Nr. 292.

Wittwoch, 16. Dezember 1931.

heit die Resolution, deren Forderung die Ein­

wof.

Klein rita fingt Weihnachtslieber.

Der belgische Ku'turkamp. ftellung aller Zubventionen an Schulen, die einen Ueberall, wo die fatholische Religion über politischen und fonfeffionellen Charakter haben eine nennenswerte Zahl von Anfängern verfügt, und nicht durch öffentliche Körperschaften ver­gibt es auch einen politischen Katholigismus, eine waltet werden", war. Suysmans und einige Partei, die sich in erster Line die Wahrung flämische Telegierte waren gegen diese Fassung, tirchlicher Interessen zur Aufgabe macht. Es ist weil sie dar n ein errites Sindernis für eine ein­aber nicht nur der Schus der Kirche gegenüber mal mögliche sozialistisch- katholische Koalitions­antireligiösen Bestrebungen, dest sie auf ihre regierung erblidten. Fahne schreibt, sondern ihr liegt es vor allem am Herzen, den Einfluß der Geistlichkeit auf Ge­biete zu verpflanzen, bie normalerweise welt­Jetzt ist wieder die Zeit, wo Klein- Erika lichen Faktoren vorbehalten sind. lebte die Kirche früher ihren staatlichen Einfluß dirett den ganzen Tag singt. Auf der Straße, in den aus, so versucht sie es heute, durch die demokrat   Radiogeschäften, in der Kleinkinderschule, überall schen Staatseinrichungen gezwungen, indirekt hört Klein- Erika die alten Lieder, und wenn ihr durch die Partei. Die Kirche hat zum guten Teil Vater auch alles andere als fromm ist, Klein- Erika ihr Kampffront ins Parlament verlegt, von dort bats mit der Frömmigkeit. Sie singt vom Christ­findchen und vom Weihnachtsmann und vom lie­aus ringt sie um die Beibehaltung ihrer mittel­ben Gott und allem miteinander. Und da sie die alterlichen Vorrechte. zu denen besonders die Melodien all der Lieder, die sie hört, leichter be­ultramontane Beeinflussung des Unterrichtes gebält als den Text, andererseits aber auch wieder hört. Die Ause nanderiebung zwischen flerifaler nicht so dumm ist, daß sie mit einfachem Gebrumm und fortschrittlicher Auffassung, die nicht zuleht über die vergessenen Stellen sich hinweghelfe, macht der Eroberung der Schule, somit also der fünfti- fie sich ihre Texte selbst. gen Generation galt. hat in den meisten Bändern mit einem wenn auch oft nur teilweisen Sieg des Freisinns geendet. Nur dort, wo sich der Kampf in besonders scharfen Formen abipielte, in Frankreich  . Merito und in Spanien  , batten die weltlichen Mächte einen vollen Er­folg zu verzeichnen.

Am liebsten singt Klein- Erika das Lied vom Tannenbaum, der nicht nur zur Sommerzeit grünt; aber bei ihr wird daraus: Du grüßt mich nur zur Sommerzeit. Und vom Christkind, das mit seinem Segen angeblich in jedes Haus einkehrt, sagt sie, praftisch und mütterlich zugleich: Kehrt mit seinem Besen ein in jedes Haus. Von dem Engel, der durch die Lande zieht, ohne daß ihn einer sieht, stellt ste feft: Rein Auge fann ihn sehen, doch alle stehen leer. Ein wenig unlogisch, aber es reimt fich wenig­stens und das ist bei einem Dichterkind die Haupt­fache.

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Ganz toll ist es, wenn Klein- Erika singt: Ihr Sinberlein kommet. Da wird sie biffig: Ihr Kinder verfommet, singt sie und das tun sie denn wohl auch. Da, wo es heißen foll: Und der Vater im Simmel für Freude und macht, singt fie: Der Vater im Himmel, die Mutter im Stall. Da wir gerade im Stall sind, wo Maria und Joseph ihr Kind betrachten, mag auch gleich Erikas Fassung mitgeteilt werden, die sie hier unterlegt: Statt Maria und Joseph betrachten es froh, fingt fie nämlich: Maria und Joseph vertragen sich so. Na, ja, das fieht sie denn auch zu Hause nicht anders. Daß sie allerdings aus der gnadenbringenden eine nabenbringende Weihnachtszeit macht, gefällt mir weniger; denn man soll den Teufel nicht an die Wand malen, auch wenn er nur ein Storch ist. Nun wäre der Augenblid gekommen, Klein- Senden Sie mir Ihre Radioprospekte.

die richtige Empfangsanlage( mit ein gebautem Lautsprecher) für den Emp fang des Ortssenders. In größerer Ent­fernung vom Ortssender auch Emp­fang der starken europ. Sender.

Name: Adresse:

Seite 5

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Preis 2.250 Auch gegen günstige Raten erhältlich.

Fa. PHILIPS  "

Ein europäischer Staat, der die flerifale Be­vormundung der Schule noch nicht beseitigen fonnte, ist Belgien  . Diese Tatsache dürfte wohl etwas überraschend sein. denn Belgien   gilt sonst und das gewiß mit Recht als ein demokratisches Musterland. Während das monar chische Spanien  , in dem der Klerus gewiß ein entscheidendes Wort in allen politischen Fragen zu sagen hatte, feinen Seller für private" Edm Yen ausgab, hat man in Belg  'en auch in 13. Nachfriegsjahr die Fesseln noch nicht abgestreift die ous einer Zeit stammen, da die katholische Parte affein und uneingeschränkt das Land regierte. Der belgische Staat ist nur teilweise die oberste Aufsichtsbehörde des Unterrichts, denn es gibt eine große Anzahl von Schulen, die sich ver­iamt privat" nennen, in Wirklichkeit aber die Büchtung flerifalen Geistes beabsichtigen. Diese Schulen werden zur Gänze aus öffentlichen Mit­teln unterhalten und find feineswegs schlechter geftellt als die weltlichen. Die Privilegien der öffentlichen Schulen sind mit den Vorteilen der! freien Schulen verbunden."( E. Vandervelde.)[ Erika ein paar fener Fassungen zu unterschieben, Ungefähr 900 Millionen Belga werben den fon die gewöhnlich als Kindermund durch die Blätter feffionellen Schulen jährlich zur Verfüoung ge- laufen, aber das wollen wir unterlassen, denn so stellt, fein Wunder, daß sie bei folchen Subfidien schön auch die Stelle von der Marie, die reine gan; tefonders florieren fönnen. Von 1921 bis macht, ist, außer in Wisblättern bin ich ihr noch sich Klein- Erika fonnte. Es wäre also gleichzeitig der Schulen um 62.000 ceff egen, während der Zu einen eigenen Vers zu dem Lieb: Weißt du, wote­den Technisierung Rechnung getragen." wachs an den öffentlichen Schulen im aleichen biel Sternlein stehen, gemacht, bas svar fein Weih Peitraum nur 33.000 feftig. Noch ungünftiger nachtslieb ist, aber dennoch mitgeteilt fet, weil es Amerikaner für die 35 Stundenwoche. mit den Schäßungen des Amerikanischen Ge­Diese Berechnungen stimmen zientlich genau befria. ist das Verhältnis bei den Mädchenfchulen sich so schön in den Rahmen fügt. Statt: Gott ber Norman E. Towson, der wissenschaftliche werkschaftsbundes überein, der der Ansicht ist, -die Frauen sind ja von jeher das Opfer der Serr hat sie gezählet, ngt sie nämlich: Gott ber Washington Loan and daß bei Beschäftigung aller Arbeiter und bei Schwarten Gewalten ceweien. 37.000 Mädchen be- berr hat sieben Zähne Da mag fie recht haben, Sachverständige der fuchen die fommunalen. 81.000 bie fonfeffionellen aber es ist schwer nachzuprüfen; denn der Mensch Trust Company", stellt in der Arbeitszeitfrage Berücksichtigung aller Notwendigkeiten des in­Schulen. Der Klerifalismus hat sich nicht nur in soll sich kein Bildnis machen, sonst muß er am folgende Rechnung auf: In der amerikanischen neren Konsums sowie des Exports nur 35 Ar­ren niedrigen Schulen festgesetzt, er ist auch in die Weihnachtstage mit Rästner fingen: Morgen Kinder Industrie sind in normalen Zeiten 48 Millionen beitsstunden per Woche auf jeden Werl­Gewerbeschulen borgedrungen. Tort wird wird nichts geben. Aber das wird in diesem Jahre Arbeiter beschäftigt. Die Zahl der Arbeitslosen tätigen entfallen. sowieso die Grundmelodie aller Weihnachtslieder fann zur Zeit auf 6 Millionen geschätzt werden, N. E. Towson fommentiert seine Zahlen offen politische Propaganda actricben und für die fein, denn wie singt doch Kästner weiter: Nur, wer so daß 42 Millionen beschäftigte Arbeiter übrig wie folgt: Das eigentliche Ziel menschlicher An­hat, friegt noch geschenkt! Und wer hat heute noch, bleiben. Nehmen wir an, daß diefe 42 Millionen strengungen ist die wirtschaftliche Unabhängig hat, friegt noch geschenkt! Und wer hat heute noch, während sechs Tagen 8 Stunden und somit teit. Der Zweck der Unabhängigkeit iſt die Ge­auf daß er was dazubekomme? 2.016 Millionen Stunden per Woche beschäftigt winnung von Freizeit. Diese durch Technisierung sind. Würden sie nur noch) 8 Stunden während und Rationalisierung gewonnene Freizeit soll Tagen beschäftigt, so würden sich 1.680 Mil allen zugutekommen, und nicht nur ein paar lionen Arbeitsstunden ergeben. Es wären somit reichen und freiwillig arbeitslosen Parasiten. für das gleiche Quantum Arbeit 50.4 Millionen die vom Profit leben, während eine Armee von jener Zeit, als man von Arbeitslosigkeit noch anheimfällt. I

1929 ift die Babl der Schüler in den privaten

josialreaktionären, agitiert.

christlichen Gewerkschaften

Die belgische Arbeiterpartei hat diese Zu stände zum Thema eines außerordentlichen Bar­teitóges gemacht, der am 29. November im Brüffeler Volkshaus abgehalten wurde. Die Pare teitagsbelegierten der Proving erzählten von den

nicht begegnet. Dafür aber bat fidh   Stelei

Erich Grisar.  rbeiter fümmert euch um eure Jugend: unterst die Kinderfreundebewegung und die Jugendorganisation.

traurigen Ergebniffen, bie die Klerikalisierung besx Sozialismus beginnt nicht in

Unterrichts zeitigte, und begrüßten in ihrer Mehr­

der seinen Kindern

den.

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Bersammlung, fondern in der Familie!

der

Prag   H., Karlovo nám. 8.

Volkswirtschaft und Sozialpolitikahfenden Bevölkerung und einer fortschreiten­

Arbeiter nötig, d. h. eine größere Bahl als zu unfreiwilligen Arbeitslosen der Wohltätigkeit

"

jeder hatte mit sich selbst zu tun. Vor dem prügeln, bis das Blut kommt", so stimmten die verloren und war im Waisenhaus erzogen wor­Schaufenster einer Konditorei blieb Gerda| Leute, die bei dem Diebstahl zugegen gewesen den. Später hatte er sich durch eisernen Fleiß Gerdas Weihnachtsbaum. ſtehen. Dort waren Honigkuchen in Herzform waren und nun hier als Zeugen fungierien, der eine geachtete Stellung erworben. Er war Hell erleuchtet waren Straßen, Pläne und ausgestellt. Gerda wußte, Honigkuchen ag ihr Dame" bei. Sozialist geworden und hatte stets ein offenes die Schaufenster der Geschäfte. Es war furz Mütterchen so gern, und sie hatte sich diesen Aber der Polizeifommissär hatte durch seinen und mitleidiges Herz für die Armen und Be­vor Weihnachten. Auf vielen Gesichtern lag harmlosen Genuß doch so lange versagen müssen. Beruf schon oft der erbarmungslosen, nadten drückten, denn er hatte ta Elend und Armur schon die Vorfreude auf das nahende Fest. Viele Auch Sprüche standen darauf: Für Vater zum Not ins Auge geschaut. Er hatte auch felbft amt eigenen Beibe erfahren. Dieser Wann hatte Leute trugen auch große und kleine Batete, die Weihnachtsfest" oder für den Bruder" und da Kinder und fühlte tiefes Mitleid mit dem vor Verständnis für die Lage des Kindes, das als " Für die Mutter". Wenn sie doch nur solch ihm stehenden, bitterlich weinenden Mädchen. Angeklagte vor ihnen gestanden hatte. Er Geschenke für ihre Angehörigen enthielten. Aber nicht alle Wienschen freuten sich auf einen Honigtuchen kaufen könnte! Wie würde Gern hätte er es mit einem Berweiß laufen urteilte nicht nach mitleidslosen, trockenen Para­fich die Mutter freuen! Weihnachten. Es gab manchen, dem lassen, aber es ging nicht. Er mußte seine graphen, wie die Juristen, sondern mit dent den kommenden Festtagen graute, manchem, Schaufenster. Immer mächtiger wurde der schwer fiel. Wie festgewurzelt stand das Kind vor dem Pflicht tun, die ihm in diesem Falle besonders Herzen. Und er errang nach hartem Kampf einen Sieg; das Kind kam mit einem Verweis feinen Weihnachtsbaum davon. puzen und feine Geschenke machen konnte, ja, Wunsch, einen solchen Honigkuchen zu besiven Einige Tage später stand Gerda vor dem Aber damit gab sich der Mann noch nicht nicht wenige, die während der Feiertage wahr- und der Mutter damit eine Freude zu bereiten. Jugendgericht. Sie mußte den ganzen Hergang zufrieden. Er rief Gerda, die im Begriffe war, scheinlich nicht einmal satt zu effen haben wür. Und da faßte sie einen Blan Der Laden war dichtgedrängt voller Men- der Sache nochmals erzählen. Auch die Leute das Gerichtsgebäude zu verlaffen, und begleitete Auch Gerda Müller, ein faum vierzehnchen. Gerda ging hinein und tat, als wollte aus dem Laden, die nicht einen Funken Mitite. In einer Speisegaftwirtschaft tehrten sie jähriges Mädchen, fonnte sich nicht auf Weih fie etivas laufen. Auf einem kleinen Verkaufsgefühl für das arme Mädchen aufbrachten, waren ein, und Gerda bekam ein Effen, wis the ed in nachten freuen. Ihre Mutter verdiente mit tischchen lagen die Sonigkuchen ausgestellt. Gerda wieder da und ließen in ihren Zeugenaussagen ihrem Leben noch nie bekommen hatte. Bei, das ihren Naharbeiten nicht so viel, daß sie sich ein paßte einen günstigen Moment ab, nahm einen kein gutes Soar an dem Kinde. Der Anklage- fchmedte! Und beim Essen mußte fie erzählen Bäumchen, und Geschenke leisten konnten. Kuchen und war wie der Wind zur Tür hinaus. vertreter blies in dasselbe Horn, sprach von von ihrem Leben, was ihre Mutter trieb, was Früher, als der Vater noch lebte, war es ja Doch baltet den Dieb!" ertönte es hinter ihr." mangelnder Erziehung im Elternhause" und ihr Bater gewefen usw. Dann begleitete der beffer gewesen. Freilich, große Sprünge fonnten Gerda lief: das Geschenk für die Mutter, das hielt Fürsorgeerziehung für angebracht. Das Mann Gerda nach Hause. Gerdas Mutter be helle nicht machen, aber zu einem sie trampshaft in der Hand hielt, sollten sie ihr war ein schwerer Schlag für Gerda. Nur weil fam zunächst einen großen Schrecken; sie fürch Lichterbaum und fleinen Geschenken reichte es nicht wieder fortnehmen. Aber die Verfolger ie ihrer Mutter, wie andere Kinder es auch tete, es sei ein Beamter vont Gericht oder der boch, und fatteffen konnten fie fich wenigftens blieben ihr auf den Fersen. Mit Hilfe eines taten, ein Weihnachtsgeschenk hatte machen wol Bolizei, der Gerda fortbringen wollte. auch. Aber samit war's vorbei, seitdem der Schumannes gelang es denn auch, fie einzulen, sollte sie bort gestraft und auf Jahre hin, aber beruhigte sie sich doch bald, als sie den Vater, der Dachdecker gewesen war, vom Dache holen. Alles Sträuben half ihr nichts; fie aus von der Seite der Mutter gerissen werden? wahren Sachverhalt erfuhr. Und als Gerda schon gestürzt und tödlich verunglückt war. Mutter mußte mit zur Polizeiwache, gefolgt von ihren Nein, alles, nur das nicht! Und Gerda bat längst im Bette lag, faßen die beiden Zeute und flehte, sie doch nicht von ihrer Mutter zu immer noch zusammen und sprachen über die faj bei ihrer Näbarbeit bis fpät abends, oft Peinigern. nehmen. Zukunft. Der Mann brauchte in seinem Haus­die halbe Nacht hindurch, aber der farge Ver Das Gericht zog sich zur Beratung zurüd. halt eine Wirtschafterin, und man vereinbarte, dienst reichte doch nicht hin und nicht her. Im Beratungszimmer entbrannte ein harter daß Gerda und ihre Mutter zu ihn ziehen Kampf. An der Sigung hatte ein Schöffe tell- follten. Dann würde alle Not ein Ende haben. genommen, der der Verhandlung mit großem Ant nächsten Abend stand in der fleinen Solch eine Unverschämtheit!" rief wütend Intereffe gefolgt war. Der Mann hatte fich Stube ein Weihnachtsbaum mit vielen schönen eine Dame der besseren" Gesellschaftstreife. feine eigenen Kinderjahre in die Erinnerung Gefchenken darunter. So konnte Gerda doch Erst stehlen und dann auch noch lügen!" Und: zurückgerufen. Auch ihm hatte in seiner Kind noch ein richtiges Weihnachtsfest erleben. ja, ja, das ist die Jugend von heute", daß beit wahrhaftig das Glüd nicht allzu fehr ge­Friz Hohnstädter. sind die modernen Erziehungsmethoden", lächelt. Er hatte schon als Kind beide Eltern

Traurig ging Gerda durch die hell erleuch­teten Straßen, um sich all die in den Schau­fenstern ausgestellten Gerrlichkeiten anzusehen. Ach, wie gern hätte Gerda ihrer Mutter eine Heine Weihnachtsfreude bereitet, ihrer lieben Mutter, die sich so sehr für sie mühen und ab. quälen mußte und doch gar keine Freude bom Leben hatte! Niemand beachtete das arme Kind;

Weshalb hast du den Kuchen gestohlen?" fragte streng der Polizeikommissär. Ich wollte... doch... nur... meinem Mütterchen eine Weihnachtsfreude machen", stotterte das Kind.

Dann