welcher

deuten: Herabdrücken der Löhne, da ja die Miethspreise niedriger seien 2c. 2c. Abhängigkeit, Ausbeutung u. s. w. Der Staat will einen Theil der durch die Alters­und Invaliditätsversicherung aufgebrachten Gelder für das Projekt verwenden. Wir erwarten, daß die große Mehr­heit der Arbeiter diesen neuesten Plan mit fühlem Lächeln abweist. Er ist im eminenten Sinne dem Fortschritt der Arbeiterklasse feindlich, da er darauf gerichtet ist, ihre Bes wegung zu lähmen, er bietet keine Vortheile, er strebt eine Ffolirung, eine Fesselung des Proletariats an.

Wohlan, hat der Staat Mittel frei, so möge er sie für die Arbeiterschutz- Gesetzgebung, für das Fabrifinspektorat, für die soziale Reform hergeben. Aber energischen Protest erheben wir dagegen, daß man diese Gelder dazu benutzt, einen Köder im Interesse der Bourgeoisie auszuwerfen. Doch Herr Post wird vergeblich die Angelruthe aus hängen. Tie Arbeiter sind keine Gründlinge, die auf solch einen Röder anbeißen.

Politische Iteberlicht.

Berlin  , den 4. Novem

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vorige Jahr vor. Diese Gesellschaften repräsentiren zusammen keinen Kaltwasserstrahl. Bismarck   ist nun zwar gegange arbeitst ein Aktien- Kapital von 1345 Millionen Mark und worden, aber die Zustände, die er verschuldet, sind geblieber das Ge konnten eine durchschnittliche Dividende, mithin Reingewinn,„ der Kurs ist der alte". So wird jetzt von einem neue von 26 pCt. gewähren. Darunter hatte die höchste Divi- Grenzkonflikt aus Strelno   gemeldet. Der Kölnischen bedingu dende Arenberg mit 80 pCt., die niedrigste Gelsenkirchen   tung" wird aus Posen folgender Vorfall berichtet: mit 12 pSt.; es folgen in der Abstufung von oben der Essener Bergwerksverein König Wilhelm mit Dividenden von 25 bis 30 pet., die Magdeburger   Bergwerts- Aktiengesellschaft mit 251/2, Pluto   mit 25, Konsolidation 21, Kölner Bergwerksverein und Harpener mit 20 pSt. u. s. w. Bei so enormen Gewinnen muß man sich doch fragen: darf der Staat den Kohlenring ungestört fortwirken lassen, oder muß er nach Mitteln und Wegen suchen, um einer so ungerechtfertigten Hochhaltung der Preise ein Ende zu machen? Die Frage ist in der vorigen Seffion im Ab­geordnetenhause angeregt worden, bisher jedoch nichts in dieser Richtung geschehen. Die gegenwärtigen Verhältnisse machen es aber doppelt nothwendig, auf Abhilfe zu sinnen, zumal auch die Monopolifirung des Kohlenhandels gerade jegt wieder bedeutende Fortschritte gemacht hat. Ganz hübsch, lieber Leser- nicht wahr? Nun, es ist nicht von uns geschrieben, sondern einem echt ton­servativen, ja reaktionären Blatt entnommen: der ultra­montanen Kölnischen Volkszeitung". Sie erkennt das Uebel sehr wohl sehr wohl sie verlangt Abhilfe". Aber wie soll Ab hilfe geschaffen werden? Der fromme Wunsch ist da, allein an der Ausführung hapert es.

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Ein Eigenthümer besuchte Verwandte, die unmittelbar a der russischen Grenze wohnten. Bon zwei Frauen begleit besichtigte der Mann ut. A. auch die Aecker seiner Wirthe. wurde von den Leuten dabei ein als neutrales Land geltende Weg benutzt. Als sie sich bereits auf deutsches Gebiet begebe hatten, tam ein russischer Grenzsolbat dazu, der die beide Frauen verhaften wollte. Ihr Verwandter fam ihnen zu Hil Es tam nun zwischen dem Manne und dem Grenzsoldaten einem Ringen, bei dem der Russe noch weiter auf deutsche Gebiet gedrängt wurde, etwa 75 Meter. Plöglich gab der Ru einen Signalschuß ab, worauf mehrere seiner Kameraden herbe eilten. Mit Kolbenstößen wurde der Deutsche   niedergeschlagen und gefesselt vor den Kapitän der Grenzwache   geschleppt. Bei der Bernehmung erklärten die russischen Soldaten, die Verhaftung Bastor set auf russischem Gebiet erfolgt; das gleiche fagten fie dem Nazelnik( dem Kreischef) aus. Der Deutsche   wurde g fangen gehalten, bis ein Verwandter 200 Rubel Bürgscha erlegt hatte. In einer Verhandlung zwischen dem Landrath Haffenpflug aus Strelno   mit dem russischen Kreischef wur feitgestellt, daß die Verhaftung des Mannes auf deutschem G biete erfolgt war. Auf deutschem Boden fand man die Patron des Grenzsoldaten. Die Russen setten später einen Termin vor dem Nazelnik an. Unbegreiflicher Weise hat sich der Man durch semen Schwager überreden lassen, zu diesem Termine erscheinen. Er ist bis jetzt noch nicht zurückgekehrt, sonder wird seit 14 Tagen mit seinem Schwager gefangen gehalten Der Mann war vielleicht im Gefühl seines Rechtes vor de russischen Behörden nicht allzu ehrerbietig gewesen. Bo deutscher Seite wird selbstredend alles aufgeboten, den Mann

zu befreien.

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Das Attentat gegen den Reichstag ist dem Chemnizer Landgericht vollendet worden. Der Reichstags- Abgeordnete Schmidt, gezwungen vor Es ist mit den Kohlenringen und anderen Auswüchsen Gericht zu erscheinen unter Androhung gewaltsamer der kapitalistischen   Gesellschaft gerade wie mit der Profti­Vorführung ist vorgestern wie wir bereits in der gestrigen Nummer unter den Parteinachrichten" meldeten tution und dem Zuhälterthum. Man entrüstet sich über wegen der bekannten„ Bergehen" zu fünfviertel das Lafter, läßt vielleicht auch ein Paar arme Teufel und Jahren Gefängniß verurtheilt worden. Teufelinnen den Entrüstungszorn tüchtig verspüren- und Ungefeglich wie das ganze Verfahren des Chem- dann, wenn die Hand ans Werk gelegt wird, entdeckt man Und warum kann das barbarische Rußland fich folde niger   Gerichts ist auch dieses Urtheil ungefeßlich, und plötzlich, daß das Geschwür nicht beseitigt werden fann, Frechheiten erlauben? Weil Deutschland   all seine Aufmer widergefeglich ein Verstoß gegen die Reichsverfassung ohne daß man sich tief ins eigene Fleisch schneidet und ohne daß man sich tief ins eigene Fleisch schneidet und-samkeit und Kraft gegen das Schwester- Kulturland und ungiltig. Alles geht hübsch weiter im alten Geleise. 28 est en zu wenden hat- dank der nationalen Politit An dem Reichstag ist es, das nöthige zu thun zur mas diese Kohlenringe betreiben. Achtzig Mart Gewiß es ist schamlose Ausbeutung des Publikums, des Ex- Reichskanzlers. Geltendmachung der Rechte seiner Mitglieder, zur Wahrung Dividenden! Jeder Pfennig den Arbeitern aus den seiner Ehre und zur Sicherung seines Ansehens. Rippen geschnitten, aus dem Marke herausgepreßt! Doch raths, daß das Mandat des Stadtverordneten Die nächste Reichstagssitzung ist von Präsident wie es ändern? Durch Gesetze? Sie würden umgangen. Thiele ungiltig sei, weil derselbe mehrere Freiheits Levegow, der dazu die Vollmacht hatte, auf den Durch Utase? Sie wären ohnmächtiger Theaterdonner. strafen wegen politischer" Bergehen erlitten hat, ist vo 17. d. M., Nachmittags 2 Uhr, anberaumt worden. Auf Da giebt's nur eine Abhilfe und sie steht geschrieben im der Kreishauptmannschaft Leipzig bestätigt worden der Tagesordnung stehen: die erste Berathung des Entwurfs Programm der sozialdemokratischen Partei: gleich den Die Sache kommt jetzt vor das Ministerium und wird, eines Gesetzes über die Bestrafung des Sklavenhandels und übrigen Produktionsmitteln müssen die Bergwerke falls dieses den unerhörten Beschluß nicht aufhebt, be mehrere Kommissionsberichte, so über Petitionen wegen dem Privatbesiz entzogen und zu Gigen- sächsischen Landtag beschäftigen, der nächste Woch Ausdehnung des Kranken- und des Unfallversicherungs- thum der Allgemeinheit, der Gesellschaft zusammentritt. Gesetzes auf die Insassen der Gefangenen, Besserungs- 2c. erklärt werden. Jede andere Abhilfe" ist Anstalten, wegen Revision des Wuchergeſehes vom 24. Mai Pfuscherei.- 1880, wegen Verleihung von Korporationsrechten an

versicherungs- Gesetze.

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Zur Frage der Frauenarbeit. Einem Artikel von Professor Stieda in den Conradschen„ Jahrbüchern für Innungsausschüsse und wegen Abänderung der Unfall- das sozialreformatorische Rezept unter dem alten Kurs" entnehmen wir schreibt die" Frankfurter Zeitung  " Die soziale Frage mit Polizei lösen- das war Nationalökonomie und Statistik" über die Frauenarbeit Wenn auch der Reichshaushalts- Etat beim und das ist es unter dem neuen", der übrigens seinem daß die Frauenarbeit außerordentlich viel ra Wiederzusammentritt des Reichstags noch nicht vorliegen eigenen Geständniß nach nur der alte" ist. Gegenwärtig unimmt, als die Beschäftigung männliche sollte, so wird es doch an wichtigem Verhandlungsstoff nicht sind unsere sozialen Polizei- Heilande wieder angestrengt an Arbeiter. Am auffallendsten ist diese Erscheinung fehlen. Das Chemnitzer   Attentat auf den Reichstag   und der Arbeit. Um die Prostitution zu furiren, jagen in den Kleinbetrieben. Fast die gesammte 8 die Kornzölle von anderem nicht zu reden erheischen sie die nicht ansässigen Dirnen und Buhälter aus Berlin   nahme der Arbeiterschaft ist hier auf das Konto der Frauen gebieterisch rasche Erledigung. • damit sie ihr Handwerk irgend wo anders üben. arbeit zu sehen. Wir wollen von den mitgetheilten Bahlen Mit der deutschen   Militärftrafgerichts- und Arbeitgebern herzustellen, erkundigen sie sich in Berlin   Uebersicht klarer zu machen. Danach betrug im Jahre Ordnung ist's vorläufig Zukunftsmufit, wie auß einer bei den Prinzipalen", ob die streitenden Schriftfeher sich 1882 die Zunahme der männlichen Arbeitskräfte im Be Erklärung erhellt, welche der bayerische   Kriegminister in auch hübsch manierlich benehmen, in den Druckereien keine gleiche zum Jahre 1875, 6,4 pCt., die Zunahme der weib der heutigen Sitzung der bayerischen Kammer abgegeben hat. Störung verursachen und bieten für alle Fälle den Herren lichen Arbeitskräfte im selben Zeitraume 35 pCt. Geben Arbeitgebern ihre gesellschaftsretterischen Dienste an: Db wir uns diese Zahlen nach Großbetrieben und Kleinbetrieben Der Winter ist über Nacht gekommen und damit unter den Prinzipalen wohl ein Kühnemann ist? gesondert an, so beträgt die Zunahme der männlichen A eine Frage zur brennenden" gemacht, welche für die Und um desselben sozialen Friedens willen verbieten beitskräfte in den Großbetrieben 15,8 pCt., die Zunahme große Masse der tleinen Leute bisher weniger in's Gewicht sie in Leipzig   die Sammlungen für die Schriftsetzer.  -­fiel, nämlich die Frage der Kohlenpreise. Bu geringer der weiblichen Arbeitskräfte 26,1 pCt. Sind schon die mit Fürwahr wenn es mit Polizei gethan ist, dann getheilten Bahlen überraschend, so wird man erst recht Arbeitsgelegenheit und theuern Lebensmittelpreisen nun auch wird in Deutschland   die soziale Frage sicher gelöst. Ginst- frappirt durch die entsprechenden Zahlen für die Klei noch die theuern Kohlenpreise und die Aussicht eines langen weilen jedoch tobt der Klassentamps ruhig weiter, und betriebe. Hier beträgt die Zunahme der männlichen Arbeits Nothstandsklagen bald in verstärkter Auflage wieder- grünt und blüht die Prostitution als nothwendige Er fräfte in den zu Grunde gelegten 7 Jahren von 1875 bis 1882 nur 1 pCt., die der weiblichen Arbeitskräfte dagegen kehren werden. Für die hohen Getreidepreise hat man doch gänzung der Bourgeoisehe".- 40,2 pet.! it anderen Worten: die Kleinbetrieb wenigstens eine Erklärung in dem schlechten Ernte- Ausfall. Die deutsche Nationalehre, als deren Heros Bis- sind zu ihrer Erhaltung mehr und mehr Aber mit welchen Einwänden will man der Klage über die ma r c so gepriesen wurde, war niemals so mit Füßen darauf angewiesen, sich der billigeren Höhe der Kohlenpreise begegnen. Die Gruben liefern so getreten als unter seiner Regierung. Rußland   durfte sich Arbeitskräfte von Frauen und Mädchen zu viel als man gebraucht, und von einer Nothlage der Berg- gegen Deutsche   Alles erlauben, und die Zahl der Grenzver- bedienen. werksbesizer wird man angesichts der hohen Dividen- legungen, welche sich russische Beamte gegen Deutschland  Es zeigt sich auch hier wieder, daß der Großbetrieb den, welche die größeren Gesellschaften zahlen, doch im ungestraft erlauben durften, ist unzählig. Ernst nicht sprechen können. Dem Reichsboten" liegen von geordnetste russische Beamte fonnte sich jede Rechtsverlegung Fortschritt bedeutet. Wir wiesen bei einer früheren Ge Der unter- gegenüber dem Kleinbetrieb nach jeder Richtung hin einen zehn solcher Gesellschaften die Geschäftsergebnisse für das gegen Deutsche   erlauben; dagegen gab es keine Genugthuung, legenheit schon nach, wie gerade der Kleinbetrieb es if

Winters. Da kann man sich nicht wundern, wenn die

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Hier können wir nicht bleiben, antwortete Marche

faßt, aber er wagte nicht näher heranzukommen aus Furcht, und rasend vor Wuth sträubte sich mit außerordentlicher Seul in düsterem Zone, irgend ein Kunde oder ein Freund

entdeckt zu werden. Uebrigens machte er eine Bewegung der Kraftanstrengung. Gorglosigkeit, indem er murmelte:-Wir wollen sehen,

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Keine Thorheit, wiederholte abermals im ruhigen tönnte kommen und uns stören. Uebrigens ist es spät, ist Essenstunde und meine Tochter würde sich beunruhigen wenn sie mich nicht zur gewohnten Stunde zurückkommen fähe. Im Augenblid, als er von seiner Tochter sprad mir reben wollen und allem Anschein nach viel war ein spöttisches Lächeln rasch und unbemerkbar über Spions   Lippen geglitten. Marche- Seul fuhr fort:-

wie lange das so fortgeht. Er verdreht den guten Leuten Tone der Besucher. den Kopf. Geduld, Freunde, dort unten trifft man Vor­Wenn ich Sie aufsuche, so habe ich meine Gründe bereitungen; man wird Euch gaftlich empfangen, da Ihr dazu, und ich fürchte nichts von Ihrem Zorn. es so haben wollt um jeden Preis; die Rothhosen werden die Austheilung bewerkstelligen, Ihr werdet alle gut unter denn es ist eine Hundekälte und wir haben lange zu Nun, setzen, sehen Sie sich, schließen Sie Ihre Thür, gebracht sein. Nach dieser Operation braucht Ihr nicht plaudern mehr ins Asyl, nicht mehr in die Nationalwerkstätten gehen,

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und braucht auch nicht um Arbeit betteln. Ihr werdet tönnen. Er zitterte vor Wuth und seine Zähne flapperten etwas essen, und dann können wir uns in einer halben Betau galte Marche- Seul nicht ein Wort vorbringen dazu brauchen, so will ich nach Hause gehen, in aller Gile

Rentner sein für lange Zeit und nichts mehr entbehren. Aber haftig unterbrach er sich.

Die beiden Männer entfernten sich, nachdem sie mit einem„ Guten Abend, Bürger Deshommes, auf morgen!" gegrüßt hatten.„ Guten Abend, Bürger, benachrichtigt die

Freunde in Faubourg Marceau und sagt, daß Niemand bei Der Zusammenkunft ausbleibt."

Eine Minute später waren

vor Fieberfrost.

Collard denn er war es, unsere Leser haben ihn

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Stunde treffen.

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Gut, versetzte Collard, aber wo?... Wir haben gewiß wieder erkannt- entriß ihm mit einer raschen Be- nöthig allein zu sein. Einen Augenblick sann Marche- Seul nach. Nach Be wegung das Messer und warf es verächtlich auf den Ar- lauf einiger Gefunden hob er den Stopf: beitstisch. Nachdem er dies gethan, ließ er Marche- Seul's rechte verstanden, in einer halben Stunde. Hand los und zog, indem er in die Tasche seines wir uns schon einmal getroffen haben. die beiden Arbeiter Heberrodes fuhr, eine doppelläufige Pistole hervor. in der Rue Galande verschwunden. gestört in der alten verlassenen Kirche plaudern, in welcher Baßt Ihnen das? Alleingeblieben schien Deshommes einen Augenblick Es ist unnüß, daß Sie versuchen, Ihre Waffe Ja, es paßt mir... Schwigen werden wir dort gerade nachzusinnen, indem er seinen Kopf mit den Händen stützte. zu gebrauchen, ich bin heut Abend nicht aufgelegt nicht, aber wir werden ungestört sein. Endlich erhob er sich, ordnete schnell sein Werkzeug und dazu, mir Löcher in den Leib schießen zu lassen. Ich Collard ging, indem er sich bückte, hinaus und entfernte wollte, nachdem er die Glasthür seines Ladens geschlossen habe mein Leben zu lieb und besize hier etwas, was Sie sich, ohne den gehässigen Blick zu bemerken, den der alt und seine aus tausend Flicken zusammengesetzte und an den so lange zur Ruhe zwingen wird, bis ich mit Ihnen habe Schuster ihm nachsandte. Wenn er ihn gesehen hätte, würde Rändern stark ausgefranzte Ladenschürze abgelegt hatte, ge- sprechen können. er trotz seiner grenzenlosen Kühnheit sicherlich gezittert haben, rade die Lampe   auslöschen, als er an der Thür pochen werden. Und er zeigte die drohende Mündung seiner Waffe, St. Jacques verschwunden war, löschte Marche- Seul Ich bin sicher, daß Sie nichts gegen mich versuchen Als der Polizeispion sich entfernt hatte und in der Ru hörte. deren polirter Stahl hell glänzte. Lampe, schloß die Thür seines wieder finster gewordenen Ladens und eilte raschen Schrittes seiner Wohnung zu Als er oben auf der Treppe antam, stand die Thi mit einem Lichte in der Hand, heraus, um ihm auf Nun kommen Sie nur zu sich, Marche- Seul, Sie frummen, finstern Treppe mit den ausgetretenen und schlüpf find ja bleich und zittern wie ein schwaches Weib. Die rigen steinernen Treppen zu leuchten. Zeit drängt, wir haben von ernsten Dingen zu reden; aber zum Teufel, es ist nicht hübsch in Ihrer Höhle; man hat nicht Platz und kann nicht einmal aufrecht stehen. Sie haben keinen zweiten Stuhl und ich fange an einen steifen Hals zu bekommen.

Er fuhr in die Höhe und öffnete. Als er das Geficht des Besuchers erblickte, welcher sich in so unerwarteter Weise einstellte, wich er einen Schritt zurück, stieß einen wilden Er Schrei aus, bewaffnete sich mit einem Messer und machte lichem Zorn verzerrtes Gesicht zeigte jezt den Ausdruck un- offen, und Charlotte trat, als sie seinen Schritt erfannte fich zum Stoße bereit.

Aber der Besucher war bereits auf ihn losgestürzt, hatte den Arm Marche- Seul's gepackt und preßte ihn mit feiner kräftigen Faust zusammen. -Keine Thorheit!

Elender, was willst Du hier, kommst Du abermals, um mich zu ermorden! Und Marche- Seul von einem schrecklichen Born ergriffen

Marche- Seul blieb noch immer stumm und unbeweglich. betrachtete Collard, und sein soeben noch von fürchter­überwinolicher Furcht.

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( Fortsetzung folgt.