K

Nr. 43. 16. Jahrgang. 3. Beilage des„ Vorwärts  " Berliner Volksblatt.

Quittung

straße 15, 6,75. Gebrüder S.

Sonntag, 19. februar 1899.

weilten. Mit gespannter Aufmerksamkeit folgten die Anwesenden den und seine Ursachen. In ausführlicher Weise beleuchtete der Ausführungen Richard Fischer's, ber mit dem Hinweis be- Redner das gegenwärtig übliche, von dem beutegierigen Unter­gann, daß die bevorstehende Wahl unseren Genossen Gelegenheit nehmerthum geschaffene Bausystent, das nicht nur eine stete Gefahr Für die Familien der Opfer des Dresdener Schwurgerichts- Urtheils biete, die Scharte vom Juni wieder auszuwegen, vorausgefeßt, daß für die beim Bau beschäftigten Arbeiter, sondern auch für das Leben gingen bei den Unterzeichneten folgende Beträge eint: Berlin  : J. B. 5,-. Bon Bildhauergehilfen, Plaz Beibler 17,25. wir alle Sträfte im Wahlkampf anspannen. Wir dürfen uns nicht und die Gefundheit der gesammten Bevölkerung bedeutet. Sehr treffend Von den Böttchern der Bodbrauerei 4,50. Von den Bauarbeitern( Bimmer täuschen laffen durch den guten Besuch der Versammlungen, sondern und mit großer Sachkenntniß schilderte der Redner die Zustände, die Teute ausgenommen) von Schultheiß  - Tivoli 22,-. Arbeiter der Firma müssen auch, jeder in seinem Kreise, ein Agitator für unsere Sache auf den Bauten herrschen, und unter welchen Umständen viele Bemſtedt, Schöneberg  , 3, 6, 2.2 2, Scifchler von Stiner, Baruther, fein. Das wir bei ber Baby keinen Leichten Stand haben, gehe Banten  , die thatsächlich nur einem großen Steinhaufen gleichen, aud daraus hervor, Vom Gesangverein Maiblüthe 2,20. Von Kerfin, Pantstraße, 2,60. aller abgegebenen Stimmen zugefallen ist und daß der Sozial- fichtslosen, nur auf den Profit bedachten Unternehmerthum Gelegen­Startonfabrit 3. Schwandt 3,90. Klichter von Alfred Dunske, Horufſtraße, bemokratie gegenüber alle bürgerlichen Parteien, von den gleichen heit gegeben, gegen alle Regeln der Baukunft zu verſtoßzen. Zimmerer von Berlin  , Vertrauensmänner- Zentralisation 100,- Unerhört! Röſtel u. Thieme 2. Rate 1,50. G. K. 2,-. Tischlerei Schmidt, diesmal unter verhältnißmäßig ungünstigen Umständen in die Ausführungen folgte eine kurze Diskussion, in der ein Maurer aus Intereffen geleitet, geschlossen und einig vorgehen. Wir treten Den von der Versammlung mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Adalbertstr. 95 9,-. Rirdorf, Tischlerwerkstatt Krause 5,-. Hamburg  , fein Sieg ohne Opfer. Je 3. C. 3,- Wahl, weil diefelbe e Zürich  , für die Opferr Junkerschutz, desto festerer Vollster Züricher Wählerlisten. borgenommen wird auf Grund der alten des Buchthauskursus gesammelt Da wir gerade unter der fluttuirenden Be Magdeburg schon mehrere Ginstürze auf seinen Bauten zu verzeichnen Be- Magdeburg mittheilte, daß der Unternehmer W Studenten 40,80. Ratibor  , R. 2. Rate 5,- Marburg  , ein Ginsamer 5,- völkerung einen großen Theil unserer Anhänger haben, so ist es hat, wobei eine größere Anzahl Maurer verunglückten und zum mehrere Ginſtürze auf seinen alter auch in Marburg  , ein Freiftuniger 3,- Offenbach  , Expedition des Offenbacher klar, daßß die Verschiebungen, welche ſeit Auſſtellung der Wählerliste Theil Krüppel geblieben sind, er sprach ſeine Verwunderung dar­Abendblattes" 10,-. Bernburg  , Arbeiter- Turnverein„ Vorwärts" 10 unter den Wahlberechtigten stattgefunden haben, unserer Partei am über aus, daß man einem solchen Manne nicht schon längst die Be­Köpenick, Tellersammlung der Maurer vom 9. Februar 6,20. Heidel­ berg  , A. M. 30,- Nürnberg  , Die schwersten Strafen demjenigen" meiſten zum Nachtheil gereichen. Die Gegner werden sich gewiß die fugniß zum Bauen entzogen hat. H. G. Sp. 4,-. Schwiebus  , v. d. Arb. d. Fabr. f. landwirthsch. Maschinen größte Mühe geben, um das Mandat des Kreises zu behalten, denn Hierauf gelangte eine Resolution zur Annahme, in der ed Silberſtein's. Söhne 16,65. Pforzheim  , von d. Arb. d. Fabrit J. F. Gled fie wissen wohl, welche große Bedeutung gerade die Eroberung heißt: Berlin  : Bier Chokoladenform Klempner, Belforterstraße, 2,- eines Berliner   Wahlkreises für fie hat. Ein Sieg unserer Gegner Die Maurerversammlung giebt ihre tiefe Trauer fund für die Buchdruckerei, von Albert Frisch Budbruderet Bom Berein, Brombeere" 2,50. Statfub Surras" 6,50 in Berlin   wird von ihnen ausgelegt als ein Zeichen, daß die durch den Baueinsturz in Halensee   zu Tode gekommenen Kollegen. ſtraße, 26,35. Berlobung Kazbachstraße, durch Mohrenberg 3,50. Die Rückgange begriffen iſt. Ge Lützow Sozialdemokratie hier ihren Höhepunkt überschritten hat und im Sie betrachtet die Erschlageneu und deren Familien als die be­Maler vom Bau Lüßowstraße 5,-. Einige Maler( darunter H. Es gilt also für uns, Alles daran dauernswerthen Opfer einer gewissenlosen Ausbeutungswuth Hab­3,-) 7,10. Personal bon Dammrich u. Comp. 10,70. Maurer zu fezen, um den Kreis wieder zu erobern. Die Hauptaufgabe im hieriger Unternehmer, denen es weniger darauf ankommt, gute Frenzel 4,10. Fabrit Leibe u. Sto., Großbeerenstr 16,40. Klempner Bau Wahlkampf wird nicht erfüllt durch die Versammlungen, sondern und solide Häufer zu bauen, die vielmehr darauf bedacht Alte Post" 4,-. Elsaß  -, 50. Pr. Gr. Gastwirthschaft fr. Dr. Beußel durch gute Organisation und intensive Kleinarbeit. Begünstigt wird find, möglichst schnell und ohne große Auswahl der Mittel den ſtraße-, 50. 2 Brauer und 2 Monteure a. d. Lindenstr. 2, Arbeiter unsere Agitation durch die gegenwärtigen politischen Verhältnisse, die Bau zu vollenden, um dadurch ihren Besigstand um ein Gejangverein Sängergruß 5,-. M. M. Blumeshof 20,-. Schneider der der Arbeiterklasse zeigen, daß fie mur von der Sozialdemo: Erkleckliches zu bereichern. Die Versammlung protestirt an dieser Werkstatt d. Postverbandes 12,75. Bobel's Berl. Brotfabr. Spandau   6,05. fratie Nixdorf, die Hälfte der Tellers. der Volksversammlung vom 9. Februar in während das Bürgerthum die Vertretung ihrer Interessen erwarten hat, Stelle ganz energisch gegen den allgemein üblichen Raubbau in Thomas Viktoria Sälen" durch Nierich 23,50. Apolda  , Kaufmann W. A. beschützt bon der Regierung, unserem Gewerbe. Sie sieht in lezterem eine große Gefahr für 3, Der Redner Leben Kluge Baden Baden, vom Gewerkschaftskartell 11,51. 11,7idens out= Beft gef. auf einer gemüth!. Geburtstagsf. im eft. offer no find gegenüber e und Gesundheit der auf den Bauten beschäftigten Arbeiter. Eschwege  , gab mun eine ebenso ausführliche wie lebendige Schilderung der Des Weiteren erblidt die Verfammlung in der Halenseer Bau­durch C. W. 1. Rate 10.- Straußberg  , L. Ph. C. 3,-... 3,-, Sa. 6, Weißensee, den Opfern des Klassenstaates. Hoch die Solidarität! Politischen Lage. Er zeigte im Hinblick auf die neuesten Vorkomm- tatastrophe einen neuen Beweis für die Schädlichkeit der Akkordarbeit niffe, wie die reaktionäre Strömung immer mehr zunimmt und die in unserem Berufe." Maurern auf Listen gesammelt, 1. Rate 32,-. Landsberg   a. W., gef. am fümmerlichen Rechte bedroht, deren wir uns gegenwärtig noch er- Diese Schädlichkeit weist die Resolution eingehend nach. Weiter Biertisch bei Rothenburg   2,80. Charlottenburg  , Bahlstelle des Porzellan- freuen. Insbesondere kennzeichnete Redner auch die durch die Furcht fordern die Anwesenden, daß vom Staat und den Stadtbehörden arbeiter- Verbandes 10,- Detmold  , v. Lithographen u. Steindruckern 10,- Detmold  , Bildhauer u. Stucateure 4,50. Leipzig  , 12. u. 13. fächs. Reichstags: bes liberalen Bürgerthums. Nachdem der Nedner zur Illustration der fortwährend auf die Finger sehen. Sie fordern für Berlin   und die vor der Sozialdemokratie bedingte schlaffe und jämmerliche Haltung Institutionen geschaffen werden, die den Schwindel- Unternehmern Wahlkreis 500,- London  , Einer, der gerne mehr gäbe 5,-. Mühltroff   i. V. von d. Parteigenoffen 13,- Charlottenburg  , 2 Chemigraphen, E. M.   und Gelüste unserer Reaktionäre das jüngste Auftreten der Scharfmacher im Vororte vorerst ein Baupolizei- Gesetz mit ständigen, eigens zu diesem F. W. 1,55. Grünau  ( Vart), gel. von einigen Arbeitern 2,70. Rostock  , d. Abgeordnetenhause herangezogen hatte, besprach er das Dresdener Urtheil, Bwed angestellten Beamten, welche eine strenge, fortwährende Be­die Expedition der„ Mecklenburg- Voltsztg" 100,- Erfurt  , Sammlung der um zu zeigen, wie tief die Klassengegenfäße in unserem Volte gediehen auffichtigung der Bauarbeiten zum Wohle der gesammten Bevölkerung Tribüne", erste Rate 200,- Stiel, durch die Expedition der Schleswig  - find, und kam zu den Schluß, diese Dinge müssen immer wieder den vorzunehmen haben." Holſteiniſchen- Boltszeitung" 400,- Ben 20,-. Buremburg 2., 200,- Arbeitern vor Augen geführt werden, damit sie sehen, wo ihre Hierauf wurde beschlossen, daß die vorjährigen Sammelfarten Botsdam, Mitgl. des Verb. deutscher   Buchdr. 17,40. Dessau  , 1. Rate Freunde und wo ihre Feinde zu finden sind. Der Wahlkampf werde nur noch bis zum 25. Februar mit den Schlußstempel versehen 50,-. Seidingsfeld, fozialdemokratischer Verein 25,-. Graubenz, von hart und schwer werden, man müsse darauf gefaßt sein, daß unsere werden sollen und dann das alte Material außer Kurs zu sehen ist. einigen Buchthausaspiranten gef. d. Blietschau 4,55. Zürich  , Sammlung unter sozialistischen Studenten, 2. Rate 4,-. Friedland Bez. Breslau, Gegner auch diesmal wieder in legter Stunde mit ehrlofen Mitteln Nachdem noch bekannt gegeben, daß am Dienstag, den 21. Februar einige b. d. 133 Jrregeleiteten 12,50. Berlin  : B. L. 4,-. Aus der gegen uns vorgehen. Dagegen fönnen wir uns mit wehren, wenn bei Reller, Roppenstraße, eine Verbandsversammlung stattfindet, in Urania  " durch H. 5,50. Machetes 5,- Von den Lithographen und Stein wir bei Zeiten und ganz energisch mit der Agitation beginnen und der die Forderungen der Maurer für dieses Jahr festgesetzt werden bruckern der Firma Schwerdtfeger u. Komp., Waldemarstraße, 12,40. Modell- jeder Parteigenosse feine Pflicht thut. Geschieht das, dann ist es sollen, erfolgte der Schluß der Versammlung mit einem kräftigen tischlerei Weiß d. B. 4,-. Macht ist Recht! Die Beamten der Ortstein Zweifel, daß es uns gelingt, den Sieg an unsere Fahne zu hoch auf die Arbeiterbewegung. lidze Krankentasse der Kaufleute 2c.( außer einigen) An der Stadtbahn 46 18,15. Ein treues] Herz 1,50... 100,-.. P. 50,-. Amts: feffeln. Nachdem sich der rauschende Beifall, der dem packenden, Deutscher Holzarbeiter- Verband. Für den W. und S.W. gerichtsrath J. 10,-. Gef. auf einer Geburtstagsfeier Zwingliftr. 14e 5,65. zweistündigen zweistündigen Vortrage Fischer's folgte, gelegt hatte, flug tagte am 18. d. M. eine Versammlung, zu der die Arbeiter der 5. L. K. K. G. 3,-. Tellersammlung der Versammlung der Kistenmacher Genosse Werner bor, daß Richard Fischer, der am 11. Februar 8,- Gef. vom Personal der Firma Fr. Schneider frühere Vertreter des Wahlkreises auch diesmal wieder als Reichstags- Wahlkreis auf Liſten geſamtimelt: Sitte 220 730eiten Berliner feit und Beifall aufgenommen. Hierauf, jeste man ein aus fieben Löhne bei der Firma und das Ueberhandnehmen der Ueberstunden­du bor 8.§. 4,80, 31, wetten. auf werde. Der Vorschlag wurde mit Einstimmig arbeit.

Nachfl. 7,80. Maskenball

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zu

Liste 241 Maschinenbau Stock u. So. 33, Lifte 242 12,50. Lifte 245 9,15. lichen Falles zu ergänzen. Lifte 220 7,30. Lifte 227 27,45. Personen bestehendes Wahlfomitee ein mit dem Recht, sich erforder­Liſte 246 9,30. Lifte 254 10,30. Lifte 256 gesammelt in einer töniglichen begeisternden Hoch auf die Sozialdemokratie und Hochrufen auf Die Versammlung schloß mit einem

Lifte 364 R. R. Elisabethhof 18,10. Liste 377 19,60. Lifte 386 Tischlerei 29,35. 471 477 11,45. Liste 497

Arbeiter 10,-.

3514,37 m.

Quedlinburg  , von den

reichen

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Firma Prächtel, sowie die bei den Lieferanten der Firma bea

1900

oldestion, donA

In Friedrichsberg referirte bas Mitglied Marienfelb über die Organiſationen der Unternehmer und der Arbeiter. Die Versammlung in Friedrichsfelde   war mir mäßig besucht, hier sprach das Mitglied Dick über Land und Leute in China  .

In der Bezirksversammlung für die Schönhauser und Rosen­ſtimmung über das Thema:" Himmel und Hölle und ihre Bes thaler Vorstadt sprach Adolf Hoffmann   unter lebhafter Bu­Werkstatt 11,85. Liste 264 15,-. Liste 274 Fahrrad- Werke Latté u. Victorius 13,70. Bifte 280 9,40. Liste 288 7,- Liste 292 11,40. Fischer. Lifte 295 7,45. Vifte 299 8,15. Cifte 306 5,- Lifte 307 10,15. Liſte 309 wohner". Unter Verbandsangelegenheiten erfolgte die Wahl der 5,35. Liſte 353 2,90. Lifte 360 9,40. Lifte 361 8,60. Gifte 362 2,80. einer öffentlichen Bersammlung der Gastwirthsgehilfen, die Die Bezirksversammlung für den Often tagte am 14. Februar. Die Frage der paritätischen Arbeitsnachweise wurde in Werkstatt- Kontrollonimission. chweise wurde Qufal, Dieffenbachſtr. 35, 24,25. Rifte 389 7,65. ifte 453 18,35. Lifte 454 Greitag sachmittag in den„ minhallen" tagte, erörtert. Während sier hielt Genoſſe Saffenbach einen gangen, 40 ist nach ber Sa. 377,40..sh   prinzipiell den Standpunkt vertrat, daß der Arbeits- maurerthum. Die Zahlstelle von der Langestr. 46 bei Bergel 23,20 5 Drinchlafe v. Freund's Infelgarten 2,50. nachweis lediglich in die Hände der Arbeiter gehört und sich im Fruchtſtr. 20 bei Zimmerling verlegt. Geſangverein Immergrlin" 4,55. Reichstags- Abgeordneter Brobbed 10,- weiterert auch wegen einer Reihe von taktischen Umständen gegen die In der Bezirksversammlung Süd- Südost referirte Reichstags­Donnerstagsspende 33,- Tachau  , Dr. Alb. Ritter v. Strobshofer, t. t. paritätischen Arbeitsnachweise aussprach, hielt der zweite Referent Abgeordneter Rosenow   über die Arbeiterbewegung früher und Notar 13,07. Crimmitschau  , 18. sächs. Reichstags- Wahlkreis, v. d. Partei:. Wegener die Errichtung solcher Arbeitsnachweise unter den jetzt. genoffen v. Cr. u. Umg. 100,-. Olvensleben, durch C. Br. 3,50. Der Vortragende erntete in der gut besuchten Versammlung Offenbach  , durch die Erpedition des„ Offenbacher Abendblatt" 102,80. gegebenen Verhältnissen und weil sie nach seiner Meinung geeignet lebhaften Betfall. Eine Diskussion wurde nicht beliebt. Unter Bielefeld   den Blutzeugen der Klassenjustiz von Freunden des Rechts, find, verschiedene Mißstände bei der Arbeitsvermittelung zu beseitigen, Verbandsangelegenheiten machte Loge bekannt, daß bei der Firma durch C. Schreckt 16,75. Tiefenfurt, Ortsverein der Borzellan für wünschenswerth. Zwei Resolutionen wurden zur Diskussion ge- Schwarz in der Urbanstr. 67( Lurusmöbel- Fabrit) 9 Drechsler die wurden zur Distu Bremerhaven  , aus den Unterweserorten Geeste   stellt. Die von Pözich gestellte lautete: Arbeit eingestellt hätten. Redner forderte auf, den Zuzug fern zu münde, Bremerhaven  , Lehe  , 1. Rate, durch S. 200,- Konstanz  . Die Versammlung erklärt: Die Arbeitsvermittelung gehört in halten. gesammelt bei einem rothen Rotten- Glaser- Fastnachts- Bergnügen 14,00. die Hände der Arbeiterschaft; dieses Ziel zu erreichen, sollte eine der Crimmitschau  , organisirte Metallarbeiter 30,- Varteigenossen durch A. Tr. 37,50. Altenburg   S. A. vom Gewerkschafts Hauptaufgaben der Gewerkschaften sein. fartell 100,- Neustadt   a. d. Orla  , von den Parteigenossen durch Der neutrale" Arbeitsnachweis, wie er von Seiten bürgerlicher 92. 29,75. Vom 11. bis 17. februar in der Expedition des Reformer befürwortet wird und von einigen Kommunalbehörden Borwärts" eingegangen 7664,06. Summa 11 213,49. Bereits quittirt bereits zur Durchführung gelangt ist, erscheint für die Arbeiter wenig erstrebenswerth, namentlich so lange, als die Verwaltungen Die Arbeiter und Arbeiterinnen der Wäschebranche hielten der Gemeinden in den Händen von mehr oder weniger arbeiterfeind neter Albrecht einen beifällig aufgenommenen Vortrag hielt. am 14. Februar eine Bersammlung ab, in der Seichstags- Abgeord lichen Parteien sich befinden und so lange der Selbstverwaltung der Eine längere Debatte zeitigte hierauf die Besprechung von Zuständen Gemeinden so enge Grenzen gezogen sind wie gegenwärtig noch im bei der Firma F. Niese, Leipzigerstraße. Wie in der Versammlung tehmer- Vereinigt behauptet wurde, müssen die Heimarbeiter sehr lange auf die Abmachungen mit Unternehmer Vereinigungen( Tarifgemein Ablieferung warten. Die Ventilation in den Räumen der Blätterei schaften) sind nicht prinzipiell zu verwerfen. Sie find anzustreben, jei vollkommen ungenügend und treibe die Lehrlings- Züchterei Die Beschützer des ,, Lokal- Anzeiger". wenn es dadurch den Arbeitern gelingt, ihre Lohn- und Arbeitsver ihre schönsten Blüthen. Auch das geschäftliche Verhältniß, welches Nachdem infolge des entschiedenen Vorgehens der Arbeiterschaft aber ist, daß die beiden kontrahirenden Parteien über annähernd die wurde vielfachen Angriffen ausgesetzt. Ein Bertreter der Firma ver­hältnisse günstiger und ftabiler zu gestalten. Voraussetzung dabei die Firma zur Zuschneide- Lehranstalt der Frau Silber unterhalte, gegen die Unterdrückungsgelüfte des Herrn Scherl die Abonnenten- gleiche Macht verfügen, da andernfalls solche Vereinbarungen in der theidigte die Arbeitsverhältniffe, während einige andere Redner der zahl des„ Berliner Lokal- Anzeiger" recht empfindlich abgenommen tegel   nicht von langer Dauer sein werden. hat, sind dem Herrn Scherl   einige freiwillige Beschüßer seines Blattes in den Reihen der Polizeibeamten erwachsen, die eigentlich wirthsgehilfen im Kuratorium des Zentralvereins für Arbeitsnach wenn sie auch zugaben, daß die gerügten Uebelstände vorhanden Ferner erklärt die Versammlung, daß der Vertreter der Gaft- Versammlung das Recht beftritten, diese Verhältnisse zu besprechen, am allerwenigsten Ursache hätten, sich in die häuslichen Angelegen weis, Stollege Wegener, weder im Einverständniß noch im Sinne der entscheiden müßten, wie sie ihre Beschwerden vorbringen. Zum Schluß heiten" des„ Lokal- Anzeiger" zu mischen, sintemal ihre Aufgaben auf ind. Demgegenüber wurde eingewendet, daß die Arbeiter ſelbſt heiten" des„ Lokal- Anzeiger" zu mischen, sintemal ihre Aufgaben auf organisirten Kollegenschaft handelte, als er die Erklärung betreffend wurden den Krefelder   Webern 50 M. und den Angehörigen der einem ganz anderen Gebiet liegen. die Auflösung der gewerkschaftlichen Arbeitsnachweise abgab." Dresdener Verurtheilten 30 M. bewilligt. Resolution Wegener: Die Versammlung steht der Frage paritätischer Arbeitsnachweise sympathisch gegenüber und erklärt ihr Einverständniß mit den von Wegener im Kuratorium des Zentral­vereins für Arbeitsnachweis abgegebenen Erklärungen, da nur auf Grund dieser, d. h. gesetzlichen Verbotes jedweder Privat Stellen­vermittelung ob gegen oder ohne Entgeld neben den paritätischen

Gesammtsumme 14 727,86 M.

In der Quittung in Nr. 37 des Vorwärts" muß es nicht heißen " Barbier Zeitung", sondern Redaktion der Berliner Zeitung  " 24,- A. Gerisch, Berlin   SW., den 18. Februar 1889, Kazzbachstr. 9.

Kamen da eines Abends zwei Männer in ein Schanklokal an der Schönhauser Allee  , die dem Wirth und den Gästen als Kriminal­Schußleute des 50. Polizeireviers bekannt waren.„ Wo ist der " Lokal- Anzeiger" war die erste Frage des Beamten. Den habe ich abbeſtellt, antwortete der Wirth." So", sagte einer der Schußleute, ,, also Sie sind auch ein Genosse; nun wissen wir doch, mit wem wir es zu thun haben. Sie werden ja sehen, was Sie davon haben." Ferner gaben Sie Beamten dem Wirth deutlich zu verstehen, daß er ob als un

uns nicht bekannt

Deutschen Reiche.

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Samariter Kurfus für Arbeiter und Arbeiterinnen. Montag, den 20. Februar, Abends 9 Uhr, bei Neumann, Brunnenstr. 150. Vortrag des Herrn Dr. Weyl über:" Gefahrdrohende Krankheitszustände." Gäste willkommen.

Rosenthalerſtr. 57: Bersammlung.

Freie Bereinigung selbständiger Barbiere, Friseure und Pert rückenmacher. Montag, den 20. Februar, Abends 10 thr, bei Schiller  , Berliner   Arbeiter Verein. Montag, den 20. Februar, Abends getreuer Lokal- Anzeiger- Abonment ober als entlarvter Genote füllen tönnen, weisen dieſe lezteren nur ihre Aufgaben er­standes des Zentral- Arbeitsnachweises, in längeren Ausführungen für ſtanding citafter elegirten's Nachdem der Fabrikant Herr Weigert, als Vertreter des Vor- 8 Uhr, Kommandantenstr. 20: Vortrag über„ Strafrecht und Arbeiter die Betheiligung an den paritätischen Arbeitsnachweis plädirt hatte, Dienstag, den 21. Februar, Abends 8 Uhr, in den Arminhallen, Kom­Eine Geschäftsdelegirten Sihung der Maaßschneider findet am wurde nach kurzer Diskussion beschlossen, die Debatte und die mandantenſtr. 20, statt. Die Tagesordnung lautet: 1. Bericht über die Beschlußfassung über diese Frage bis zu einer am Dienstag, den gegenwärtige Situation. Die Wichtigkeit der Tagesordnung erfordert das 28. Februar, in den Arminhallen stattfindenden öffentlichen Ver- Erscheinen sämmtlicher Geschäftsbelegirten. Der Vertrauensmann.

Auftrage Herren mit ihrer Lokal- Anzeiger- Abonnenten- Rettung Keller, Koppenstr. 29 dentralen Richtung hielten am Freitag bei

in Briefkasten der Redaktion.

Die furistische Sprechstunde wird Dienstags, Donnerstags und Freitags abends von 7 bis 8 Uhr abgehalten.

eine Herabsetzung der Polizeistunde von 2 Uhr auf 11 Uhr sicher zu erwarten habe. Unmittelbar darauf gingen die beiden Beamten in ein anderes Lokal, wo sie ganz dieselbe Wirksam keit für die Interessen des Lokal- Anzeigers" entfalteten. Auch in anderen Schaukwirthschaften sollen sie derselben Aufgabe sich unter zogen haben. Es ist wohl nicht anzunehmen, daß die beiden Schuhleute im fammlung zu vertagen. Auftrage ihrer Behörde gehandelt haben, vielmehr scheint es, als Die der hätten die öffentliche ab, der cin lleines Privatvergnügen auf eigene Faust geleistet. Immerhin Reichstags- Abgeordnete N. Frohme über:" Die Arbeiterfoalition a dürfte es ihnen gelingen, den einen oder anderen besonders vor- und der Zuchthauskurs im Lichte der Thatsachen" referirte. In dem sichtigen Wirth durch die Androhung von geschäftlichen Nachtheilen hochintereffanten 1stündigen Vortrage schilderte der Referent die einzuschüchten. Es wäre interessant, zu erfahren, was für ein Bedeutung des Koalitionsrechts für die Arbeiter, er erinnerte an die Interesse Kriminalschußleute daran haben, wenn sie als Abonnenten- beständigen Kämpfe, die deswegen geführt wurden und kritisirte das sammler für Herrn August Scherl   fungieren? Bestreben der herrschenden Gewalten, das darauf hinaus geht, die Arbeiter­tlasse wirthschaftlich und politisch rechtlos zu machen. Am Schluß seiner Ausführungen plädirte der Referent mit dem Hinweis, daß noch O. H. 65. Uns vollkommen unbekannt. Fragen Sie doch direkt bei schwere Zeiten bevorstehen, für den festen Zusammenschluß in der der Firma an. Organisation, für die Verbreitung der Ideen des Sozialismus und M. P. 4. Beim Amtsgericht.$. 2. 100. 1. Jst gestattet. 2. Ja, Die Parteiversammlung, welche als erste im diesmaligen der modernen Gewerkschaftsbewegung, wodurch nur allein eine fittliche wenn Sie dies können, ohne sich und Ihre Familie zu schädigen. Christ M. Sch. 60. In des Vaters Heimath. A. T. Nein. Wahlkampf des zweiten Streises am Freitag in Bidel's Lotal in der und moralische Hebung der noch rückständigen Arbeiter erzielt wird burg  . Nein. H. Sch. 10. Wiederholen Sie die Anfrage unter Angabe, wann Sie Hasenhaide abgehalten wurde, bekundete schon durch den äußerst und ersuchte, alles zu vermeiden, was der Reaktion auch nur die geringste bie Wohnung bezogen haben. Müller. 1. Nein. 2. Ja, wenn Sie dazıt zahlreichen Besuch das lebhafte Interesse, welches unsere Partei- Sandhabe zur Begründung ihrer rigorosen Bläne bieten könnte. Der im Stande find. 3. Ja. 4. Beibe.- G. M. Nein.- Invalid. Nein. genossen der bevorstehenden Nachwahl entgegenbringen. Der sehr Vortrag wurde von der Versammlung mit stürmischem Beifall auf­Nigdorf 139. 1. Ja. geräumige Saal war so dicht besetzt, daß zahlreiche Versammlungs- genommen. Nach furzen Diskussion im Sinne des Referats 2. Amtsgericht II. theilnehmer teine Sigplätze mehr fanden und stehend in den Gängen ver- referirte Silberschmidt über das legte Bauunglild in Halenfee ob Testament vorhanden ist. Jedenfalls hat dore Frau ein Pflichttheilsrecht. z nos get dit baie mi hole piloted fast foot chitration

Versammlungen.

Lithograph. Sie müssen einen solchen Antrag an die Invaliditäts­und Altersversicherungs- Anstalt der Provinz Brandenburg  , Berlin  , Matthäi­firchstr. 19, richten. Das Weitere wird von dort aus veranlaßt. Die Ent fcheidung zieht sich Monate lang hin. Aerztliches Attest ist nicht unbedingt majorität. In solchen Fällen wird man zur Stichwahl greifen. nothwendig. R.. 45. Das Stimmenverhältniß enthält keine absolute

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23. 4. 77. 1. 30 Jahr. 2. Nein. 3. Nein.

Sie

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