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11. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Ein neuer Erfolg Hendersons.

Mittwoch, 11. März 1931

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Nr. 60.

Die Arbeitslosigkeit in Deutschland  .| Der Fall Bergler.

4,972.000 Arbeitssuchende.- Abnahme: 19.000. London  

, 10. März.( Reuter.) Das Unter­haus beendete spät abends die Debatte über die Die tschechische, aber auch ein Teil der internationale Schiedsgerichtsbarkeit internatio deutschen   Oeffentlichkeit beschäftigt sich in den naler strittiger Fragen und den Beitritt Eng- Berlin  , 10. März. Ende Feber hatte für ber, und von der Gesamtzahl der Arbeitslosen letzten Wochen sehr eingehend mit dem Uricil lands zur Generalatte hierüber. Das Haus die Zeit vom 16. bis 28. Feber d. J. sowohl die wurden Ende Feber rund 2,589,000 aus den des Wahlgerichtes, durch welches Herrn Berg­lehnte den von Austen Chamberlain   eingebrach- Zahl der Arbeitsuchenden wie die der Haupt- 908.000 aus denen der Krisenfürsorge unterstüßt dung aberkannt wurde, daß er zur Zeit der Mitteln der Arbeitslosenversicherung, rund ler das Abgeordnetenmandat mit der Begrün­ten konservativen Abänderungsantrag, mit dem die Genfer   Generalatte abgelehnt wird, mit 231 unterstüßungsempfänger in der Arbeitslosenver­Die Entlastung der Arbeitslosenversicherung Wahi kein tschechoslowakischer Staatsbürger gegen 139 Stimmen ab und nahm sodann die sicherung etwas abgenommen. Nur die Zahl der von Henderson vorgelegte Entschließung, die den Krisenunterstützten ist noch gestiegen, jedoch lang- annähernd 13.000, die Mehrbelastung in der wakischer Gesandter in Japan  , ohne daß er gegenüber dem letzten Stichtage beläuft sich auf war. Bergler war durch einige Zeit tschechoslo­Beitritt zur Generalatte empfiehlt, mit dem jamer als im Vormonat. Strifenfürsorge ans rund 46.000 Hauptunterstüt nach der Ansicht des Wahlgerichtes Staats­gleichen Stimmenverhältnis an. zungsempfänger. Von den beiden versicherungsbürger war. Da der Fall so große Aufregung

Mosley aus der Arbeiterpartei

ausgeschlossen. London  

, 10. März. Der Exekutivausschuß

Die Zählung vom 28. Feber ergab, daß von den bei den Arbeitsämtern eingetragenen verfüg­baren Arbeitsuchenden rund 4,972.000 arbeitslos

waren, d. h. rund 19.000 weniger als am 15. Fe

der Arbeiterpartei nahm einstimmig eine Rejo Große Lärmszenen im Senat.

lution an, in der es heißt: Sir Oswald Mos= ley ist nicht mehr Mitglied der Partei infolge seiner Aktion, die darauf gerichtet ist, eine neue Partei zu gründen. Mosleys Vorgehen wurde als ausgesprochene Illoyalität erklärt und fest­gestellt, daß die Zugehörigkeit zu der neuen Par: tei mit der Mitgliedschaft bei der Arbeiterpartei unvereinbar sei.

Triumphzug Gandhis  . New Delhi, 10. März. Mahatma Gandhi  fuhr im Triumph von New Delhi in seinen Auf­enthaltsort Ahmedabad  . In jeder Bahnstation strömte eine Menge von Indern zu seiner Ehrung zusammen. Auf die Freudenrufe der Menge und auf ihr Ersuchen zum Volte zu sprechen, aniwor­tete Gandhi   jedoch nicht, sondern jaz versonnen mit verschränkten Händen still, bis sich der Zug wieber in Bewegung sezte. In Ahmedabad   wurde Gandhi   stürmisch begrüßt. Die angesammelte Menschenmenge ging nicht früher auseinander, als bis Gandhi   ihr seinen Segen erteilt hatte.

Auch Japan   stimmt dem Marine­abkommen zu.

Unerhörte Provokationen von

tommunistischer Seite.  

Prag, 10. März. Zu Beginn der heutigen Senatssigung legte Genosse Franz Palme aus Fischern, der bereits dem alten österreichischen Reichsrat und später dem ersten tschechoslowaki­schen Parlament angehörte, als Nachfolger des verstorbenen Genossen Löw das Gelöbnis ab.

In fortgesetter Debatte sprachen dann zu dem Regierungsentwurf über die Jugendstrafgerichtsbar feit Stolberg  ( b. Christlichsos.), dessen Ausfish rungen in der Forderung gipfelten, daß in der Schule die gesamte Erziehung auf der Religion auf­gebaut, sein müsse, und der tschechische Genosse Dr. Farkas. Letterer wendet sich in entschiedener om gegen die firchliche Einflußnahme auf die Schule und erklärt, man dürfe sich nicht mit der Theorie zufrieden geben, daß Armut die höchste Tugend sei und daß der Mensch Leid und Glend geduldig hinnehmen müsse. Er widerlegt auch die Behauptung des Senators Ziska, als ob in der Slowakei   dant dem Einfluß der Kirchlichen Schulen die Zahl der straffälligen Jugendlichen geringer jer als in den historischen Ländern.

mäßigen Unterstützungseinrichtungen

mithin Ende Februar rund 3.5 Millionen Ar­

beitsloje betreut.

Immerhin dauert der Lärmt noch minuten lang au, so daß die Abstimmung nicht weiter gehen konnte, trotzdem der Vorsißende ununter brochen die Glocke schwang und Kindl sowie Mituliček wiederholt zur Ordnung rief.

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Lesung angenommen; dann kam Schließlich wurde die Vorlage in erster

hervorruft und aus diesem Anlasse alte Feind­

schaften wieder lebendig werden, wollen wir versuchen, ihn in aller Ruhe darzustellen. Die Familie Bergler wanderte im Jahre 1890 nach Amerika   aus. 1906 wurde Karl Bergler amerikanischer Staatsbürger. Als während des Krieges Masaryk   in die Vereinig ten Staaten kam, beteiligte sich Bergler eifrig an dessen Propaganda und soll sich Verdienste um die nationale Befreiung der Tschechen er­worben haben. Diese Verdienste fanden nach die Verstaatlichung der Reichenberg- Gablonz  - dem Kriege ihre Belohnung, indem Bergler Tannwalder Eisenbahn zum Gesandten in Tokio   ernannt wurde. Jit zur Verhandlung. Der Referent Havlin begrün- Dieser Stellung soll sich Bergler nicht bewährt dete die Notwendigkeit der Verstaatlichung mit der Durchführung umfangreicher Investitionen, und allerhand Unregelmäßigkeiten begangen die demt starf erhöhten Verkehr Rechnung tragen haben, was er in Abrede stellt. Mag den wie sollen und die nur der Staat auf sich nehmen immer sein, er wurde seines Postens enthoben fann. Der Uebernahmspreis beträgt etwa 35 und fehrte als Feind des Außenministers Dr. Millionen, davon gehen 25 Millionen au bisher Beneš nach Amerifa zurück. Im Jahre 1928 gewährten Vorschüssen ab. Die restlichen sehnsuchte er bei seinem zuständigen Konjilat un Millionen sind dazu bestimmt, die Prioritäts- Ausstellung eines Passes an, um in die Tsche­anleihen und Aftien im Laufe von 46 Jahren choslowakei reisen zu fönnen. Das Stoniulat au amortisteren. leitete sein Ansuchen an das Ministerium des Aeußeren weiter und dieses ersuchte das Mi­nisterium des Inneren uni ein Gutachten in der Richtung, ob Bergler Staatsbürger jet. Das Ministerium des Inneren gab eine be­jahende Antwort; Bergler erhielt den Paß und fam nach   Prag. Im Jahre 1929 kandidierte er für die Střibrny- Partei, die sogenannten Ligisten, und erhielt im zweiten Strutiniumt das Mandat ins Abgeordnetenhaus.

Einziger Debatteredner ist Senator Bohr. Sein Antrag auf entsprechenden Anschluß an die Strede Pardubit Reichenberg wird vom Refe­renten unter Hinweis auf das ungünstige Ter rain abgelehnt. Eine zweite Resolution Böhrs hinsichtlich der Durchrechnung der Tarife empfiehlt er zur Annahme.

vorausgegangenen Strawallen zu unrecht zu unrecht Ordnung gerufen worden zu sein.

Nachdem noch der Slowake Rovňan gesprochen London  , 10. März.( Reuter.) Wie verlautet, batte, befaßte sich der Referent Dr. Milota im Nach der Abstimmung, die mit der üblichen enthält die japanische Antwort auf den Vorschlag Schlußwort mit den von Kommunisten und flowvari- Mehrheit erfolgt, geht der Senat in die des französisch- italienischen Marine- Abkommens schen Volksparteilern gegen die Vorlage erhobenen Beratung der staatlichen Investitionsanleihe eine vorbehaltlose Zustimmung. Die Einzelheiten Einwänden. Den Kommunisten hält er vor, daß sie ein, über die die Referenten Marušak und der in London   bereits überreichten Antwort sind sich die auf den gleichen Grundsätzen aufgebaute Banet ausführliche Berichte erstatten. der Oeffentlichkeit noch nicht bekannt, es heißt Vorlage in Sowjetrußland besser ansehen sollten. Mikuliček( Komm.) behauptet, bei den jedoch, daß der japanischen Antwort eine Note Auch er hebt hervor, daß man angesichts der bis­mit Bemerkungen angeschlossen ist, die den Cha herigen Verschiedenheit der gesetzlichen Bestimmun­rafter der Wünsche tragen, welche Japan   den angen die Kriminalität der Jugendlichen in der Slo­dem Marine- Abkommen beteiligten Großmächten wakei und in den historischen Ländern statistisch fundgibt. Es verlautet, daß dieser Kommentar nicht vergleichen könne. vor allem auf die Frankreich   zugestandene hohe U- Boot Tommage, ferner auf die Tonnage after Kampfeinheiten und schließlich auf die Panzer­freuzerfrage aufmerksam macht. 3wed diefer Kommentare ist, daß sie auf der Stonferenz für allgemeine Abriftung, die im nächsten Jahre in  Genf stattfinden soll, in Betracht gezogen werden.

Rumänische Stabilisierungsanleihe.

Schon während des Schlußwortes hatte sich auf kommunistischer Seite namentlich Herr sind durch allerhand grobe und ungehörige Zwischenrufe bemerkbar gemacht, so daß ihn der Vorsitzende schon einmal zur Ordnung rufen mußte. Kindl hörte aber nicht auf zu stäuferu, sondern setzte seine ordinären Provokationen un befümmert weiter fort.

Alle Mandate der Abgeordneten und Senatoren müssen vom Wahlgerichte bestätigt zur werden. Dieses besteht aus dem Präsidenten des Obersten Verwaltungsgerichtes als Vor­Daraufhin weist der amtierende Vizepräsi dent Irela Mikulicets Behauptung mit Be- fienden und zwölf vom Abgeordnetenhaus ge­stimmtheit zurück und erklärt, daß die Mitglieder wählten Mitgliedern, die aber nicht gleichzeitig des Präsidiums bei der Beurteilung unmöglicher Mitglieder der Nationalversammlung sein und unzulässiger Reden und Ausdrüde einzelner dürfen. Das Wahlgericht leitete min eine Senatoren in ihrer Benevolenz ohnedics schon Untersuchung in der Richtung ein, ob Bergler über die Grenzen des Möglichen hinausgehen. zur Zeit seiner Wahl tschechoslowakijer Das Präsidium werde in Hinkunft alle Staatsbürger war, und kam zu dem Ergebnis, Mittel anwenden, die die Geschäftsordnung daß dies nicht der Fall war. In Konsequenz bietet, damit der erforderliche anständige dessen wurde Pergler das Mandat als Abge­Ton in allen Reden und Aeußerungen der ordneter aberkannt. Senatoren ohne Ausnahme eingehalten

werde.

Spät abends sprechen noch in der Debatte der tschechische Genosse Modraček, Genoffe Reyz( dessen Rede wir morgen ausführlich nachtragen werden) und der deutsche National fozialist Söhler. Dann wird die Situng auf morgen, Mittwoch, 10 Uhr früh, vertagt.

Und nun begann das Kesseltreiben! Nicot mur Střibrny und seine Partei schrien auf, ihnen schlossen sich nahezu alle tschechischbür­gerlichen und ein Teil der deutschbürgerlichen Barteien und deren Presse an.

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Kindl wurde von unseren Genossen, die den Paris  , 10. März, Nach Informationen aus von dessen gut unterrichteten Finanzfreifen soll sich, wie Kommunisten zunächstsitzen und Havas meldet, der Gesamtbetrag der rumänischen schrillem Organ zunächst am meisten in Mit Stabilisierungsanleihe auf 1325 Millionen Fran leidenschaft gezogen waren, anfangs nicht ernst ten belaufen, von denen 575 Millionen in Frant genommen; ja man sagte ihm auf den Stopf zu, Der deutschnationale Abgeordnete Hor= reich zur Zeichnung aufgelegt werden sollen. Der daß er betrunken sei. Kindl wurde darauf pynka ergriff die Gelegenheit, um seinem Ausgabefurs der Anleihe foll 87 Prozent, der hin mur noch gemeiner und rief dem tschechischen Gerechtigkeitsgefühle Luft jit Ziusfuß 7.5 Prozent betragen. Für die Tilgung Genossen wift zu, daß er eine" Diebskanzlei" soll ein Zeitraum von 30 Jahren vorgesehen habe. Dann geht er die tschechischen Genossen Verhandlungen in der Glasindustrie. getränkten Teplit- Schönau, 10. März.( C. P. B.) Im machen, und schrieb an Bergler einen entruste sein. Das Abkommen soll verschiedene Klauseln undr und Johannis an, denen er vor­sowohl für die Garantierung der Zinszahlungen wirft, fie hätten unrechtmäßigerweise ein Ver- Lohntouflift in der Haida Steinschönauer Glas ten Brief und der tschechische Nationaldemo­als auch für die Verwendung des Ertrages der mögen zusammengerafft, und ruft, als ihm die industrie haben über Veranlassung des Gewerbe- frat Viktor   Dyk, der alte Hasser der Demo­Anleihe zu produktiven Investierungen enthalten. Angegriffenen entsprechend antworten, schließlich inspektorates Tetschen   Einigungsverhandlungen fratic, der Burg", der Sozialisten und alles in den Saal: Das sind alles Diebe, die stattgefunden. Zum Vorschlag des Gewerbeinspek Deutschen, läßt kaum einen Tag vergehen, da sizen! Von den tschechischen Genossen torates auf einen Lohnabbau von fünf Prozent ohne seiner Entrüstung über das große, Berg­Die Wirtschaftslage in Mähren  - Schlesien  . wird Kindl, dem Mikuliček eifrig setundiert, dar- bei voller Beschäftigung und für Löhne über ler und der Gerechtigkeit zugefügte Unrecht Mährisch- stran, 10. März. Die Beschäfaufhin als Lump und gemeiner Kerl, wohl auch 150 Stronen werden beide Parteien bis Samstag Ausdruck zu geben. Střibrny, Horpynka, Dyk die jajci­tigung in der Mehrzahl der Industriezweige in als besoffen apostrophiert. Kindl gibt aber Stellung nehmen. Inzwischen dauert der Streit stische Einheitsfront war hergestellt! Nordost Mähren und Schlesien   hat im Monate noch nicht Ruhe, sondern schreit: Wenn es nicht weiter an. Worin soll nun das Unrecht bestehen? Feber gegenüber dem Jänner feine größere Bewahr wäre, so würde sich niemand dessen an Saltlose Gerüchte über einen lebung erfahren. An Beschäftigungslosigkeit litt nehmen. Unseren Genossen, die sich das alles aus Gehaltsabbau der Staatsbeamten. Darin, daß Pergler als tschechoslowafischer Ge­die Eiſenindustrie, die Gießereien und Maschinen­In den letzten Tagen waren wiederholt Mel- sandter auch tschechoslowakischer Staatsbürger fabriken, die zu weiteren Arbeiterentlassungen nächster Nähe anhören müssen, geht endlich die griffen. Auch die auf die Kohlenförderung ange- Geduld zu Ende. Nießner ruft erregt aus: dungen durch die Presse gegangen, die von einem gewesen sein muß und daher wöblbar war. wiesenen Industrien wiesen schlechte Beschäf Das ist ja nicht mehr anzuhören! Dr. Heller: beabsichtigten Abbau der Gehälter der Staats- Die Aberkennung des Mandates soll auf e tigung auf, da der Kohlenabsaz gering ist. Die Das lassen wir uns einfach nicht mehr biefen! beamten sprachen. Dienstag sprachen, in dieser treiben des Ministers Dr. Benes und seines Sache die Abgeordneten Genosse Grün; ner sozialistischen   Anhanges erfolgt sein. Die Ge­Waggonfabriken baben noch feine Bestellungen Damit muß einmal Schluß sein! Start fährt in die Höhe und springt auf und Seidl( tsch. Sozialdem.) sowie zwei Bertre rechtigkeit wurde also vergewaltigt! für das laufende Jahr. Auch in der Automobil industrie ist feine Besserung zu sehen. In den Kindl los, den er bei der Brust packt und schütter von Staatsangestelltenorganisationen, Xandr Par gemach! Wie stehen die Dinge? Es Bugholzmöbelfabriken wurde die Produktion auf telt. Alles springt daraufhin von den Bänken und Kosan, beim stellvertretenden Minister­drei Tage in der Woche eingeschränkt. Die auf, ein Riesenlärm entsteht, Kommunisten gehen präsidenten Bechyně vor, um sich eine authen- handelt sich vorliegend um eine rein intristiche Zementindustrie und die Baumaterialindustrie auf Stark los, tschechische Genossen eilen herbei tische Nachricht zu holen. Der stellvertretende Frage.§ 29 des allgemeinen bürgerlichen Ge­wiesen gleichfalls eine schwache Beschäftigung auf. und nur dem Eingreifen der Genossen Niez- Ministerpräsident erklärte kategorisch, daß die Gesetzbuches besagt, daß mit der Erlangung eines Normal arbeiten die Fabriken für Hanf und ner und Dr. Heller gelingt es schließlich, rüchte über einen Gehaltsabbau der Staatsange Staatsamtes die Staatsbürgerschaft verbun drohende Tätlichkeiten zu verhindern. stellten jeder fachlichen Grundlage entbehren. Drahtseile sowie die Spiritusindustrie. den ist, d. h. daß derjenige, der Beamter wird,