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Kinderfreunde Brag.

Sonntag, den 7. Juni

Tagesausflug nach Jirna- Klánovice.

Freitag, 5. Juni 1931.

Ein gutes Los

r. 131.

flüchtigen Augenblickes Seligkeit empfunden, dann ivürde sie nicht ruhen und rasten, bis das faustische Ziel erreicht wäre und sie einmal für immer zum Augenblide jagen dürfte: verweile doch, du bist so schön! Emil Frangel.

Treffpunkt dreiviertel 8 Uhr früh in ber ist das Los der čsl. Klassenlotterie! Vorträge und Veranstaltungen

Abfahrtshalle des Masarykbahnhofes, Füh­

rung: Genosse Eckstein. Proviant und Ziehung der ersten Klasse der 25. Lotterie schon am 16. u. 17. Juni.

Deden mitnehmen.

400 400 400 4000 Karl Kraus liest ,, Perichole ".

Kunst und Wissen

Die Entführung aus dem Gerail.

Kraus

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Karl Kraus und Offenbach .

Ueber die moderne deutsche Presse spricht heute Freitag im Rahmen der Gastvorlesungen an der Freien Schule der politischen Wissenschaften in Brag ( Krakauergasse 6) der Oberregierungsrat des Aus­ wärtigen Amtes in Berlin Dr. Walther Heide. Der Vortrag findet um 5 Uhr im großen Hörja ale statt und ist allgemein und frei zugänglich.

Aus der Partei

Jugendbewegung.

S. J. Prag . Heute beginnen wir mit der vom Stärker als bei den früheren Operetten des Zyklus Genossen Wanka Willi geleiteten Arbeitsgemein wird hier noch die tiefe Verwandtschaft der schöpferi- schaft Wege zur neuen Lebensgestaltung". Beginn fchen Genien offenbar; beide haben näher zur Natur 8 Uhr abends; bei schönem Wetter auf dem Sport als sonst ein Post oder Musiker und beiden strömt platz der DTJ. auf der Horská( hinter der Gec.), bei daher die Lyrik aus reinster Freude an der Schöp- schlechtem Wetter im Verein deutscher Arbeiter, fung, aus dem Urquell der Mütter; und beiden ist Smečky. Seid pünktlich! es gegeben, den Verrat an der Schöpfung, das Schandwerk der Bürger und Machthaber, der Raffer und Macher, in der Satire zu rächen. Dicht an den holden Traum von Worten und Tönen grenzt die fristallene Klarheit eines furchtbaren, alldurchdrin genden Wachseins, das den Schein durchschaut und zum Wesen doingt, dem keine Maske standhält.

Sport

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Spiel

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Körperpflege

Bürgerlicher Sport.

nicht mehr ausschlaggebend.

Kuckuck Kuckuck

Die lepte im Reigen Offenbachscher Brinzessen, I Die satirischen Couplets( vor allem In­den Karl Kraus über die phantastische Bühne des tognito" Wir Gatten beugten Theaters der Dichtung führt, die letzte und die stumm die Rücken", der Bolero der Höflinge) schönste! Den Preis hatten wir freilich noch jeder wie die lyrischen Partien des Tertes und der Mausit, Eine Neueinstudierung und Neuinszenierung zuerkannt, die neu vor uns erstand, jeder, die gerade auiter melchen wohl der wundervollen Briefarie die als ,, inoffizielle" so hieß es in der Ankündigung die Szene beherrschte und deren beglückendem Zou Sione gebührt, find in Berichole" vollendeter 31 Vorstellung im Rahmen der Prage: Musikwoche.ber wir uns hingaben: der Prinzessin von Trape- fommentlang van Ach, hätte man doch lieber offiziell geschiviegen, da zunt, der holden Schwätzerin von Savagoffa, der nach sechswöchiger Brobenarbeit schließlich nicht Großherzogin und der süßen Madame l'Archiduc, der mehr zustandekommen fonnte als ein frendloses Briganten tochter Fiorella and Blaubarts Boulotte. Absolvieren, ohne den Geist, ohne den Stil, ohne Es ist nicht Schablone und nicht die abgestandene die göttliche Heiterkeit der Mozartschen Musik, ohne Phrase des Rezensentenfobes, die jeder folgenden den spielerischen Reiz, ohne Gnagie und ohire Humor! Kranz reichen und sie, tehrte der Reigen zurüde, Keine Schönfärberei, wie sie leider in Prag üblich wieder an die frühere verraten würde. Nun trägt ist, kann darüber hinweghelfen, daß außer bravem Berichole, die Straßenfängerin von Lima , die Krone, Wollen der Sänger und außer den sehr geschmack an deren Reif sich wiederum Juwel an Juwel reiht, vollen Bühnenbildern nach den Entwürfen des Melodien von bevückendem Glanz, von erdrückender Berliners Frth Hagemann fast nichts Lobens- Fülle und doch von göttlicher Leichtigkeit. Eines wertes in dieser Aufführung festzustellen war. Rein hat die Perichole freilich den meisten Schwestern im aus der Erfahrung hätte man von der Entführung" Reigen voraus und nur mit der Madame l'Archiduc Tschechoslowakei gegen Ungarn 3: 0( 1: 0). In Abstand nehmen müssen, da wir doch vor allem nur gemtein, die Wortgestalt, die ihnen Karl Kraus dem am Donnerstag in Pardu big ausgetragenen einen stimmlich und darstellerisch völlig ungureichen- selbst gegeben hat. Die deutschen Deyte der Berichole Um das Weisterwert wirklich wieder zu Länderspiel des Europacup der Amateure blieb die den Osmin im Hause haben! Und insgesamt Sing waren unzulänglich und der Bearbeiter mußte auf sondern das Wunder selbst, reichen ohne Zweifel Barcelona gegen Prag 1: 0( 0: 0). Dieses geben, nicht einen blaffen Abglanz der Bracht, Tschechoslowakei sicherer Sieger. stimmen, die diesen Aufgaben Mozarts nicht ge- das französische Original zurückgehen. Das hieß die Mittel des heutigen Theaters nicht hin. Gin Spiel fand Donnerstag in Barcelona statt. wachsen sind. Es ist doch charakteristisch, daß einzig aber nicht nur den Tegt übersetzen, sondern ihn Ensemble, das zu Karl Kraus so nabe hätte, wie Die Prager Mannschaft, vertreten durch die kom und allein der Sänger des untergeordneten Bedrillo, dichten. Perichole ist, wie das Werk nun vor er zu Offenbach , ein Ensemble, das sich durch eigene plette Slavia, erzielte wohl ein Tor, doch fand es Herr Roller, bei völliger stilistischer Verankerung liegt, eine der schönsten Dichtungen von Karl Willenstraft und Phantasie der Geschäftswelt des teine Anerkennung. im Werk und in seiner Musik im Vortrag wie in der Darstellung zur freier Kunstentfaltung gelangte! Gegenwartstheaters zu entnücken und auf die naive Meteor VIII gegen DFC. 4: 3( 1: 2). Der Die musikalische Sicherheit, das reiche Material und Naturnähe der Zeitgenossen Offenbachs rückzuber- ohne Sanhäuser, Steffl und Dr. Schillinger spie An jedes Wort des Dialogs, an jeden Reim der sehen verniöchte, wäre vielleicht imstande, das gött- lende DFC. fonnte nach der Pause den Vorteil eine sauber gesungene Arie genügen durchaus nicht für die Konstanze; wenn irgend jemand, so muß Arien und Couplets find hier die Schöpferkraft des liche Chaos aus Lyrik und Satire, das Durchein nicht wahren und erfitt eine knappe Niederlage. Mozart nobel gesungen werden; und das tat Frau Dichters, die heiße Leidenschaft des Besessenen, die ander zweier Welten und seine Lösung, die wahre Mozart nobel gesungen werden; und das tat Frau tiefe Bust des Biebenden verschwendet, des Einzigen, Erlösung auch des Hörers und Zuschauers, den Sieg ausgetragene Doppel wurde gleichfalls eine Beute Daviseup Tschechoslowakei Italien . Das gestern Zoltan nicht; dazu eine störende Bokalbehand Tung, insbesondere des, e":" dar Schmarz" ist pein- den die Sprache ganz besitzt, der das Wort und alles der reinen Leidenschaft, des liebenden Frauen der Heimischen. Es schlugen Menzel- Maršalet das lich; irritierend auch das Lächeln bei und besonders nur im Wort liebt. Alle Abenteuer der Arbeit, die herzens über die Sphäre von Gelb und Gier, von italienische Baar Morpurgo- del Bono überraschend nach ersten Gesangsstellen. Zum Herzen drang Offen- flowvale Starl Straus in mehr als dreißig Jahren seines Dummheit und Macht, zu Gehör und Anschonung sicher und leicht mit 6: 3, 6: 4, 6: 1. Tschecho weder dieser Gesang, noch der des Belmonte tro meber dieser Gesang, noch der des Belmonte trot Dienstes am Wort, seines Werbens um die Sprache, zu bringen. Aber wo find Sänger, die nach Offen- slowakei führt jetzt 3: 0 und steigt in die nächste der Stimmfrische des Herrn Bajda, noch schließ erlebt hat, mögen mühelosen Sieg und leichtes Spiel bachs Wunsch seine Musit, pielen"( ,, die Tenoristen" Runde auf. Die beiden reſtlichen Eingelspiele sind solcher Uebersetzungs" jagt er brüllen sie nur"; zitiert in Nr. 852 der ich das Blondchen, so weit sich Frl, Mekan mit bedeuten, gemessen an Arbeit. Das Französische tennt wie alle romanischen Fadel, Seite 47), wo find die ihm vernehmbar machen konnte. Und letzten Endes Blasel und ist Herr Schindler, dem die Regie zu danken Sprachen nicht die Mühsal des Dichtens. Wo noch naad, die Geistinger und Röder? Kart ift, ein zwar in der Erscheinung würdiger und die letzte Alltagsprossa ihren Rhythmus in sich trägt Kraars bewahrt das Wunder solchen Ensembles in tadellos sprechender Selim Bassa, aber fein un- und fein Satz eines Gaffenjungen leer oder gemein feiner Stimme und in seinen Gesten und jein Spiel unterbrochenes Bathos à la Sonnenthal geriet oft genug sein könnte, um der Sprache den eingeborenen und Musizieren würden vielleicht auch dem hart­mals hart an die gefährliche Grenze, der Erhabenheit. Slang zu rouben, ist es feine Kunst, in Bersen zu hörigsten und verblendetsten Kritiker, dem Protago­schreiben. Wo der Ton des Wortes nicht auf dem wisten dramaturgischer Jrngänger, dem Herrn Die finngebenden, sinnthaltenden Stamm, sondern auf den bold der Frankfurter Zeitung " zum Bewußtsein nichtssagenden, nebensächlichen Endungen liegt, dort bringen, daß es nicht am Wert und seiner textlichen ist der Reim nicht mehr wie im Deutschen Wiedergeburt liegt, wenn ein Opernensemble vor dem Offenbachschen Musikdrama versagt. Wie gott verlassen ist doch eine Zeit, in der Theater und Dramatungen dem Journalisten die letzten Sniffe und interlichen nachahmen und mit historischer oder zeitgeschichtlicher Reportage, mit dem Klischee und der Phrase der Alltagswelt, ste nicht durch­ihr gefangen und in ihre äußerlichsten Kulissen ver­leuchtend und zu Höherem vordringend, sondern in gafft, der Druckerschwärze und dem Film Konkur renz machen möchten, die doch in allem, was Technik und Mache ist, ihrem menschlichen Erfinder und leeren Wortgeffingells. Die antife Satinität ver- bandlanger überlegen sind. Diese Menschheit wird pönt den Reim er ist nicht des Dichters Liebes - noch, wenn sie nur erst den Maschinenmenschen er­Die Revellers", die vorgestern im Luzerna- lohn, sondern des Zufalls Kind. Die lateinischen funden hat, der ihre Funktionen übernimmt und faale zum erstenntal persönlich vor das Prager Tochtersprachen wollen des billigen Klingffangs nicht mit größerer Präzision, aber ohne den Anspruch auf Publikum traten, stellen zweifellos das Höchste und entraten; aber nur die Sprachen, in denen das die Ideale", erfüllt, keinen höheren Ehrgeiz kennen, Vollkommenste dar, was an vokaler Ensemble Wort vom Sinn lebt und aus festem Silbenstamm als ihm nachzubilden und eine Szene mit dem Nach­kanst dermalen geboten werden kann. Es spricht die Sprache wächst, kennen den Reim als die Er- veis zu füllen, daß der lebendige Clown dem für den unerhörten, über die ganze zivilisierte Welt füllung tiefster Lust an ihr; als den Stabreim zu mechanischen, wie er sich räuspert und wie er spudt, verbreiteten fünstlerischen Ruf dieser amerikanischen nächst, die primitive Alliteration, bei der sich findet, mit der Meisterschaft des Prominenten abgegudt hat! Jazz- Meistersänger, daß ihre einzigartige was sich fügt, hernach als den Endreim, der nicht Sunst in unzähligen Schallplatten man spricht mehr nur zwei Begriffe, sondern zwei Gedanken, Zurück von solcher Vision des Unterganges des bon fünf Millionen bleibend eingefangen wurde, zwei Bersgestalten, zur Paarung bringt. Damn Maschinenmenschen an der Maschine zu dem Leben­um aud) späteren Generationen als Dokument einer lernt der Deutsche leichter französisch dichten" als digsten, Naturnächsten, das diese Zeit uns bietet: au verblüffendster Bollkommenheit gesteigerten sprechen, dorum ist sovielen Dichtern fremder Modekunst erhalten zu bleiben. Denn Modekunst Sprache das Deutsche zum Erlebnis und Wunder 3m Wäärchenreich Offenbachs, zu dem von Zauber­wesen und leibhaftigen Göttern bevöfferten Theater ist es, was durch dieses mrr vom Klavier be­ ( Als das deutsche Erlebnis des Juden himmel eines phantastischen Utopia, dessen Schlüffel­gleitete Gesangs - Soloquartett im pro- bat ja auch Berthold Viertel Karl Kraus ' Liebesbewahrer Searl Kraus ist, und das er uns für duktiven musikalischen Sinne geboten wird: Schlager, bund mit der deutschen Sprache zu deuten versucht.) einen Abend enichloß! An dieser Wunderwelt Saum, Schlager und wieder Schlager in jazzmäßigen Was im Französischen ein Libretto war und an den auch pseudorevolutionäre Kunstkritik nicht Sinne, vom einfachen Niggerjong angefangen bis zu aufreizend rhythmrisierten modernen Schlager- ein Kleid, das sich mühelos der musikalischen Gestalt heronreicht, weshalb ihr die Spaßmacher der bür­liedern typisch amerikanischen Gepräges und raffiantlegen läßt, das wird in der Uebersetzung StarI gerlichen Welt, die Bossenreißer und Taschenspieler, Kraus zur Dichtung. Nur wer die Rust der deren Anblick und Lektüre den Besitzenden, je vodi­nierten Bearbeitungen instrumentaler Kompositio­nen. Aber es ist schließlich gleichgültig, was diese Sprache noch miterlebt, wer nicht taub ist von den kaler jene sich gebärden, desto größeres Bergnügen unglaublich disziplinierten, auf einander eingefun- mißtönenden Fanfaren der Zeit und nicht blind von bereitet, ist einem als die wahren Umstürzer und genen und in den Stimmen ganz wundervoll ab- den Lettern, die ihre Notenschrift sind, wird an als die wahren Schöpferischen erscheinen, an der gestimmten Stünster singen; das Wie ihres Sin- dem Glück der Schöpfung genießend teilhaben. Der Grenze dieses Traumlandes, ist es gut sein, wenn gens, die Art ihres Vortrages, der schmeichelt, fost, wird aber auch sämtliche erschienenen und noch in allem Zweifel der große Zerstörer Karl Kraus voll köstlichsten Humors und ebenso vollkommen im fälligen Werke von Kästner und Tucholsky für die der letzte Schöpfer bleibt. Es muß doch unter einer lyrischen wie in dramatischen Sinne ist, macht ihr Tertgestalt des zweiten Akt- Finales der Perichole Jugend, die sich sozialistisch und revo­Anhören zum unvergeßlichen Erlebnis und Ereignis. hingeben, in dem Karl Kraus aus einer französi Intionär nennt, trop Fortschrittstaumel, Opti­Das Publikum nafte Beifall, die Zugaben waren schen Spielerei( der Vizekönig läßt den widerspenstimismus der Phraje, Rekordsucht und Sportsgeist, dementsprechend freigebig. Der Erfolg des Kon- gen Gatten der Perichole in das Gefängnis führen, gertes: Die Reveller" Schallplatten werden in das er reserviert hat:)

Die Leistung Szet 3 am Pulte vermochte den bedauerlichen Gesamteindruck nur wenig zu panaly sieren; mit der technischen Ueberlegenheit und der rhythmischen Gliederung des Klangbilds- allein ist das nicht zu schaffen. Zudem war mehrfach eine sehr befremdliche Auffassung der Tempi zu ber­zeichnen.

bas Ufer, wo sie landen, find zwei Gedanken einverstanden sondern nur noch Klang und Spiel, der Sprache Nebenbei je: schließlich vermerkt, daß es der Gunst schenkt hier so reich die Reime, daß sie wert Profa bei Mozart nicht gerade zum Bouteil gereicht, los werden; wenn einmal fich anf belle nicht nur wenn sie ungarisch, amerikanisch und dänisch schillert. reimt, was schön ist, sondern alles, was der Adjektiv­Alles in allem fragt man sich: konnte die nur, was sich der Liebe fügt, sondern jede simple Alles in allem fragt man sich: konnte die enbung- elle teilhaftig wird, und auf aimer nicht Openspielzeit wirklich nicht besser zum Abgesang Nennform der ersten Konjugation, dann sagt der gelangen als mit solcher Neueinstudierung, die das Reim dem Geist und dem Herzen nichts mehr, er mozartliebende Prager deutsche Publikum begreifläutet nur dem Ohre die angenehme Gleichform Ticherweise fast ablehnend quittierte?

2. 3.

c. i.

Prag im Handumdrehen ausverkauft sein. Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Frei­

tag, 7.30 Uhr: Spiel oder Ernst"

-

,, Lord

Spleen"( Seriensprung 192-4). Samstag, 7 Uhr: Die Zauberflöte "( 191-3). Sonntag, halb

gelvorden.

aux maris ré­

aux maris cal­

aux maris ci­

aux maris trants aux maris recalcitrants

8 Uhr: Der Hauptmann von Röpeni d" ein deutsches Wortmunder wird; würdig der Musik, ( 193-1). Montag, 7.30 Uhr: Das Mädes aus die es trägt: der Vorstadt"( 194-2).

Spielplan der Stleinen Bühne. Freitag, hallb

8 Uhr: Rory"( Premiere). Sonntag, 7.30 Uhr: Coctail ". Montag, 7.30 Uhr: Amphitryon 88"( Banfbeantten I).

für Gattent die

für Gatten ba­

für Gatten ge­

für Gatten gen

für Gatten, die dagegent find

trotz Sprech- Chören und anderem Fußballersak, noch

so viel Geist und Herz sein, daß sie die Kraft auf­bringt, zu verneinen, ivo Karl Kraus verneint, imd zu bejahen, wo er bejaht! Und hätte sie erst ein­mal zu feinen Füßen gesessen und mit uns des

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S

Herausgeber: Siegfried Taub . Chetrebatteur: Wilbelm Nießnet. Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Braz Drud: Rota A.-G. für Zeitung und Buchdruck. Prog Für den Druck verantwortlich: Otto Solit, Prag Die Setzungsmartenfrantapur wurde von der Bot u. Telegraphen

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Ein guter Spirituskocher

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Nr. 7.

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