Einzelpreis 70 Heller.

Redaktion und Verwaltung: Prag , I., Nekazania 18.

Telephone: Tagesredaktion:

26795, 31469.

Nachtredaktion: 26797.

Postschedamt: 57544.

Juferate werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß.

11. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Fünf Lodesurteile gegen die Menichewiten gefordert.

Mostau, 7. März.( Taß.) Im Mensche­wifi- Proze beantragte der Staatsanwalt gegen fünf Angeklagte, und zwar Groman, Scher, Jaku­bowitsch, Zinsburg und Guchanew die Todesstrafe, gegen die übrigen neun Freiheitsstrafen von ver­schiedener Dauer.

Grp'o'ion eines französichen Munit onsdepots.

Paris , 7. März. Wie Havas aus Aurerre meldet, ereignete sich gestern spät abends im zwei ten Pulvermagazin des Munitionsdepots von Chemilly eine Explosion. Eine im Anschluß daran entstehende Feuersbrunst konnte bald eingedämmt werden. Personen sollen nicht zu Schaden ge­kommen sein. Die beiden Lager, in denen die Explosion erfolgte, enthielten Bulbervorräte von 5000 Rubikmetern. Die Ursachen der Explosion find noch nicht bekannt.

Enttäuschte Rußlandfahrer.

Berlin , 7. März.( Eigenbericht.) Soeben ist eine fleine Broschüre erschienen, in der der deutsche Technifer Robert Misch über seine Er­fahrungen in Rußland berichtet. Dem Verfasser wurde ein Monatsgehalt von 300 Rubel( 5200 Kronen) zugesichert und ihm vorgespiegelt, daß er mit 60 bis 80. Rubeln monatlich auskommen fönne. An ieiner Arbeitsstelle traf er mit 300

kommunistischen Arbeitern aus dem Saargebiet zufammen. Die Leute waren verzipeifelt, weil sie von ihrem Essen, das nur aus Brot und getrod netem Fleisch bestand, nicht fatt wurden. Etwa 80 Prozent der Leute kehrte wieder in die alte Heimat zurüd.

Mildes Urteil gegen Heimwehr­banditen.

Sonntag, 8. März 1931

B

Bezugs Bedingungen:

Bei Juftellung ins Haus oder bei Bezug durch die Post:

monatlich vierteljährlich halbjährig ganzjährig

638

Ke 16.­

4 23

48.­

96.­

192.­

Addftellung von Manu­ftripten erfolgt nur bei Ein­sendung der Retourmarken.

Erscheint mit Ausnahme des Montag täglich früh.

Nr. 58.

Donaudampfer vor Belgrad gerammt. Kampf um die Arbeiterseeie Belgrad

, 7. März. Zwei Schiffe, die den Dienst zwischen Belgrad und Pancsova ver­sehen, stießen in der vergangenen Nacht auf der Donan zusammen. Das eine von ihnen wurde jo start beschädigt, daß es unterging. Eine gauze Anzahl Personen büßten dabei ihr Leben *

cin.

11

-

Die Wirtschaftskrise greift mit brutaler Hand in das Leben Hunderttausender ein. Unter ihrem unerbittlichen Drucke zerbrechen Gristenzen wie Glas. Sie reißt Abgründe der Budapest , 7. März. Bei den in der Nacht des Sturmes und Unwetters erschwerte Signali- Sorge auf. Lebenspläne werden über den erfolgten Zusammenstoß zweier südslawischer sierung verursacht worden zu sein. So kam es; Haufen geworfen, Hoffnungen gefickt, wie Donaudampfer haben nach einer Meldung des daß der Dampfer Franchet d'Esperay", der Strohhalme im Gewittersturm. Da ist ein Pester Lloyd" neun bis sechzehn Personen das richtigen Kurs ein hielt, vom arbeitsmüdes Elternpaar, dessen jahrzehnte­Leben eingebüßt. Dampfer 3agreb" in die Franke alter Traum sich nun erfüllen sollte, daß sich Das Unglüd ereignete sich in der nächsten getroffen wurde. Dank der Geistesgegen- die Kinder endlich auf eigene Füße stellen und Nähe der Donaubrücke. Es handelt sich um die wart der beiden Schiffskomamndanten fonnte ihnen einen Teil der Daseinsbürde abnehnten. Dampfer 3 agre b" und ran et bas sinkende Schiff wie bereits berichtet Es ist anders gekommen: die Jungen liegen d'Esperay". Der Salon des lepigenannten noch bis an das User geschleppt werden. Hiedurch den Alten arbeitslos zur Last. Da hat ein Dampfers, der gerammt wurde, füllte sich sofort wurde es den Passagieren des sinkenden Schif­mit Wasser und alle in dem Salon befindlichen fes ermöglicht, sich noch rechtzeitig auf das Ded armes Brautpaar berechnet, mit den Erspar­Fahrgäste sind ertrunken. Der Dampfer Zagreb " des anderen Dampfers zu retten. Schon nach nissen von so und so viel Wochenlöhnen die nahm den gerammten Dampfer ins Schlepptau wenigen Minuten versant der Franchet d'Espe- Anzahlung für die Möbel zu leisten und sich und brachte ihn zu einer Donauinsel, wo die ray" nahezu vollkommen. Nur der Rauchfang dann einen Hausstand zu gründen. Das Wort Ueberlebenden an Land gingen. Unter den Toten und der Bug des Schiffes blieben sichtbar. befinden sich drei Sträflinge deren Begleifmann- Vier Personen, welche in der entstandenen schaft ebenfalls ertrunken sein soll. Banik den Ausgang nicht finden konnten, fanden Belgrad , 7. März. Nach Berichten von in den Wellen den Tod. Es sind dies ein mit Augenzeugen des Schiffsunglüdes auf der Do- reisender Steuermann, zwei Schwestern und ein nau scheint der Zusammenstoß durch die infolge junger Bursche.

1600 entlassene Bergarbeiter im Falfenauer Revier.

bei Betrieben mit Belegschaften von 400 bis 500 Mann je nach der Waggonbestellung heute 5 Mann entlassen und morgen 3 bis

,, Entlassung" hat das ganze Luftschloß wegge blasen. Dort ist ein qualifizierter Arbeiter, der dachte: meine Kinder sollen es besser haben. Jetzt muß auf einmal der Junge aus dem Gymnasium herausgerissen werden und die Tochter aus der Pflegerinnenschule, weil das Einkommen des Vaters nur mehr aus der ge werkschaftlichen Arbeitslosenunterstützung be­steht. Und umgekehrt müssen Kinder wieder ihre greisen Eltern im Stiche lassen, weil Katastrophale Folgen der tapitalistischen Profitfucht.- Monatlich über ihnen selber das tägliche Brot fehlt. Unmög­Seit dem 1. Jänner 1930 bis zum heutigen Im Stampfe zwischen Arbeit und Kapital lich, all die Abstufungen des Unglücks ju Tage wurden, so schreibt der Volkswille", im sind die Bergbaubefizer und deren Vertreter seit registrieren, von den Fällen angefangen, wo Faltenauer Braunkohlenrevier rund 1600 Berg jeher in den ersten Reihen der Scharfmacher die rückständige Miete das Gespenst der Ob­arbeiter entlassen. Die letzte Entlassung, bezw. marschiert. Die Gewerkschaftsgeschichte kennt das dachlosigkeit immer näher schleichen läßt, bis Kündigung erfolgte bei den Dur- Bodenbacher und wir sind davon auch nicht überrascht; wenn Schächten, und zwar bei den Adolf- Sophien- wir trotzdem davon sprechen, so mur deshalb, su jenen Katastrophen, wo der letzte Spar­schächten in Budwa , wo 143 Mann gekündigt weil die Bergbaubejizer bei allen Entlassungen Pfennig in ein Familienhaus hineingebaut wurden. Diese lettere Kündigung erfolgte, immer wieder die billige Ausrede gebrauchen, worden ist, das nun vor der Versteigerung ohne daß wesentliche Aenderungen daß es für sie ebenfalls so schmerzlich" ist, in steht, weil Zinsen und Annuitäten nicht be im Absabe bemerkbar jind. Schon die dieser schweren Zeit Arbeiter zu entlassen. Daß zahlt werden können. Eine graue Schicksals Graz, 7. März.( Eigenbericht.), Seute ist 3iffer 1600 fagt, mit welcher Grausamkeit der aber bewußt die Vorbedingungen zur Entlassung wolfe hat sich über dem Lande niedergelassen vor dem Grazer Schöffengericht der Prozeß gegen Belegschaftsstand des Revieres dezimiert wird. über ihren Auftrag geschaffen werden, lassen sie und verdüstert das Leben von Millionen fapi sechs Heimwehrleute zu Ende geführt worden, 1600 entlassene Bergarbeiter von einem Beleg hiebei außer acht. Die Berechnungen werden jo talistischen Krisenopfern. die am 27. Juli des Vorjahres eine sogenannte schaftsstand von 6700 bedeutet naturgemäß etwas genau angestellt, daß Solch grundstürzendes Geschehen muß " Strafexpedition" gegen ein sozialistisches Juanderes, als wenn von einem Belegschaftsstand. sich auch im Denken und Fühlen der betroffe­gendtreffen unternommen hatten und dabei in von 40.000 einige tausend Bergarbeiter entlas­drei Automobilen und einem Motorrad eine sen werden. So wird das Faltenauer Braunkoh nen Menschen spiegeln. Begreiflich, daß jeden Gruppe roter Falken und jugendlicher Arbeiter lenrevier von der allgemeinen Wirtschaftskrise 4 neue aufgenommen werden. unaufhörlich die Frage beschäftigt, wie das mtit mastierten Gesichtern überfallen, auf sie ge- wiederum in besonders krassem Ausmaße betrof­schossen und eingeschlagen hatten, wobei ein Jufen. Abgesehen von den Jahren 1919 und 1920 werden auch noch andere fragwürdige Spar- weg zu retten sei, wo aber auch der Hebel ant Neben diesen genau berechneten Maßnahmen nackte Leben über diese Katastrophenzeit hin­gendlicher am Kopf verletzt wurde. Unter den sind die Bergarbeiter dieses Revieres in maßnahmen getroffen. Vor einem allgemeinen zusetzen wäre, um das Tor zu einer besseren Angeklagten befand sich auch ein junger chema- der Nachkriegszeit aus der Besorgnis um Lohnraub find die Bergarbeiter noch durch den Zukunft aufzufriegen. Es geht ihnen so wie lager Graf Czernin . Obwohl das Beweisver- den Arbeitsplaß nicht herausgekommen; fahren ziemlich klar die Beschuldigungen der An- sie hatten stets mit dem Gespenste der Not und Kollektivvertrag geschützt. Dieser Schutz geht aber den Schwerkranken, die in langen dumpfen flage beſtätigte, führte der Vorsitzende des Entbehrung zu ringen. Der Umfang der Ent nicht so weit, daß nicht doch immer wieder da Leidensstunden ihre Gesundheit zurücksehnen Ente und dort Gedingekorrekturen zum Vorteil des und dabei willig berufenen und unberufenen Schöffengerichtes die Verhandlung geradezu zur lassungen im Jahre 1930 und die Fortsetzung Bergbaubesizers vorgenommen werden. Aus den Entlastung der Angeklagten. der Entlassungen im Jahre 1931 stellt troballe­Einer von ihnen, der zugegeben hatte, zwei dem das bisher Gewesene in den Schatten. Im nichtigsten Anlässen werden Geldstrafen ver- Ratgebern Gehör schenken. Jede Majsenfrant Schüffe abgefeuert zu haben, allerdings nach fei- mer mehr und mehr Bergarbeiter werden in hängt. An Arbeitslosenunterstüßung werden an heit ruft Aerzte und Kurpfuscher auf den ner Behauptung nicht gegen die Gruppe, wurde das Heer der Arbeitslosen abgeschoben. Die noch die entlassenen Bergarbeiter, soweit diese mit Plan. So ist auch die am schwersten frisen­wegen versuchter schwerer Störperbeschädigung arbeiten, arbeiten furz, da fast auf allen glieder der Union der Bergarbeiter sind, von betroffene Arbeiterklasse heute im Mittelpunkt zu vier Monaten strengen Arrest, ein weiter Sch a chten Feierschichten eingelegi dieser im Reviere wöchentlich viele schittaufende vielseitiger Beeinflussung. Der Kampf um die wegen Uebertretung gegen die körperliche Sicher- find. Doch auch jene Bergarbeiter, die zu den tronen ausgezahlt. Die ungeheuere Krisener- Seele des Arbeiters ist mit neuer unerhörter heit zu einer Woche strengen Arrest, ein dritter glücklichen gehören, überhaupt noch arbeiteit zu fcheinung zu hemmen liegt außerhalb der Mög eftigkeit entbrannt. lichkeit der vorangeführten Körperschaften und Vor allem erblicken die Kommuni wegen Uebertretung des Waffenpatents zu 20 fönnen, verdienen nicht soviel, unt der Gewerkschaftsorganisationen; die einzige Schilling Geldstrafe verurteilt. Die drei anderen, ihre Familien ernähren zu können. unter ihnen der Herr Czernin, wurden freige- Ein namenloses Elend ist längst in die Familien Möglichkeit des Bergarbeiters, sich gegen die sten eine neue Gelegenheit, ihr Zerstörungs­sprochen, da die Behauptung der Anklage, daß der Bergarbeiter eingezogen. Da wirft sich wohl Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu schügen, werf an der Arbeiterbewegung fortzujeßen. besteht darin, daß er sich gewerkschaftlich Zähneknirschend mußten sie zur Kenntnis fie deit Ueberfall kommandiert und Befehl zum mit Recht die Frage auf: organisiert, um wenigstens im Notfalle nehmen, daß sie die Arbeiterklasse überall ab Schießen gegeben hatten, vom Richter nicht als durch den Anspruch auf die Arbeitslosenunter- lehnte, wo sie noch ein freies Selbstbestim erwiesen angesehen wurde. ftügung für sich und seine Familie vorgesorgt zu mungsrecht besitzt. Alle ihre Revolutionsver­haben. Nur was sich der Bergarbeiter durch sich suche außerhalb Rußlands verspielt, alle ihre und seine Organisation schafft, das hat er. des Reviers infolge der allgemeinen Krise bedeu Streiks elend zusammengebrochen, ihre Ge Der Staat muß eingreifen! London , 7. März.( Reuter.) Der Fehlbetragtend eingeschränkt ist, so müßte dieser Umstand werkschaften bankrott, setzen sie nun alle ihre des Staatsbudgets wird, wie man nunmehr glaubt, die Herren veranlassen, die Steigerung der Pro- Die Allgenteinheit, das menschliche Gewis- Erwartungen in die Verzweiflung der Ar­Ende des heurigen Finanzjahres, d. i. am 31. März 1. J., geringer sein, als ursprünglich beduktion durch Einführung neuer Rationalisie sen, muß sich gegen dieses Verhalten der Grubeitslosen. Wenn schon alle bolschewistischen rungsmethoden zu unterlassen. Was geschieht benbarone auflehnen. Muß sich mit Abscheu ab- Schliche und Praktiken an den Granitmauern fürchtet wurde. Der Feber war für den Staats- aber in Wirklichkeit? Die Ingenieure und die wenden, wenn jene Menschen, die nicht genug der Sozialdemokratie abgeprallt sind, so soll schatz ein günstiger Monat, denn die Einnahmen waren um 72.5 Millionen Pfund Sterling größer höhere Beamtenschaft sind fast nur damit be daran haben, daß ihnen in der Zeit des besseren der Sozialdemokratie abgeprallt sind, so soll als die Ausgaben. Infolgedessen fant der ehl- fchäftigt, tagtäglich Erneuerungen auszudenken Geschäftsganges hohe Gewinne mühelos zuge- nun die Not der Massen als Sturmbod betrag Ende geber von 137 Millionen auf sechzig und auszuprobieren, mit denen man eventuell fallen sind, auch in der Zeit der großen Not dienen. Der kommunistische Agitator sagt zu betrag Ende Feber von 137 Millionen auf sechzig einen oder mehrere Bergarbeiter als für den hunderttausender Arbeitsloser und der gefährde- den Arbeitslosen: Seht, sozialdemokratische nen). Dieser Fehlbetrag ist gleichzeitig um 7.5 Arbeitsprozeß überflüssig entlassen kann. Millionen Pfund Sterling fleiner als im gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.

Englands Budgetdefizit.

Muß das so sein? Und wie verhält sich der deutsche Bergwerksbesizer zur Not des deut schen Bergarbeiters?

Wenn es richtig ist, daß die Absatzmöglichkeit

fleinern.

ten Situation vieler kleiner Geschäftsleuten falt Führer sitzen in der Regierung! Sie hätten Die Grubenbeißer nüßen die ungeheuere blütig daran sind, das Elend weiter zu vergrö- die Macht, euch zu helfen. Statt dessen packeln Krise und Not der Bergarbeiter uneinge Bern, nur um ihre Profitrate nicht zu ver- sie mit der Bourgeoisie und speisen die Sun­schränkt aus und nehmen nur ihr Sonder gernden mit Brosamen ab. Weg mit den Ver interesse wahr. Dieses Recht, uneingeschränkte Profite ut Snowden erkrankt. Der Vorgang bei den Entlassungen zeigt, daß häufen und die Lasten der Allgemeinheit zu rätern, Schluß mit den Kompromissent, nur London , 7. März. Schatzkanzler Snowden, bei der Beschlußfassung über die Anzahl der zu überlassen, die Zahl der Opfer der Wirtschafts- die blutige Revolution kann helfen! Von der andern Seite schleicht sich der der feit einiger Zeit einer Jafluenza wegen das fündigenden Arbeiter nur die Gewinnhöhe entanarchie nach Belieben erhöhen zu dürfen, die­Belt hüten muth, sich aber bereits wieder auf dem scheidend ist. Wenn die Berechnung ergibt, daß ses Recht muß dem Kapitalismus end Satenfreuzler heran und redet auf die Wege zur Befferung befand, hat anscheinend einen auf Stosten der übrigen Belegschaft bei gleichlich genommen und andere Gesetze geschaf- Arbeitslosen ein: Ihr müßt hungern, weil ihr hohem Ertrag des Unternehmens einige Arbeifen werden. Einschränkung der Rechte der Un­Nach den Feststellungen der Aerzte ist ter entbehrlich gemacht werden können, geschieht ternehmer, deren Heranziehung zur Tragung der Deutsche seid! Es ginge euch gut, wenn Stoften für eine ausreichende Unterstützung der Deutschland nicht durch marristischen Verrat Snowden infolge seiner Grippe- Erkrankung von dies mit der größten Kaltblütigkeit. Krisenopfer, der Arbeitslosen, muß die nächste den Krieg verloren hätte. Der Marxismus ist an dem heutigen Elend schuld. Die jüdischen einer Nierenreizung befallen worden und nug| Aufgabe des Staates sein! noch einige Wochen das Bett hüten.

Rüdfall erlitten.

Der brutale Machtstandpunkt und die Profitsucht feiern Orgien.