Rr. 281.
Troler Bauern nach Paraguay . Der ehemalige österreichische Landwirtschaftsminister Thaler wird im Feber nach Paraguay auswandern, wo er, wie definitiv entschieden ist, eine Tiroler Bauernkolonie gründen wird. Seine Famlie wird ihn begleiten. Im Herbste nächsten Jahres werden 1000 Tiroler Familien und später noch 800 bis 900 folgen. Thaler hat mit der Regierung von Paraguay einen günstigen Vertrag auf fünf Jahre abgeschlossen, der ihm bei der Gründung dieser Kolonie große Vorteile bietet.
Ein Pfarrer schändet Schulmädchen.
Drei Tage lang wurde vor einem Schöffengericht in Wien hinter verschlossenen Türen gegen den Seelsorger der Floridsdorfer evangelischen Kirche Prof. Dr. Otto Kühne wegen Verbrechens der Schändung von Schul findern verhandelt. Dr. Otto Kühne war nicht nur Seelsorger für den evangelischen KirchenSprengel der Floridsdorfer Gemeinde, sondern auch Lehrer an verschiedenen Schulen Wiens getvejen. Er unterrichtete an Bolts, Bürgerplöt
und Wittelschulen, bis er vor zwei Jahre
lich vom Dienste suspendiert wurde. Ueber die Ursachen muntelte man allerhand, und nur die Eltern der Kinder, die von Kühne geschändet von
worden waren, wußten mehr bott ber Cache
Schließlich tam die ganze Angelegenheit zur Staatsanwaltschaft Wien 2 , welche nach einer yangioierigen Untersuchung gegen Dr. Kühne die Anklage wegen Verbrechens der Schändung und Uebertretung gegen die Sittlichkeit erheben mußte.
Dieser Dr. Otto Kühne, der nun vor Gericht das abscheuliche Verbrechen der Kinderschändung zu verantworten hatte, ein jalbungsvoller Herr, der sich insbesondere nach dem 15. Juli in Brandreden gegen die Sozialisten nicht genugtun fonnte, mußte nun selbst über seine ,, liebevolle" Erziehung Rebe und Antwort stehen.
Gleich nach Beginn der Verhandlung wurde die Deffentlichkeit ausgeschlossen, und drei Tage Lang wurden die Schulmädchen, an denen er sich bergangen hatte, ihre Eltern, Jugendpsychiater,
Donnerstag, 3. Desember 1981.
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Die sterbende deutsche Geigenbauerzunft.
Bertreter des Stadtschulrates und des Unter der Verfall in der Schönbach- Wartneukirchener Mufitinstrumenten- Industrie. ( Nachdruck verboten.)[ ein Auftrag über sechs Stüd nicht hinaus, und
richtsministeriums einvernommen.
Freitag wurde endlich die Verhandlung zu Das Zentrumt der tschechoslowakischen da muß man Glüd haben, wenn man ihn be Ende geführt und nach längerer Beratung ber- Streichinstrumenten- und Saitenindustrie, die kommen soll. Mein Berdienst? Ueber bundert. fündete der Borsigende öffentlich öffentlich das rund 5000 Einwohner zählende deutschböhmische zwanzig Stronen in der Woche komme ich jetzt 11rteil: cherer Rerter in der Dauer Stadt Schönbach, am südlichen Abhang des Erz- nicht mehr hinaus!"
zu dulden.
Volkswirtschaft und Sozialpolitik
Grhöhung der Arbeitslofenbeiträge in Defterreich.
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Einige hundert Leute haben dabei Beschäftigung gefunden. Unter ihnen sind viele, die mit Haue und Schaufel wahrscheinlich sehr unbeholfen hantieren werden. Es gibt neben ihnen leider noch viele, viele Menschen in diesem Notstandsgebiet, die, wenn einem oder dem anderen Notstandsarbeiter der frosterstarrten Hand das Arbeitsgerät entgleitet, zu jeder Stunde einzuspringen bereit sind. Geo Bayer.
Gerichtssaal
Die untergehende Klaffe. Der moralische Verfall ber Bürgerfchichte.
Prag , 1. Dezember. Wir haben an anderer Stelle anläßlich des Egerer Mordprozesses bes Dr. Mayer darauf hingewiesen, wie sich Sand in Hand mit dem wirtschaftlichen Rieber. gang der bürgerlichen Gesellschaft auch die moraTische Berfeßung dieser Schichten in immer rascherem Tempo vollzieht. Selbst Kapitalverbrechen als Hilfsmittel in wirtschaftlicher Be drängnis sind längst nicht mehr eine unerhörte Ausnahme, jedes Mittel scheint gegebenenfalls gut genug, feine Untat zu arg, um nicht durch den 3wed geheiligt zu werden. Jene Kapitalverbrechen stellen nur die äußerste Steigerung eines Bringipes dar, das sich in seinen bescheideneren Erscheinungsformen tagtäglich in den Sälen des Strafgerichtes offenbart. Bedeutete z. B. noch vor wenigen Jahren der Bankrott eine Besledung der faufmänni schen Standesebre, die viele mit dem Selb ftmorb zu tilgen suchten, so ist die gelungene Pleite" heutzutage eine ausgezeichnete Empfehlung für einen tüchtigen Raufmann. Das ist nur ein Beispiel aus einem jener Berufe, die vollkommen in der heutigen Gesellschaftsstruktur veranfert find, ein Symptom für den Gesamtzustand die. fer Gesellschaft selbst und man tönnte Zag für Tag die Gerichtssaalrubrik mit Beispielen solcher Art füllen. Die beute noch herrschenbe Schichte hat den selbst geschaffenen Moral- und Ehrenfoder längst verleugnet. Und wer aus der Sozialgeschichte die praktischen Lehren zicht, der
weiß, daß eine solche Selbstaufgabe ein untrügliches hatte sich ein hiesiger Straffenat mit smel Symptom des rettungslosen Berfalles ist. Heute aufeinanderfolgenden Fällen zu befassen, die einen Einblid in die Beriaffung jener Streife bieten, ble einst die absoluteste Makellosigkeit als felspiser
ständliches Prädikat für sich beanspruchten
Die Gattin eines Zahnarztes in einer benachbarten Provingstadt, Zierde der städtischen Cie trägt einen Bels, deffen Kaufpreis eine mehrHonoratioren, läßt sich auf die Anflagebant nicber. töpfige Arbeiterfamilie immerhin einige Wochen zu
eines Jahres wegen Verbrechens der gebirges gelegen, befindet sich gegenwärtig in Die Preise sind bis zum Aeußersten gebrüdt. Schändung und der Verführung zur Unsucht, einer Strife, wie sie im gleichen Ausmaße in Gine Geige( Mittelforte) wird für 50 bis 60 weil er sich in den Jahren 1928, 1929, 1930, der Geschichte dieser jahrhundertalten Ortschaft Kronen geliefert, die billigste schon mit 25 Krowie nadgewiefen werden konnte, an fünf Schul- noch nie zu verzeichnen gewesen ist. Die Ein- nen. Wenn man sich vor Augen hält, wie biele mädchen im Alter von elf bis dreizehn Jahren wohnerschaft Schönbachs, in ihrer überwiegen- eute an einer eingigen Geige at bergangen hatte. den Mehrheit mit der Erzeugung von Mufifbeiten, dann kann man fich leicht vorstellen, Er hat die Mädchen in unzüchtiger Weise instrumenten und ihren Bestandteilen beschäf wie hoch der„ Berdienst" sein kann!... erhalten bermöchte. Sie hat bei einer Prager betastet, ihre Störper geschlechtlich mißbraucht, tigt, macht gegenwärtig einen Verarmungspro In Martneukirchen wird bestätigt, eid en firma im Jahre 1928 für etwa 4000 K und die Kinder gezwungen, seine Unzüchtigkeiten se burch, dessen Folgen sich weit ins obere" was der Schönbacher Meister erzählt: bie Lager Ware bezogen. Tie Firma mahnte den Raufpreis Erzgebirge erstreden, also über das Egerland sind überfüllt, die Aufnahmsfähigkeit der Sänd ein, dann flagte, fie und schließlich pfändete ſte. bis ins Graslizer Gebiet und darüber hinaus. ler und des Marktes scheint zu Ende. Die Klage Vor der Versteigerung wurde auf blendende BerAls ausgesprochene Heimindustrie( die weniger über den schlechten Absatz ist allgemein. Es ist frzechungen hin die Sache rüdgängig gemacht. Aber großen Fabritsbetriebe werden durchivegs von einschleichender Prozeß des Verfalls. Nach dem bezahlt wurde nicht. Abermals Pfändung, abermals ben Klein, bezm. Zeilerzeugern beliefert) ist die Striege haben die amerikanischen Einfäufer fich Bersteigerungstermin, abermals ein Vergleich. BeInstrumentenproduktion tausenden Erzgebirg- in Wartneukirchen niedergelassen und einfach zahlt wurde nicht. Abermals gerichtliches Ginlern bisher Existenzgrundlage gelesen und vom die Preise biftiert, es sind wahre Schund schreiten, abermals Pfändung und nun teilte Bater find jeweils auf den Sohn die Aufträge preise gewefen... aber es waren immerhin die Sonoratiorin adfelzudend mit, fie werbe in der Großunternehmungen und der Händlerfir- Aufträge. Wenn sie auch nicht viel getragen, fo Ausgleich geben, die Firma solle sich mit In Lefterreich ist ab November der normale men übergegangen, so daß, da das Gewerbe fei haben sie doch die Aufrechterhaltung der Betriebe 50 Prozent zufrieden geben. Darauf erstattete diefe Beitrag zur Arbeitslojenversicherung beträchtlich ernen Mann genährt hat, fast kein Schönbacher ermöglicht. Die billigere Ware wird seit langem aber Strafangeige wegen Betruges und nun höht werden. Er beträgt nunmehr für die Arbet Geigenbauer oder Saitenmacher ein anderes in Schönbach erzeugt, während Markneukirchen wurde nach dreieinhalb Jahren plöglich ter der wichtigsten Lohnflaffe 2.70 Schilling wochent- Handwerk als das bodenständige zu ergreifen sich die Qualitätsproduktion pflegt. Von Marinen gezahlt. Der Senat vertagte die Sache zur Einlich, der Monatsbeitrag 11.70 Schilling. Der Bei- bisher veranlaßt sah. firchen aus ging die Ware vor allem an Händler bernahme des Herrn Gemahls, wobei man erfuhr, trag der Angestellten ist von 3.4 auf 3.8 Prozent Dieses Gewerbe nun, das aus fleinsten An- in Deutschland , aber auch im Export waren in daß auch dieser akademisch grabuierte Herr über des Gehaltes erhöht worden. Der Pauschalbeitrag fängen heraus sich zu einer Industrie von Welt- den letzten Jahren erhebliche Umfäße zu ver 1000 K an die gleiche Firma schuldet, beren Einfür soziale Laften beläuft sich für jugendliche Angeltung emporentwidelte, einer Industrie, die zeichnen, gestellte auf 4.8 Schilling per Monat, wovon 1.2 ben in ihrem Rahmen Beschäftigten zu einem ,, Erzeugung und Handel rentieren sich Schilling auf Arbeitslosenversicherung entfällt. Als Begründung für die Beitragserhöhungen führt die gewissen Wohlstand verholfen hat, liegt heute so heute nicht mehr," flagt einer der angesehenſten absolut darnieder, daß geradezu ein Wunder zur Markneukirchener Produzenten. Ich weiß nicht, Eine Geschäftsfrau war egen fabr Regierung an, daß selbst nach diesen Maßnahmen Serbeiführung einer Aenderung in der troft- wie lange ich meine Leute noch werde befchäfäffiger Strib a und Frellung zahlreicher Gläu bie Einnahmen noch weit hinter den tatsächlichen losen Situation geschehen müßte. tigen fönnen. Wir sind mit den Preisen so weit biger vor givei Jahren bedingt berurteilt wor Erfordernissen der Jahre 1931 und 1932 zurückblei ben werden. Darüber hinaus buchte die Arbeits- Tausende von Schönbacher Boden- und heruntergegangen, daß wir kaum noch die Regie den. Das Gericht schrieb ihr Sch a densgutIosenversicherung schon Ende August ein Defizit von Deckenschnißern, Schachtel und Korpusmachern, beden lönnen, aber trotzdem tommen fast feine madung im Rahmen des Möglichen vor. Heute 140 Millionen Schilling. An eine Rückzahlung die- Holzschneidern und Leimern, Adernmachern, Bestellungen mehr herein. Der Pfundsturz in erichten fie lächelnd zur öffentlichen Bitung, ser Schuld an die Finanzverwaltung fann auch nach Griffbrett- und Saitenhaltererzeugern, Wirbel- England hat uns einen neuen, schweren Schlag wo über die Bewährung der Verurteilten entschieben werden soll. Sie hat nicht einen der eingeführten Beitragserhöhung nicht gedacht drechslern, Polierern, Stegmachern und Geigen- versetzt. Wie traurig es bei uns aussieht, geht schieden werden soll. Sie hat nicht einen werden. Selbst bei einem Verzicht auf diese Rüd- erzeugern stehen heute, da ihr Hauptabnehmer, daraus hervor, daß Realitäten, die 50.000 Reichs- eller bezahlt, denn es gehe ihr sehr schlecht, zahlung hätte die Regierung eigentlich eine böhere die Musikinstrumentenproduktion und der Han- mart und mehr wert sind, um 10.000 bis 12.000 fie leide geradezu Not. Sie befist eine Vier zimmerwohnung, hat ein Dienstmädstille Geschäfte eine Menge Geld. Ein indiskreter
treibung ebenso schwierig ist.
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Beitragssteigerung einführen müssen, fie fonnte sich del im sächsischen Markneukirchen nicht mehr Mark veräußert werden, weil die Leute einfach den, läßt sich nichts abgehen und verdient durch jedoch offenbar angesichts der bedrohlichen Wirt aufnahmsfähig sind( auch dort sind überfüllte nicht mehr weiterfönnen!" schaftslage nicht dazu entschließen. Ueberdies ist ja Lager und eine rapide Abjatsentung zu ver
gefest ist.
rb.
In den„ Los Angeles Times " ist zu lesen: Notre Dame Mannschaft ging aur Messe.
Wurde U. S. C. deshalb geschlagen?
Dem ist nur noch wenig hinzuzufügen! Daß Geschäftsfreund hat aus der Schule geschwätt. Ernunmehr durch eine vor furgent angenommene Gezeichnen) vor dem absoluten Nichts, da der Ver- die Bogenmacher noch einige Bestellungen haben, hebungen haben ergeben, daß mander fleine und febesnorelle die Leistung eines Krisenbeitrages durch kauf von Streichinstrumenten im Inlande gegen- daß eine der größten Unternehmungen Schön- mittlere Angestellte sie um ihre Notlage" be bie Regierung feſtgelebt, der mit einem Drittel des wärtig so gut wie gar nichts zählt, im günstig bachs durch Umstellung der Produktion( fie er- neiden tönnte. Das Gericht ordnete die Berbie Summe von 100 Millionen übersteigenben Auf- ften Falle aber die Bewährung langfristiger zeugt neuestens 2a utsprecher) den Betrieb büßung der Strafe an, womit auch die Einwandes der Arbeitslosenversicherung pro Jahr fest Kredite zur Voraussetzung hat. fast normal weiterführen und daß die Produt- tragung im Strafregister verbunden ift. Die Einkäufer Amerika , Polen und Eng- tivgenossenschaft täglich noch einige Sendun Vor dieser in höchster Not beschlossenen Bei- land sind bisher als die Hauptabnehmer für gen befördern tann, ändert nichts an der bittetragsleistung der Regierung lagen die Dinge in Schönbacher Erzeugnisse anzusehen gewesen Defterreich so, daß sich die Bundesbehörden von lommen in immer geringerer Anzahl nach ihrheit, daß ein paar tausend Menschen, der liebe Gott und das Fußballspiel. die mit der Schönbacher Musikinstrumentenihrer Pflicht, aus den Mitteln der Gesamtheit einen Schönbach und Markneukirchen ; man sieht nicht erzeugung leben und sterben, heute der VerelenZuschuß zur Arbeitslosenversicherung zu leisten, ein zu Unrecht den Grund hiefür in der rapiden dung ausgeliefert sind und den kommenden fach drückten. Bei einem der zahlreichen von der Verbreitung der mechanischen Musif Wochen und Monaten mit zitternder Furcht entArbeiterschaft vereitelten Verschlechterungsver-( Grammophon, Radio und Tonfilm) und fürch gegensehen. Die weiblichen Arbeitskräfte, Mädfuche wurde im Laufe dieses Jahres jogar in Aus- tet sehr, daß mit der fortschreitenden Vervoll- chen und Frauen, die seit vielen Jahren in der ficht genommen, auch jede Borschußpflicht des Bun. kommnung dieser neuzeitlichen Errungenschaften Branche tätig sind, verdienen gegenwärtig, sodes für die Arbeitslo 'enversicherung zu beseitigen. der Absah von Violinen, Guitarren, Cellis, fern sie überhaupt beschäftigt sind, bei faſt zehnWenn auch in der Vorlage, die schließlich eine halb Mandolinen usw., mehr und mehr zurüdgehen stündiger Arbeit in der Woche dreißig tvegs tragbare Lösung brachte, verschiedene Verbes wird, falls nicht der Publikumsgeschmack eine bis vierzig Kronen! Zum Leben zu ferungen erreicht wurden, so find die diesbezüglichen Aenderung erfahren follte. Bestimmungen doch sehr bescheiden: In normalen Wenn uns Markneukirchen fehlt, dann wenig, zum Verhungern nicht zu viel! Seiten soll der Bund zur Arbeitslosenversicherung fehlt uns alles!" äußert sich ein Meister, der nur einen Verwaltungskostenbeitrag zahlen fowie mit Sorgenfalten auf der Stirn erzählt hatte, das arbeitslose Familienoberhaupt die Kosten der Kontrolle der Versicherung tragen. daß er gegenwärtig wochenlang keinen neuen einen Unterhaltsbeitrag bis zu zwölf Stronen in In Krienzeiten foll der Bund. wie bereits gefagt, Auftrag erhalten könne. Früher", ſette er der Woche, mit dem er Miete, Berpflegung, Hei. den oben genannten Krisenbeitrag leisten. Bis zu hinzu, habe ich auf einmal acht Dutzend Geigen zung und Bekleidung bestreiten soll!. ben genannten 100 Millionen müffen jedoch die Ar in Auftrag bekommen und ich war mit einem beitgeber und Arbeitnehmer die Kosten der Arbeits- Gehilfen und einem Lehrbuben fünf oder sechs Josenunterstützung selber tragen!
Die staatliche Unterstüßung ist unzureichend:
bekommt
1. Was wäre geschehen, wenn die Mannschaft vom 11. S. C. auch in die Kirche gegangen wäre und gebetet hätte?
2. War die Jungfrau Maria der Notre- DameMannschaft besonders hold?
3. Haben die U. S. C.- Leute vor dem Kampf mit Notre Dame herumgebummelt?
Hört Dr. G. A. Briegleb am nächsten Sonntag: in seiner Predigt über das Thema: In Erwartung,