Nr. 289.

Das ist die deutsche Nationalpartei.

Sie liebäugelt mit der Monarchie.

Die deutsche Nationalpartei hat von ihrer Vorgängerin, der deutschradikalen Partei des K. S. Wolf nichts geerbt, als deren absolute Ideenlosigkeit und bewegt sich Zeit ihres Be­standes in der geist- und inhaltslosen Phra­feologie eines findlich naiven Studentenradika­lismus, der zugleich die Kulisse ist, hinter der fich die geistige und politische Unreise eines Bürgertums verbirgt, das nationalistischen Ra­dau für eine politische Meinung und Meinungs­äußerung hält. Kein Wunder, wenn diese so­genannte Partei in voller Auflösung begriffen ist. Zu den kolossalen Stimmenverlusten an die Nazi, an die sich jetzt schon ihre Presse, vor allem das Nordb. Tagblatt" flammert, tam in der jüngsten Zeit eine Art Führerkrise. Bru­nar, der frühere Vorsitzende der Nationalpar tei trat aus, Ansorge wurde ausgeschlossen, Lodgman hat jede politische Betätigung be­reits vor Jahren aufgegeben und was verblieb, reicht nicht aus, diesem Parteigrüppchen einen, wenn auch noch so bescheidenen Impuls zu geben.

Ohne Programm, ohne eine eigene Idee begetiert dieses Parteigebilde dahin und es darf nicht Wunder nehmen, wenn sie geistige Anlei­hen bei Hugenberg , dem Führer der deutsch­nationalen Volkspartei Deutschlands nehmen muß. Die Feld-, Wald- und Wiesenreden dieses kaiserlich wilhelminischen Geheimrats und Reat­tionärs sind denn auch der Gesundbrunnen , aus dem das Nordb. Tagblatt" schöpft. Viel ist das ja nun gerade nicht und die politischen Weisheiten Hugenbergs sind nicht viel weiter her, als das Programm" der Nationalpartei, aber gerade deshalb ist es umso bemerkenswer ter, daß sich die Nationalpartei und ihr Haupt­organ, das Nordb. Tagblatt", zu Hugenberg hingezogen fühlen.

Samstag, 12. Dezember 1931.

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,, mutti,... 5000 gut!!!"

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Strahlende Kinderaugen der Mutter höchste Seligkeit. Und Mutter hat wohl gewußt, womit

sie die Kleinen glücklich machen kann. Sie hat einen köstlichen Striezel, eine verlockende Torte und viel kleines Backwerk ge­macht, natürlich alles mit der wundervoll schmeckenden

Vitello- Delikateß- Margarine.

Vitella

Vitello

MARGARINE

Als vor ein paar Tagen der Herr Ansorge aus der Nationalpartei ausgeschlossen wurde, hat er gegen die Parteileitung den Vorwurf" erho ben, fein Ausschluß sei deshalb erfolgt, weil er und seine Freunde den vollkommenen Anschluß an Sugenberg gewünscht hät ten. Dieser schröckliche Vorwurf veranlaßt nun den Hauptgeschäftsführer" der deutschen Natio nalpartei. Herrn Otto Hermann( auch eine große politische Rapazität) mit einent entschiede nen Dementi auszurüden. Er schreibt im Nord- im Senatsausschuß mit der von verschiednen aufgeworfenen Frage der böhmischen Tagblatt" vom 6. d. M.: Mit allem Debattenrednern Nachdrud wird die Behauptung des Herrn An- Reftrinttion der überflüssigen Schulen. Dérer steht auf dem Standpunkt, daß ein forge zurüdgewiesen, als ob der von ihm und feinen Freunden gewünschte bo llt om mene zuviel von Bildung niemals schaben fönne. Anschluß an Sugenberg" zum Bruche Eine Restrinktion fönne man nicht nach einem geführt hätte." Der Herr Hermann spricht bestimmten Schema durchführen, auch müsse man also unumwunden aus, daß die Nationalpartei die hohe Schulbildung in unseren Nachbarstaaten für den vollkommenen Anschluß an berüdsichtigen, wenn wir fonkurrenzfähig bleiben Sugenberg ist, daß sie sich somit mit seiner wollen. Die Schulverwaltung werde sich aber sicher Ideologie identifiziert udn sein Programm", mit der Frage der Dekonomisierung des feine volitischen Ziele als die ihren anerkennt. Schulwesens befassen, weil das Budget in Hinfunft Welcher Art aber das Programm" Hugen- taum mit einer Erhöhung rechnen darf.

Kein Schulabbau, aber Defonomisierung.

Maßnahmen gegen Ausländer an den Hochschulen nicht nötig. Donnerstag nachts befaßte sich Schulminister Dérer

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sei gewiß brennend; vor dem Kriege war es ein Ruhm für die betreffende Hochschule, wenn sie von Ausländern start frequentiert war. Trotzdem sei eine so große Zahl von Ausländern abnormal. Besondere Maßnahmen seien aber vorläufig nicht notwendig. Dérer spricht sich ausdrücklich gegen die Einführung des numerus claufus aus, da er bem demokratischen Charakter der Republik wieder­

preche.

Die Referentin zum Kapitel Schule", Blaminfova, wurde von fierifaler Seite vegen angeblich mangelnder Objektivität heftig ange­griffen. Unter anderem trat der Tschechisch­fleritale strejči für die Wiedereinführung des 3ölibates für Lehrerinnen ein.

Donnerstag abends sprach auch noch der Innenminister Slavik.

Geite

Isten Farben. Auf einen Zwischenruf des Ge­nossen Rey; 1, daß noch kein Unternehmer ver­hungert sei, schien Kostka direkt den Nachweis führen zu wollen, daß es den Unternehmern heute schlechter gehe als den Arbeitern. Kostka gab später zu, daß die englischen Schutzölle unsere Wirtschaft nur noch in eine weit ärgere Lage gebracht haben.

Daraufhin polemisierte

Genosse Reyzl

gegen Dr. Kostka, dem er vorwarf, daß er die Hauptursachen der Krise, die in der kapitalistischen Wirtschaftsordnung und namentlich in der geradezu unerhörten Rationalisierung fußen, mit feinem Wort erwähnt habe. Eines ist sicher, daß unsere heutigen Wirtschafts­führer bersagt haben und sich nun feinen Rat wissen. Trotzdem hegt Kostka die ganz unglaub­liche Hoffnung, daß es mit den alten Methoden weitergehen fönne, wenn nur die Freiheit der Wirtschaft wieder hergestellt werde. Heute geben aber selbst bürgerliche Boltswirtschaftler zu, daß der Karren der Wirtschaft so verfahren ist, daß es unmöglich ist, sie ohne staatlichen Eingriff bei den Banten, Kartellen und sonstwo wieder in Gang zu bringen. Wenn Herr Dr. Kostka mit der ,, Beschränkung der Wirtschaftsfreiheit" vielleicht meint, daß die sozialen Lasten die Wirtschaft zugrunde richten, dann müssen wir schon sagen, daß alles zugrunde gehen muß, wenn diesen Millionen von Arbeitern nicht einmal so viel gegeben werden kann, daß sie im Alter nicht im Straßengraben ber reden müssen! Soll man durch die Rationalisierung vorzeitig ausgepumpte Arbeiter, die mit ein paar dreißig Jahren bereits arbeitsunfähig sind, etwa verhungern lassen? Herr Kostka müßte als moder­ner Mensch doch einsehen, daß sich die alten Wirt­schaftsformen völlig überlebt haben!

Zu Kosttas Bekenntnis über die Schädlich­feit der englischen Schutzölle für unsere Wirtschaft erinnert Reyzl an den Jubel der Rei­ chenberger Zeitung ", des Organs Kosttas, über den Sturz der Arbeiterregierung, über den damals alle bürgerlichen Blätter Purzelbäume vor Begeisterung geschlagen haben. Ein paar Tage später wurden be­reits Fabriken zur Hälfte stillgelegt, weil alle engli schen Bestellungen storniert wurden. Jeßt müßten die bürgerlichen Blätter ehrlich zugeben, daß sie feine Ursache hatten, sich über den Sturz der Arbei­terregierung su freuen!

Endlich bespricht Genosse Reyal den Plan des Fürsorgeministeriums, den Unternehmern bestimmte Beiträge für die Arbeitslosen vorzus schreiben, und zwar je nach der Höhe der Lohnſumme und der Zahl der Arbeiter, und erklärt es mir als recht und billig, daß man auch einmal die Unter­nehmer, die in den Zeiten der Konjunktur allein den Rahmt abgeschöpft und Riesengewinne einge­steckt haben, zur Beitragsleistung für die Arbeits­

losen heranziehen will. Die Unternehmer werden sich damit abfinden müssen, daß sie nicht bloß in guten Zeiten ihre Profite einstecken, in schlechten 3eiten aber einfach ihre Arbeiter im Stich lassen dürfen!

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Donnerstag nachts wurde noch die Debatte über die Kapitel Landwirtschaft und Handel er­öffnet; sie wurde erst Freitag spät abends ab­geschlossen. Darauf kamen noch in einer Nacht­fißung die Kapitel Post und Eisenbahnen zur Verhandlung. Im Laufe des Samstag foll die Debatte unbedingt zum Abschluß gebracht werden.

Geheimtuerei in der Untersuchung des Putsches.

bergs und der deutschnationalen Volkspartei Zur Frage der Schulautonomie wieder­ist, das hat am Dienstag in Magdeburg holte der Minister lediglich seine Erklärungen aus bort den Deutschnationalen abgehaltene dem Abgeordnetenhaus, daß in dem vorbereiteten Kundgebung unter dem Titel: Die Hugen Gejegentwurf über die Schulverwaltung auch an Die finanziellen Schwierigkeiten der Selbstver Hugen- Gesegentwurf berafront" erwiesen.urdestindeyes disn die Mitarbeit der Bevölkerung an der waltung seien ihm sehr wohl bekannt; er sucht sie Der deutschnationale Reichstagsabgeordnete Berwaltung des Schulwesens gedacht aber zum großen Teil auf die gegenwärtige ab­Dr. Quaa erklärte: werde, daß eine eigene Kommission demnächst ihre normale Wirtschaftslage zurückzuführen. Das Wir begrüßen die Nationalsozialisten als Arbeiten beginnen wird und der fertige Entwurf Ministerium habe von den Landesämtern bereits unsere Bundesgenossen, denken aber nicht sobald als möglich der Deffentlichkeit zur Diskussion die nötigen Daten angefordert und verhandle auf daran, von der politischen Bühne abzutreten unterbreitet werden soll. Aus dem fachlichen Ver- deren Grundlage mit dem Finanzministerium. und hinter diefer jungen Bewegung herzulau lauf der Debatte schließt der Minister, daß auch. Auch seine diesmaligen Erklärungen zu den fen. Für uns fängt der Staat nicht mit Adolf in Sachen des Seelenfanges" die. Gegen Freiwaldauer Ereignissen müssen als völlig Der Wachtmeister mit dem Efrajit. Sitler an, sondern mit dem großen fäße zwischen den Nationen sich von Tag zu Tag unbefriedigend angesehen werden, da er sich vermindern und daß wir uns einer Zeit nähern, wieder nur auf die Feststellung beschränkte, daß untersuchung der Putschaffäre wird mit der Budapest , 11. Dezember.( Eigenbericht.) Die Surfürsten." Dieses offene Bekenntnis zum Monarchis- wo alle diese Fragen zur allgemeinen Befriedigung der Waffengebrauch der Gendarmen notwendig größten Geheimnistuerei weitergeführt. Zwischen mus ergänzte der deutschnationale Landtagsabge- gelöst werden können. gewesen sei, ohne im geringsten darauf einzugehen, ben zivilen und militärischen Behörden sind ordnete Bord folgendermaßen: Das Gesetz über die Sprengelburger ob denn überhaupt das Verbot durch die politischen große Gegensätze aufgetaucht. Ladislaus Te­Wir wollen den alten Fritschen schulen ist bis auf den§ 31 im Schulausschuß Behörden gerechtfertigt war. Statt dessen begnügte mes vary, der von dem zivilen Unter­Staat, wir wollen die Macht der einzelnen fertig; die Finanzverwaltung bestehe aus finan er sich damit, die ganze Schuld denen zuzuschieben, juchungsrichter freigelassen worden war, wurde Bundesstaaten wieder stärken, wir wollen aufziellen Gründen darauf, daß sich das Gesetz nur die die Leute für ihre Zwede mißbrauchen" dann vom Militärgericht wieder vers bauen auf der Tradition der Hohen auf die schon bestehenden Bürgerschulen beziehe, wollten und die angeblich seit dem Umsturz die zollern, wir wollen das alte, stolze wäbrend es auf später errichtete erit durch Regie Leute konsequent zum Widerstand gegen die Sicher­Deutsche Raiserreich. Die Zeit ist da, rungsverordnung erweitert werden soll; diese Beheitsorgane des eigenen Staates" berführen". Das daß Hugenberg die Führung über- ftimmung sei keinesfalls so fatastrophal, de in ein Ministerium erwäge sorgfältig, ob man aus solchen paar Jahren, bis die finanzielle Situation sich ge- tragischen Vorfällen nicht eine Erkenntnis schöpfen Der vollkommene Anschluß der National bessert hat, diese Erweiterung ganz gut erfolgen tönne, wie sich derartige Zwischenfälle fünftig ver­meiden ließen, aber man dürfe andererseits nicht partei an Hugenberg ist somit ein Bekennt tönnte. nis dieser Partei zur Monarchie, Die Zahl unserer Hochschulen sei feineswegs zu sulassen, daß die Bevölkerung und die politischen die Herrschaften von der Nationalpartei sind so groß, namentlich im Vergleich zu unseren Nachbar- Barteien Soldaten spielen, sich bewaffnen oder staaten; eine Dekonomiefierung sei aber am Blage. Uniformen anziehen, um einen Kampf aller gegen Die Frage der Ausländer an unseren Hochschulen alle zu beginnen.

nimmt."

mit Monarchisten.

Ob die Führenden Männer" der Natio nalpartei damit rechnen, im Falle der Wieder­einsetzung der Hohenzollern , diverse Kammerdie­nerposten zu besetzen, oder ob sich in diesem Be­

*

haftet.

Großes Aufsehen erregte die Untersuchung in der Angelegenheit des Wachtmeisters Franz Toth, der angeblich kein Mitglied der Armee ist, aber trotzdem von der Militärbehörde int Untersuchung gezogen wurde. Er hat viele Aus­landsreifen unternommen und warauch öfters in Wien . In seiner Wohnung in Ofen hat man größere Mengen Etrafit gefunden, die er verborgen hielt. In seine Angelegenheit sind fünf Personen verwickelt, deren Namen streng geheim gehalten werden. Man spricht hier davon, daß die Angelegenheit Toth vielleicht mit dem

fenntnis der letzte Reit politischer Weisheit sub- Mit den alten Methoden geht ständnislosigkeit" zeuge. Ebenso wehrt sich Benes Fall Matuschka in Verbindung sei.

fumiert, das mögen sie unter sich austragen. Inzwischen wünschen wir ihnen angenehme Träume vom ,, alten deutschen Kaiserreich".

Sitler will Brüning antworten.

es nicht mehr!

gegen die Behauptung, daß die Handelspolitik unter französischent Drud stehe. In Mitteleuropa gebe. Auf dem Wege zur ,, Legalität . es heute keinen anderen Weg als ein vernünftiges Debatte über die Ursachen der Krise. Abkommen zwischen den Staaten; wir seien bereit, Berlin , 11. Dezember. Nach einer Mittei Beim Kapitel Außenministerium hatte über diese Dinge vernünftig vom wirtschaftlichen lung der Polizei drangen heute nachts kurz nach in der vorausgegangenen Nachtsizung Minister Dr. Standpunkt aus zu diskutieren, alle Vorschläge ein Uhr Mitglieder des nationalsoziali Berlin , 11. Dezember. Die Nationalsoziali Beneš eine Übersicht über die Entwicklung der objektiv zu prüfen und uns darüber mit Berlin , stischen Sturmtrupps in ein Kaffeehaus ften fibreiten in ihrer auslandspolitischen Aktivi Handelspolitik seit dem Umsturz gegeben und der Paris und Rom zu verständigen. Diese Zusammen in der nördlichen Friedrichstraße ein und gaben tät fort. Ihr Führer Hitler , der wiederum nach Meinung Ausdruck gegeben, daß wir uns gegen arbeit müsse aber für unsere agrarischen Schichten mehrere Schüsse ab, die jedoch niemand Berlin zurückgekehrt ist, beabsichtigt, die Auswärtig schon im lesten Stadium der trije afzeptabel fein; man werde wahrscheinlich zur 3dee verletzten. Die Angestellten des Reſtaurants ſetz­landsjournalisten zu sich zu bitten, befinden, das allerdings lange dauern könnte. Heute des Einfuhrmonopols in irgendeiner Form ten sich sofort zur Wehr. Dabei wurde ein An­gehöriger der NSDAP durch einen Schlag mit um sie über seine Absichten zu informieren. Wie treibe der Preissturz die Krise auf den Höhepunkt, zurückkehren müssen. Freitag polemisierte Dr. Kostla( WG.) u. a. einem Bierglas verlegt. Er wurde dem Staats berlautet, hat Hitler beim Reichspräsidenten von dieser allgenteinen Deflation werden wir unsere Sindenburg um eine neue Audienz gesamte Boltswirtschaft anpassen müssen. Die dar gegen die Behauptung des Außenministers, daß den frankenhaus als Polizeigefangener zugeführt. angefucht, doch ist es bisher nicht sicher, ob die aus seitens Deutschland gezogenen Folgerungen Friedensverträgen feineswegs die Schuld an der Das inzwischen eingetroffene Ueberfallfommando sem Anliegen entsprochen wurde. Aus der Um würden auch auf unsere volkswirtschaftliche Politik gegenwärtigen Strife zugeschrieben werden könne. fonnte weitere fünf Personen, die an dem Ueber­ver Dagegen erwähnte Kostka nicht mit einem Wort, daß fall beteiligt gewesen waren, festnehmen und im gebung Hitlers verlautet, daß Hitler in der riesige Wirkungen ausüben. Beneš allernächsten Zeit mit einem offenen Schrei- wahrte sich dann gegen verschiedene Aeußerungen wohl auch die Rationalisierung einen Großteil der Laufe der Ermittlungen weitere zehn Angehörige ben auf die gestrige Kundgebung des Reichs- von deutscher Seite über die Handelspolitik, die Schuld an der Krise habe, sondern schilderte die Lage der NSDAP verhaften, die ein anderes Lokal pauschal als schlecht hinzustellen von absoluter Ber - der Unternehnter direkt in den allerfwärse aufgesucht hatten. Tanzlers Dr. Brüning antworten werde.