Seite 6 Rr. 197. Dienstag, 28. Lugust 1931. 15.- Modell 242 Elastische dauerhafte Turnschuhe mit Chromledersohle. Für Studenten und auch Schulkinder unentbehrlich beim Turnen. Sie werden Ihnen das ganze Schuljahr gute Dienste leisten. G 127. Den Studenten fürs Turnen und auf den Spielplatz. Fürs Turnen und für das Wechseln der Schuhe in der Schule sind unsere Turnschuhe mit biegsamer Chromsohle die besten. Sie sind leicht rutschen nicht, schmiegen sich dem Fusse an und hindern nicht bei dem Turnen. Für das Herumtollen zuhause hauptsächlich auf dem Spielplatz und in der Natur sind unsere,„Trampschuhe" die geeignetsten. Sie können in diesen Schuhen auch in Pfützen waten: das Wasser schadet ihnen nicht im geringsten. Sie bereiten den Kindern eine grosse Freude. Modell 4662-77 Dauerhafte und praktische Kinder„Trampschuhe" für Ausflüge und den Spielplatz. Der Oberteil ist aus starkem Segeltuch, welches mit Gummistreifen verstärkt ist. Elastische Gummisohle ohne Absatz. Mtttellimg ans dem Publikum. DaS Rezept des Augenarztes kann nur dann fernen Zweck erfüllen, wenn daS Augenglas fachmännisch angepaßt wird. Lassen Sie Ihr Rezept bei Optiker Deutsch. Prag , Braden 2, Palais„Koruna", ausführen. Äesundheitsfchuhe. Die Verwendung wissenschaftlicher Forschungen in der Industrie. Auf der ganzen Welt kämpfte die Schuhindustrie mit einem der größten Kindernisse: die große Anzahl der abnormalen Fuße. Solche Füge sind nicht immer krank, zu ihrer Abnormalität genügt, daß sie eine kurze und starke Fußsohle, abgeschweifte Zehen haben.(Besonders Leute, die viel herumgehen.) Damit diese Leute auch Schuhe in den Verkaufsstellen inden sollen, die ihren Füßen und Gebrauch ent- prechen, haben die Bata-Werke eine riesige Organi- ätion ausgebaut, in der Aerzte, Schuhmacher und Fachleute rn Leisten-Fabrikation sowie auch ge- K Verkäufer Mitarbeiten. In den nächsten kommen die Erfolge dieser Arbeit in größeren Quantitäten auf den Markt. Das ist eine große Auswahl von Schuhen in verschiedenen Breiten und Größen» aber hauptsächlich mit spezieller Ausarbeitung. Mit Hilfe von speziellen, sorgfältig ausgearbeiteten Einlagen, die ebenfalls auf Grund ärztlicher Erfahrung erzeugt wurden, kann man die Lage des Fußes genau regulieren, wie dar der spezielle Gebrauch des Kunden verlangt. Die Gesundheitsschuhe sowie auch sämtliche Hilfsmittel werden in großen Quantitäten erzeugt und ist daher der Preis der möglichst niedrigste. Damit soll erreicht werden, daß sich ein jeder, der diese wohltuenden Gesundheitsschuhe braucht, dieselben verschaffen kann. Ser Grobkamvf in Norwegen . Die seit fünf Monaten andauernd« Aussperrung von rund 85.000 norwegischen Arbeitern ist nunmehr in ein neues Stadium getreten. Beginn August hatte der staatliche Schlichter den Parteien einen neuen Schlichtungsvorschlag unterbreitet, dessen Beantwortung am 11. August erfolgen sollte. An mancher Hinsicht war dieser Vorschlag günstiger als der vor einiger Zeit unterbreitete Schlichtungsantrag, der, wie bereits gemeldet, von den Arbeitern abgelehnt wurde. Nach dem neuen Vorschlag sollten die Stundenlöhne uni 3 bis 10 Prozent, die Akkordsätze um 5 bis 9 Prozent herabgesetzt werden. Im Durchschnitt für alle Berufe bedeutete der Vorschlag des Schlichters eine Lohnsenkung um 6 Prozent, gegenüber zirka 8 Prozent im ersten Schlichtungsvorschlag. Sämtliche Verträge sollten auf drei Lahre abgeschlossen werden, mit Ausnahme der Verträge der Buchdrucker und Lithographen, die eine Geltungsdauer von vier bezw. fünf Jahren hoben sollten. Weiter sieht der Vorschlag eine Lohnregulierung nach der Indexziffer im Jänner 1933 vor. Wenn man bedenkt, daß die Arbeitgeber vor der Aussperrung eine 15- bis 40prozentige Lohnkürzung forderten, konnte dieser Schlichtungsantrag wohl als ein Erfolg der Arbeiter gewertet werden, besonders da die Lebenshaltungskosten seit der letzten Lohnregelung(August 1988) gesunken sind. Der Ausschuß der norwegischen Landeszentrale beschloß denn auch mit großer Mehrheit, den beteiligten Mitgliedern die Annahme des Schlichtungsantrages zu empfehlen. Bei der hierauf vorgenommenep Urabstimmung.unter den Mitgliedern wurde der Vorschlag trotzdem von den meisten Verbänden verworfen. Am 13. und 14. August ist nun der Ausschuß der Landeszentrale erneut zu einer Tagung einberufen worden, um zu der neuen Lage Stellung zu nehmen. Hier scheint nun der linke Flü-! gel vollständig die Oberhand erhalten zu haben, indem beschlossen wurde, den Kampf zu erweitern und den Streik auch bei den Zeitungsdruk- kereien in Oslo , beim Weinmonopol und bei den Fabriken des Tabakmonopoles einzuleiten. Damit hat man einer Forderung nachgegeben, die bereits lange von dem linken Flügel propagiert wurde. Der Kampf wird also in erweitertem Umfange fortgesetzt. Allerdings ist den einzelnen Verbänden freigestellt worden, Verhandlungen mit den Arbeitgebern einzuleiten, um zu versuchen, Verbesserungen des Schlichtungsvorschlages herbeizuführen. Da jedoch die Unternehmer die Annahme des Vorschlages durch sämtliche beteiligten Verbände zur Voraussetzung ihrer Zustimmung zum Schlichtungsvorschlag gemacht haben, dürften diese Verhandlungen voraussichtlich ergebnislos verlaufen. Geriditssaal Die Unterschlagungen einer Postbeamtin Das„normale" und„auskömmliche" Einkommen. Prag , 24. August. Die 26jährige Postbeamtin Marie F., hie beim Postamt Kbell-Flugplatz den Gelddienst versah, hat in der Zeit von Dezember 1930 bis Ium d. I. eine Reihe von Unterschlagungen begangen, die zusammen einen Betrag von 26.079 X ausmachen. Es handelt sich durchwegs um Betröge, die auf Posterlag- schein eingezahlt wurden. Di« Beamtin ist voll geständig, sie hat selbst die Strafanzeige gegen sich erstattet und vielleicht ist es der auf diese Weise he rbeigeführten Vereinfachung des Unter- suchüngsmaterials zu danken, daß sie lediglich vor dem Senat abgeurteilt wird, statt vor dem Geschworenengericht, wohin der Fall eigentlich gehören würde, da es sich um ein Amt s- delikt handelt und bei der Höhe des Schadens eine gewichtige Qualifikation gegeben ist. Den Vor. sitz.der heutigen Verhandlung führte OGR. S i t t a. Als Motiv der Verfehlungen erklärt die Angeklagte ihre finanzielle Notlage. Ihr Gehalt betrug netto 610 X(sechshundertzehn Kronen!) monatlich, so daß sich pro Woche ein Betrag von' 182 X ergibt. Zwar weiß jeder Dienstgeber, baß man Angestellte, durch deren Hände große Geldsummen gehen, am allerbesten gegen Versuchungen schützt, indem man sie anständig bezahlt, aber in den trostlosen Bereichen des Amtsschimmels gilt dar natürlich nicht. Hundertfünfzig Kronen die Woche!— und dabei verlangt man natürlich, daß allen Ansprüchen der„Standes- gemäßhelt" Rechnung getragen wird, also jenes Begriffes, den man eigens zu dem Zweck erfunden hat, um diese kümmerlichen Beamtenexisten- zen davon abzuhalten, sich bewußt zu werden, daß sie völlig zum Proletariat gehören und ihr Platz an der Seite ihrer proletrischen Klassengenossen ist. Die Angeklagte war zudem krank. Zuerst ein Beinbruch, dann eine Lungenkrankheit. Schon vorher war sie verschuldet, die Krankheit erhöhte diese Schulden noch um die Arzt- und Apothekerkosten u. dgl., so daß sie um weitere 3000 Kronen wuchsen.(Bon den Leistungen des„H e i I« f o nd s", dieser bürokratischen Karikatur einer Krankenversicherung, kann man ohne weiteres absehen.) Da tat sie den ersten Griff in die an- vertrauten Gelder. Und als die Sache vorläufig unentdeckt blieb, folgte bald der zweite. Bald ging es nicht mehr darum, Schulden zu bezahlen, sondern sich ein angenehmeres Leben zu verschaffen. Es ist ja eine alte kriminalistische Erfahrung: Sind einmal die er st en Hemmungen überwunden, ist der erste Streich gelungen, dann geht- mit zu- nehmender Geschwindigkeit die schiefe Ebene hinab. Um aber diese ersten und stärksten Hemmungen zu überwinden, bedarf es eines starken Druckes— und in der Mehrzahl der Fälle heißt dieser eben: Not! Mit solchen Skurpeln hat sich natürlich die Anklagebehörde nicht zu Plagen, ffitei Am'es ist es anzuklagen und das belastende Material zusammenzutragen. Und so lesen wir in der Anklageschrift den Satz dieses Staatsanwaltes: „Ihr Gehalt war völlig normal." Traurig genug, daß dieses Einkommen völlig normal ist, wenn aber der Vertreter des Postör a r s, Jurist und Konzeptsbeamter, in seiner Aussage erklärt:„DaS Einkommen der Angeklagten war auSkömmlich", so ist daS eine Feststellung, deren Berechtigung er mir seinem Gewissen ausmachen mag. Im übrigen beschloß das Gericht, daS sich schon zur Urteilsbera- tung zurückgezogen hatte, im letzten Moment noch sdie Vertagung des Prozeßes, um die Aussagen der Angeklagten über die entlastenden Umstände nochmals zu überprüfen. rd. Sin vielseitiger Betrüger. Prag , 24. August. Dieser Mann hätte mit seiner Findigkeit, Schlauheit und Skrupellosigkeit das Zeug in sich gehabt, eine glänzende kommerzielle Karriere zu machen. So hat er es nur zu einem armseligen Miniatur-Gauner bringen kennen. Tie Schadenssumme seiner vielen verwegenen Taten erreichte zusammen noch keine 50.000 X. Wenn man an jene Herren denkt, die mit 50.000 X Anfangskapital ein Defizit von 32 Millionen herbeiwirtschaften konnten, mehrere Firmen und Geldinstitute ruinierten. Keine Leute um ihr Geld brachten und zum Schluß mit bedingten Kerkerstrasen(alle unter einem Jahr) davonkamen, nachdem die Untersuchung sich Jahre und Iah« hingezogen hatte— wenn man dies alles bedenkt und damit die Taten dieses Menzel Satrap vergleicht, so muß«an gestehen, daß er trotz allem Talent, und heißem Bemühen ein kleiner Stümper geblieben ist, dem aber trotzdem wohl eine ganz andere Strafe winkt, als jenen. . Die Aufzählung der Tatbestände und Zitierung der einschlägigen Paragraphen nimmt fast drei Seiten der Anklageschrift ein. Machen wirs kurz: A ch t Eisenhändler haben aus Grund gefälschter Frachtbriefdupli- täte und Lagerscheine zusammen 26.500 X„Anzahlung" für die angeblich schon anrollenden Waren bezahlt. Zehn Hotels hatten nach seinem Besuch den Verlust der halben Bettfedern zu beklagen. Zahlreiche Privatpersonen hat er um Kleider, Wertsachen und Geld gep«llt und ist in einem Fall sogar Lu leichterer Erreichung seiner Zwecke eine Ehe elngegangen, obzwar er schon seit 1921 v e r h e i r a t e t ist. Diese Ehe(übrigens unter falschem Namen geschloßen) brachte ihm außer den Sachwerten noch 10.000 X in bar. Er fiihrte ein Arsenal falscher Stampiglien und Drucksorten mit sich und meldete sich grundsätzlich mit falschem Namen. So wurde dieser Mann. mit dem verfehlten Beruf wegen vielfachen Betruges, Diebstahls, Veruntreuung, Bigamie, Dokumentenfälschung und Falschmeldung angeklagt. Allein das Material war so groß, daß sich eine Erweiterung des Beweisverfahrens nötig zeigte und die Angelegeicheit deshalb vertagt wurde. In Hellen Haufen verließen die in Massen erschienenen Zeugen den Gerichtssaal. ob Sport«Spiel ♦ Köraemlleae Leichtathletikwettkampf Pilsen gegen Prag der DTJ. In Prag fand Sonntag am Hagtborplatz diese Begegnung, statt, die mit hem überlegenen Siege der Pilsener Genossen, und zwar mit 97:56 Punkten endete. Wiener Arbeitersußball. Am Sonntag litten fast alle Spiele unter dem Regen und wurden nach der Pause abgebrochen. Es fanden durchwegs Freundschaftsspiele statt, die u. a. folgende Ergeb- nisse auswiesen: Straßenbahn-Technische Union geg. Nordwien 7:3(5:0), Altmannsdorf-Meidling geg. I Reckord Kicker 0:0 abgebr., Donaufeld gegen Hoch- I städt 1:0(1:0) abgebr., Neutral gegen Red Star 2:0 abgebr., Rudolfshügel gegen Juventus 1:0 <1:0) abgebr., Helfort gegen Zentralverein 1:0 abgebr., Neuketterchof gegen Elektra 3:1(1:1), FloridSdorfer SC. grgen Union 14 3:3(3:2), ASC. Brigittenau gegen Stadlau 0:0 abgebr., SC. Kanal« ribeiter gegen Landstraßer Sportfreunde 2:2 (1:1), Ostbahn 10 gegen Felten 4:1(0:0), Fav. AC gegen Altona 2:1(2:0). 50 Kilometer-Straßenmeisterschaft der Wiener Arbeiter-Radfahrer. Ter Kreis Wien des Arbö führte am Sonntag seine 50 Kilometer-Straßen- Meisterschaft durch. Tas Rennen, welches sehr span- neiL verlief, wurde erst in der Schlußst«cke entschieden. Es siegte Weingartner(Meidling ) in 1:28:12.4 Std. vor Karl Hamedl(Freiheit 17) dichtauf und Peklo(Meidling ) dichtauf. Wiener Arbeiter-Handball. Meisterschaft: Red : Star gegen Fav. AC. 6:5(4:4); Frauenspiele: Destbahn FünfhauS gegen Fov. AC. 6:3(3:1). Union 14 gegen Zentrakverein 12:0(0:0). Bürgerlicher Sport. Fußball. Prag : Sparta gegen DK. Kladno 8:0(4:0). Slavia gegen Sparta Kladno 4:2 (2: l), Pokalspiele.— Pardubitz: Viktoria 2ii- kov gegen SK. 5:0(4:0).— Pilsen : Viktoria vgeg. DFC BudweiS 2:0(2:0).— Eger: Karlsbader FK. gegen Sportbrüder 3:1(2:0).— Te p- litz: TFK. Profi gegen Meteor VIII 2:0(1:0)! '— Saaz : TSB. gegen Mlttelsachsen 11:4(3:3). '— Liegnitz : TFC. Prag gegen Riederschlesien 6:1(2:0).— Wien : WAC. gegen Cechie Karlin- Prag 3:1(3:1), abgebrochen wegen Regen; Rapid gegen Hakoah 1:0(1:0), Austria gegen NAC- 3:3(0:2), Nicholson gegen Polizeisportverein Chemnitz 5:1(4:1).— Budapest : Madrid geg. Budapest 0:2(0:1), Kispest gegen Basar 0:4, sFerenevaros gegen MC. 5:1, Hungaria gegen Remzeti 1:7.— Nürnberg : Taubstummen- ' spiele: Deutschland gegen Oesterreich 4:0, Tschecho slowakei gegen Frankreich 6:1, Holland gegen England 1: lj.— Warschau : Rumänien gegen Polen 3:2(2:0).— Helsinki: Finnland gegen Lett, ^land 4:0(3:0).— Leningrad : Türkei gegen Leningrad 4:5. Wassersport. Die Europa-Mei st erschaf- it en haben Sonntag in Paris ihren Anfang ge- snommen. Im Schwimmen wurden die Borläufe ,im 100 Meter Freistil der Frauen wie der Männer ausgetragen. Bei den Frauen schwamm Godard (Frankreich ) mit 1:10.4 Min. und bei den Männern der Ungar Dr. Baran y mit 59.8 Sek. die beste Zeit. Steiner(Tschechoslowakei ) brauchte 1:02.8 Min. In den Wasserball- spielen wurde die Tschechosiowakei von Deutschland ohne große Anstrengung sicher mit 1:3(1:2) geschlagen; weiter spielten: Ungarn gegen Frankreich 12:1(5:0), Oesterreich geg. Schweden 3:2(2:1). Aus der Partei S. I. Prag , Gruppe 1. Heute abends 8 Uhr in der Ger Probe der Gesangsgruppe. Erscheint alle, da wir auch für die morg'ge Feier proben. Morgen, Mittwoch, veranstalten wir gemeinsam mit tschechischen Genossen eine JaurbS- Gedenkfeier. Im Programm Lieder und Sprechchöre der tschechischen Genossen, Klaviermusik, Bela Reinitz-Lieder u. a. Beginn Punkt 8 Uhr. Gee. Gäste sind herzlichst willkommen. Kunst und Wissen In Vorbereitung: Als erste Opern-Reuem- stndierung dieser Spielzeit kommt.„Der Frei- sch ü tz" von Carl Maria v. Weber Sonntag, den 6. September, zur Aufführung. Musikalische. Leitung: Prof. Szell . Regie: Oskar Fritz Schuh. Ter neuverpflichtete Tenor Boris GreveruS(Max) und die neuverpfAchtete Opernsoubrette Lotte Schönauer (Aennchen) treten mit diesen Partien ihr Engagement an. Neues Deutsches Theater. Donnerstag, den 27. bi-, Erstaufführung:„Ter Arzt wider Willen". Komische Oper von Gounod nach der gleichnamigen Komödie von Moliere . Inszenierung: Oscar Fritz Sch ich. Dirigent: Max Rudolf . Anfang 7.30 Uhr (213—I).— Freitag, den 28. ds., zur Feier von Goethes Geburisiag , neuinszeniert:„Das Vorspiel aus dem Theater", jüt Mitschuldigen",^Die Laune drS Verliebten". Regie: Max Liebl. Anfang 7.30 Uhr(214—II). Erste Wiederholung am Montag, den 31. ds. Anfang 7.30 Uhr(217—1). Kleine Bühne. Heute, Premiere: Intimitäten". Komödie von Coward. Regie: Hans Götz. Weiter« Wiederholungen Mittwoch, den 26. ds., Donnerstag den 27. ds. und Sonntag, den 30. ds. Der Film Programm der Prager Lichtspielbühncn. Wran-Urania:„Brand in der Oper" Fröhlich, GründjenS. Alfa:„Die Million." Rens Claire. vertnek:„Der Liebling der Garnison." Fsnix:„Der letzte Bohemien." Sascha Raschilov. Flora:„Der Liebling der Garnison." Gaumont:„I m W e st e n nichts Neues" Nach Remarque .'<■' Hollywood :„Der Tanz-Husar" Julis:„Wien , du Stadt der Lieder." Koruna:„Der vierte Alarm."—„Pariser Nächte." Kotva:„Ein Walzeriraum." Ä. Chevalier.- Lucerna:„Ein Walzertraum ." M Chevalier. Metro:„Der letzte Bohemien." Olympier„Romanze." Greta Garbo , L. Stone. Praha :»Blutrache."—„Der Held von Arizona ." Roxy:„Romanze." Greta Garbo , Lewis Stone . Skaut: j®er Liebling der Garnison." Sviitozor:„MawaS." Avion:„Pat und Patachon lernen Deutsch " Louvre:„Der Liebling der Garnison." Passag«:„Ihre Hoheit befiehlt." W. Fritsch valdek:„Sturm über dem Montblanc" Alma:„Der Korvettenkapitän." Paudltr, Junkermann. Bajkal:„Pal und Patachon als Kunstschützen." Belvedere :„Die Liebe des Grafen Wronski." Garbo, Gilbert. Beseda:„Crock , der König der Lachens." Favorit:„Anna C h r i st i e." Greta Garbo . Konvikt:„Zu jedem kommt einmal die Liebe." Lil Dagover . Kosmorama:„Sieben Tage Glück." Letnö:„Pat und Patachon als Kunstschützen." Lido:„Atlantic." Maeeska:„Zu jedem kommt einmal die Liebe." Lil Dagover . Slavie:„Wiener Liebschaften" * Die gesperrt gedruckten Filme können empfohlen werden. HerauSqeber: Si«fried Taub. Chefredakteur: Wilhelm Riehner Verantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Pi. Druck:.Rota-' L.-S. kür Zeitung, und Buchdruck, Ära- Für den Druck verantwortlich: Otto Holik. Vrac Die 3tt:iae*BaittafMR{atvt Miet von der Pest t. Teleeeayhen. »ireeva,-ni«cka» Re. 1S.80WII/1980 dawUstt,
Ausgabe
11 (25.8.1931) 197
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