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Den Jungen die Idee des Sozialismus so glühend zu erhalten, wie sie sich ehedem dem Alten ins Herz senkte das ist die große Aufgabe der sozialistischen Erziehung.

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Darum fördert die Kinderfreunde­bewegung. unterstüßt die Werbeaktion im September!

Mittwoch, 26. Auguft 1931

schweren Zeiten, denen wir entgegengehen, in Regelung von Produktion und Konsum, die der schweren sozialen Krise, welche die mensch eine unerbittliche Notwendigkeit ist, sich früher liche Gesellschaft durchmacht, die planmäßige oder später durchsetzen wird.

Elettrizitätswirtschaft und deutscher Arbeitsplaß.

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Das deutsche Bürgertum und die Gemeindeautonomie.

Wie wenig den deutschbürgerlichen Parteien an der Autonomie der Gemeinden liegt, zeigt ein Vorfall, dem wir dem Karlsbader Volkswille" entnehmen. Es lag da der Fall vor, daß die Unsere Leser werden sich noch an den Auf- Bersammlungen und trop den Störungsver- Landesbehörde jazz ,, Elektrifizierung und Demagogie" erinnern, suchen der HHV.- Beamten und Kommunisten fich autonomic in welchen wir das Verhalten jener Parteien der einmütige Wille der Elektrizitätsarbeiter freundlicher zeigte als deutschbür­gegeißelt haben, welche aus den Bestimmungen und der Mehrheit der Beamten zum Ausdruck gerliche Herren, daß die Prager Bürokratie verwendet hat, Gold zu kaufen, so daß der des Elektrifizierungsgesetzes vom 22. Juli 1919 gebracht, im Kampf um den Arbeitsplay e inmehr Respekt vor dem Willen einer deutschen der deutschen Sozialdemokratie einen Strid mütig und geschlossen vorzugehen und Stadtvertretung bewies, als einige Wortführer Goldschatz der französischen Nationalbank 58 drehen wollen, während gerade das Verhalten die aufgezeigten Gefahren zu bannen. Milliarden Franken , das sind 75 Milliarden unserer Partei in der letzten Zeit der sicherste Schließlich hat auch die Reichssektion der des deutschen Bürgertums und deutsche Beamte Kronen beträgt. Diese Kapitalskraft Frank Schutz des Arbeitsplatzes der in dieser In- Elektriker im Internationalen Metallarbeiter dafür übrig hatten. reichs jetzt es instand den übrigen europäischen dustrie beschäftigten deutschen Arbeiter gewesen verband" an alle Berufs- und Hilfsarbeiter in Staaten, die an einem chronischen Geldmange! ist. der Elektrizitätswirtschaft einen Aufruf gerichtet, leiden, zu helfen, Paris ist heute der einzige in dem u. a. gesagt wird: Kapitalsmarkt in Europa für ausländische Anleihen und so ist der Einfluß Frankreichs auf die Politik der europäischen Staaten be­deutend gewachsen, während zu gleicher Zeit sein stärkster Nebenbuhler England sich in einer schweren Wirtschafts- und staatsfinan­ziellen Krise befindet.

Allerdings ist zu bezweifeln, daß Frank reichs goldene Bäume in den Himmel wachsen werden. Es wäre ein Irrtum zu glauben, daß Frankreich nicht von ähnlichen Budgetsorgen erfüllt ist wie die anderen europäischen Staa ten. In einem Aufsat unseres Pariser Mit­arbeiters wurde erst gestern ausgeführt, daß durch den Ausfall der deutschen Reparations­zahlungen infolge des Hoover- Jahres das Defizit des französischen Staatshaushaltes, das heute schon 2 Milliarden Franken beträgt, sich auf 4 bis 6 Milliarden Franken( 5 bis 8 Milliarden Kronen) erhöhen dürfte. Ebenso hat sich die wirtschaftliche Situation Frant reichs in den letzten Monaten verschlechtert, das Land, das so lange von der allgemeinen Weltwirtschaftskrise fast unberührt geblieben ist, hat gleichfalls unter dem Rüdgang der Industriebeschäftigung, Sinken der Kaufkraft, Steigen der Arbeitslosigkeit zu leiden. Wenn es ganz Europa schlecht geht, fann auch Frankreich keine Insel der Seligen sein.

Für die arbeitende Klasse haben die ftaatsfinanziellen Probleme in den europäischen Staaten, die nun in den Vordergrund der europäischen Politik gerückt sind, die zum Rücktritt der Regierungen in dem kleineren Ungarn und in dem größeren England geführt haben, eine besondere Bedeu= tung. Es handelt sich darum, auf weisen Kosten die Staatshaus­halte in Europa saniert werden. Ob auf Kosten des Bürgertums durch eine verstärkte Besteuerung des Besitzes oder auf Kosten der Arbeiterklasse durch eine starke indirekte Besteuerung und durch die Einschränkung der gerade in der jetzigen Welt­wirtschaftskrise so notwendigen sozialen Für­forge. Darum geht in Europa der Klassen= tampf zwischen Bourgeoisie und Proletariat. Von der Kraft der Arbeiter­Klasse in Europa , vom Einfluß des Sozialis­mus, von der Macht der Sozialdemokratie wird es abhängen, ob der Kapitalismus sein Fortbestehen erkaufen wird durch Verelendung der Arbeiterklasse, oder ob in den kommenden

( Nachorud verboten.)

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In einer Reihe eindrucksvoller Versamm lungen haben nun die im Internationalen tätsarbeiter zu dieser für sie wichtigen Frage Metallarbeiterverband organisierten Elektrizi­Stellung genommen.

In allen Versammlungen sprach Verbands­obmann Abg. Gen. Kaufmann und es konnten die in einzelnen Versammlungen von den Haken­treuzlern unter Führung von Beamten des Deutschen Handlungsgehilfenvereines" und den Sommunisten unter Führung des Abgeordneten sadet inszenierten Krawalle dem Eindruck der fachlichen und fachmännisch gut durchdachten Ausführungen des Genossen Kaufmann keinen Abbruch tun.

Würden wir in einem national ein­

Die Karlsbader Stadtvertretung beschließt die Erbauung eines Fernheizwerkes, das die Staub- und Rußplage in Karlsbad wesentlich herabmindern soll. Die Fertigstellung des neuen heitlichen Staat leben, in dem allen Staats- fenhauses, die zweckmäßige Erneuerung der Karls­chirurgischen Pavillons des Allgemeinen Krans bürgern neben gleichen Pflichten auch gleiche bader Badeanstalten, die Errichtung des Zentral­Rechte garantiert werden, brauchten wir nur die bades und Kurhauses und manches andere mehr Frage prüfen, ob ein Staatsmonopol in der( Fortführung des Schlachthofbetriebes usw. usw.) Elektrizitätswirtschaft für die Arbeiter nachteilig ist von der Errichtung dieses Fernheizwerkes ist und dann gegen die Bildung eines solchen abhängig. Es kommt dazu, daß es sich um eine Monopols ankämpfen. Da aber in diesem Planung handelt, die vielerlei Arbeits­Staate bisher die Vorherrschaft des Staates gelegenheit schafft und die in die Zeit der in der Verwaltung eines Unternehmens oder härtesten Wirtschaftskrise, der drückendsten dessen Verstaatlichung die Entlassung der deut- Arbeitslosigkeit fällt. Die Stadtvertretung faßte schen Arbeiter und Angestellten zur Folge hatte, einstimmige Beschlüsse auf Erbauung dieses müssen wir mit allen Mitteln gegen die Verord- Wertes; aber dann geht ein Deutschbürger­nung ankämpfen und die Sicherung des Arbeits- licher, der als Demokrat" in Versammlungen Die Arbeiter, die noch des Glaubens waren, platzes für den Staatsbürger deutscher Zunge redet, gegen diesen einmütigen Beschluß der daß der Deutsche Handlungsgehilfenverein eine verlangen. Gewerkschaft" sei, die in Wahrung der Inter­Stadtvertretung mit einenrn Aufsichtsbeschwerde eſſen ihrer in der Elektrizitätswirtschaft angesammlungsaktion gedacht und zum Schluß behörde entscheidet ein deutscher Beamter, Dann wird der oben besprochenen Ver- an die Bezirksbehörde vor, und in dieser Bezirks stellten Mitglieder in diesem bedeutungsvollen sammlungsaktion gedacht Augenblid, in der Abwehr eines katastrophalen gejagt: Schicksals, das diesen Mitgliedern droht, er­geschlossen auftreten werde, sind nüchtert und von diesem Frrglauben geheilt, aber auch viele Beamte haben sich abfällig über das Etel erregende Treiben der DHB.- Nazi geäußert.

Die Versammlungen fanden in Brür( zwei Versammlungen), Bodenbach , Aufsig, Fischern, Falkenau, Teplit, Engelsberg bei Krakau , Rei­chenberg und Gablon; statt, waren massenhaft besucht und gipfelten in der Annahme einer Entschließung, in der es u. a. heißt:

Das, was seitens der Nationalsozialisten bis heute aus der Protestaktion gemacht wurde, lehnen die Elektrizitätsarbeiter ab, denn diese Methoden sind am wenigsten geeignet, in dieser ernsten Frage eine erfolgreiche Lösung herbei­

zuführen.

indem er den Formalismus auf die Spitze treibt, gegen den einmütigen Willen einer ganzen Stadtvertretung. Und in dieser Stadtvertretung müssen erst die Sozialdemokraten einen starken Druck auf die Vertreter der anderen Bar­teien ausüben, damit die Stadt gegen den Bescheid der Bezirksbehörde die Beschwerde erhebe und damit ihre schwer verletzte Autonomie verteidige.

arbeiter gehört unserer Reichssektion an, tro traten in der Karlsbadialdemo

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Die Reichsleitung und der Verband werden die Abwehr, so wie bisher, unbekümmert um Daß die Stadtvertretung schließlich bei alle Schimpfereien und Herabwürdigungen, nur diesem Prozeß obsiegte und eine oberbehördliche geftüßt auf fachliche Momente und Argumente, Entscheidung erzwang, die das verletzte Recht der fortsetzen, alle Kräfte des Verbandes zur Wah- Stadt wieder herstellte, war seit langem wieder rung Euerer Interessen einsetzen und damit der der erste Erfolg, den die Gemeinde im Kampfe Die Versammlung spricht sich gegen die Sache der Elektrizitätsarbeiter und Angestellten um ihre Autonomie davongetragen hatte. Aber es ist bezeichnend, daß auch das in seiner Bedeutung mehr dienen als die anderen. Umwandlung bestehender Elektrizitätswerke in gemeinnützige Unternehmen aus, weil bisher Kollegen! Der Großteil der Elektrizitäts - wieder nur von Sozialdemokraten unterstrichen Säßen feine damit immer Bestrebungen nach Erreichung Stadtber nationalpolitischer Ziele verbunden gewesen allen seit Jahren gemachten Versuchen verschie- tretung, so hätte die Partei gefehlt, die zum sind, die barin gipfelten, Staatsbürger nicht­dener Parteien und Organisationen, diesen Bu Kampf um das Recht anspornte. Und würde die tschechischer Nationalität, die als Arbeiter und stand zu ändern. Steht auch weiter treu zu fozialdemokratische Partei nicht ununterbrochen Angestellte durch Jahre in dem umgewandelten Euerer Organisation, dem Internationalen Ruferin und Streiterin für die Selbstverwaltung Werte beschäftigt waren, rücksichtslos arbeitslos Metallarbeiterverband und Euerer Reichssektion sein, so würde ruhig auf dem Wege weiter zu machen, ihnen Arbeit und Brot und oft ver- und sorgt dafür, daß die noch abseits stehenden gefahren werden, den die Chriftlichsozialen, die traglich erworbene Rechte zu nehmen. Die Ver- Kollegen über unsere Abwehraktion, ihre Ur- Agrarier und die Gewerbeparteiler mit ihrer sammlung spricht dem Internationalen Metall- sachen und jene, die uns dabei in den Rüden Zustimmung zu den Gemeinde- Drosselungsgesetzen arbeiterverband bezw. dessen Vorsitzenden, dem fallen, entsprechend informiert werden. Geschieht Abg. Kaufmann, für sein bisheriges Aktions­dies, dann wird es leicht sein, die Lücken zu Was uns nottut, das sind also nicht radifal­eingreifen im Interesse der Arbeiter und Ange- schließen, und unseren Widersachern mögen fie, nationale Phrasen in den Gasthäusern, das ist stellten Dank und Vertrauen aus und ersucht von wo und aus welchem Lager immer sie denselben, auch weiterhin im Einvernehmen mit kommen, nur sagen, daß die Elektrizitätsarbeiter nicht die Heil- Schreierei, sondern das ist der zähe, niemals aussehende Kampf der Organisation der Angestellten und not­keine Heloten sind, die sich mißbrauchen und um das Recht, wie die Sozialdemo wendigenfalls mit den anderen Interessentenor- durch demagogische Täuschungsmanöver irreführen tratie ihn führt. Wer mithelfen will, die ganisationen dafür einzutreten, daß den deutschen Tassen. Gemeinden aus dem unwürdigen Zustande ihrer Arbeitern und Angestellten der Arbeitsplatz in Steht treu zusammen für Euere Sache! Unfreiheit zu erlösen, der wird darum auch nur den Werken gesichert und die Elektrizitätswirt­Seid einig! Seid bereit! mit der Sozialdemokratie gehen können, und der schaft ein von allem Mißbrauch freies Kulturgut So haben sich der Internationale Metall- wird sich an diese Pflicht vor allem erinnern aller in ihr wirkenden und sie nüßenden Men- arbeiterverband" und die sozialdemokratische müssen in dem Augenblid, da er zu einer Ent­schen werde. Partei als das stärkste Bollwerk der Elektri- scheidung aufgerufen wird, bei der es nicht nur Durch die Annahme dieser Resolution zitätsarbeiter in ihrem Rampfe um den Arbeits- um die Verwaltung, sondern um die Be­wurde trop den Zwischenfällen in einzelnen plaz erwiesen. ifreiung der Gemeinde geht.

Aber, wenn ich gewußt hätte, daß Sie diese Mit­teilung so mitnimmt, hätte ich lieber geschwie­Pfeile aus dem Jenseits. gen!" spottete Davis, als er das namenlose Er­staunen in Clays Gesicht las.

Von Hans- Herbert Varien. Copyright Greiner& Co., Berlin NW. 6. Clay sperrte tatsächlich seinen Mund vor Erstaunen auf und vergaß ihn zu schließen, Schließlich stotterte er: Was ein Kinderspiel? Ein Haten?..." Aber ehe Davis darauf

antworten konnte, raste das Telephon neben Clays Bett. Clay griff nach dem Hörer.

Zum Henter! Alle Welt weiß mehr wie ich!" schrie Clay erbost.

gegangen sind.

die

alle fast völlig betrunken und merkten taum, I resigniert. Ich bekam gestern morgen was vor sich ging. schwarze Schlange." Clay ging mit seinem Inspektor Terrible, ,, Das ist ein Trick!" schrie Clay. dag der wieder zu sich gekommen war, direkt auf die alles ist Gaukelspiel von Ihnen. Sie selbst sind Stapelle zu. Fast im gleichen Moment, als sie der Versender der schwarzen Schlange. Sie auf die Kapelle zuschritten, ertönte ein faum haben den Commander getötet..." unterdrückter Aufschrei.

Ein schönes und offenes Bekenntnis!", lächelte Davis und ging rückwärts, immer noch Clay sah, wie hinter der Paute ein großer, seine Augen auf Clay gerichtet und sich an des- starker Neger aufsprang und noch mit dem Schlä sen Mienenspiel weidend, bis zum Fenster. gel in der Hand auf eine Hintertür zueilte. ,, Aber einiges Neues werden Sie mir am Aber diese Hintertür war besetzt und er lief Mittag doch noch erzählen können, Chef!" Dann direkt zwei kräftigen Beamten in die Arme. starr und mit verzerrtem Gesicht auf Clay, der auf ihn zufam. Was sollen diese Quatsch?" fragte der Nig­ger und sah Clay haßerfüllt an. Clay legte seine Hand auf die Schulter des Niggers und sagte:

Pst!" Inirsche Clay, als er einen Augen- Schwang Davis sich plötzlich aus dem Fenster. Er wehrte sich jetzt nicht mehr. Er sah nur blick hineingehört hatte. Als Clay an das Fenster sprang, sah er ,, Es ist gut. Tragen Sie das Ding in mein Davis schon eine Etage unter sich. Er benutzte Zimmer! Sehr richtig, daß Sie sofort meldeten!" den Blizableiter mit einer verblüffenden Ge­Clay wandte sich an Davis:.. und Sie schicklichkeit. Als er Clay über sich sah, winkte fagen, die Sache sei ein Kinderspiel. Wenn Sie er luftig mit der Hand. nie reingefallen sind, dann diesmal. Auch Sie ,, Sie werden sich das Genick brechen!" rief werden den Knoten nicht so ohne weiteres lösen Clay erschreckt, denn er bewohnte die dritte fönnen. Jezt erst wieder fand man, als die Etage. Feuerwehr von den Mobilien in dem brennen­den Lundberg- Palais rettet, was zu retten war, in einem der herausgeholten Schränke das Höl­lischste, was man sich denken kann..."

" Ja, man fand in einem Schrank ein jelt­sames Kästchen. In diesem Kästchen war eine schwarze Schlange. Gott sei Dant war das Biest tot. Es war von dem Rauch erstickt!" sagte lächelnd Davis.

Clay war starr vor Staunen. Wie... wie... fönnen Sie das wis­fen?" stotterte er.

Oh, nein! Herauf war's viel unangeneh­mer. Aber eine Bitte habe ich an Sie!" Welche?" stöhnte Clay, den Davis Turn­übungen nervös machten.

Ich verhafte Sie, als hinreichend verdäch­tig, durch ein Attentat mit einer Bombe den Bankier Lundberg getötet zu haben."

Jetzt geschah es, daß Lundberg lachte. Es war kein lustiges Lachen. Es war ein bitteres Lachen. Es erschütterte Clay seltsam, denn es flang echt.

Ich soll meinen eigenen...", rief Lund­berg unter Lachen, aber er vollendete nicht, son­dern sagte ganz furz:... das geht Sie nichts an. Führen Sie mich ab! Vielleicht bin ich da sogar sicherer, als sonst überall in der Welt. Bielleicht, wenn auch Ribiera der Tod durch die Mauer hindurch traf!"

Das ist alles Komödie!" schrie Clay und glaubte trotzdem seinen eigenen Worten nicht. Nein, Clay, es ist eine Tragödie!" sagte Lundberg jetzt schlicht und hielt Clay seine Arme hin, um sich fesseln zu laffen.

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,, Nein, das will ich nicht!" sagte Clay und Einen Augenblid stand der Nigger unbeweg war durch den wirklich verzweifelten Gesichts­lich und sah Clay starr in die Augen. Irgend ausdruck Lundbergs seltsam gerührt. das etwas in diesem Gesicht, was Clay irritierte. will ich nicht und wenn Sie unschuldig sind, will Lassen Sie von Ihrem Diener den Blizz Dies Gesicht fam Clay seltsam bekannt vor. Jest ich als erster Ihre Hand ergreifen und Sie um ableiter mit Vim" abreiben. Er ist verd... tam ein Grinsen in das Gesicht des Negers. Clay Verzeihung bitten. Ich fessele Sie nicht. Som rostig!" war noch mehr irritiert. men Sie! Draußen steht mein Auto!" Clay Ehe Clay eine Antwort fand, war Davis Sie sind ein Narr, Clay!" jagte der Neger schob seinen Arm unter den Lundbergs. Lund­schon die Straße hinunter. mit einer Stimme, die Clay fast Entsetzen verberg zitterte leicht. Seine Zähne waren entblößt. ursachte.... ein fompletter Narr! Clay! Drohende Zähne. Aber in seinen fladernden Sie werden an meinem Tode schuld sein. Sie Augen sag Angst. Unverkennbare Angst. treiben mich dem höllischsten Feind, den je Men­schen besessen haben, in die Arme. Jest ist es vielleicht schon zu spät. Dieser Feind hat über­all Augen! Mein Tod kommt über Sie, Clay!" Der Neger nahm plöglich eine Berüde vom Kopf. Clay schrie auf:... Sie... sind.. Lundberg!"

XXX.

Das Ende des Negers" Lundberg.

Ich weiß auch noch manches andere. Auch bei Torre werden Sie eine solche Schlange fin- Clay kam in Jeffries Bar an, als die Ka­den. Sie steht in seinem Schreibtisch. Im pelle gerade Schluß machen wollte. Er hatte zweiten Schubfach rechts, steht das Kästchen. einige Beamte mitgenommen, die jofort alle Leider ist das Tier auch tot. Torre erschlug es Ausgänge befezten. Jeffries Bar hatte nicht sofort. Ich kann Ihnen nur sagen, daß der den allerbesten Ruf und Verhaftungen waren Commander, Torre und Lundberg gestern Mor- dort nichts Ungewöhnliches. Die wenigen Gäste, gen zu gleicher Zeit das Kästchen befamen... die um diese Zeit noch anwesend waren, waren

Ich bin ein... Toter!" sagte Lundberg

Draußen stand mit pochendem Atem Clays Auto. Clay stieg mit seinem Gefangenen ein. Lundberg, schwigte mehr wie je. Sein Taschen tuch wurde braun. Sein Gesicht begann abzu­färben. Helle Streifen zogen sich hindurch.

Er sieht furchtbar aus, dachte Clay und irgendetwas wie Mitleid stieg in ihm auf. ( Fortsetzung folgt.)