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Aerzte und Patienten.

Lustige Anekdoten.

Mittwoch, 20. Mai 1931.

,, Gnädche Frau fönnen uns vielleicht Aus- 1 funft geben, was in Nizza pardont Her renseide kostet?"

Die Vogelscheuche fniete sich in Herrenseide nicht ohne mir einen giftig triumphierenden Seitenblid zu widmen.

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,, Gnädche Frau waren in München ? Das Oftoberfest ich weiß nich-- doch cene recht undelikate Sache nich wahr, Gustav meinen Gnädche nich auch?" Gnädche war gan; ihrer Meinung. Durch aus unfeine, direkt volkstümliche Sache. ,, Dagegen Oberammergau davon zehrt man!" oho! Das is Spitzenleistung

Ein Kranker, dessen Leiden zum größten Teil eingebildete waren, ließ sich zwar von einem Arzt behandeln, iraute ihm jedoch nicht völlig, sondern studierte selbst medizinische Bücher und verord­nete sich selbst Medizinen, die in den Büchern empfohlen waren. Da diese Quadjalbereien ver­schiedentlich nachteilige Folgen hatten, verwarnte der Arzt seinen Patienten; alle seine Warnungen waren jedoch nußlos. Als er den Kranken eines Tages wieder bei den medizinischen Büchern fand, rief ihm der Arzt zu: Lassen Sie das ein für allemal, Sie sterben sonst gewiß noch an Gustav einem Druckfehler!" Diese Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht; der Kranke fürchtete die Möglichkeit eines Irrtums so sehr, daß er von jezt ab, auch seinen Büchern nicht mehr traute.

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und Bayreuth nich wahr,

Die Alte zehrte außerdem von ihrer Baste. Als ihr ein Stück vom Schoß rutschte, schossen Gustav und Kommilitone so jäh danach, daß ihre Köpfe zusammenkrachten. Es flang ungewöhn lich hohl.

Jch ging hinaus, mich ant stillen Ort zu übergeben. Als ich wieder hineinfam, notierten sie gerade gegenseitig ihre Adressen. Aus Rede und Widerrede entnahm ich, daß die Scheuche ihnen alles diftiert hatte, was angesehen, getauft, bewundert oder mit Reserve behandelt werden mußte.

Ein Arzt glaubte mit einem besonderen Scharfsinn begabt zu sein. Bei einem Kranten besuch traf er einen Fremden, der mit dem Patienten Karten spielte. Was tun Sie hier, Herr?" jagte der Arzt zu ihm. Gehen Sie nach Hause, lassen Sie sich eine Ader öffnen. Sie haben keinen Augenblick zu verlieren!" Der Er schrockene jag wie versteinert auf seinem Plak, Als ich in Genua . Gott lobend, ausstieg, halb ohnmächtig brachte man ihn nach seiner fühlte ich die Gesichter aller drei mit jenem Grin­Behausung und legte ihn zu Bett. Drei bis vierjen auf mich gerichtet, über das die Kamorra der mal ließ ihn der Arzt nacheinander zur Ader Spießer daheim wie in der ganzen Welt als un­und gab ihm hernach ein Brechmittel ein, aber erträgliches Erkennungszeichen gebietet. er fand feinen Zustand nur verschlimmert. Am dritten Tage rief man den Bruder des Kranken vom Lande herbei. Als der Landmann im Vor­zimmer den Arzt traf, fragte er ihn, was denn seinem Bruder fehle. Er hat einen heftigen Schlaganfall gehabt," erwiderte ihm der Arzt. ,, Glüdlicherweise hat er selbst nichts davon ge­wußt. Ich traf ihn zufällig an einem dritten Ort und entdeckte es an seinem schiefgezogenen Mund." " Zum Teufel!" rief der Bruder des vermeint­lichen Sterbenden aus: Mein Bruder hat ja schon sechzig Jahre einen schiefen Mund!"

Warum hat man mir das nicht früher gejagt!" rief der Arzt aus. Ich hätte mir viele Mithe und er sich unnüße Kosten erspart! Meine Schuld ist es nicht!"

Sie waren sich einig, daß ich zu jenen uner­quicklichen Landsleuten gehörte, die dem Ansehen des Deutschtums in der Welt immer wieder Ab­bruch tun, und sie beglückwünschten sich, daß die besseren Elemente doch immer wieder zueinander finden.

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Bapit Leo XIII . und die ,, Satanskinder". Ausgebeutete!

Gin

Nachdem er noch vom Papst in feierlicher Audienz

Die bürgerliche Bresse fleht im Golde Eurer

Ausbeuter

In die Hand des Ar­beiters das Arbeiterblatt.

Gerichtssaal

Außenseiter der Gesellschaft.

heiterer Erinnerungstag. Ein Papst als Opfer des Aberglaubens. Die katholische Kirche begeht an den kommenden| loden. Schließlich bezichtigte er sich am dritten Pfingstfeiertagen das 40jährige Jubiläum der so- Tage( natürlich fälschlich) unter Reuetränen eines zialen Enzyklifa", genannt( nach den einlei Mordes, der sich vor längerer Zeit ereignet tenden Worten) Novarum Rerum". Wenn hatte und dessen Täter unentdeckt geblieben war. die chriftlichfogiale Presse nunmehr Tag für Tag und der Beichtrater trug ihm als Buße auf nicht aufdringlicyte Reklame für diese Jubelfeier macht, etwa, sich den Gerichten zu stellen, sondern der Witwe Der englische Chirurg Sharp wurde zu so geschieht das aus dem einfachen Grunde, um den des Ermordeten anonym jährlich eine gewiffe einem Mann gerufen, der sich an der Hand ver letzt hatte. Als er die Wunde sah, machte er Anschein zu erwecken, daß die Kirche seit je auch fo- Summe zu senden. So wertvoll erschien ihm der ein ernstes Gesicht und eilte dann davon, um ein stale Bestrebungen verfolgt habe. Diese Ezyflita ist belehrte Freimaurer für die Dienste der Kirche. Pflaster zu holen. Der Verletzte äußerte deshalb das Wert des Papstes Leo XII , der von der jeinem Freund gegenüber große Bedenken. Der Kirche der Große" genannt wird. Man könnte Freund wollte ihn beruhigen, aber schon kehrte allerdings fragen, wer heutzutage von dieser sozia- empfangen worden war und dessen besonderen Se Sharp atemlos zurüd, reinigte die Wunde und len Tat" noch etwas weiß. Selbst für die gläubigen gen erhalten hatte, begann eine fruchtbare schrift­legte das Pflaster auf. Der Freund, der dem Katholiken bedurfte es ja erst eines nachdrücklichsten ſtellerische Tätigkeit. Tagil begann zu eni­Chirurgen beim Weggehen folgte, fragte ihn Propagandarummels. Daß übrigens die soziale büllen" Er schilderte die schrecklichen Or. draußen, ob der Zustand des Verletzten denn Frage dort von einem Gesichtspunkt aus betrachtet sien bei den Zusammenkünften der Freimaurer , Gerechtigkeit, dimm jei. Reinesfalla!" erwiderte Sharp. wird, der einige Jahrhunderte hinter der Entwid on denen der Teufel persönlich teilzunch it blind men pflege, in den grellsten Farben, Vielleicht waren blind sein so will es das Rechtsgefühl, nämlich Aber warum" liefen Sie denn so schnell nach Tung zurüdgeblieben ist, versteht sich vor selbst. diese pornographischen und obszönen Schilderungen in Hinblick auf die Person und den sozialen cinem Pflaster?" fragte der Freund. Aus Der nedische Zufall will es nun, daß in die mit ein Grund für seine immer größer werdender Rang des zu Richtenden. Aebi in anderer in­Furcht, die Wunde würde sonst zuheilen!" nächste zeitliche Nachbarschaft dieses Ereignisses ein Beliebtheit in frommen Kreisen, daß sie ja von sich sollte eine moderne, eine so sia le Justs anderer Jahrestag fällt, der allerdings von den guten Christen gelesen werden konnten, mit dem an- um so hellsichtiger sein. tirchlichen Kreisen mit bescheidenem Stillschweigen genehmen Bewußtsein, nicht nur felne Sünde, son- Denn sehr verschieden sind die Menschen, übergangen wird. Auf den 15. Mai 1891 fällt die dern sogar ein gottgefälliges Werf zu tunt. Was die vor die Richter fommen. Wir sehen Opfer ,, Robatum Rerum". Und am 20. Mai 1884 erging er der Gläubigfeit seiner Leser zumu- der Zeitnot, wider Willen auf den Weg des eine andere Enzyklika des gleichen Bapstes, nämlich ten tonnte, übersteigt tatsächlich jede Unrechts getrieben, die weinend. zusammenbrechen, bie ,, Sumanum Genus", allgemein die Frei Borstellung. So erzählte er z. B. der Teu- wenn ihnen das Urteil verkündet wird. Und wir

Die Landsleute.

Von Peter Scher.

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vom

Und das allgleichmachende Strafgesek. Prag , 19. Mai. Justitia , die Göttin der

trägt eine Binde über den Augen. Sie so will es die Tradition. Sie soll

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Ich hatte gehofft, des friedlichen Halbcoupés maurer bulle" genannt, die den Anstoß zu einer fel habe den Freimaurern in den Felfen von sehen die berufsmäßig friminellen Egi. bis Ventimiglia sicher zu sein; aber in Mailand der luftigsten Mystifikationen der Kulturgeschichte Gibraltar ein Laboratorium eingerichtet, irenzen, denen die Stepferstrafe nur ein belustiges ſtieg eine alte Bogelscheuche ein, die sieben Kof- gab. Es ist immerhin lehrreich zu sehen, wie das wo sie unter seiner Aufsicht Best, Cholera- zächeln abnötigt. Es sind die asozialen Existenzen, fer, Zajchen und Beutel mit sich führte und mich unfehlbare Oberhaupt der Kirche, deffen soziale Mei- und Typhus bazillen herstellten! Er selbst tie geborenen Verbrecher, gegen die sich die soziale deutsch ansprach. Sie befahl mir, alle ihre Ge- nungen von den Stleritalen als Quintessen; der habe dort mit dem Satan gesprochen. Und das ist Gemeinschaft unier allen Umständen wehren muß, pädstücke zu verstauen, was ich, einstweilen noch Weisheit gepriesen werden, in einer anderen, ebenso feineswegs bie tollfte seiner Erfindungen. wenn sie sich behaupten will. In welcher Art solche belustigt, tat. Ihrem energischen Ersuchen, in ernst gemeinten Aftion sich eine Blamtage holte, die Er gründete eine eigene 3eitschrift, für die Außenseiter der Gesellschaft zu behandeln sind, das Konversation mit ihr zu treten, tam ich schon das schallende Gelächter der ganzen Welt erwedie. meniger eifrig nach. Worüber sie Unmut äußerte. Es ist der Fall des befehrien Freimaurers" Leo er noch zwei gleichgesinnte Mitarbeiter gewann. Die wird einer tommten den Gesellschaftsordnung vor Redaktionssigungen waren Stunden ununterbroche behalten bleiben. Die heutige macht sich jeden­Aber schlau, wie solche alten Geschöpfe find, be- agil. nen Gelächters und einer überbot den anderen an falls feine Strupel um solche Stleinigkeiten und zicht gann fie zu jammern. Sie stehe so allein, fie In der Enzyklita Sumanum Genus" neuen Erfindungen und heiteren Einfällen. Eine es vor, die strafbaren Tatbestände" nach dent fühle sich nicht wohl; der liebe Gott habe ihr auf 20. Mai 1884 erklärte der Papst, die ganze Mensch charakteristische Episode sei festgehalten, die Tazil Gesichtspunkt eines 128 Jahre alten Gesetzes zu erlegt, liebenswürdige und hilfsbereite Menschen beit zerfalle in zwei Lager: die St in der Gottes, felbft berichtet. Er hatte wieder etwas Neues aus erledigen. Es ist ein schwacher Trost, daß wir- in Anspruch nehmen zu müssen. d. i. die katholische Kirche , und die Diener gedacht: die So@ zeitsfeier eines Frei- vorläufig noch über eine Richtergeneration ver des Satans, welche in den Freimaurer . Seffnen Sie diese Büchse ich bin eine logen organisiert seien. maurers mit einem Teufel, der sich zu die- fügen, die sich ihrer schweren und verantwortungs­Alle erdenklichen schwache Frau!" sem Swed zuerst in ein schönes Weib verwan- volien Aufgabe voll bewußt ist und ihr Bestes tut, haarsträubenden Dinge wurden den Freimaurern deite und dann in ein Krokodil, das dann die den Anforderungen des lebendigen Rechts zu genügen. Noch unterlag ich; ich öffnete, wenn auch darin nachgesagt, und alle Welt zum Kampf gegen ganze Nacht Klavierspielte. Als er ihnen die Vor dem Senat des OGR. Novotny waren Inirschend, eine Bastetenbüchse. Ein Löffel, mit diese Epidemie" aufgerufen. Idee vortrug, sagten sie, sich vor Bachett främmend: heute vier Mensch en angeklagt, von denen drei dem sie in einem Glase rührte, fiel herunter: sie Dieser Gefühlserguß des großen Bapstes brachte Freundchen, Sie treiben die Sache allzu weit, Sie unbedingt jener gemeingefährlichen gemeingefährlichen Sorte der seigte gebieterisch mit der Hand- ich bückte den Marseiller Journalisten Leo Tagil( eigentlich werden uns den ganzen Spaß verderben!" Aber Berufsverbrecher zuzuzählen sind. Es sind mich aber als sie dann, behaglich schmaßend und Gabriel Jogard Pages) auf den Gedanken, Tagil tannte seine Leute. All der von den drei schwere Jungen. Diebe von Profession; teiner löffelnd, weds Unterhaltung genaue Angabe den Papst und die Kirche mit ihren eigenen Argu. Spaßvögeln erfonnene Unsinn wurde von dem gro- von ihnen hat das 30. Lebensjahr überschritten. meiner Personalien dekretierte, weigerte ich zum menten in großzügigster Weise zu blamieren. Tagil Ben Bapst und seinen Frommen gläubig hingenom- Es würde ermüden, wenn man ihre Taten aufzählen ersten Mal den Dienst. war in einer Jesuitenschule erzogen worden wollte. Der eine( 26 Jahre alt) ist ein und und das Resultat dieser Erziehung war ein ausge­Schließlich erfand er noch die Gestalt der Mig dreißigm al vorbestraft, sein 23jähriger Kumpan sprochener Saß gegen diesen Orden und die Kirche Die Dritte im Bunde ist eine im allgemeinen; außerdem aber auch eine genaue Diana Vaugham, angeblich eine Tochter fechzehnmal. Renntnis firchlicher Methoden, die ihm gute Dienste des Teufels Bitru, die jest den Freimaurern Frau, die zur heutigen Verhandlung nicht erschie leisten sollte. Bis dahin hatte er als antillerifaler diene, die ec ihnen aber entrissen und der Kirche nen ist und in absentia verurteilt wurde. Sie hat Journalist für verschiedene Zeitschriften gearbeitet, sugeführt habe. Der Papst sandte dieser fünfundzwanzig Vorstraßen. Der Leyte , sin batte auch Freidenfervereine gegründet und galt gar nicht egiftierenden Teufelstoetwas verwachsener fleiner Mensch, scheint durch Zu­in Kirchenkreisen als der Ausbund aller Verworfen- ter" seinen apostolischen Segen! Und Ta- fall in diese Gesellschaft geraien zu sein. Oder viel. gil war einer der einflußreichsten Leute in kirchlichen mehr durch Not. Er hat nur zwei leichte Vor­Kreijen geworden. Strafen. Eine ganze Reihe von Straftaten wird ihnen Volle 12 Jahre trieb Tagil sein.

,, Wenn sich Deutsche im Ausland begegnen, follten sie lieb miteinander sein!" belebrte fie ipis.

Ich war lieb und zuckte nur die Achseln, tatt ihr heimlich Sublimat ins Glas zu tun. Sie löffelte und schmaßte weiter.

Da tamen, an einer Zwischenstation, zwei Reisende, von denen sich einer neben die alte Dame zwängte, während der andere vorm Coupé beit. im Gang stehen blieb und nur ab und zu Ron bersation in den Raum entließ.

Als nun der Papst Leo zum Kampf gegen die Freimaurer aufrief und in feiner erwähnten En

men.

Bei Ver­

( se waren zwei Reisende, wie man sie nicht soilika seinen festen Glauben an die lächerlichsten Wesen, bis die Sache endlich zum europäischen zur Last gelegt, durchwegs Diebstähle, wie es sich zu oft sicht. Bou Kopf bis Fuß funkelnen aus und abenteuerlichsten Vorstellungen von der Frei- Standal wurde. Auf Drängen der deutschen für sie als Spezialisten geziemt. Im Gerichtssaal maurerei einbefante, entschloß sich der damals Bischöfe, die unter dem Spott der freisinnigen herrscht gemütliche Stimmung. dem Schaufenster eines Herrenmagazins entlehnt, dreißigjährige Zaril, den großen Coup seines Ze- Bresse am meisten zu, leiden hatten, tam es sum lejung ihrer Borstrafen lachen sie herzlichst in sich waren sie, che man sichs versah, mit der greus bens zu unternehmen. Antifreimaurerprozeß in Trient ( 1895), hinein. Sie gingen durch die Justizmaschinerie genan lichen Alten in innigsten Einvernehmen. Feierlich und reumütig schvor er seinen Under von zahlreichen Kirchenfürsten besucht war. Aber so wie jene andern, die Opfer ihrer Not. Genalt Als sie erfuhren, daß die Kreuzspinne jedes glauben ab und bat, als büßender Sünder wieder auch hier fonnte die Vernunft nicht durchdringen. ie und um fein Hoar anders! Das Uricil lautete Jahr nach Rizza reise, fonnten sie sich mit in die Kirche aufgenommen zu werden. Man war unzählige Gläubige und viele Bischöfe auf sieben Monate für die zwei alten Fachleute, " Snädche Frau" und" Aber gewiß doch" und erfreut, aber immerhin mißtrauisch. Ein erfahrener it a nden noch hinter Tagil, bis dieser am fechs Monate erhielt der arme Neuling und sechs baben Gnädche schon gehört?" gar nicht genug Jefuiten pater wurde beauftragt, dem Büger 22. April 1897 in einer ungeheueren Volfsversamm Wochen Arrest betam die abwesende Kumpanin zu fcharf auf den Zahn zu fühlen. Aber Tagil fannte Tung unter öffentlichem Ellat den verblendeten Leu- diktiert. feine Beute noch vom Jesuitenkolleg her und richten reinen Wein einschenkte und ihnen erklärte, daß tete fich danach. Drei Tage lang mährte die er sie mitsamt dem Bapst und der Kirchlichen Hier- gers Dr. Ferdinand Bayer, der sich seines Klienten Inquierung des Belehrten und Tagil ließ sich archie durch volle 12 Jahre zum Narren gehaltenes Heinen Berwachsenen) mit Wärme annahm.

tunt.

Die Angabe ihrer Verfonalien erfolgte mit jauchzender Bereitwilligkeit. Das Coupé erfuhr, bag fie fich einen fleinen Trip an die Riviera" borgenommen hatten.

immer neue Geständnisje" neuer Sanbraten ent- habe.

Sco.

Sympathisch wirfte das Blädoyer des Verteidi­

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