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Kunst und Wissen

Zum Direktionswechsel im Prager  Deutschen   Theater.

Mit Ablauf der kommenden Spielzeit 1931/32 geht die Aera Volkner zu Ende. In einer Zeit schwer­fter allgemeiner und Theater- Krise und unter beson­

Sonntag, 7. Juni 1931.

Ein gutes Los

ist das Los der čsl. Klassenlotterie!

Nr. 133

Aus der Partei

Jugendbewegung.

Sozialistische Jugend. Montag, den 8. d. Vi.

im„ Sozialdemokrat" um 7 Uhr Streisfeitungs­sigung. Pünktlich kommen!

Arbeitsgemeinschaft für Festkultur. Montag,

ders bedeutsamen Strifenerscheinungen des Prager   Ziehung der ersten Klasse der 25. Lotterie schon am 16. u. 17. Juni. en 8. 6. D. im„ Sozialdemokrat" um 8 lbr

deutschen   Theaters ist der Deutsche   Theaterverein vor die doppelt verantwortungsvolle Aufgabe gestellt, den

beiden deutschen Bühnen in der Hauptstadt der Repu. Sport

blir eine Führung zu geben, von deren Bewährung es abhängen wird, ob das Prager   deutsche Theater­wesen in seinem vollen Umfang erhalten bleibt.

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Spiel Körperpflege

Aus der bürgerlichen Sportbewegung. In Brag fand Freitag ein Bogkampf Nekolny gegen Venturi( Italien  ) statt. Der Tscheche siegte nach Bunkten, obwohl ein Unentschieden richtiger gewesen wäre. Aber warum soll gerade Nekolny

in Brag unentschieden fämpfen?

Am gleichen Tage borte in Berlin   der Tscheche Dylaft, der Konkurrent Nekolnys, und verlor gegen einen deutschen Boger, von dem man bisher sehr wenig hörte, nach

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Punkten.

Was im ersteren Falle als Selbstverständlichkeit empfunden wird, das wird im zweiten zum Stan­bal gestempelt: Tykast soll vom Schiedsrichter um den Erfolg gebracht worden sein. Die Sache ist nun so: Nefolnys Anhänger freuen sich über dessen Erfollg" und die des Dykast ärgern sich über dessen Mißerfolg"- und wegen einer solchen Sport­erei" schreiben gewisse tschechische Blätter ganze Seiten voll, als wenn die Menschheit keine anderen Sorgen fennen würde.

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Wie bekannt ist, hat der Theaterverein bereits Berhandlungen mit Herrn Dr. Paul Eger wegen der Uebernahme der Direktion eingeleitet, Verhand lungen, die bei Annahme der Bedingungen durch Dr. Eger den Abschluß des Vertrages mit ihm als sicher erscheinen lassen. Im Hinblick auf diese Tat­sachen erscheint es uns notwendig, zu betonen, daß mir die Ausschreibung eines so wichtigen Postens unter allen Umständen für das Richtige hal­ten, insbesondere aber in diesem Falle, weil es sich eben um die Direktionsführung in Spieljahren handeln wird, die wirtschaftlich und künstlerisch für die wichtigste und größte deutsche Bühne des Staates entscheidend sein werden. Deshalb stellen wir fest, daß in der Sizung des Theatervereinsausschus ſes mit den Pressevertretern, in der diesen von den weitestgediehenen Verhandlungen mit Eger Mittei lung gemacht wurde, unser Redakteur Genosse Gold schmidt nachdrücklichst den Standpunkt vertrat, daß unbedingt die Vergabe auf dem Wege der Aus­fchreibung hätte versucht werden müssen, und schwere Bedenken dagegen äußerte, daß man in dieser Int Deutschen   Fußball- Verband in der Tschecho­Schicksalsstunde des Prager   Deutschen   Theaters nicht flowatei gibt es auch einen sogenannten Mittelgan, eben durch Ausschreibung alle Möglichkeiten einer dem neben wenigen Heineren Bereinen in Prag   der wirklichen Wahl des offensichtlich und einwandfrei TFC. und Sportbrüder und der DFC. in Budweis  Berufenen geschaffen hat. Die Präsentierung eines angehören. Diese drei„ erstklassigen" Vereine tra­einzelnen Kandidaten könnte von der Oeffentlichkeit gen auch eine Meisterschaft( des Gaues) aus und nur dann als begreiflich angesehen werden, wenn der um in der herrschenden schweren Zeit genügend Zuft Gewählte allseits und ohne Widerspruch als der befte zum Geldverdienen zu haben, machte man die An­Mann auch in jeder denkbaren Konkurrenz erscheinen gelegenheit ganz einfach und spielte gleich um vier Punkte. Budweis   hatte Glück: gewann gegen DFC. Diese unsere Stellungnahme ist grundsäglich und und Sportbrüder je vier Punkte und sonnte sich wäre von uns eingenommen worden, wen immer derweilen als nengebackener„ Gaumeister". Soweit auch der Theaterverein als Solokandidaten präsen- ganz schön aber das dicke Ende sollte erst folgen: aber das dicke Ende sollte erst folgen: tert hätte. Sie richtet sich also nicht gegen die Dieser Tage hat eine Gauleitungssigung stattgefun­Person des Herrn Dr. Eger, der sich möglicherweise den und in der wurden dem Budweiser DFC. alle bei einer Konkurren; als der geeignetste erwiesen Bunkie abgenommen, weil er einen nicht meister hätte, der aber doch nicht die Persönlichkeit ist, um schaftsberechtigten Spieler verwendete, der nur als dieje Konkurrenz überflüssig erscheinen zu laffen. Gast" spielberechtigt war. Und so fam der Prager  Namensbetter zu einen billig erworbenen ,, Meister" Titel. Ja, Ordnung muß sein selbst wenn man sich darüber erst lange ausschlafen muß.

würde.

anderer Stelle in unerhört wirksamen Massen= bildern den Kollektivgedanken zeigt, wenn man sieht und fühlt, daß niemand allein lebt und nur Glied von der Liebe, die niemanden etwas

mal erkannt.

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wichtige Besprechung.

Literatur

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Serausgeber: Siegfried Taub  . Chefredakteur: Wilhelm Nie net.

verantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Bras. Drud:.Rota A.- 6. fü: Zeitung und Buchdruck, Brag, Für den Drud verantwortlich: Otto Solit. Prag  . Die Setzungsmartenfrantapur murde von der Bont- u. Telegrabben

atrelton mi: Erlaß Nr. 13.300/ VII/ 1990 bem Ita:

angeht, oder der Sang von Beben, das gelebt ,, Das rote Meer." Roman von Clara Vic werden" muß? Gerade um dieser bedauerlichen big. Leipzig  , Heffe& Becker Verlag. 266 Seitent. Unsicherheit und Vermischung der Tendenzen, um In Leinen geb. 2.85 RM. In der schönen Buch dieser ewigen Konzeffionen an blamabeln Geschmad folge„ Die Schazkammer" ist soeben Clara Biebigs bürgerlicher Mentalität wegen muß der technisch Roman Das rote Meer" erschienen. Ein Kriegs großartige Film mit Vorbehalt genossen werden; ge- oman  ? Ja und nein. Geschilder: wird der un rade seine unleugbare, rein bildliche Kraft zwingt fäglich schwere, opferreiche Heimkrieg, den die Müt zu besonderer Betrachtung der Tendenz, auf die ester, Töchter und Gattinnen der deutschen Soldaten Granowsky ankommen soll! durchkämpfen mußten. Im Rahmen einer beveg Nichts wäre aber verfehlter, als dieses Wert, ten Hanolung, die an den Roman Töchter der He­das in seinen Bildern viele wertvolle Anregungen fuba" derselben Verfasserin anknüpft, aber in jich gibt, wegen der rein medizinischen und optisch aufgeschlossen und für sich allein verständlich ist, wer regenden Operationsszene zu verbieten. Man sieht den die beiden letzten Kriegsjahre dargestellt. In nicht etwa zerschnittenes Gewebe oder Ströme von den mannigfachen Schicksalen der Frauen und Müt­Blut, die innere Spannung wird gehalten durchter spiegelt sich das ungeheure, noch nie dagewesene, geschickte Photographie der arbeitenden Hände in unvergleichbare Geschehen. Mit den Ereignissen des Gummihandschuhen, der Tonfilm hilft sich unver Novembers 1918 schließt das Buch. Auf jeder Seite gleichlich damit, daß Wortfezentein Atem, kein spüren wir die Hand einer bedeutenden Schriftstel Buls", abbinden", Tupfer" die Stille serlerin und einer gütigen, mit ihren Schwestern leis reißen oder der Aethertropfen seine Macht durch denden Frau. lautes Pochen verrät. Hier ist Ton und Bild zu seltener Einheit verbunden, der Tonfilm wieder ein­Diese glasklare Darstellung der Operation wird vielleicht viele Nerven angreifen, obwohl Schreckliches nicht gezeigt wird: aber bei richtiger Beurteilung dieser Partien des Films soll auch bedacht werden, daß in vielen Zuschauern ein Gefühl der Sicherheit aufkommen wird, die Gewiß­beit, daß ärztliche Kunst heute schon wirklich hilft und in vielem Gewähr bleibt für glückliche Ueber­windung katastrophaler, organischer Schwierigkeiten. wenn darauf in der Oeffentlichkeit hingewiesen werden wird, dann wird mancher Einwand fallen. Und noch diesen prächtigen Beginn muß ma anerkennen, dieses Hochzeitsmahl mit den vielen Freßschüsseln, den gierigen Gesichtern der geilen alten Herren und Damen, den unschuldigen Augen des jungen, verkuppelten Mädchens, das sich endlich doch noch aufrafft und dem Bräutigam betagten Alters mit seinen falschen Zähnen allein lägt; fie trifft wieder zur Jugend, zum Leben, das in Straft und Schönheit zur Zweisamkeit führt. Sie lebt dieses Leben in ruhiger Natur, am Meer, in Luft, Licht und Sonne.... mit ihm. und sie leben es weiter und weiter, gemeinsam und ihön; le der bis zum Kitsch! Das bleibt an diesem Film ander­geßlich: es spielen Heine Stars, es spiele: Wen­fchen, es tönt nicht ein dummer Dialog die Wort: mission ja ouch. Jetzt ist wieder einntal der Fall entspringen der Szene, die leider in ihrez Tendenz voboda aktuell: Er hätte der Sparta   einen oft schwankt und darum schlecht wird. Aber bild. Wechsel waiterschrieben, der auf 50.000 K(!) lautet. mäßig ist die bescheidene Handlung erfaßt, durch Dicken Betrag soll Svoboda der Sparta   als Bönale große Schnitte dramatisch gestaltet, durch treffliche sablen, falls er nicht die Slavia verläßt. Nun hat Einstellung richtig dargestellt und spannend mon man angeblich den Wechsel gefunden und dem tiert! Darum wird die Oeffentlichkeit diesen Film Spieler Svoboda vorgelegt. Das moderne Sklaven- sehen müssen; ein Verbot wäre grundfalsch. um feiert seinen höchsten Triumph...

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Von der Deutschen Musikakademie. Auch der gweite öffentliche Absolventenabend gehörte in der Hauptsache den Pianistinnen. Man hörte diesmal -wirjam in den fünstlerischen Darbietungen ge­Ter Anfang des Jahres so viel Staub auf­steigert­die Damen Eleonore Rig, Martha wirbelnde und nicht zustande gekommene Vereins­Ehrlich( die beim lebten Abend auch als absolvie- mechiei Svobodas(@lavia) ist ja noch ziemlich in rende Sängerin auf den Plan getreten war) und Grinnerung. Das salamonische Urteil einer Kom­Herta Hammer, Pianistinnen, die fast alle ein wandfreie Technik und ansehnliche Reife im fünft herischen Vortrag nachweisen konnten. Als das fräftigte Talent erwies sich der junge Bianist Frans Holetschet, ein Schüler Prof. Franz Langers, dessen vielseitige Musikalität und pianistische Tüch tigkeit wir schon früher wiederholt feststellen fonn­ten; in ihm verläßt die Deutsche Mujitakademie ein für den Musikberuf glänzend vorgebildeter, reich­talentienter Musiker, der berufen ist, dem Ruf und

Auch einen tüchtigen Nichtpianisten hörte man an

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Im Wild"-Westgau gabs vergangenen Sonn­

W. 2.

Programm der Prager   Lichtspielbühnen.

Tauber.

Namen seiner Anstalt Sünder und Mehrer zu je tag in Falfenau einen bürgerlichen Fußball- Groß- Wron- Urania: Das fodende Ziel" mit Richard diesem zweiten Absolventenabend, den Flösistenmeister Karlsbader F. und DFC. Grasliß. Die Adria:„ Der Teufel am Volant."

e f.

Alfa:„, tod Version.

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der König des Lachens." Deutliche

Garbo, Nagel. Fénir: Miz Europa."

Gmil Klan, der durch beachtliche technische Fertig Karlsbader verloren. Sie verloren auch einen kett, Atemdisziplin und schönen, weichen Ton auffiel. Spieler, der mit einer Gehirnerschütterung ins Durchaus gediegen mar wieder die Vortragsfolge pital geschafft wurde. Petrus   hatte kein Einseben Beránek: Die Dame aus Loge Nr. 13." bieses Musikabends, der aber nur sehr schwach bentit dem Ansehen des bürgerlichen Sports und be fucht war. legte den Platz zweinmal ausgiebig mit Wasser, so Tod eines bekannten Bayreuthers. Freitag saß man cher Wasser- statt Fußball spielen fonnte. abends ist im städtischen Krankenhaus in Bayreuth   Aber es mußte gespielt werden und wenn alle 22 der Geheimnat Adolf von Groß   nach kurzer Spieler kaputt gegangen wären. Warum? schwerer Strankheit im Alter von 87 Jahren ge- der Verbandskassier die schöne Einnahme nicht gorn storben. Adolf von Groß   erwarb sich große Verfahren lassen wollte. Darum: Geld ist Trump dienste um die Bayreuther Festspiele   und gehörte und alles andere Robensache zu jenen Persönlichkeiten, die unter Richard Wagner  und Frau Cosima Wagner   die Festspiele leiteten.

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Weil

Italiens   Taviscup- Mannschaft. hat im Spiele Freitag, den 12. ds. Calderon  - Feier. Neuein- gegen die Tschechoslowakei   nach der Niederlage im studiert:„ Der Richter von Zalamea", Schauspiel in Doppel auf weitere Niederlagen verzichtet und die drei Auszügen von Calderon de la Barca  . Unter restlichen Einzelspiele fampflos dem Gegner über der Regie Friedrich Hölzlins sind beschäftigt: Rahnt, fassen. Solche Gentlemen  " waren die Fascisten Warnholz, Aldo, Göttl, Janisch, Leitgeb, Ludwig, nur zu Hause sind sie es nicht Müller- Elman, Richling, Renner, Rösner, Schön­berg. Stiegler, Veit. Anfang 7.30 Uhr( 196-4).

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Der Film

-en­

Noch einmal Granowsky- Film.

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lora:„ Der falsche Ehemann." Baubler, Rieman. Hollywood  :„ Auf Abwegen." Mr. Christians, Lederer, Svězda:„ Die eisemme Maste." Douglas Fairbanks  . Juliz: Sonnenaufgang." J. Gaynor, G. Koruna:„ Der mastierte Dämon."

O'Brien.

Kotva:„ Der Mann, der seinen Mörder sucht." Lucerna: X 27." Marlene Dietrich  .

Metro: Die Firma heiratet." Olympic: Das Mädchen vom Varieté." Stadio: Faschingssee." Anny Ahlers  , Ernst Verebes  . Rory: Standal um Eva." Henath Porten.

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Staut:„ Er und seine Schwester."

Světozor: Faschings fee." A. Ahlers, E. Verebes. Avion: Wiener Liebschaften."

Bajsage:„ Die Straße der Verlorenen." Pola Negri  . Alma: Die Dame vom Pflaster." L. Velez. Bajkal: ,, Ran go." Tier- Tonfilm. Belvedere  : Alraune." Br. Helm, A. Bassermann. Beseda  :„ Der Hampelmann."

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Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Sonntag, 7.30 Uhr: Der Hauptmann von Stopenid"( 198-1). Montag, 7.30 Uhr: Das Mädel aus der Vorstadt"( 194-2). Diens­tag, 7.30 Uhr: Die erste Frau Selby" Ueber den Film„ Das Lied vom Leben" ( 195-3). Mittwoch, 7.30 Uhr: Vorstellung des Pensionsfonds des Deutschen   Theaters: Premiere: wurde an dieser Stelle schon anläßlich der Berliner  Uraufführung berichtet. Das Urteil bleibt auch nachempfohlen werden. Im weißen Röß!". Donnerstag. 7.30 Uhr: Robinsonade"( Seriensprung 197-2). Frei- piederholtem Sehen bei aller Bewunderung für das filmische Können des Regisseurs negativ; auch bei tog, 7.30 Uhr: Calderon  - Feier: Neueinstudiert: Der Richter von Balame a"( 196-4). größtem Wohlwollen wird man der Tatsache fremd ge­Samstag, 7.30 Uhr:„ Cavalleria rusticana  " genüberstehen, daß in gerader Folge einer ganz kleinen und durchschnittlichen Liebe ein Kaiserschnitt ge­-Bajazzo"( 198-2). Sonntag, 7.30 Uhr: zeigt wird, als ob das jede Frau mitmachen müßte. Rory schiebt Kulissen"( 199-3). Montag, Was aber noch viel ärger ist, bleibt das hohe Lied 7.30 Uhr: Fidelio"( 200-4). auf die gut kleinbürgerliche Ehe, das uns Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Sonntag, im ,, Lied vom Leben" mit Dreigroschencharakter prä­7.30 Uhr: Codtail". Montag, 7.30 Uhr: Die fentiert wird. Der Schluß des Films nach der erste Frau Selby"( Bantbeamten I). Diens Schwergeburt eines gefunden Jungen mon gra tag, 7.30 Uhr:„ Das Mädel aus der Vor- tuliere allgemein ist eben das gar arge: der bekommt stad t"( Banibeamten II). Mittwoch: Geschlossen. Junge wird natürlich Seemann und Donnerstag, 7.30 Uhr: Codtaid". Freitag, halb Schiffchen zu spielen, die Eltern gründen wieder ein­8 Uhr: Rory schiebt Sulissen". Sams mal das individuell abgeschlossene Heim, dessen tag, 7.30 Uhr: Rory ichiebt Kulissen". Seimchen genügsam bekannt ist; ja dazu brauchen Sonntag, 7.30 116: Codtail". Diontag, halb wir feinen proletarischen Anstrich. Was soll man zu 8 Uhr: Fee"( Bankbeamten I). diesem Teil des Films sagen, wenn der Regisseur an

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