taats
ng in
lezen,
r als
= dem
reicht Delches Infitte Ehre
nicht
feines
ihnen
Lichten = und
ce zus
echts und
follte
C
ation,
3 für
e bie
- bas
n, fo
wir
e fich
andere
8tg
wie
nicht
Reihe
be
itabel Rafte
O ihr
frühe
aus
aften
eine
nach.
jebe
einer
it bie
teine
ie bie
affen.
Brofit,
tüzen
I ans
find
Befell
äufen
allein
t bie
ative,
äßig
ach in
noch
talter
fab
t ein
men,
nden
ent
zur
D
bie
dorée
nden,
techer
Bu
weib
e ber
enten.
nicht
ahren
I ber
man
nicht
gehen
7 und
hier
Foulet
dort
-
M
*.
schon daraus, daß dieselben Klagen, die in einer Weltstadt| Abgeordnetenkammer an der starken Opposition gegen den der Wahrheit entsprechend bezeichneten, wurde Herr v. Buol mit wie Berlin erklärlicher erscheinen, auch aus solchen Muster- Botschafterposten beim Papste. Noch deutlicher tritt diese feiner Klage abgewiesen und zur Tragung fämmtlicher, nicht un städten, wie die Residenzstadt Karlsruhe , ertönen. Das ist Strömung in den Gemeindeverwaltungen, vorzüglich der beträchtlicher Kosten verurtheilt.- feine Proletarierstadt; da sind der Hof und der Adel, die größeren Städte zu Tage. So hat der Magistrat von Wie vielen sozialdemokratischen Redakteuren wird das ähnhöchsten Behörden, das Polytechnikum, eine ganze Elite der Marseille vor einigen Tagen beschlossen, auf eine wären, für wahrheitsgemäß Berichtetes zur erforderlichen Zeit ich gegangen sein, ohne daß sie allemal so glücklich gewesen. feinen Gesellschaft protegirt und zeugt dort Aenderung des Gemeindegesetzes von 1888 dahin zu wirken, die Zeugen beibringen zu können! die Prostitution und das Zuhälterthum, welche daselbst, wie daß den Gemeinden die alleinige Verwaltung der Krankens die Kölnische Zeitung " schreibt, die schwersten fittlichen häuser und Wohlthätigkeitsvereine überSchäden im Gefolge haben? Ein nettes Geständniß, welches tragen wird; ferner die Regierung aufzufordern, eine inter - welche am 1. November stattfand, berichtete der Delegirte für Friedberg ( in Heffen). In einer Voltsversammlung, bas Bourgeoisblatt macht; die Prostitution und das nationale Verständigung anzubahnen, damit die täglichen den Wahlkreis Friedberg Büdingen, Fritz Schmidt, über den zuhälterthum selbst scheinen ihm gar keine sittlichen Schäden Verpflegungskosten fremder Kranken durch die bezüglichen Erfurter Parteitag. E3 gelangte darauf folgende Resolution zur zu sein, nur die unangenehmen Folgen derselben möchte es Regierungen zurückerstattet werden, und endlich zur so- 200 Personen besuchte Versammlung erklärt sich mit den AusAnnahme: Die heutige im Saalbau zu Friedberg von zirka beseitigen. Wenn das nur ginge! Aber ohne tüchtige Rur fortigen Verweltlichung der Spital- und Wohlthätigkeitsführungen des Delegirten Frizz Schmidt einverstanden, verspricht, und die kann nur vom Proletariat ausgehen geht es vereine zu schreiten, die barmherzigen Schwestern durch mit allen Kräften für die Ausbreitung unseres neuen Programms nun einmal nicht! Laien- Aufseher und Aufseherinnen zu ersetzen, die Gehälter zu sorgen, bedauert das Vorgehen der Opposition, deren Ausder Almosenpfleger sämmtlicher Glaubensbekenntnisse in den schluß erfolgen mußte, und wünscht, daß vom Parteivorstande Der Kriegervereins Unfug wird wirklich zu arg. Spitälern zu unterdrücken, den Geistlichen dagegen den aus durch passende Broschüren für die Landbevölkerung baldigst Es muß endlich einmal aufgeräumt werden. Es handelt Eintritt in die Pflegeanstalten zu erleichtern, so oft sie durch gesorgt werden möge." sich, wenn man die Sache genau betrachtet, bloß um eine Rrante verlangt werden.- Frage der Orthographie; find's Kriegervereine? ,, Der Anarchismns", sagt der Brünner„ Voltsfreund",„ hat Oder find's Kriechervereine? Fur Kriechervereine mit d In Australien macht mit dem Sozialismus auch der in Oesterreich gründlich abgewirthschaftet. Gewisse Persönlich-ins lateinisch- deutsche überfekt Reptilienvereine Republikanismus rasche Fortschritte. Nach einer Depesche feiten, die gern sehen würden, wenn die Arbeiterbewegung frisch geht selbstverständlich kein ehrlicher Mensch. Solche aus St. Francisco vom heutigen hat der Abgeordnete Rhea und fröhlich mit Pulver, Blei und Säbel niedertraktirt würde, Vereine überläßt man den Ihring- Mahlow , Pindter, Bis- im Parlamente zu Sydney den Antrag gestellt, das Haus sehr klaren und zielbewußten Bahnen dahinschreitende sozialmag dieses Faktum sehr unangenehm sein. Die in ruhigen, aber marck und Kouforten. möge erklären, die Bevölkerung von Neu- Süd- Wales halte demokratische Arbeiterbewegung in Desterreich ist gar vielen Aber Kriegervereine mit g das ist etwas feinen australischen Bundesstaat für annehmbar, der nicht Herren ein Gräuel. Sie läßt sich nun einmal nicht zu unüber Sind diese Vereine, was ihr Name und politisch vollkommen unabhängig und republikanisch legten Schritten hinreißen. Weder gewinnt man sie für die ihre Statuten besagen: Vereine ehemaliger Sol: ift." " Sozialreform" der österreichischen Parlamentarier noch macht sie daten, dann hat auch jeder ehemalige Soldat, der Schon vor 30 Jahren erklärte John Bright , der be- in Butschen." ehrlich dem Vaterlande gedient" hat, das Recht, diesen kannte Führer der Freihandelspartei, es für etwas SelbstVereinen anzugehören. Jezt scheint aber mangelhafte Kennt- verständliches, daß die australischen Kolonien fich, wie im niß der Orthographie bei unseren traurigen Schul- vorigen Jahrhundert die amerikanischen, vom Mutterland verhältnissen allerdings erklärlich in vielen Bersonen zu Lostrennen, und als Föderativ- Republik konstituiren würden. der Annahme geführt zu haben, ein Mitglied der Krieger- und anders kann es freilich nicht kommen. Der jetzt ge= vereine müsse ein Kriecher mit ch sein, und auf Grund plante Bund der Kolonien" ist nur der Vorläufer der diefer orthographiewidrigen Annahme hat triechendes Vereinigten Staaten von Australien."- - und reptilisches( bauchrutschendes) Volk die Behauptung aufgestellt, nur kriechendes- mit ch- Volk ge
anderes.
mit ch
hore in die Kriiegervereine.
ch
-
-
Wir möchten nun endlich Klarheit in dieser Beziehung haben. Sind die fraglichen Vereine Kriechervereine
-
mit
dann gut! Dann überlassen wir sie gern den Kriechern
mit chund freuen uns, daß dieselben noch so viel Schamgefühl haben, sich vor der Gesellschaft anständiger und ehrlicher Leute zu fürchten.
-
-
"
Korrespondenzen und Parteinachrichten.
,, Die Wiener Arbeiterzeitung" bringt folgende heitere Notiz: Briefträger zu Josef KulhavyEine böhmische Idylle. Am 12. Oftober kam der Konfiszirt!" Heinrich Heine's Wig: Die deutschen Zenforen-- Dumm töpfe!" ist also immer noch modern.
"
-
-
Die Achtung des Briefgeheimnisses scheint man in Desterreich auch heutzutage noch nicht sich angewöhnen zu fönnen. Das geht wenigstens aus folgender Nachricht der Wiener Arbeiter- Zeitung" hervor.
"
-
Die Redakteure der Lemberger Arbeiterblätter erhielten vor einiger Zeit von der hiesigen Postdirektion eine Berständigung, daß zwei an sie adresfirte Briefe aus Paris , da der Verdacht einer Bolldefraudation vorliege, dem 3 o11= a mte übermacht wurden und dort abzuholen wären. Am ZollEinen ganz besonders nichtigen Grund zum Kampf amte gestand man nach einigem Herumsuchen, daß es wohl am Sind's jedoch Kriegervereine mit g - dann hinaus gegen die Parteileitung gab in einer Versammlung zu Frant- besten wäre, zur Polizei zu gehen, da aller Wahrscheinlichkeit aus ihnen mit dem Kriecher- und Reptiliengesindel!-wurde, ein Oppositionsredner zum Besten. furt a. O, in welcher Bericht über den Parteitag erstattet nach der Vorstand des polizeilichen Preßbureaus am ehesten Auskunft geben könne. Wie und auf wessen Veranlassung die Bei den sozialreformatorischen Quacksalbern jeder eine Versammlung in Neuhardenberg zugesagt und war in legter defraudation" herangezogen werden konnte, wußte Niemand zu Ein Fraktions- oder Vorstandsmitglied hatte ein Referat für Polizei zur Untersuchung wegen Verdachts einer ZollSchattivung spielt auch die Religion eine Hauptrolle. Stunde am Erscheinen verhindert. Aus Anlaß diefes Bor- erklären. Bei der Polizei zeigte es sich, daß die Briefe je ein Sie haben sich alle des Wortes des Kaisers Wilhelm I. tommnisses, verlangte nun Redner, sollte dem Vorstand ein nicht konfiszirtes Gremplar des national- sozialistischen" Blattes bemächtigt: Dem Bolle muß die Religion erhalten bleiben!" Mißtrauensvotum ausgestellt werden wegen feines Ber-" Pobudka" enthielten. Der Polizeikommissär machte die scharfAber nun, we I che Religion? Intoleranz ist das Wesen haltens der ländlichen Agitation gegenüber". Ja, unser sinnige Bemerkung, daß der Verdacht vorliege, die Empfänger jeber Kirche. Wo zwei Kirchen existiren, muß eine die Oppositionsredner ging in seiner Erregtheit über die allgemeine der Briefe wären auch die Urheber der Versendung", da sonst andere bekämpfen, und sind in derselben Kirche zwei Rich- Heiterfeit, welcher während seiner Ausführungen entstand, soweit, nach Gepflogenheit der" Bobudka" die Briefe nicht frankirt tungen, so ist der Kampf zwischen diesen ein noch heftigerer. angehören solle oder nicht. Der Vertrauensmann sprach zunächst Staatsanwaltschaft! eine Abstimmung darüber zu verlangen, ob er noch der Partei worden wären und überfandte die corpora delicti an die Die Kämpfe der Frommen unter einander zeichnen sich durch seine Verwunderung darüber aus, daß sich der Oppositionelle zum ein Arsenal der gemeinsten Schimpfwörter aus, die nicht Anwalt der Genossen in Neuhardenberg aufwerse, während sich dadurch an Anmuth gewinnen, daß sie aus der Bibel ent- die letzteren Genoffen bis jegt noch in feiner Weise beschwert gegen die Wegelei von Fourmies protestirt und war deshalb vom lehnt sind. Bei besonders festlichen Gelegenheiten, wie hätten, und verschiede e Redner führten dann dem Oppositionellen Minister aufgelöst worden. Auf diese Maßregel antworteten die Reformationsfest, Allerseelenfest u. s. w. wird die Kloake noch recht scharf zur Gemüthe, daß er sich in Wirthschaften in Arbeiter damit, daß sie denselben Gemeinderath mit großer der Schimpfreden besonders weit geöffnet, und werden dann Schimpfereien über die Partei ergehe und somit keine Berechtigung Majorität wiederwählten. von katholischer nach protestantischer und von protestantischer habe, fich Sozialdemokrat zu nennen. nach fatholischer Seite wenig appetitliche Geschosse geschleudert.
"
Auf protestantischer Seite entspiunt sich außerdem noch ein Barteigenossen von Elmshorn , Brandenburg , Passau , Frank Den Beschlüffen des Parteitages stimmten ferner zu die besonderer Kampf zwischen Orthodoxen und Liberalen, der furt a. D., Luckenwalde , Hannover . nicht weniger efelerregend ist, und wiederum zum Ergözen der katholischen Eiferer dient. Alle aber kommen darin
breiten.
-
**
*
Polizeiliches, Gerichtliches ze. Wegen des humo ristischen Gedichts Der Teufel in Quack= hausen, weswegen das Sonntagsblatt der Offenbacher bendzeitung" beschlagnahmt wurde, hat man dieser Tage
Le Partie Socialist", unser französisches Bruder Sozialdemokratie. Er hebt u. A. hervor, daß, obgleich die Zahl organ, bespricht in sympathischer Weise die Presse der deutschen der erscheinenden Blätter im letzten Jahre nur wenig zugenominen habe, die Abonnentenzahl um so mehr gestiegen sei, so daß der Eugen Richter's Irrlichter haben im Wahlkreise Sarme- Vorwärts" zum Beispiel 38 000 M. gut machen konnte. Zum überein, daß die soziale Frage nur durch ihre Religion ning 3, in Jena , die dortigen Freisinnigen nicht blenden Schluß wird der Wunsch geäußert, daß die französische Presse es gelöst werden kann; der Arbeiter aber kümmert sich wenig fönnen. Der deutschfreisinnige Verein in Jena spricht feine Mis- fich zur Ehre machen möge, dem deutschen Beispiel zu folgen. um das Gebelfer auf der einen oder der anderen Seite, er billigung über die von Eugen Richter und dessen Anhang gegen denkt höchstens mit Donna Blanca im Heine'schen Gedicht, Selben zur sog. deutschfreisinnigen Partei nach seinem Eintreten Büttel des Kapitalismus zu erniedrigen. Während religiöse Garmening gerichteten Angriffe aus, in denen die Zugehörigkeit In England beginnt die Polizei sich mehr und mehr zum baß sie hüben wie drüben keinen lieblichen Wohlgeruch ver- für die Verstaatlichung des Grund und Bodens bestritten wurde. Selten und Freidenter sowie sonstige Parteien Bersammlungen Die Erklärung des Jenaer Vereins geht dehin, daß, so lange das auf Plätzen und Straßen abhalten dürfen, ohne daß die Polizei Wozu alles die Sozialdemokratie dienen soll. deutschfreifinnige Programm teine greifbaren Vorschläge etwas dagegen einwendet, treibt sie Versammlungen der Sozialisten Bei den Berliner Kirchenwahlen hat sich diesmal mache, auch die Vorschlage Dr. Harmenings nicht als mit dem So wirft die kapitalistische Gesellschaft allgemach selbst in den zur dauernden Gesund ng unferer wirthschaftlichen Verhältniffe auseinander und verhaftet wohl gar die betreffenden Redner. eine ausnahmsweis hohe Betheiligung gezeigt. Ganze felben in Widerspruch stehend zu betrachten feien. Greifbare Ländern, in welchen bürgerliche Freiheit noch in größerem Maß6 pCt. nahmen an derselben Theil. Von diesen liegen sich Borschläge zu machen geht indessen über Eugen Richters Ver- ftabe herrscht, die freiheitliche Tradition bei Seite, um dadurch nun die Positiven und die Liberalen in den Haaren. Die mögen. Nörgeln fann er wohl; aber auch dann duckt er sich, ihre Stellung vor dem vorwärts drängenden Proletariat zu Ersteren schieben den Lehteren die Schuld an der geringen wenn man ihn nur derbe anfaßt. sichern. Die englischen Arbeiter aber sind die Letzten, die sich auf Betheiligung zu und sehen darin, daß sich die Betheiligung die Dauer solche übrigens ungesetzliche Beschränkung ihrer Beboch etwas gegen früher vermehrt, einen Fortschritt der pfälzischen Wahlkreises findet am Eine Parteikonferenz der Sozialdemokratie des ersten wegungsfreiheit gefallen laffen. orthodoxen Wühlerei. Die Liberalen, insbesondere die Pfälzischen Wahlkreises findet am 8. November in OppersRational- Beitung", aber beklagen die Abkehr des Volkes heim statt. von der Kirche; sie komme daher weil die Kirche lehrt, was Das Chemniger Landgericht setzte am 2. November die tein Mensch glauben mag. Die Kirche solle ihren Ange: Verhandlung gegen den Reichstags. Abgeordneten Albert hörigen nicht zu viel zumuthen. Die Dreieinigkeit Schmidt fort. Derselbe nahm lediglich das Wort, um den den Redakteur Friß Bender, sowie den Berleger M. I a hu begreift selbst der Gebildete nicht; würde man statt ihrer bereits vom Vertheidiger Stadthagen gegeißelten Ausdruck des und den Herausgeber E. Ulrich vernommen, und zwar beide bie Dreifaltigkeit sehen. so ließe sich das noch plan- Stsanwalts, Schmidt fei ein gewerbsmäßiger Verleumder" letztere als 3eugen, um die Person des Verfassers zu erfahren. fibel machen. Die„ National- Zeitung" hofft, daß die Sozial zurückzuweisen. Das Gericht erkannte mit Stadthagen an, daß Beide erklärten auf ihren Gid, daß sie den Namen wohl wüßten, demokratie, welche sich ungescheut als kirchenfeindlich bekennt, Behörde geschehen sei, es gegen den Staatsanwalt aber ohn- dessen Nennung einer Pflichtverletzung und Ehrlosigkeit schuldig fener Vorwurf feitens einer dem Angeklagten gegenübergestellten ihn aber als Geheimniß bewahren würden, da sie sich durch sich dadurch hoffentlich um die Kirche ein Verdienst erworben mächtig sei und lediglich der Klageweg wegen Beleidigung und machten. wird, daß sie die Positiven, das sind die Orthodoxen, in die Herbeiführung disziplinarer Maßregeln vom Gesez in solchen Da„ Offenbacher Abendblatt" meint dazu: Das Gericht erkannte darauf gegen ,, Damit ist dieser Prozeß in ein neues Stadium getreten und giebigkeit zwingt, daß sie die orientalische Bild Schmidt auf eine Gesammt strafe von 1 Jahr 3 Mo- haben wir nunmehr abzuwarten, was weiter gegen uns unterlichkeit und Sinnlichkeit der Bibel in etwas naten Gefängniß und 60 M. Geldstrafe. Schmidt wurde nommen werden wird. Nach§ 69 der Strafprozeß- Ordnung nationalliberaleres Deutsch übersetzt. Wir glauben faum, daß auf freiem Fuß belaffen. Als bei der Verkündung des Theils tann das Zeugniß durch Geldstrafe und Haft erzwungen werden. bie evangelische Kirche einen Gläubigen mehr gewinnen des Urtheils, welcher gegen den Abgeordneten Schmidt 6 Monate wird dieser Paragraph gegen uns angewandt, so fönnen wir wird, wenn sie statt des dreieinigen den dreifal- Gefängniß wegen Pfarrer Beleidigung feftfeste, ein noch recht interessante Prozesse erleben, zumal es die Staatstigen Gott seit.- Den der Entrüstung Zuhörerraum durchlief, anwaltschaft ja in Händen hat, Anklagen gegen uns zu erheben, ließ der Vorsitzende denselben räumen und schloß somit die so oft sie es für nöthig hält, und in jedem Fall der§ 69 zur Deffentlichkeit für den Schluß der Verhandlung aus. Bei der Geltung fommen fann." Tapfere Schwaben und Volksparteiler giebt es Verhandlung fiel es auf, daß der Staatsanwalt während des noch. Da leistete sich bei der Berathung der Zivilliste für Plaidoyers des Wertheidigers mit dem Gericht mittelst Wegen Aufreizung und Majestätsbeleidi König von Württemberg der Abg. Conrad Haußschriftlicher Bettel verkehrte, troydem das Gesetz schrift gung wurde der Schneider Friedrich Kloh von der Tejauer Straffammer zu 4 Monaten Gefängniß verurtheilt. mann eine gar tapfere Rede, in welcher er der Erhöhung liche Verhandlungen ausschließt. der Zivilliste bekämpfte. Von einem Nothstande könne bei Die Magdeburger Volts stimme" weiß wieder Hofe nicht die Rede sein. Der Hinweis in der Begründung der Als Charakteristikum des groben ufngs, welcher mit von einer Haussuchung zu berichten. Diesmal suchte man Beleidigungsprozessen jetzt in Deutschland getrieben in ihren Lokalitäten, um den„ Pfaffenſpiegel" Corvin's nicht glücklich. Das könne man für den Mittelstand geltend wird, mag an dieser Stelle folgende Nachricht Staum finden, zu beschlagnahmen. Das Buch, dem die Beschlagnahme und inwelche die badische Volksstumme" aus Mannheim bringt. Da- folge deren die Rückwärts- Revidirung" seines Textes nicht zum machen, diejenigen, die auf den Höhen der Menschheit selbst sand türzlich eine Gössengerichtsverhandlung statt, bei eritenmal widerzuhr, soll immer noch das Delikt der Gotteswandeln, berühre das nicht. Er lehne die Erhöhung ab, welcher es sich um eine Beleidigungsklage des Gutsbesizers Frei- lästerung enthatten. Die Polizeibeamten fanden bei der Magdewie einst der Abg. Römer, im Hinblick auf die vielen heren Franz v. Buol aus Zizenhausen gegen den Redakteur des burgerin nur ein Exemplar. Bei zwei Kolporteuren in SudenSütten im Land". Sprach's und stimmte nebst seinem Oberb. Grenzboten" handelte. Legterer hatte seiner Zeit einen burg wurde gleichfalls nach dem Buche gehaussucht. Bruder Friedrich Haußmann und einem dritten tapfern Artikel über eine Zentrumsversammlung in Meßkirch vom welcher Filialexpedient des„ Volksblatts für Teltow, Beeskow 3c." der Zivilliste ausspricht. Bei der Endabstimmung, wenige v. Buol habe an jener Versammlung in einer an Ausfällen gegen ist, follte sich der gefezwidrigen Verbreitung von Minuten nachher, stimmten jedoch sämmtliche drei tapfere nächstenliebe. Zu dieser Aeußerung habe aber der Herr Baron gemacht haben, weil er das erwähnte Blatt daselbst au Personen Schwaben für die Vorlage mit der erhöhten Zivilliste, um so weniger Berechtigung, als er vor etwa zehn Jahren mit abgegeben hatte, ohne dazu die polizeiliche Genehmigung zu beohne daß sie der Hinblick auf die vielen Hütten im Lande seinem Gefährt eine arme alte Frau überfahren habe, diefelbe fitzen. Die Polizeibehörde fandte ihm hierfür ein Strajmandat hilfslos habe liegen lassen und schließlich den Grfaß der Kur in Höhe von 15 M. Er beantragte richterliche Entscheidung. fosten verweigert habe. Die gerichtliche Verhandlung dauerte In der Verhandlung stellte sich heraus, daß Benscheck das den ganzen Tag, und da die zahlreich geladenen Zeugen fast ohne Boltsblatt" an Abonnenten abgegeben hatte, darauf hin Ausnahme die Angaben des Oberb. Grenzboten" als vollständig erfolgte natürlich seine Freisprechung.
elches
Toulet
ei be
Der
bie
den
über
Diefes
der
und
ad der
nden
trat
Mont
cuffes
merlid
ge
das
En P
it be
störte.
Die antikirchliche Strömung in Frankreich ist in tetigem Fortschreiten. Es zeigte sich dieses schon in der
Murmeln
die Liberalen reichen Rede auch behauptet, letztere hätten feine Druckschriften auf öffentlichen Straßen schuldig