trais
Nr. 58.
Kü' die Hand. Gnädige!
Warum ich kein Millionär bin
Bon Hans Honheiser.
Eigentlich habe ich meinen Beruf verfehlt. Ich war wohl zum Millionär bestimmt( über die genaue Anzahl der Millionen ließe sich ja vielleicht noch reden) oder doch wenigstens zum Warenhausdirektor. Woher ich diese meine Bestimmung weiß? Nun, ich habe den Marschallstab im Tornister gehavi.
In einem kleinen nordmährischen Stadtchen bin ich in ein Schnittwarengeschäft als Lehrling eingetreten, um nach vier Tagen meinem Chef durchzubrennen. Ich habe also meine Bestimmung nicht erfüllt, was ja die vorliegenden Tatsachen zeigen. Ich würde mir sonst nicht um ein( manchmal noch dazu rechi imaginäres) Zeilenhonorar das Gedankenfach leer schreiben.
Und die Schuld daran? Wir Menschen sind immer gewohnt, die Schuld an all unserem Weißgeschid überall anders, nur nicht in der eigenen fleinen Wenigkeit zu suchen. Ich will nicht aus der Art schlagen. So glaube ich mich auch nicht zu irren, wenn ich die Schuld daran, daß ich heute nicht Millionär bin, in meinem seinerzeitigen Chef suche.
Ich bitte mir diese Behauptung nicht übel zu nehmen; aber ich will sie zum Ueberfluß noch jogleich gehörig durch Beweise belegen.
Also, ich war daran, die erste Stufe auf der Leiter meines Aufstieges entporzuflimmen.
Das Ausfehren der hinteren Geschäftsräume hatte ich glücklich hinter mir. Aber nun fam auch schon der tritische Moment: Die Eingangstür bemegte fich, die Glode über derselben schlug an. Eine ,, Gnädige" trat ein. Mein Chef war der verschrobenen Ansicht, daß ein jedes Wesen, das über die Schwelle seines Geschäftes trat, gnädig" sein müßte und daß man ihm darum die Hand zu füffen habe. Wohl nicht wirklich, aber man müsse es wenigstens von dieser löblichen Absicht unterrichten: Küff die Hand, Gnädige!"
Dieser Ansicht war ich nun ganz und gar nicht. Mochten die Hände noch so rein und gepflegt gewesen jein, es gehörte einmal nicht zu meinen Passionen, Hände abzuschleden.
,, Küss die Hand, Gnädige!" schrie deswegen mein Chef Solo, und zwar ein Bedeutendes lauier, als es sonst notwendig gewesen wäre. Ich sagte dafür gar nichts. Auch als er mich darüber nachher mit fräftigen Worten belehrte. Mein Schweigen aber war ihm sichtbarlich nicht recht, denn dem Gehege seiner Zähne entschlüpfte einmal die mir freilich unverständliche Behauptung, daß der Lausbub noch sein Geschäft ruinieren werde. Mit seiner Störrigkeit schrede er doch nur die Stunden ab.
Ich habe ihm das nicht widerlegt; aber der Gegensat unserer Ansichten war nichtsdestoweniger unüberbrüdbar.
lernen können.
Kuckuck
39 Greachan 20 Pfennig 30 Rappen 1-60& K
MAA
Sonntag, 8. März 1931.
WÄSCHE
KONFEKTION MODELLE
1082
MUSTER FRANKO MODELL- REVUE GRATIS
Schillers
VODEN HAUS
A.G.
Fürstenau.
Kunst und Wissen.
Gerichtssaal.
Diebsgut gekauft
Seite 5.
und den Garten mit Zuderwasser gegossen.
Prag , 7. März. Zwei junge Leute hatten ant Straschnitzer Bahnhof einen plombierten Waggon geöffnet und eine Menge verschiedener Gegenstände entwendet, wie z. B. eine größeres Quantum Zuder, Bananen, Rosinen, aber auch einige Ballen betschiedener Stoffe waren ihnen bei den wiederholten Besuchen in die Hände gefallen. Da die beiden feine Berufsverbrecher find, ergab sich die schaveze Frage, wie sie die Waren loswerden sollten. Berufsmäßige Hehler fannten sie nicht und so mußten fie bei Brivatlenten ihr Glüd versuchen. Das gelang ihnen, wie dieser Prozeß beweist, ohne große Schtvie rigkeiten. Schließlich ist es bei der herrschenden Re fein Wunder, wenn auch sonst reputierliche Menschen einem verlockend billigen Angebot unterliegen. Dies tat benn auch Frau H., die heute als Dritte auf der Anklagebant Play nehmen mußte wegen Teilnahme am Verbrechen des Dieb. ft abis.
Die beiden Diebe waren völlig geständig und äußerten Reue, Frau H. versuchte allerdings verschiedene Ausflüchte. Außer Zweifel steht aber, daß fie elf Schachteln 3uder und einiges Obst erstanden hat( sehr billig natürlich) und ebenso, daß fie den Stoff( anderthalb Ballen) übernommen. hat. Sie sollte dafür 3 K pro Meter bezahlen, blieb aber das Geld schuldig, als fie erfahren hatte, daß die Waren gestohlen seien, offenbar in der Annahme, daß ihr die Diebe wohl oder übel die Ware auch ohne Bezahlung lassen müssen. Als sie aber merfic, daß die Polizei nachzuforschen begann, trug sie den Stoff zu ihrem Schwager, wo er beschlagnahmt wurde. Sie wollte das Gericht glauben machen, daß ste selbst über die Herkunft der Waren Verdacht ge schöpft habe und die Stoffballen aufs Kom misjariat tragen wollte. Dabei hat sie unglüdlicherweise ihren Schwager besucht und den Stoff dort ,, bergessen".
UnerMärt blieb, warum sie, als es brenglich wurde, alle elf Schachteln 3uder in Wasser aufgelöst und den Garten mit diesem Zuderwasser gegossen hat, wenn sie doch die Sache selbst anzeigen wollte.
Das Gericht schenkte ihrer Verantwortung denn auch keinen Glauben und verurteilte sie zu get Monaten Arrest. Ueber die bedingte Verurteilung werden noch Erhebungen gepflogen. Die beiden Haupttäter erhielten je drei und vier Monate unbedingt. rb.
Arbeiter fümmert euch um eure Jugend! Unterstüßt die Kinderfreundebewegung und die Jugendorganisation.
Der Sozialismus beginnt nicht in der Bersammlung, sondern in der Familie!
Sport- Spiel• Körperpflege
In der Gemeinde Goldenöls wurde auf Antrag unserer Genossen von der Gemeinde ein Sportplay bewilligt. Die Gemeinde wollte ihren Grund mit dem eines Landwirtes tauschen, da dieser für einen Spielplay besser geeignet wäre. Der Landwirt wäre in feiner Weise durch diesen Tausch geschädigt gewesen, eher im Vorteile. Als eine Abordnung der Gemeindevertreter zu dem Landwirte ging, um den Tausch zu vereinbaren, machte der Bauer die MitArbeitervorstellung„ Böhmische Musikanten" am Sonntag, den 22. März, um halb 8 Uhr nachmitteilung, daß der Turnwart des deutschvölkischen Turntags im Neuen Deutschen Theater. Starten ab vereines bei ihm gewesen ist und ihm gesagt habe, es ist im Orte fein Sportplay nottvendig, die Völkischen Dienstag täglich von 8-1 und 3-6 bei Optiker brauchen auch keinen, so daß auch unser Verein ebenDeutsch, Graben, Palais Koruna. falls keinen braucht. Weiter hat dieser fortschrittliche Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Turmwart gejagt, daß ein Saal gebaut wird und Sonntag, 2 Uhr nachm, Arbeitervorstellung, dann kann ja im Saale geturnt werden. Gastspiel Josef Schwarz:„ Der Rosenkavalier "; Also verrauchte Saalluft wird von diesen Auchabends 7% Uhr( 122-2): Majestät läßt bitten". Sportlern der frischen Luft, Licht und Sonne vorge montag, 7% Uhr( 128-2): Marguerite: 3" ogen. Auf solche sportfördernde Recken kann die Dienstag, 7% Uhr( 124-4):„ Der Troubadour ". Deutsche Turnerschaft stolz sein. Mittwoch, 7% Uhr( 125-1):„ Majestät läßt
Ich habe es ja vorhin schon gesagt, daß ich, che die Sonne das viertemal hinter den waldbestan denen Sudetenbergen hinabsant, einfach durchbrannte. Ich habe mich nicht einmal von dieser beitersendung. So jung die Hilfsschule im Reigen der famose, farbenreiche und rhythmisch pikante Musit orbnungsmäßig verabschiedet, trotzdem ich ihr gegen Schulgattungen ist, so wichtig ist sie von jozialen haftete. Dann das Konzert der Dresdner Staatsüber noch am ehesten bazu bereit gewesen wäre. Es und wirtschaftlichen Standpunkt. Denn daß die fapelle unter Frizz Busch und das„ Europäische Stonwar schon Herbst und ihre Strahlen hatten mir ja immerhin beträchtliche Zahl minderbegabter Stinder zert" der Wiener Philharmoniker unter Klemens So sieht bürgerliche Sportförderung aus. den ganzen Tag so wohlgetan. Und Hände hatte sie in eigenen Schulen, mit eigener Behandlungsart zu Krauß, zwei wirkliche, starte musikalische Erlebnisse, auch feine, die man hätte füffen können. Aber die brauchbaren Gliedern der menschlichen Arbeits- und für die wir dem Radio aufrichtig dankbar sind. In Ein Teilnehmer der Wintersportolympiade wurde, Zeit drängte und ich hatte ja noch ein gutes Stüd Staatsgemeinschaft gemacht wird, statt der fami- teressant der auch hier merkbare Unterschied um nachdem er von Mürzzuschlag zurüdgelehrt war, nicht bis zur Bahnstation. Uebrigens: ich fonnte nicht liären oder öffentlichen Wohlfahrtspflege zur Last zu Wesen der beiden berühmten langkörper: die Kraft mehr in die Arbeit aufgenommen. Unser Genoffe ſameifwebeln. So faufte ich denn noch in der Eile fallen, das ist nicht nur menschlich gerecht, sondern und Bestimmtheit der Dresdner und die weichere hatte jedoch vorher bei den Meister um die Urlaubsmeinem Chef ein Duhend schöner Taschentücher für auch wirtschaftlich flug. Und es ist beschämeno, wie Anmut der Wiener , Mittenwirkung im Künstlerischen bewilligung angesucht und auch erhalten. Als er meine Mutter ab ich beabsichtigte bamit, fie wenig bisher eigentlich auf diesem Gebiete, außer der bei gleich hoher Stufe der technischen Vollendung zurüdfam, wurde er mit dem Bemerken, er habe milder über meinen vorzeitigen Abgang aus der undankbaren Arbeit einiger Idealisten, getan wurde. Endlich sei noch der Totenfeiern für die Weltfriegs- der vielen Arbeit wegen einen neuen Gehilfen aufLehre zu stimmen, dann zog ich los. -Die Vorlesung der Novelle:„ Der Löwe Bernhard opfer gedacht, die am Sonntag abend von den deut- nehmen müssen, entlassen. Mein Chef vergaß dann seinem Kunden frei- Gohre" durch den Dichter Dr. Felig Langer( Ber - schen Sendern kamen. Sehr eindrucksvoll das von Da haben es die HDW.- Amateure schön; diese lich das Rüff die Hand" nachzurufen. Ob das nur lin) war vielleicht keine so unbedingte Notwendigkeit, Berlin gesendete Hörspiel von Leo Weismantel , tönnen ganze Wochen wegbleiben und erhalten evendarum, weil sowohl er als ich in dieser Stunde wenn es sich darum handelt, prägnante Beispiele eine düstere Totenklage, ausklingend in den Ruf nach tuell noch den Sohn weiter. wenig gnädig" waren, mag unerörtert bleiben. zeitgenössischer Dichtung zu bringen( Dichter lesen den Friedlichen Völkern". Freilich, der Dichter, der Es mag wohl vielleicht darum gewesen sein, weil auch meist ihre Sachen schlecht) und der Vortrag der die Frage nach der Kriegsschuld ausdrücklich stellt, er meinen Abschiedsgruß vornehm überhört hatte. Frau Emma Sarl, Prag , über Alte deutsche Mei weicht doch ihrer Beantwortung aus, vorsichtig, oder Jedenfalls war ich nicht wenig stolz darauf, daß ster des Stlaviers" gehört schon ins Gebiet der Mufit, weil er von seinem ideologischen Standpunkt aus eine mein Chef von seinem Sehrjungen hatte etwas benn er brachte nur die dürftigsten biographischen präzise Antwort nicht geben fann. Daten, die ja in jedem Lexikon nachzulesen sind und so gehört ohnedies nicht gemerkt werden. Dafür waren die Klavierwerke von Johann Kuhnau ( Musikalische Vorstellung einiger biblischer Szenen) und Joh. Seb. Bach( Capriccio auf die Abreise seines geliebten Bruders), von Frau Sagl mit schöner Wärme und technisch vollendet gespielt, ein erlejenes Bergnügen. Das erste ein föstliches Beispiel naiver Zonmalerei, eine Programmusik, die trok der gedant lichen Bestimmtheit freie, lieblich schöne Musik bleibt. Das zweite entzückend in dem außerordentlich seinen Gefühlsausdruck und dem schelmischen Humor, ein Beweis, daß der alte Bach durchaus nicht nur vom architektonischen, sondern richtig romantisch auch vom Standpunkt des Gefühls aus verstanden sein will, wie alle gute Mujit. Als Vortrag tiefer, au das Dies war eine Woche vieler und guter Musit. Wesen des Komponisten heranführend, war die Ein Hier scheint sich eine Art Rhythmus der Anhäufun- führung von Ostar Baum über Richord Strauß bitten". Donnerstag, 7% Uhr( 126-2): Das Die deutsche Zentralkommission für gen auszuprägen, freilich nicht gerade ein Meri( Reihe Musik der Gegenwart, moderne Meister). öffentliche Mergernis". Freitag, 7 Uhr( 127-3). Die deutsche Zentralfommission für zeichen planmäßiger Brogrammgestaltung; man Gute Schallplatten gaben Beispiele aus Salome, Gastspiel Josef Schwarz: Arbeitersport und Körperpflege. müßte doch das deutsche Programm ein wenig im Elektra, Rosenkavalier und Ariadne ; der Gesang Samstag, 7% Uhr( 128-4):„ Spiel oder Ernst, Die Zentraltommission für Arbeitersport und Zusammenklang mit den übrigen Prager und schließ- Traute Rohnes konnte über die Banalität des ,, Lord Spleen". Sonntag, 2% Uhr, R.- B.- und Körperpflege e. V., die Spitenorganisation der lich auch mit den wichtigsten Weltsendungen anlegen. Straußischen Liedschaffens nicht hinwegtäuschen.- Zwei bedeutungsvolle Vorträge: Dozent Dr. Bruno Am Freitag wurde aus dem Neuen deutschen Theater Arbeitnehmervorstellg.:„ Das öffentliche Aergernis"; deutschen sozialistischen Arbeitersportverbände, hielt Fischer, Prag , sprach außerordentlich flar und ber die Oper Soldaten" von Gurlitt übertragen. abends 7% Uhr( 129-1), Premiere:„ Vom lieben Mitte Feber in Berlin ihre Jahressitung ständlich über das Wesen und die Erschemungsfor. Was beim Sehen und Hören im Theater sich schon Augustin" Montag, 7% Uhr( 130-2): Der ab, die sich neben der Entgegennahme des Jahres berichtes mit sehr wichtigen Fragen der sport pomen der Hysterie. Diese vom Seelischen herkommende aufbrängte, die kühle, berstandesmäßige Machart luftige Krieg". Spielplan der Kleinen Bühne. Sonntag, litischen 2age zu befassen hatte. Nervenkrankheit wird immer noch in breiten Kreisen dieser Mujit, das wurde beim Nurhören geradezu Die mit bielem Geschrei ins Leben gerufene für etwas geheimnisvoll Unmoralisches gehalten und quälend offenbar; man lechst danach, eine Phrase 3 Uhr nachm.: Sturm im Wafferglas"; 7% 1hr es ist wichtig, daß ihr wahrer Charakter allgemeiner ausgebaut, ein Gefühl ausgesungen zu hören, drama- cbends: Lügner und Nonne" Montag, 7% Uhr fommunistische Gegenbewegung hat eine bekannt wird. Leider mußte der Vortragende den tische Spannung und Lösung zu erleben, aber es( Bankbeamten I): Etienne". Dienstag, halb Schwächung der Arbeitersportbewegung nicht zur zweiten Teil, die Behandlung der Hysterie, auf einen bleibt immer nur ein geistreiches, eigenwilliges, aber 8 Uhr, Gastspiel Leop. Kramer: Spiel im Schloß. Folge gehabt. Das befte Beispiel gibt dafür Berlin , weiteren Vortrag verschieben, während die Anjage faltes Spielen mit Tonfolgen und Rhythmen. Schade, Mittwoch, 7% Uhr( Bankbeamten II): Ronto" wo in allen Stadtteilen, die zunächst durch den Vortrag als den letzten der Reihe Medizin für daß das Neue deutsche" teine andere moderne Donnerstag, 7% Uhr: Majestät läßt bitten". Spaltung geschwächten Vereine jest eine weit höhere der Spaltung. alle" bezeichnete. Diese Reihe müßte unbedingt fort deutsche Oper auf dem Spielplan hat. Damit wäre Freitag, 7% Uhr( Kulturverbandsfr.):„ Sturm Mitgliederzahl aufweisen als vor gefest, ja, eigentlich überhaupt nicht beendet werden; die deutsche Sendung in wesentlichen besprochen, im Bajserglas". Samstag, 7% Uhr, Premiere: Nicht weniger als sechs fräftige Vereine haben den denn hier wird es immer Neues zu erzählen geben, Aus der tschechischen Sendung hörten wir am Amphitryon 88". Sonntag 8 Uhr nachm.: Weg zu ihren Bünden zurückgefunden. Dasselbe kann wird Belehrung immer wieder dringend notwendig Sonntag vormittag ein Konzert des Brünner Sant Majestät läßt bitten"; 7% Uhr abends: Amphi- von dem arg bebrängten Bezirk Halle gefagt werden. Einen breiteren Raum in den Verhandlungen sein. Direktor Genosse Iawitschta, Leitnieris, destl, caterorchesters, aus dem besonders ein Capriccio tchon 38". Montag, 7% Uhr( Bantbeamten I): iprach über die Hilfsschulen in der deutschen Ar für Klavier und Orchester von Igor Stravinsty als Der Untviderstehliche". nahm das Arbeitersportolympia in Wien ein. Weber
Die größte illustrierte
Wochenschrift
Erscheint jeden Sonntag
berall erhältlich
Brager Rundfunt.
"
"