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Am 28. Juli erfah der Rendant aus den Büchern, daß noch verschiedene Posten, welche fällig

Buchdrucker- Bewegung.

Eine gute Handlung ist dem Buchdruckereibefizer Hahn in Mannheim nachzurühmen. Derselbe läßt folgendes veröffentlichen:

waren,

Boziale Ueberlicht.

( Self's Gasthaus.)

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lich. Dennoch wollen die Arbeiter warten, bis ein Besen über das ganze Land fegen kann, wenn dadurch größere Vortheile er­

Versammlungen.

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offen standen, er hielt dieserhalb bei dem Angeklagten Anfrage und empfing zunächst die Antwort, daß die Posten noch nicht lauds veröffentlicht folgenden Situationsbericht: Die Generalkommission der Gewerkschaften Deutsch . langt werden können." eingegangen seien. Nach kurzer Zeit meldete Wander aber aus freien Stücken, daß er die Gelder im Gesammtbetrage von In dem Ausstand der Weißgerber in Berlin ist eine Aende 650 M. eingezogen und hinter sich behalten habe. Dem Polizei- rung nicht eingetreten. Bet den Handschuhmachern ist die Zahl Inspektor Lorenz gab der Angeklagte das gleiche Geständniß ab, der Ausstehenden etwas geringer geworden, da ein Theil der mit der Bitte, ihm die Erklärung, was er mit dem Gelde gemacht, felben anderweitig Stellung gefunden hat. Den Fabrikanten ist zu erlaffen. Er hat dann so viel aus seiner Tasche gedeckt, wie es bis jetzt noch nicht gelungen, andere Arbeitskräfte heran­er bei fich führte, hat sich bei einem in der Nähe wohnenden auziehen. Ginzelne verschriebene Arbeiter haben sich nach Kenntniß- Steinbruder und Berufsgenossen Deutschlands Die drei Filialen des Vereins der Lithographen, Kaufmann 500 m. geborgt und dann den ganzen Fehlbetrag nahme der Sache den Streifenden angefchloffen. ausgeglichen, so daß irgend ein Schaden nicht entstanden ist. Metallschläger, den Arbeitern eine Zoppolttion von 14 per derfelben machte der Borsigende bekannt, daß in Zukunft die Dresden versuchte die Genossenschaft der selbständigen hielten am 22. Oktober eine tombinirte Versammlung ab. In Im Verhandlungstermine widerrief der Angeklagte fein früheres Lohnreduktion pt. Beständniß. Richtig sei, daß er das Geld nicht gleich abgeliefert aufzunöthigen. Da der Lohn dieser Arbeiter aber nur 16 M. Graphische Preffe" für diejenigen, welche dieselbe nicht abholen, habe, aber es sei ihm nie der Gedanke gekommen, es in seinem pro Woche beträgt, so konnten diefelben auf eine weitere Kürzung Herr Kantorowicz einen mit großem Beifall aufgenommenen Bor­nur noch ein Vierteljahr lang aufbewahrt würde. Dann hielt Nugen zu verwenden. In seiner Abrechnung hätte sich ein Fehler 65 verheirathete und 85 ledige Arbeiter und 40 Arbeiterinnen trag über die Abstammung des Menschen nach Darwin . Gine dieses färglichen Verdienstes nicht eingehen. Infolge dessen legten hingeschlichen und erst nach der Entdeckung der Ursache deſſelben am 26. Oftober die Arbeit nieber. Die Adreſſe des Streit Distuffion fand nicht statt. Auf Antrag des Kollegen Friedewald habe er das Geld abliefern wollen, um nicht später Aenderungen fomitees iſt: Paul Schmidt, Dresden , kleine Brüdergaffe 17 I. beschloß man hierauf, am 28. November ein Winterfest zu ver­in den Büchern vornehmen zu müssen. Sein erstes Leugnen, die anstalten. Der eventuelle Ueberschuß soll auf Antrag des Kollegen Gelder eingezogen zu haben, sei auf das Bewußtsein zurück­zuführen, daß er sich durch Annahme derfelben gegen mit der Direktion eine Ginigung herbeizueühren. Diese stellte bezahlt haben, zu Gute tommen. In Anbetracht des guten Die Weber in der Spitzenfabrik Leipzig - Lindenau verfuchten Mescha denjenigen Kollegen, welche vierzehn Tage vor Weih­das Berbot des nachten arbeitslos sind und bis Ende Oktober ihre Beiträge Direktors vergangen. Er habe hin- nach langen Verhandlungen folgende Bedingungen: Sämmtliche bezahlt haben, zu Gute kommen. reichend Mittel im Hause gehabt, um jeden Augenblick abführen bearbeiter wenn 500 Mart habe er zu können, die geliehenen Arbeiter können wieder anfangen, wenn fie aus dem Textil Sveces hoffte der Antragsteller, daß sich die Kollegen einer mög­schon am folgenden Tage zurüd arbeiterverein austreten. Die Lohnreduktion ist Seitens der Arlichst schnellen Abrechnung befleißigen würden. In das Ver­gegeben. Am 1. Juli habe er erst sein Vierteljahrs- Gehalt beiter anzuerkennen. Es sollte nur eine fleine Summe zugegeben auügungsfomitee wurden gewählt: Wisch, Gent , Weißbrech, bekommen und davon mehrere hundert Mart nach der Grarfaffe werden, welche noch nicht die Hälfte der Lohnreduktion aus- Steinhardt, Hund, Lehmann, Bobach, Meyer, Lithograph Hilde getragen. Die letzteren Angaben erwiesen sich als wahr. Der machte. Diese geradezu unannehmbaren Forderungen wiefen die brandt, Steindrucker Hildebrandt, Graue und Rose. Unter Ber­Staatsanwalt hielt das von dem Angeklagten zuerst abgelegte stügung ist dringend geboten, Arbeiter zurück und der Ausstand dauert unverändert fort. Unterschiedenem wies Kollege Gent auf den in der Graphischen Presse" veröffentlichten Artikel Arbeitsiofen- Unterstüßung" hin und bean­Geständniß für ausschlaggebend und die späteren Entschuldigungs­gründe nicht für slid haltig. Er beantragte die Bestrafung des der Buchbrucker führten dazu, daß der Kampf um den Neun tagende Versammlung der Filialen Berlins des Bereins der Die Maßregelungen der Mitglieder des Unterstützungsvereins tragte folgende Resolution: Die heute im Feuerstein'schen Lokale Angeklagten mit sechs Monaten Gefängniß. Der Ver­Lithographen, Steindrucker und Berufsgenossen Deutschlands theidiger, Rechtsanwalt Steinschneider, hielt das Verhalten des Stundentag, den die Gehilfen noch hinausschieben wollten, dennoch wünscht auf Grund des Artikels in Nr. 28 der Graph. Preſſe" Angeflagten zwar für unvorsichtig und inforrett, aber nicht für fchon jetzt zum Ausbruch gekommen ist. tra bar, weshalb er um Freisprechung bat. Der Gerichtshof Die Buchbrucker vermögen eine so ausreichende Bericht eine lebhafte Diskussion des betreffenden Artikels, um Material zu sammeln, die Arbeitslosen Unterstützung in möglichst voll­hielt den Angeklagten für schuldig und verurtheilte denselben erstattung fiber ihre Lage durch die Tagespreffe zu geben, daß kommener Weise in die Zentralisation einzuführen und das zu drei Monaten Gefängniß. unfererseits hiervon Abstand genommen werden kann. Der Kampf, welcher in Aussicht steht, ist einer der be- Material dem nächsten Kongreß zu überweisen." Die Resolution deutendsten in der deutschen Gewertschaftsbewegung. Nicht nur fand Annahme; ebenso eine Anregung des Kollegen Hildebrandt, die Zahl der betheiligten Kämpfer ist das Imponirende, sondern den Redakteur der Graphischen Presse", Herrn Müller, zu er­vor allen Dingen der Zweck des Strebens, die Verkürzung der suchen, für die Folge mehr Original- Artikel zu bieten. Kollege Arbeitszeit ist es, was für einen jeden Arbeiter, gleich viel welchem Friedewald beantragte dann, im nächsten Monat die Filial- Ver­Berufe er angehört, von Bedeutung ist. Mit einer Einmüthig fammlung ausfallen zu laffen, und dafür eine außerordentliche feit, wie sie nur eine so gute Organisation, wie die Buchdrucker erklärte fich dafür. Der Antrag des Kollegen Hildebrandt, der tombinirte General Bersammlung abzuhalten. Die Versammlung Mayfie haben, erzeugen fann, folgten die Kollegen der Aufforderung Streit- Kontrollkommission 75 M. und zwar seitens der Litho­der Kündigung ihres Arbeitsverhältnisses. An vielen Stellen wurden die Forderungen unverzüglich bewilligt und läßt sich graphen 35 M., seitens der Steindrucker ebensoviel und seitens Ein guter Rath in ernster Beit daher die Zahl der in den Ausstand kommenden noch nicht über der Berufsgenossen 5 M. zu überweisen, wurde gleichfalls an­an meine Herren Kollegen! sehen. Jedenfalls aber zählen sie nach Tausenden. Wer ein Freund des Friedens, wer ein Menschen= freund ist und dem Grundsatze Kollege Leuschner lub dann die Kollegen ein, Da qußerdem auch die Hilisarbeiter fast überall sich den eben und leben Forderungen der Gehilfen angeschloffen haben, so werden ganz nach Köpenick refp. Friedrichshagen recht zahlreich theil­am 8. November cr. cr. stattfindenden Herrenpartie laffen" huldigt, der beweise es dadurch, daß er der gerechten gewaltige finanzielle Opfer gebracht werden müssen. Forderung unserer Gehilfen feine Schwierigkeiten bereitet, auch die Organisation der Buchdrucker für diesen Kampf gerüstet zunehmen. Auf die Anfrage des Kollegen Fisch: Wie ver­wandern die Hand zur Versöhnung und zum Ausgleiche bietet. iſt, ſo ift es noch nicht ausgeschlossen, daß auch die Siffe et balten sich die Steindrucker zu der Bewegung der Buchdrucker? warum sollen wir uns selbst zerfleischen? Bedenken wir doch, anderen Arbeiter, in Anspruch genommen wird. Dann aber wire gab die Versammlung der Meinung Ausdrut, es sei unmöglich, wie groß der Schaden für uns in Zukunft werden kann, wenn es nothwendig sein, daß auch von unserer Seite einmüthig Hilfe Hand in hand gehen können, da uns keine Geldmitttel zur Ber­daß die Steindrucker in ganz Deutschland mit den Buchdruckern wir durch unseren Eigenfinn unsere Arbeiter erbittern und zur gebracht wird. Schon jetzt würde eine Unterstützung der Hilfs- fügung stehen. Sollte jedoch an die Steinbrucker mit der Zu­Vergeltung reizen! Gebt Frieden, damit Euch Frieden werde! arbeiter sehr vortheilhaft sein. Einigen wir uns mit unseren Arbeitern, damit wir an ihnen wieder treue Mitarbeiter haben, Diefer Kampf um die Verkürzung der Arbeitszeit muß ent- muthung, an deu Buchdruckmaschinen zu arbeiten, welche dazu beitragen, schieden bahnbrechend wirken und wird der glückliche Ausgang erklären, daß er da nicht arbeiten werde, wo andere hinaus­herangetreten werden, so sei es Pflicht eines jeden Kollegen, zu Gewerbe vor jedem Auswuchse der Schmuß die Gewerkschaften zu neuem Schaffen anregen. Die Arbeits zu bewahren und berathen wir uns mit verhältnisse find zur Zeit keine günstigen, a er dennoch müssen gegangen find. Im Uebrigen würden wir die Buchdrucker mora­wvie wir es follen, Theile sein Recht werde. Genehmigen wir den neunstündigen ber, he comes auch anden werden imag, unſeren tamp, en Kollege Gillier, daß die vertraulichen Besprechungen aller in damit jedem wir, so schwer Manchem en- isch und materiell unterstützen. Auf Anfrage erklärte übrigens Arbeitstag und steigern wir den Gehalt mit einem jährlichen jetzt durchzufechten haben, sie nehmen unseren Opfermuth wohl weigerung der Buchdrucker gescheitert seien. Kollege Fisch er­fie fehen zu be Sumpfe, biographischen Gewerbe beschäftigten Arbeiter hauptsächlich an der fleinen Prozentsatze, wie es seitens eines Gehilfen oder Faktors fehr in Anspruch, aber sie sollen uns auch stählen und feftigen, fucht hauptsächlich die Lithographen sich bei Arbeitslosigkeit an borgeschlagen wurde, steigern wir aber auch in gleicher Weise um uns für die uns zufallende Au gave vorzubereiten. mit unfern Truckpreisen das Publikum, damit wir die Zeche nicht allein bezahlen müssen. Ein Kartell gegen die Schmuskonkurrenz", Die Generalkommissio11. den Arveitsnachweis zu wenden, da die eingegangenen Stellen häufig nicht besetzt werden können. aber nicht gegen unsere Gehilfen, das sei unsere Losung!" Quittung über bei der Generalfommission der Gewerkschaften Deutschlands in der Zeit vont 15. bis 28. Oftbr. 26. Oftober feine ordentliche, fehr start besuchte General­Der Fachverein der Tapezirer Berlins hielt am fich es nicht gefallen zu lassen, wenn ihnen während Den Abonnenten von Zeitungen möchten wir rathen, eingegangene Gelder: versammlung ab. Wie aus dem Bericht des Vorsitzenden, des 3- Bout Eckbau Mottenburg- Samburg 23,-.. F., Samburg Kollegen Freiwald, zu entnehmen war, haben im Laufe dieses Beife geliefert wird. Unter Berufung darauf, daß die Druckerei Samburg 8,10. Durch W. Peters, Bremerhaven 1,50. Stiftungsversammlungen stattgefunden. Die Mitgliederzahl ist bei Antritt Ristenmacher, Berlin 5,25. Vom Bau Besenbinderhof, Jahres 30 Versammlungen mit 20 Vorträgen und 4 General­Inhaber für ihre streikenden Personale keinen Ersatz bekommen eft der Schneider, Wandsbeck 10,-. Ueberschuß vom Tabat bes jezigen Borstandes nach Streichung aller mit ihren Bei­önnen, bieten nämlich Herausgeber namentlich kleinerer Blätter ihren arbeiter- Ausschluß 487,-. Gesangverein Kollegia", Berlin 10,-, jedenfalis in dem Glauben, daß man sich mit dem Bublikum bandes deutscher Tischler 480,- Quartalsbeitrag des Vereins 300. Obgleich das Resultat nicht das schlechteste fei, meint Redner, jebonnenten nicht mehr Zeitungen, sondern geradezu Wiſche an, Ginei au couilles Samburg Quartelsbeitrag beg Ber: trägen in Rückstand befindlichen Mitglieder kaum 100 geweſen, des Bereits der jegige Bestand der Mitglieder beläuft sich dagegen auf zirka alles erlauben fönne. So liegt uns z. B. Nr. 11 des Geschäfts- ber Näherinnen 1,41. und Anzeigeblattes Groß- Berlin" vor, welches auf zwei Deutschlands 90,-. Quartalsbeitrag von den Bildhauern habe es den Erwartungen des Vorstandes noch nicht genügt. Der Seiten, Klein- Folio, in Kurrentschrift ein paar Notizen| und einige Inserate( lettere gleichfalls geschrieben) enthält und Für den Maifonds ist noch folgender Betrag ein- ft gt werden, dann fönne der Verein auch vorwärts fommen und Vorstand müsse von jedem Mitgliede in thatkräftiger Weise unter­auf autographischem Wege vervielfältigt ist. Sonst erscheint das Blatt in vierfeitigem Format. Ob der ingeniöse Verleger und Redakteur auch mit dem Abonnementspreis so heruntergegangen it, wie mit der Qualität seines Blattes, ist eine Frage, welche hoffentlich die Abonnenten gebührend erledigen werden.

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gegangen:

Breslau, Metallarbeiter 5,20.

A. Dammann, Kassirer, Hamburg, Zollvereins- Niederlage, Wilhelm str. 13, 1, Et.

Rom, 8. Novbr. Heute Vormittag ist hier ein Rutscher­schloß nach Mittheilungen der Volks- Zeitung": Enthaltung von Tramwaylinien durch die Stadtgemeinde ist. Der Bund" der Berliner Buchdruckereibefizer be- ftveil ausgebrochen, dessen Ursache die Bewilligung neuer

jeber geschäftlichen Agitation, Zurückweisung von Arbeiten, welche

in einer anderen Bundesdruderei angefangen oder sonst herge- 1

beschloß

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noch,

Die streikenden Glasarbeiter Frankreichs haben einen

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genommen.

ber

auf merkliche Erfolge rechnen. Redner führt noch die Vortheile an, welche der Verein jedem Mitgliede bietet, als da sind: Auf­tlärung burch wissenschaftliche und ge: vertschaftliche Vorträge in Den Verfaminlungen unentgeltliche Benuhung einer lehrreichen Bibliothet, unentgeltlicher Blechtsschutz bei Lohnstreitigkeiten und unentgeltlicher Besuch der Fachschule. Der Unterstüßungsfonds habe jest bie Höhe von 1000 W. überschritten, so daß Mitglieder, welche durch längere Arbeitslosigkeit in Noth geriethen, nunmehr eine fleine Unterstügung erhalten fönnten. Hierauf gab der Staffirer Kollege Szielinski feinen Bericht:

stellt wurden, Ablehnung von neuen Kunden 2c. Der Vorsigende neuen Tarif ausgearbeitet, der dem Kongreß der Fabrikanten, Bligenstein befürchtete schon selber, daß der Streit wahrscheinlich der jetzt in Lyon tagt, vorgelegt wurde. In demselben sind Bestand 183,88 m. Jelnen Prinzipal Berluſte in Aussicht ständen. Den Streikbrechern Glasbläser; Bezahlung der jungen Leute mit/ und der Knaben folle mandauernde" Kondition garantiren. Die Versammlung mit 3/5 des Lohnes der Bläser. Der Gemeinderath von tonditionirenden Streifbrecher veranlassen solle, feine Mit Familien der durch den Streit betroffenen Glasarbeiter zu ihm Paris hat den Antrag unferes Genossen Baillant, die

daß jeder Brinzipal

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bei

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Bestand 251,55 M.

Vom Monat Juli: Einnahme 187,48 M., Ausgabe 4,10 M., Im Monat August: Einnahme 306,45 M., Ausgabe 54,90 M., Jim Monat September: Einnahme 395,75 M., Ausgabe 218,30 M., Bestand 177,45. Da die Billets vom Stiftungsfest noch nicht sämmtlich ein­jammlung stattfinden. Die Revisoren Kollegen Hartig und Hämmerling erklärten, die Kaffe revidirt und richtig befunden zu Die Achtstundenbill, mit deren Abfassung der parlamen haben, worauf dem Saffirer Decharge ertheilt wurde. Aus dem

beiter zu zahlen; falls dieselben vom Vorstand damit abgewiesen meister von Carman( Tarn) hierfür zur Verfügung gestellt. würden, sollen die Streitbrecher auf Rosten des Bundes Klage

Anlaß haben.

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gegangen, so kann die Abrechnung hierüber erst in nächſter Ber­

anstrengen. Der Vorsitzende gab noch den uralten, bei jedem tarische Ausschuß des britifchen Gewertvereins- Bericht des Bibliothefars it folgendes, su entnehmen. Bo Bonach nach Bewältigung" pes Streits für die Streitbrecher Rongresies beauftragt war, ist jetzt fertig gestellt. Dieselbe Oftober 1800 bis Oftober 1891 wurden von 102 Kollegen schon das Fell, bevor sie den Bären haben. Klüger würden sie einführen darf, wenn zwei Drittel der Mitglieder des Gewertes auf 99. Dilfstaſſen errichtet werden sollen. Die Herren verlaufen also spricht den Grundsatz aus, daß jedes Gewerk den Achtstundentag 308 Bände gelesen. Der Bestand der Bände beläuft sich jetzt thun, die Gehilfenforderungen zu bewilligen. Die Verluste, welche in einer Stadt dafür sind". Nach dem Daily Telegraph" hat| Hierauf berichtete Rollege Friedmeier über den Bestand des führt, sind ein Objekt, welches namentlich die Inhaber mittlerer stundentag folgendermaßen ausgesprochen: Unterstützungsfonds: Kaffenbestand vom 20. Juli 1891 979,55 M. Vom 20. Juli bis und fleinerer Buchdruckereien schärfer ins Auge zu faffen allen Wenn man zugiebt, daß die Arbeitszeit herabgesetzt werden 20. Oftober wurden verkauft 13 Marten à 50 Pi. 6,50 M., soll, so entsteht die Frage, wie der Grundsatz durchgeführt werden 270 Marken à 20 Pf.= 54 M., 340 Marken à 10 Pf. 34, fann. Die Meisten werden natürlich sagen: Laßt uns eine Bestand am 20. Oftober 1891 1074,05 N. Hierauf erfolgte die in Berlin wird uns mitgetheilt, daß die Zeitungen Neueste werke und alle Länder haben." Ueber den weiteren Fortgang des Buchdruckerstreiks internationale Maximal Arbeitszeit für alle Ge- Wahl des gesammten Borstandes. Aus derselben gingen hervor Nachrichten" und das Diese würde sehr einfach als erster Vorsitzender Feder, zweiter Vorsitzender Biester, erster Volt", deren Personale im und wirksam sein. Aber in unserer Generation wird es wahr Kassirer Faver, zweiter Kassirer Collbrun, erster Schrift­lebereijer entlassen wurden, nur noch in minimaler Weise er- fcheinlich nicht dazu kommen, und so lange zu warten, führer Topẞ, zweiter Schriftführer Klatt, als Bibliothekar fa, einen. Be willigt haben am gestrigen Tage: Julius wäre taum wünschenswerth. Deshalb müssen wir Moskopp, als Revisoren Sittenfeld mit 130 Gehiljen, Louis Borchardt mit 5( sowie mit einigen Ländern anfangen, und zwar mit solchen, Betreffs des Antrags Schwanz, welcher Aufhebung der jebigen Junghannß. statt bei der National 3eitung" mit 52, Bolts. Dahin würden wahrscheinlich die Vereinigten Staaten, Groß- tommission durch eine öffentliche Versammlung wünscht, wurde Boff. Beitung" mit 77 Ge- britannien, Frankreich, Deutschland, Belgien und die Schweiz beschlossen, diesen Antrag auf die Tagesordnung der nächsten guljen, so daß nunmehr in 46 Firmen mit 915 Gehilsen die An- gehören. Wenn man sich aber die Verhältnisse dieser Länder Bersammlung, einer außerordentlichen Generalversammlung, su gelegenheit in für die Gehilfen günstigem Sinne entschieden ist. näher ansieht, wird man bald zu der Ueberzeugung gelangen, fezen. Nach Erledigung verschiedener Fragen wurde die Ver­

Beitung'

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Berliner Kollegenschaft ein aus

Die Streif

und

warten, da der Zuzug von Streifbrechern sehr gering und der sind dem Achtstundentag näher, als andere; am nächsten| Zusammenhalt unter der mitglieder wieder aufhören, weil die Versprechungen, welche man ein anderes Land auch mitmacht, und deshalb wird die monatliche Versammlung ab. Aus dem Bericht der Fünfer ihnen gemacht hatte, nicht erfüllt worden sind. brecher müssen übrigens einen Revers unterschreiben, in welchem fich, wie viele Gewerke den Achtstundentag befommen follen, alle zur Unterstügung tranker Bundesmitglieder vorschlage. Nach unter anderem auch eine Konventionalstrafe von 50 M, für die oder nur einige. Die Mehrzahl der Arbeiter ift geneigt, diese längerer Debatte, in welcher hauptsächlich die Undurchführbarkeis Nichterfüllung gewisser Verbindlichkeiten vorgeschrieben ist.

England und Amerika. Die englischen Arbeiter würden Der Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins und faum für nothwendig erachten, อิน warten, bis Umgegend hielt am 18. Oktober in den Arminhallen seine Frage bald eine nationale werden. Aber selbit dann fragt es Kommiffion ging hervor, daß dieselbe die Einrichtung eines Fonds

Frage nur nach Nüglichkeitsrücksichten zu entscheiden. In einigen dieser Einrichtung flargelegt wurde, wurde der Vorschlag abs Gegenden und Gewerken wird schon jest nur acht Stunden oder gelehnt und die Kommission beauftragt über die Einrichtung gar weniger gearbeitet, während in anderen zwölf Stunden die einer Bibliothet oder sonst eine von den Bundesmitgliedern zi Regel find. Ginige Gewerke sind gesundheitsschädlicher als schaffende Einrichtung zu berathen. Die Rechtsschutz- Kommisstor andere, wie z. B. die chemische Industrie. Die Sache ist dring- brachte Herrn Rechtsanwalt Wolfgang Heine in Vorschlag un