Nr. 234.

Gott Heiliger Geist, erleuchte und

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Donnerstag, 8. Oftober 1931.

ſtätte unfere geistlichen und well- ur Kulturgefchichte der Hafenfreusler.

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Er­i t

lichen Obrigkeiten, die für unser Wohl zat jorgen haben. Erhalte unseren Heiligen Vater, den obersten Hirten der Kirche, in deinem besonderen Schuh!- neuere die Gnade der Weihe unseren Bischöfen und Priestern. Eripede viele Männer und Frauen, die aus apostolischer Gesinnung in Wort und Beispiel und Tat mitbanen am Reiche Gottes, mittämpfen für die jittliche Ordnung, mite wirten am Heile der Seelen!"

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Neben der Sorge, den Heiligen Vater zu erhalten, die anscheinend dringender ist als die, Arbeit zu bekommen, sollen die Krisenopfer also auch um die ohne Zweifel sehr nötige Erleuch­tung und Erneuerung der Weihe für die Bischöfe( vor allem wohl die von Olmük) - und für die Beseitigung des Neides und Klassenbasses beten. Daß der hungernde Arbeitslose den Reichen und Satten beneide, daß er wohl gar schnöden Klassen­haß gegen die Herrschaften hegt, die fürzlich im Brager Tagblatt" verkündet haben, daß sie sich durch die Krife nicht im Vergnügen stören lassen, das ist die Hauptforge der Kirche. Sie hat die Frivolität, den Arbeitslosen ein Gebet zu empfehlen, in dem der Klaffenhaß und der Neid als der Krebsschaden der 3eit hingestellt werden!

Auf diese Weise wird die Deutsche Presse" ficher die Gunst des Ciriaci zurüdgewinnen! Im Vorgefühl ihres Erfolges wagt sie es dann jogar, bei aller Demut und Feigheit, den Gegner ein wenig zu häkeln. Sie bringt auf der ersten Seite eine Mahnung an die Verschleißstellen der ,, Deutschen Preffe", in der es heißt:

Aus zahlreichen Orten der Republit wird uns mitgeteilt, daß das erhöhte Interesse der Oeffentlichkeit für die Deutsche Presse" es mit sich bringt, daß die in den Verschleißstellen aufliegenden Exemplare rasch aufgekauft werden, troydent unsere Verwaltung selbst bereits täglich wesentlich mehr Exemplare den Berschleißstellen übersendet, als im Bor­monate.

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Die oben abgebildete Kollektion diverser Mordwerkzeuge wurden einem Trupp Hafen­freuzler( Volkssport) in der Nacht vom 26. zum 27. September 1931 bei einem Zusammen­stoß mit unseren Genoffen abgenommen. Es fönnte nicht schaden, wenn die Staatsanwalt­schaft der sportlichen Betätigung dieses Volkssport" ihr Augenmerk zuwenden würde. Diese niedliche Kollektion, die sich um die Hakenkreuzbinde gruppiert und von der ein erheblicher Teil aus technischen Werkstätten gestohlen worden sein dürfte, stellen dar: 1. Dolch, 2. Zaun­latte mit herausstehenden Nägeln, 3. Schlagring, 4. und 5. Stahlruten, 6. storfes Stockabel ( jehr gefährlich), 7. aus Sohlenleder genähte Hundepeitsche, 8., 9., 10. schmere Gummifnüp pel, 11. startes Drahttabel in Gummihülse, 12. veifaches mit Draht umwickeltes starkes Rabel( sehr gefährlich), 13., 14., 15. diverse Gummitnippel, vermutlich aus gestohlenem Material, 16. Gummifnüppel aus einem Autoreifen.

Die Industrie für das Naziprogramm.

Gine ,, Geheimkonferens" mit den Wirtschaftsführern.

Seite 3

Pädagogische Woche Brünn .

2. bis 6. Jänner 1932.

In der Zeit vom 2. bis 6. Jänner 1932 veranstaltet die Reichsvereinigung deutscher sozialdemokratischer Lehrer im Gebäude der Brünner deutschen Volkshochschule eine Päda­gogische Woche". Das Programm enthält fol­gendes:

Samstag, den 2. Jänner:

8-12 Uhr vorm.: Univ.- Prof. Dr. May Adler, Wien : Soziologie und Pädagogil. 2-6 Uhr nach m.: Besichtigung von Schul­neubauten

8 Uhr abends: Begrüßungsabend. Sonntag, den 3. Jänner:

8-10 Uhr vorm.: Dozent Dr. B. Při hoda, Prag , Vorsitzender der Schulreform­tommission: Die geistigen Grundlagen unserer Schulreform.

10-12 Uhr:

Dr. Alois Mühlberger, Trantenau: Die neue Bürgerschule.

2-4 Uhr nachm.: Die Schulreform auf dem Lande.

Montag, den 4. Jänner:

8-12 Uhr borm.: Dr. Felig Ranty, Wien : Die gemeinsamen Erziehungsaufgaben der Völker.

2-4 Uhr nachm.: Dozent Dr. Helmut von Braden, Braunschweig : Psychologie, die Grundlage der neuen Schule.

4-6 Uhr: Prof. Ernst Schweizer, Brinn: Lehrer und Jugendorganisationen.

8-10 Uhr: Elternabend: Redner: Dr. Felig Kanit, Wien .

Dienstag, den 5. Jänner:

8 bis 11 Uhr vorm.: Univ. Prof. Dr. Ema­nuel Rád I, Prag : Schule, Völkerverstän­digung und Frieden.

Nachmittags: Besuch von Schulneubanten oder Ausflug zur Macocha.

7-9 Uhr abends: Prof. Dr. Hugo Jltis, Brünn : Voraussetzungen und Ziele der Ar­beiterbildung.

Mittwoch, den 6. Jänner:

8-12 Uhr vorm.: Oberstudiendir. Dr. Frik arsen, Berlin : Deutsche Schulversuche.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, deshalb

Das ist entweder eine Erfindung, mit der Die Wirtschaftspolitit der Nazi- flärte von vornherein, seine Bartei stebe ganz Die pädagogische Woche ist für alle die gottes- und bischofsfürchtigen Christen ihren partei ist völlig privatkapitalistisch auf dem Boden des Privateigen- gehrpersonen ohne Unterschied zu­Oberen ärgern wollen, oder es ist wahr, dann Der maßgebende Theoretiker auf diesem Gebiet ist tums und werde, einmal zur Macht gekommen, gänglich. Die Teilnehmergebühr beträgt 30 K. ſtellt es ja dem christlichen Gehorsam der Katho- Gottfried Feder, der jede sozialistische Tendenz ein Parlament ohne politische Demokratie aus Für den nötigen Urlaub sorgen die Veranstalter. liten ein schönes Zeugnis aus oder aber das des Parteiprogramms von jeher abgeleugnet hat. folgenden fünf Ständen schaffen: andwirt- Zur Uebernachtung steht eine Jugendherberge Interesse der Leser ist nur dem Problem zuge- Ganz in seinem Sinne wird auch die wirtschafts- chaft, Handwerk, Handel und Ge- zur Verfügung. Nächtigung in der Herberge wandt, wie die Ohrfeige Sr. Exzellenz quittiert politische Abteilung der Reichsleitung der Nazi- werbe und frei Berufe. Deutschland werde zur Verfügung. Nächtigung in der Herberge und Verpflegskosten pro Tag rund 20 K. Bil­wird. In diesem Falle können sie sich die Neu- partei in München von einem Dr. h. c. Wage- in etwa sieben Wirtschaftsbezirke mit eigenen lige gebeizte Hotelzimmer können auch bestellt gier ersparen. Die Deutsche Presse" weiß sich ner geleitet. Er macht im fleinen nach, was Ständekammern eingeteilt. Die erste praktische werden. Das Gesuch um 50prozentige Fahr­zu beherrschen, sie wird sich zu feiner mannhaften auf Betreiben Feders der allerhöchste Führer Aufgabe dieser Kammer jei die Durchfühpreisermäßigung wurde eingebracht. Handlung hinreißen lassen! schon seit Jahr und Tag bei den Induſtrierung der Arbeitsdienstpflicht. Das preisermäßigung wurde eingebracht. tapitänen an Rhein , Ruhr und an der Wasser- Wesen der Produktionspolitik werde sein, die ist baldige Anmeldung erforderlich. Die. An­tante mit so großem Erfolg für die Parteillaffe Wirtschaft von allen ungefunden Laften und meldefrist endet am 1. Dezember. Anmeldungen Staatsboranschlag für 1932. getan hat. Er hält Geheimkonferenzen Steuern zu befreien, also vor allem Beseiti- und Auskünfte bei Josef Sud, Auffig, Bill­Herabjegung des Militärbudgets, Erhöhung des mit Männern der Wirtschaft, zu denen gung des Tarif- und Schlichtungs- rothstraße 20. auch die hohe Bürokratie der Verkehrsbetriebe des ve fens, des gesamten Fürsorgewesens, der Budgets der Ministerien für Schulwesen und Reiches gezählt und eingeladen wird. Diese Ver Arbeitslosenversicherung, der Kranken-, Inva­joziale Fürsorge. anstaltungen haben theoretisch nur einen Zwed, liden- und Unfallversicherung. Da der National­Wie die Prager Bresse" meldet, betragen die Unternehmer und die Syndici ihrer Verbände sozialismus auf dem Prinzip der Leistung stehe, die Ausgaben in dem neuen Voranschlag für das davon zu überzeugen, daß die wirtschaftlichen erkenne er wohl ein Existenzminimum, aber Jahr 1932 9318 Millionen Kronen, find also um Ziele der Nazipartei vollkommen privatkapitali teine Gleichheitstarife an. Die Arbeitnehmer in der Interparlamentarischen Union . 519.8 Millionen niedriger als ursprünglich vorge- stisch sind und feine Spur sozialistischen Salzes müßten sich ihre Rücklagen selbst schaffen, wo­für in den Betrieben und Produktionsstätten jehen war. Die Staatseinnahmen betragen dem enthalten. gegenüber 9323 Millionen. Ersparungen wurden Die letzte dieser Geheimlonferenzen tagte am 3 to angssparkassen für die Arbeiter ein­erzielt im Ministerium für National 30. September in Augsburg , im Spiegeljaal geführt würden. terteidigung von 91 Millionen, im des vornehmsten Palasthotels, Drei Morren", zu Da die Nazileitung in Augsburg befürchten Ministerium des Aeußern von 15 Millionen, im der im Gegensatz zu der gleichen Veranstaltung Landwirtschaftsministerium von 12 Millionen, im im vorigen Jahre die vierfache Anzahl Vertreter mußte, daß ihr Liebeswerben beim Großkapital Bandelsministerium von 4.3 Millionen, im des Augsburger Industrie und Handelskapitals doch nicht ganz geheim bleiben würde, machte das Arbeitenministerium von 38 Millionen, im Ge- erfchienen war. Es waren insgesamt etwa 250 Hakenkreuzblatt felbft einen Bericht über die Ver­fundheitsministerium von 8 Millionen und bei Leute, feierlich in schwarzer Kleidung. Die Seranstaltung, der allerdings die Ausführungen Wa den Bensionen und Versorgungsbezügen von ren waren größtenteils begeistert von den ihnen geners nur verstümmelt wiedergab. Der vollen 51 Millionen Stronen. Dagegen weist das Mini- vorgetragenen antifozialistischen Paro- Wahrheit entspricht nur der leste Satz des Be- Resolution das Bestreben erkennen lasse, dio ſterium für Schul wesen eine Erhöhung len und trampelten wiederholt lebhaften Beirichtes: Die Ausführungen Dr. Wageners fan­bon 4 Millionen, das Ministerium für soziale fall. Rein Wunder, denn Dr. b. c. Wagener er den langanhaltenden Beifall."

nehmen.

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bagegen:

Abrüftungskonflikt

Der Fluch von Versailles . Bularest, 7. Oktober. ( OR.) In der gestrigen Sigung der Interparlamentarischen Konferenz ist in der Abrüstungsfrage zwischen der deutschen Delegation und den Delegationen der übrigen Länder ein tiefer Gegenjas zutage getveien. Dia deutsche Delegation gab eine Erklärung ab, in der es heißt, daß der Inhalt der von dem Nat der Interparlamentarischen Union angenommenen Deutschland durch die Friedensvertäge aufges

zwungene ungleiche Stellung in der Frage det Rüstungen für evige Zeiten aufrechtzuerhalten. Deutschland lehne daber diese Resolution ab, da sie diese nicht als geeignete und förderliche Grundlage für eine Disfuffion anfehe.

Fürsorge eine solche von 7 Millionen aus. Auch der Voranschlag des Justizministe= riums ist um 8 Millionen Kronen gegenüber dem Parlamentseinberufung erfolgt. ster der Finanzen oder der von ihm bevollmäch tigten Stelle den Nachweis geliefert haben, daß Vorjahre höher. paid Prag , 7. Oktober. Durch ein Handschreiben sie hinsichtlich solcher Antragsteller, deren Bezüge Im Namen der französischen Delegation ant­Mit Rücksicht auf das Andauern der wirides Präsidenten der Republik wird die Früh die der Reichsminister überschreiten, eine vom wortete Merlin, daß der deutsche Abänderungs schaftlichen Depression wird die Regierung die jahrssession der beiden Kammern der National Reichsminister der Finanzen zu bestimmende antrag, der die Behauptung aufstellt, daß die Ab­entsprechenden Maßnahmen treffen, um für den bersammlung mit dem heutigen Tage für beendet prozentuale Minderung haben eintreten laffen. rüstung auf der Grundlage absoluter Gleichheit Fall eines außergewöhnlichen Anschwellens der erklärt. Ein zweites Handschreiben beruft beide Dieser harmlose Antrag, der wirklich nur aller Staaten durchgeführt werden solle, under­Arbeitsloſenziffer, dem die Arbeitslosenunter- Stammern für den 14. Oktober zu ihrer ordent eine Mindesforderung darstellt, war bereits hin- einbar mit den Inhalte und dem Geiſte des fhtung im bishigen Rahmen nicht gevecht wer- lichen Herbstfeffion nach Prag ein. reichend, um die Scharfmacher und Generaldiret- Artikels 8 des Völkerbundpaktes sei, demzufolge ben konnte, die notwendigsten finanziellen Mittel toren in Zorn zu versehen. Also predigt die die Rüftungsbeschränkung in entsprechendem Ber­zur Unterstübung der erwerbslosen Familien be seitstellen zu können. Das Finanzgesetz enthält Landesdarlehen an deutsche Bezirte. Rheinlich- weftfälische westfälische Beitung" bältnis zur Sicherheit eines jeden Landes durch­geführt werden solle. nämlich den Antrag, den Finansminister zu ern der Sigung des böhmischen Landes­Der zweite französische Delegierte Grum­mächtigen, für die Unterstützung der Arbeitslosent ausschusses vom 7. d. wurden einer Reihe Es scheint das Schlagwort von den hohen im Wege von Kreditoperationen einen Betrag bis von Bezirken Darlehen bewilligt, so dem Be Gehältern jetzt auch in Streisen zu wirken, die ba ch vertrat die gleiche These und erklärte, eine zum Höchftausmaß von 300 Millionen Kaufzugirl Braunau 2.9 Millionen, Kvumau 1.2, durch ihre Weltanschauung vor einer rein dema- Gleichheit der Rüstungen sei heute unmöglich, Friedland 190.000, Tra utenau 2,320.000, gogischen, vom Neid bestimmten Politik geschützt werde aber vielleicht schon morgen möglich sein. Schon dieje wenigen Angaben genügen, um eitmetis 1,500.000, Braunau für verein follten. Der Chriftlichsoziale Boltsdienst Er beantragte die Rückverweisung der Resolution lichen Erivägung. barzuinn, daß sich das Budget der bürgerlich schiedene Arbeiten 1,400.000, Teplig- Schönau scheint sich nicht bewußt zu sein, daß er mit die- an den Interparlamentarischen Rat zur neuer­josialistischen Regierig von dem der Bürgerblod- 185.000, a a; 1,400.000, 3 ra 311 1,900.000, sem Borschlag eine rein bolfchemistische Der rumänische Delegierte Pella brachte regierungen unterscheidet. An der Tatsache der aplis ein Rahmendarlehen für die Elektrifi- Maßnahme empfiehlt, und damit einen Weg Serabsetzung des Militärbudgets und der Er- zierung von 9,690.000,& rum aut ebenfalls für betritt, der auch den Christlichen Volksdienst ins die gleichen Gedanken zum Ausdruc. Carton Wiart( Belgien ) betonte, daß die höhung des Budgets der Schule und der sozia systematische Elektrifizierung 12,070.000. Die Verderben führt." Es ist also schon Bolschewis mus, Abrüstungsfonferenz feinen Unterschied zwischen len Fürsorge mag man den Einfluß der Soziali wichtigsten Punkte der Tagesordnung der Landes ften im Robinett erkennen. jista bertretungssigung werden der Voranschlag wenn um der Gerechtigkeit nicht nur Arbeiter Siegern und Besiegten machen werde, daß jedoch für das Jahr 1932 und die Errichtung eines löhne, sondern auch Generaldirettoren- die geographische Lage ganz sicher Rüstungen in Staatsangestelltengehälter werden Landesstraßenfonds sein. Einzelheiten beige gekürzt werden sollen! Im übri- verschiebenem Umfange notwendig machen. Nachmittag trat der Rat zu einer Distri hierüber sind im Bericht über die letzte Finanz- gen weist das Scharfmacherorgan dem Christen­nicht herabgefegt. tommissionsfißung mitgeteilt worden. tum und dem Christlichsozialen Bolksdienst den sion zusammen und beschloß, eine Resolution zu Bertreter der öffentlichen Angestellten, welche Play an, den es auf Unternehmerbefehl einneh- beantragen, die alle Delegationen an die Pflicht men soll. Denn Christentum bedeutet nach Un- erinnert, sich mit allen Sträften dafür einzusehen, am 6. b. M., bei der interministeriellen Das ist schon Bolschewismus!" ternehmerauffassung Lohnfürzung für die Arbei- daß die Internationale Abrüstungskonferenz mit Personalkommission vorsprachen, er hielten die Auskunft, daß alle Nachrichten über Die Reichstagsfraktion des Chriftlichjozialen ter, aber Behauptung der Generaldirektorenge einer Konvention über eine große Beschränkung eine Herabfebung der Beamtengehälter der Bottsdienstes hat im Reichstag einen Antrag ein bälter, und der Chriftlichsoziale Volksdienst nach der derzeitigen Rüstungen und mit der allge­Wahrheit widersprechen, was sich auch gebracht, der allen öffentlichen Stellen unterjagen dem Herzen der Unternehmer soll darin bestehen, meinen Verpflichtung schließe, daß feine Wett­bei der Beratung des Voranschlages erweisen vill, Aufträge an Großbetriebe, an Verbände daß dem Volf gepredigt wird, daß solches die riftungen mehr stattfinden.

mird.

dy

oder Banken zu geben, die nicht dem Reichsmini- wahrhaft gerechte göttliche Weltordnung sei!