Nr. 75

Rüstet zum Wiener Olympia!

23. bls 26. Juli 1931

Die offizielle Eröffnungsfeier.

Die offizielle Eröffnungsfeier wird am 19. Jukk

stattfinden.

Die Festschrift erscheint Ende April 1931.

Samstag, 28. März 1931.

Auf gegen die Arbeitnehmer!

Ein neues Heldenstid des Obersten Gerichtes.

Seite 5.

tung, bezw. zur Erhaltung dieser Einrichtungen gefordert werden. Diese Beiträge fönnen in ein­maligen oder auf einige Jahre verteilten Zah­lungen bestehen oder in Zahlungen, die sich wäh­die Art und Weise der Zahlung sind mit den In­rend des Bestandes der betreffenden Vorkeh­rung wiederholen. Die Höhe, die Aufteilung und tereffanten zu vereinbaren. Als Vereinbarung gilt die Zustimmung von Interessenten, auf die wenigstens zwei Drittel dieser Beiträge ent­fallen würden. Kommt es nicht zu einer Verein­

1931 um halb 12 Uhr vormittags im Apollo- Theater in den letzten Jahren ganz eindeutig mit allen anderen Hoffnung Ausdruck verleihen, als daß Die Judikatur in Ueberstundenprozessen ist, inan angesichts dieser direkten Sophist it einer Mitteln und gewaltsamsten Argumen das Volt schon die Kraft finden wird, den ten gegen die Arbeitnehmer gerichtet, Serren vom grünen Tisch beizubringen, was Anläßlich des 2. Arbeiter um die armen, so notleidenden Arbeitgeber vor Gesetz und Recht ist in einer freien Olympias wird auch eine den Ansprüchen aus dem Arbeitszeitgesetz zu Republit, die sich demokratisch in zahl Festschrift herausgegeben, die schützen, dessen schwach revolutionärer Charakter losen Entscheidungen desselben Gerichtes nennen barung, so ist zur Festsetzung der Höhe, der Auf­Ende April im Umfange von der Reaktion schon seit langem ein Dorn im läßt? Weffen gute Sitten" hat das Oberste teilung und der Art und Weise der Zahlung die 64 Seiten erscheinen wird. Auge ist. Gericht im unfehlbaren Auge gehabt? Wenn Genehmigung des Landesausschus­Die Festschrift enthält wert­bolle Beiträge von interna tional tätigen Führern. Sie wird mit einem Hymnus an das Olympia von Walter Bauer eingeleitet, enthält weiter Grüße von Bandet

2.ARBE OLYMP

DER SOZIALIST ARBEITER

PORTINTERNATIONALE

TER

IDE

WIEN

JULI 193

belde, Friedrich Adler , von dem verstorbenen deut schen Reichskanzler a, D. Her mann Miller, Bridoug, Gellert, Heinz für die Jugend- Internationale, von Dr. Franz Soukup und Dr. Ludvig Czech aus der Tschechoslowakei , einen Zyklus von Hahn, größere Abhand­Tungen über Desterreichs

Landschaft und Arbeiterbewegung usw. Die Fest­schrift loftet für Organisationen S- 60( erklusive Bersandspesen) und ist bei allen Arbeiter- Sport­organisationen erhältlich.

Nach dem Olympia eine Bilderschrift.

Das Oberste Gericht hat in der Entscheidung der wirtschaftlich Stärkere vom Wirtschaftsjflaven es erforderlich. Die verhältnismäßige Rev. II 374/30 ausgesprochen, daß bei der Frage, die Neberstunde er preßt, dann begeht er Höhe der Zahlungen bestimmt sich in beiden Fäl ob den Angestellten eine Entlohnung für die teine verpönte Handlung, das mimo- len nach den Werte des besonderen wirtschaft­Ueberstunden gebührt, in erster Linie ent- senhaft zarte Rechtsempfinden der patentierten lichen Nutzens, der den einzelnen Interessentent schieden werden muß, ob es sich um Rechtsfinder wird erst dann wachgerüttelt, wenn aus dieser Einrichtung entsteht, und nach dent Ueberstunden handelt, die nach den Aussie ihren Giftblick auf den Proletarier Intereffe, das die Oeffentlichkeit an der Schaf nahmsbestimmungen der§§ 6, 7 und 12 des richten, der es wagt, mit seinen Ansprüchen fung dieser Einrichtung hat. Handelt es sich nicht Gesetzes über den Achtstundentag besilligt aufzutreten und die Ruhe ihrer Amisbehaglich- um vereinbarte Beiträge, dann muß der Plan wurden oder ob eine eigenmächtige Belängerung feit zu stören. Diese Entscheidung trägt den dieser Vorkehrung mit dem bezüglichen Voran der achtstündigen Arbeitszeit seitens des Arbeit Stempel der Erkenntnis auf sich, daß nach schlage des Gesanttaufwandes und mit der Auf­gebers gegen das Berbot des 1. Absages des§1unjeren mangelhaften Gefeßen keine übergeord teilung der Beiträge nach vorheriger Mitteilung vorliegt. Dies fei aus dem Grunde wichtig, well neie Instanz mehr eine wirksame Antwort auf an die Finanzkommission( 89) gleichzeitig mit bas Gesetz eine besondere Entlohnung diesen Affront gegen die arbeitende Menschheit dem Voranschlage, in den der durch die aufge­dem Arbeitnehmer nur für erlaubte geben tann. Es ist dem Juristen gans teilten Beiträge nicht gedeckte Aufivand aufzus ( bewilligte) Ueberstunden zusichert, un möglich, gegen diese Rechtsansicht" zu nehmen ist, zur allgemeinen Einsicht aufgelegt während für den Fall der eigenmächtigen unb polemisieren; absicht des Gesetzgebers werden, ivobei ausdrücklich aufmerksam zu gefegwidrigen Berlängerung ber normalen Ar bei Herausgabe des Arbeitszeitgefeges par es, machen ist, daß gegen den Kostenvoranschlag und beitszeit der Gesetzgeber peber bestimmt hat, noch die Arbeitnehmer gegen bie Gewalt die Aufteilung der Beiträge von den Intereffen­bestimmen fonnte, nie eine solche verbotene Arber Arbeitsgeber zu schüßen, man ten Einwendungen eingebracht werden können. beit seitens des Arbeitgebers entlohnt werden soll. muß schon wirklich einem Obersten Gericht an- Handelt es sich um eine im Voranschlage nicht Wenn er dies getan hätte, wäre er mit seinem gehören, um über diesen Geist des Gesetzes glatt angeführte Einrichtung, ist finngemäß unter eigenen Berbote per Ueberschreitung des Achtstun hinwegzugehen, der nach§ 7 des allgemeinen gleichzeitiger Beachtung der Bestimmungen der dentages in Widerspruch gekommen, indem er da bürgerlichen Gesetzbuches zur Auslegung der Ge-$ 10, 11 und 14 vorzugehen. Die höhere Auf­durch indirekt die Zulässigkeit solcher verbotener febe herangezogen werden muß. Diese soge- fichtsbehörde entscheidet in einem solchen Falle Arbeit anerkannt hätte. Für nicht bewil- nannte Gefeßesauslegung widerspricht aber auch nicht nur über die gegen die Beitragspflicht und Tigte Heberstunden tann daher der dem Washingtoner Arbeitszeit die Höhe der Beiträge eingebrachten Einwen­Arbeitnehmer nur seinen Anspruch übereinkommen, dem unser Staat beige bungen, sondern auch über die eventuellen Ein­auf Schadenersa geltend machen, wobei er treten ist, fic widerspricht in einem Ausmaß wendungen, die nach dem Absatze 2 des§ 14 er­allerdings beweisen muß, daß ihm durch die dem Geist der ganzen internationalen Arbeit an hoben wurden." nichtbewilligte Berlängerung der Arbeitszeit tat- der Arbeitszeitregelung, die für diesen Staat Die Steuerträger und Wähler einer Ge­sächlich ein Schaden zugefügt worden ist. mehr als beschämend ist und die Frage rechtfer- meinde können auch durch Urabstimmung be Mitte März fand eine Sigung des Presse- und Es ist wirklich schwer, bei der Stritik dieses tigt, ob sich das arbeitende Volk derartige Fola schließen, daß sie die Kosten des Baues einer Bropaganda- Ausschusses statt, an der auch der Leiter ganz unerhörten Ausspruchs die Grenzen der gen der richterlichen unabhängigkeit Wasserleitung durch freiwillige Leistung nach des Internationalen Presse- Dienstes, Genosse se o pZensurmöglichkeiten einzuhalten. Nicht der Mör- gefallen lassen darf. Weil eben das Gesetz Vereinbarung festgesetzter Beiträge decken. pisch( Leipzig ), teilgenommen hat. Es wurden die der, der Ermordete ist also schuldig, wenn es sich die Ueberstundenarbeit und ihre Entlohnung Sonstige gefegliche Möglichkeiten zur Einhebung Abzeichen für die Hauptveranstaltung begutachter unt Proletarier handelt, nicht der Herr Arbeit nicht von der Gnade und Willtür des Arbeits- besonderer Beiträge zum Bau oder zur Erhal und ausgewählt. Es werden für Kinder separate geber, der seine ihm ausgelieferten Angestellten gebers abhängig lassen wollte, hat es die Ent- tung einer Wasserleitung gibt es unseres Wissens Abzeichen ausgegeben, die auch zum Selbsttostenpreis nach Möglichkeit mit Hilfe säumiger Gewerbe- lohnung statuiert, und es wäre überflüssig an- nicht. an jene Organisationen abgegeben werden, die in inspektoren ausjaugi und durch ungesetzliche zuführen, in wie viel Entscheidungen das Oberste ihrem Orte mit den nicht zum Weltkindertag reisen- Berlängerung des Achtstundentages andere Ar- Gericht bereits diese Ansicht ausgesprochen hat! den Kindern eine Beranstaltung durchführen. Die beitslose um die Möglichkeit einer Beschäftigung Wenn aber von einer ständigen Judikatur ab­Teilnehmerabzeichen werden auch in einer anderen bringt, nein, sondern der Angestellte, der Ar- gegangen werden soll, dann hätte es eines Ple­Farbe als Sympathie abzeichen heraus- beiter, der fuschen und parieren muß, wenn er narsenats bedurft und eines Judikats, was im Die mißhandelte Mutter. gebracht und zum Andenken an das Clympia ange- in diefen katastrophal schweren Zeiten nicht seine gegenständlichen Fall nicht geschehen ist! Opti­Prag, 27. März. Diese Begebenheit spielt im boten werden. Der Preis des Sympathicabzeichens Existenz verlieren will. Das ist nach Ansicht misten werden hoffen, daß es sich diesmal um milieu des sogenannten guten Mittelstandes" in beträgt S-.50. des Obersten Gerichtes eine Sandlung, die eine einmalige Entgleisung handelt; Fachleute einer nahen Provinzstadt. Der 20jährige vaterlose gegen die guten Sitten verstößt, das werden eher der Ansicht sein, daß unser Oberstes Sohn, sehr bubenhaft in Wesen und Benehmen, find die Sandlungen, die gegen die Gericht wieder einmal seinen wahren hat seine Deutter wiederholt mit Erwürgen bürgerliche Moral verstoßen! Kann Geist" gezeigt hat.

Nach dem 2. Arbeiter- Olyntpia wird vom Bresse und Propaganda- Ausschuß eine Bilderschrift über das Olympia herausgegeben, die die schönsten und wertvollsten Aufnahmen enthalten wird. Diese Bilderschrift soll Ende August erscheinen. Der Breis wird voraussichtlich S 1.- betragen. Der Presse- Ausschuß in voller Tätigkeit.

Die Anmeldungen.

Die Anmeldungen zum 2. Arbeiter- Olympia ge­thehen burch eigen e Melbefiften, die in nächster Boche zum Bersand gelangen. Die Hauptmelde­liste mug bis 20. Mai 1931 eingefidt werden und enthält auch die Quartiermeldungen. Die technischen, Biffernmäßigen Melbungen müssen bis 1. Juni und die namentlichen Bettkämpfer- Meldungen bis 15. Juni erfolgen. Für die Ausflüge und Füh rungen wird eine eigene Malbelifte herausgegeben, und wird darauf besonders hingewiesen. Feftführer und Programm.

geben.

Kleine Chronit.

23. 2.

Für Funktionäre der Selbstverwaltung. Gemeindefinanzgefek- Gebühren für die Benügung der gemeindlichen Wasserleitung. Frage: Ist die Gemeinde berech

Gerichtssaal.

-31.

bedroht, hat sich sogar tätlich an ihr vergriffen, so daß die Gendarmerie einschreiten mußte. Das ärztliche

lice Seugnis ſpricht von Blutunterlaufunger und Hiebmalen am Körper der Mutter, die von der Sand ihres Sohnes stammen. Der Sohn ist der gefährlichen Drohung und der böswilligen Körperverlegungen an der Mutter angeklagt. Sie erscheint mit ihrem Sohn vor Gericht ,, und

Das Liebesleben der Pflanzen. Man bennt bei den Pflanzen und Tieren noch nicht allzu lange alle parallel- laufenden Borgänge tigt, zum Bau einer Wasserleitung war in ihrer Eigenschaft als Vormund des der Ernährung, Atmung und der Reaktionen auf besondere Beiträge einzuheben? Reize. Auch die geschlechtliche Bermehrung im

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Antwort: Nach den Bestimmungen des Ge- Minderjährigen; der Beugenschaft gegen ihr e Teilnehmer an dem 2. Arbeiter- Olympia Bflanzenreich ist nichts anderes als die Bereinigung feges vom 12. August 1921, Sig. Nr. 329, in Rind begibt sie sich sofort. Aber die Anzeige ist erhalten auf Grund ihrer Anmeldung und Zeistung eines weiblichen Gies" mit dem männlichen Ge- der endgültigen Fassung des Gesetzes vom 27. einmal erstattet und die Sache nimmt ihren Lauf. des Festbeitrages Festabzeichen, Feſtausweis, Jeftfüh- schlechtsprobuft, nur mit dem Unterschied, daß bet November 1930, lg. Nr. 169, womit das Gesey Der Gendarmeriewachtmeister bezeugte die wieder­rer und Zutritt zu allen sportlichen Veranstaltungen höheren Pflanzen dieser Borgang so geheim abläuft, vont 15. Juni 1927, Slg. Nr. 77, betreffend die bolten Mißhandlungen und Drohungen, es lieg: auf den Sportplägen. Der Festführer wird auch an daß der Zaie dessen nicht gewahr wird. Ganz niedrig Neuregelung der Finanzwirtschaft der territo- das ärztliche Zeugnis vor und auch die protokol. sonstige Interessenten zum Preise von S 1.50 abge stehende Pflanzen dagegen, z. B. die Algen, laffen rialen Selbstverwaltungsverbände abgeändert larische Zeugenschaft einer heute nicht erschienenen Außerdem erscheint zu den Veranstaltungen uns unter dem Mikroskop die sexuellen Fortpflan- und ergänzt wird(§ 24), kann die Gemeindever- 3eugin, die in der Familie als Hausgehilfin arbei. selbst ein ausführliches Tagesprogramm für alle sungsmethoden durch Ei und Samenfaden noch flar tretung im Rahmen der geltenden Gesetze be- tete, belastet den Angeklagten, dem sie unbegründete Sportzweige. erkennen. schließen, daß, sofern zur Deckung der Ausgaben Roheit und Stälte gegen seine Wutter vorwirft. Festliche Beranstaltungen. Der Angeklagte weint. Es sind keine Reue­Es ist interessant, die Aufwärtsentwicklung und andere Einnahmen nicht ausreichen, in der Ge­Bon dem Festansschuß des Arbeiter Olympias Verfeinerung bis hinauf zu den höchsten Pflanzen zu meinde Beiträge(§ 26), Gebühren(§ 28), ferner tränen eher eine Aeußerung verstodter But. Arbeiter- Olympias merden auch einige sentrale, festliche Beranstaltungen verfolgen. Wie im Zierreich, führt der Weg der Abgaben(§§ 30, 31, 33, 34, 35 und 38) und Er bestätigt, feinen Grund zu seinen Roheiten gehabt in Wien während dem Olympia durchgeführt, und Entwicklung vom Wasser auf das Land. Alle nie. Naturalleistung( 8 39) einzuheben sind. Für die zu haben. Es muß mir etwas in den Stopf gestiegen var am 23. Juli im großen Musikvereinsjaal ein beren Pflanzen, wie die Moose und Farne, fonn verschiedenen selbständigen Abgaben und Gebüh- jein" das ist seine einzige Erklärung. Bemer­Chortonzert. Der Eintrittspreis für dieses Chorton- ten das Problem der Fortpflanzung nur mit Silje ren hat die Regierung auf Grund der gesetzlichen fenswert ist die wahre Affenliebe dieser Mut­sert ist einheitlich mit S 2. festgesetzt. Am 24. Jult des Wassers lösen. Bei den Farnen suchen die Ermächtigung mit Regierungsverordnung vom ter. Als der Junge mit 17 Jahren aus der Han findet im großen Konzerthaussaal ente Störperkultur- männlichen Geschlechtszellen die Eier in Regen- und 26. Jänner 1928, Sig. Nr. 15 Einhebungs- delsschule kommt, fchidt sie ihn keineswegs auf Akademie vom Wiener Arbeiter- Turnverein statt. Tautropfen auf. Erst die Samen- und Blütenpflan mustervorschriften herauszugeben, worunter fich Stellungssuche, sondern läßt ihn zu Hause bei sich Gintrittspreise von S 2.- bis 3.50. Am Abend des- zen, bei denen die Eizelle in der schützenden Hülle auch eine Vorschrift über die Einhebung des all- ein Faulenzerleben führen. Er muß ja doch bald Natürlich verbraucht der Müßig­jelben Tages findet im Apollo- Theater eine Aus- des Fruchtfnotens liegt, haben es fertig gebracht, gemeinen und besonderen Wasserzinses befindet. sum Militär." länder- Akademie statt und am 26. Juli im großen die geichlechtliche Vermehrung ohne das Wasser zu Bei dem allgemeinen Wasserzins in Gebäu- gänger viel Geld, so daß sie ihn schließlich wegen Musikvereinsjaal ein Wiener Musikabend. Außerdem lösen. Die Samenzellen wurden zu Blütenstaub, zu den oder Gebäudeteilen, für die die behördliche seiner( von ihr verschuldeten) Lebensweise tadeln wird am 22. Juli am Rathausplaß ein großes Ju- Pollenförnchen, und werden in sogenannten Staub- Bewilligung it a ch dem 27. Jänner 1927 muß. Auf den Tabel reagiert er in der geschil­gendkonzert stattfinden und am 24. Juli ein großes beuteln erzeugt. Sollen nun die männlichen Ge- erteilt wurde oder erteilt wird, ist zu beachten, derten Art. Die moderne Psychologie und insbesondere die, Sängerfonzert mit 4000 Sängern am Heldenplag. schlechtszellen das Ei befruchten, so müssen die Pol- daß eine Ermäßigung der Gebühr auf die Hälfte Für Mittwoch, den 23. und Samstag, den 25. Jult lentörner auf die Narbe" des Fruchttnotens über nur für jene Orte gilt, die zur Gänze der Haus- auch von den Gegnern anerkannten Erkenntnisse ist die Beleuchtung des Wiener Rathauses und bes tragen werden. In der ersten Zeit nahmen die zinssteuer unterworfen find. Für Gemeinden, die der Psychoanalyse haben uns gelehrt, den Gegensatz Hochstrahlbrunnens vorgesehen. Pflanzen lediglich den Wind zu Hilfe. Noch heute nicht zur Gänze der Hauszinssteher unterworfen zwischen Eltern und Kindern mit anderen Augen gibt es zahlreiche Windblütler", die ihre Bollen sind und in welchen der allgemeine Wafferzins anzusehen, als unsere Vorfahren. Wir wissen, saß durch den Wind auf die Reise schicken, wie z. B. die auf Grundlage der Zahl und Zweckbestimmung die behutsame Hand eines erfahrenen Psychologen In der Hand Es finden bei dem Olympia sowohl Wettbewerbe Nadelhölzer, Kiefer, Fichte, Tanne usw., viele Baub- der Räume eingehoben wird, enthalten die hier wahre Wunder wirken kann. im Wehrsport, als auch gesondert von ihnen, im bäume und Gräser, Getreide- Arten usw. Mustervorschriften feine Bestimmung über eine eines solchen verständnisvollen Führers und Bera­Schießen statt. An den Wehr portbewerben fönnen fich alle der SASI. angeschlossenen Wehrsport- bezw. Da die Windbestäubung aber viele Nachteile derartige Ermäßigung. Diese Mustervorschriften ters möchte man diesen jungen Menschen sehen, Landessportverbände beteiligen. Desgleichen an den hat, indem die Pflanze gewaltige Mengen Blüten find den Verhältnissen in der Gemeinde anzu- der ganz sicher kein schlechter Mensch ist. Hier steht passen, durch die Gemeindevertretung zu be ein Unreifer unter dem 3wang verkrachter Schuld­Schießsportbewerben. Die Teilnahme an den Wehr- staub produzieren muß, damit nur einige wenige schließen und dem Landesausschusse zur Geneh- und Trotgefühle und unbewußter Haß- und Liebes­portbewerben fann nur grappenweise( Gruppe 8 Natur nach zuverlässigeren Boten um und fand sie besonderen Wafferzins ist die Gemeinde natür- reiche des heutigen Justisbetriebes lein Raum. migung vorzulegen. Außer dem allgemeinen und regungen. Aber für solche Erwägungen ist im Be­neun Wehrsportlern) erfolgen. Die Sieswettbewerbe find Einzelbewerbe. Die Teilnahme an den Schieß- in den Insekten. Um den Insekten den Weg 3 lich auch berechtigt, die Kosten des Anschlusses an Wir besigen unser tostbares Strafgese ex 1808, mettbewerben ist mit 20 Schützen pro Verband und den Geschlechtsorganen besonders sichtbar zu machen, die Gemeindewasserleitung von den Interessen- novelliert 1852, und damit basta! Disziplin begrenzt. Die Behrsportbewerbe entstanden die farbenprächtigen Blüten ,. unb un denten zu verlangen. Schließlich bietet noch ber§ 26 eine Art Anreiz für ihren Liebesdienst bie den Angeklagten Angeklagten unter Anwendung äußerster mit Anlauf, 3. Sportfeulenweitwurf, 4. Sindernisten zu können, erfand die Natur den füßen Nektar, Möglichkeit der Einhebung besonderer Beiträge. Milde zu 3 Monaten schwerem Sterters mannschaftslauf über 100 heter, 5. 9X100 Dieter mit dem heute die meisten Blütenpflanzen ihre Gäste Der§ 26 bestimmt: und Verlust des Wahlrechtes Stafette, 6. Wehrsportstafette 400, 100, 200, 100, 400, ,, Wenn es sich um solche Einrichtungen han bingt. Ob die Gesellschaft im Striminal ihn 1000, 200, 400, 200 meter. 23 e riportioie. Alle diese interessanten Probleme behandelt ein belt, die zwar im allgemeinen Jntereffe liegen, bessern und seine psychopathischen Entwicklungs­ben: 1. Sleinkaliberichießen auf 50 Meter, 2. Schei- neuer Stulturfilm der Ufa Das Siebesleben der aus denen jedoch einzelne Grund- oder ausbe- trifen lofen wird, ist eine andere Frage. bengewehrschießen auf 200 Meter, 3. 3ogoliches Schie Pflanzen", der zurzeit unter der wissenschaftlichen fizer oder Gewerbeinhaber einen besonderen cine weitere Frage ist, wann man sich endlich ent­ben auf einen stehenden Bod auf 100 Meter, 4. Bi- Beitung von Dr. Ulrich K. L. Schulz in der biologt wirtschaftlichen Vorteil ziehen werden, so tön schließen wird, die Erkenntnisse wissenschaftlicher tolenjchießen auf 25 Meter. jchen Station in Neubabelsberg in Arbeit ist nen von solchen Personen Beiträge zur Errich- Theorie in sozialpolitische Pragis umzusetzen. rb.

Die Wettbewerbe im Wehrsport.

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Blütenstaublörnchen ihr Ziel erreichen, jah jich die

bewirten.

Der Senat verurteilt im Sinne des Gesetzes

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