Nr. 56.

Kriegsheld Hitler !

Zur Reichspräsidentenwahl.

Von Paul Löbe , Präsident des Reichstages.

Herr Regierungsrat Hitler erhebt eine groß­spurige Beschwerde, weil im Wahlaufruf der größten republikanischen Partei betont wird, daß fein Sieg Chaos und Panik in Deutschland und Europa , Verschärfung der Wirtschaftskrise und Arbeitsnot, ja die Gefahr blutiger Auseinander­segungen hervorrufen würde. Er hat seine Be­schwerde an Herrn von Hindenburg geschickt. Die Kürze seiner Beamtenkarriere läßt es erklärlich erscheinen, daß er über die Unterordnungsver­hältnisse im Reich noch nicht ganz im Bilde ist, und daß er den Reichspräsidenten für den Vor­gesezten des sozialdemokratischen Parteivorstandes hält. Mit der Zeit wird sich das geben; denn er wird voraussichtlich ziemlich lange Regierungsrat von Parteibuchsgnaden bleiben, ehe er avanciert.

Hat der sozialdemokratische Parteivorstand mit seiner Warnung vor Chaos und Panik, mit seiner Warnung vor dem Bürgerkrieg zu viel behauptet? Dazu muß man Herrn Hitler selber hören. In der Nr. 57 seines Völkischen Beob­achters" vom Jahre 1929 versichert er:

,, An dem Tag, an dem die NSDAP . das deutsche Schicksal verkörpert, wird die Welt das andere Deutschland kennenlernen, das sie von früher kennt und das nicht den Zylinder trägt, fondern den Stahlhelm."

Wozu der Stahlhelm dann benutzt wird, hat er in seinem Buche Mein Kampf ", S. 328, erste Auflage, mit aller Deutlichkeit auseinandergesetzt:

,, Duldet keine zweite Militärmacht... und erblickt darin die Pflicht Deutschlands , eine solche Militärmacht oder auch nur einen zur Militär­macht fähigen Stagt zu zerschlagen mit allen Mitteln, bis zur Anwendung von Waffengewalt."

Herrn Gustav Herve , dem französischen Nationalisten gegenüber, sprach er seine dankbare Freude aus, weil dieser Herr unserem Volke Ge­rechtigkeit widerfahren läßt und gibt ihm eben­falls durch den Völkischen Beobachter" eine Ver­ficherung ab, die hier folgt:

Samstag, 5. März 1932.

RADION

WÄSCHT ALLEIN

UND...

Rat' Deiner Frau zu Radion,

sie hat dann Zeit für Dich!

SCHNELLER

*

Schneller und weißer und einfach wie das A- B- C.

Löse Radion in kaltem Wasserauf Koche die Wäsche darin 15 bis 20 Minuten

Schweife erst warm, dann kalt, bis klares Wasser bleibt

RT 3 32

Jedes dieser Ziele ist nur zu erreichen durch Verfassungsbruch und Staatsstreich. Daß die Der politische Führer Deutsch- deutschen Republikaner, Bürger und Arbeiter, lands soll das Tarifrecht zerschla- nicht daran denken, diese Verfassungsbrüche lam­gen." Also weg mit jedem gemeinsamen Lohn- mesgeduldig über sich ergehen zu lassen, sondern chutz, Zertrümmerung der Gewerkschaften, des den am Schopf nehmen, der sie zu Hörigen und Wahlrechts, der Volksvertretung, der freien Untertanen herabdrücken will, darüber wird die Meinungsäußerung, der gleichen Staatsbürger- Eiserne Front" den Propheten des Dritten Reiches belehrt haben. rechte, denn:

" Ich glaube weiter, versichern zu dürfen, wenn er fünf Tage später im gleichen Organ daß es in Deutschland wohl niemand gibt, der schreibt: nicht jedem ehrlichen Versuche einer Besserung der Beziehungen zwischen Deutschland und Frank­ reich aus ganzem Herzen Beifall schenken wird. Auch mich zwingt das Gefühl zur gleichen Ein­stellung. Aber in der Nummer 57 des gleichen Blattes vom Jahre 1929 ist Herr Hitler etwas weniger freundlich; denn er schreibt bort:

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,, Solange ein Franzose einem deutschen Staats­mann freundlich die Hand schüttelt, ist diese Hand tödlich für Deutschland . Erst dann, wenn man in Frankreich in einem deutschen Staatsmann den Inbegriff des Haes sehen wird, wird das deutsche Bolt die Achtung der Welt wiedergewonnen haben."

Und im Jahre 1931 bleibt er dabei:

,, Das Schwert ist das einzige Mittel der Außenpolitik", er versichert es wenigstens in Nr. 113 des Berliner Angriff".

Soviel Chaos im eigenen Kopf, bald Freund­schaft, bald Feindschaft, bald Kriegdrohung, bald Händedrücke muß ja das Ausland mißtrauisch machen, besonders, wenn man daneben die weiteren Aeußerungen des Führers über die Ausdehnung der Bodenfläche" für das deutsche Volt hält, die ja tein Staat in der Welt ihm so ganz freiwillig zur Verfügung stellen wird. Das ahnt Herr Hitler , und so führt er auf der Seite 323 des zweiten Bandes seines Buches Mein Kampf " furz und deutlich aus:

„ Ein Bündnis, dessen Ziel nicht die Absicht zu einem Kriege umfaßt, ist finn- und wertlos." Und im selben Buche ist er sich darüber klar, daß die Wiedergewinnung verlorener Gebiete" nicht durch den Völkerbund, sondern nur durch die Waffengewalt" möglich sei.

Die Masse der Arbeiter will nichts anderes als Brt und Spiele. Sie hat kein Verständnis für irgendwelche Ideale. Wir wollen eine Auswahl der neuen Herrenschicht, die auf Grund ihrer befferen Raffe das Recht hat zu herrschen, und die diese Herrschaft über die breite Maffe rücksichtslos auf recht erhält und sichert."

Es gibt also feinen Ausweg, Herr Hitler : Ihr Erfolg wäre Chaos und Panit, brächte die Gefahr des Bürgerkrieges und blutiger Ausein­andersehungen.

Dies möchten die Sozialdemokraten dem deutschen Bolle ersparen und deshalb werden sie das ihrige tun, daß Hitler möglichst lange Regierungsrat von Braunschweig bleibt!

Gine Familie abgeschlachtet.

Bierfacher Mord in der Prager Altstadt .

Prag , 4. März.( Eigenbericht.) Seit den Morgenstunden des heutigen Tages steht die Stadt unter dem Eindrud eines Verbrechens, das an Bestialität in den Annalen der Brager Kriminalgeschichte seinesgleichen sucht. Im Durchhaus von der Karlsgasse zu dem fleinen Gäßchen, wo sich das altbekannte Montmartre " befindet, ist die Restauration der Remeslmicko- živnostenská beseda"( Handwerker- und Gewerbetreibenden- Heim") untergebracht, die der 38jährige Gastwirt Hugo Hrubý gepachtet hatte.

Hente um 6 Uhr früh wurde die Polizeipatrouille, die in der Karlsgasse den Nachtdienst versieht, in Alarm verfeht. Etwas Furchtbares habe sich ereignet. Der Wachmann fand auf dem Korridor den 26jährigen Kellermeister Johann Větrovský in einer Blutlache liegend bor. Er war bewußtlos und blutete aus einer tiefen Stich wunde in der linken Brustseite. Als die Polizeiorgane in die im Mezzanin gelegenen Wohnräume des Gastwirtes ein­drangen, fanden sie sich einem grauenhaften Bild gegenüber. In der Küche lag, mit zer spaltenem Kopf die Mutter des Gastwirtes, Marie Hrubý, in den Wohn­räumen fanden sie die Ehegatten Hugo und Anna Hrubý mit fürchterlichen Verlegungen am Kopf bewußtlos in ihren Betten liegend auf. Auch das drei Monate alte Kind des Ehepaares, das in einem Kinderbettchen zur Seite der Mutter schlief, zeigte schwere Kopfverlegungen. Alle Möbelstücke und die Wände waren hoch hinauf mit Blut und Gehirnteilen bespritzt.

Ein Rachealt?

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dessen Verwundungen schwer sind, dem Leben erhalten bleiben.

Seit frühem Morgen stehen dichtgedrängte Menschenmengen in der düsteren Passage und das Gasthaus des ermordeten Wirtes hat sich wohl zu seinen Lebzeiten kaum je eines besseren Besuches rühmen können als am heutigen Tage. Selbst in den Abendstunden stehen noch gaffende Menschen vor dem Lokal. Die Extraausgabenber fäufer machten brillante Geschäfte.

Die Sozialdemokraten- lür die Hakenkreuzier“.

Was sich der nationaldemokratische kleine Moritz ai es a sdenkt.

Die nationaldemokratische Hezpresse setzt ihre Kampagne gegen die deutschen Sozialdemokraten und den Genossen Dr. Czech mit dem neuesten Argument, daß wir die Schüßer der Hakenkreuzler feien, munter fort. Mit einer Unverfrorenheit, wie sie eben nur die Meinungsmacher der Zivno bank aufbringen und wie sie nur der engstirnige tschechische Bierbankphilister oder die Vorstadt­strizzis von Ziztow verdauen können, ohne kozen zu müssen, wird weiter die Behauptung aufge­stellt, daß die deutsche Sozialdemokratie sich für die Hakenkreuzler einsetze, deren staatsfeindliche Tätigkeit decke und auf diese Weise wieder zeige, daß sie selbst eine staatsfeindliche, zur Mit­regierung nicht berufene Partei sei. Wirf die Kaze wie du willst, sie fällt immer auf die Füße: was immer in der weiten Welt geschehen mag, das Ceterum censeo des dickschädeligen Chauvin, der die Geschäfte der Bankmagnaten besorgt, ist das: der Czech muß weg!

Für die schandbare Kampfesweise" der tschechischnationalen Organe ist es bezeichnend, daß sie kein Wort aus unseren Artikeln zitieren, sondern einfach Dinge erzählen, die überhaupt nicht wahr sind. Nun, es darf einen nicht wundern, wenn der für die Boulevards bestimmte Narod" sich derlei leistet, wo doch am selben Tag die höchst fürnehmen Nar. Listy" in einem Leitartikel eines gewissen Herrn Rau= tenkranz( die Herren mit den anderen Namen sind hüben wie drüben die engstirnigsten Nationalisten) die frechsten Geschichtslügen über den 4. März 1919 auftischt. Wo also int Salon einer aus dem Unkraut der Geschichts­fälschung den übelduftenden Rautenkranz windet, darf man nicht verlangen, daß es auf dem Abtritt Wir können den Herren nur wieder sagen, nobler zugehe. Fälschung hier wie dort! daß wir deutschen Sozialdemokraten gegen die Serren Jung und Knirsch schon zu einer Zeit gekämpft haben, als Herr se ramař im Wiener Parlament noch mit ihnen stimmte!

Für Polizeimethoden und für den politischen Kampf mit dem Pendrek haben wir damals wie heute kein Verständnis gehabt und die Herren Nationaldemokraten und Fascisten werden es uns nicht beibringen. Wenn in Deutschland polizeilich gegen die Nazi vorgegangen wird, so handelt es sich um die Wahrung der Gesetze gegen öffentliche Gewalttäter. Wir haben auch hierzulande nie etwas dagegen gehabt, wenn das Gesetz und das Leben der Bürger gegen trawallierende und ran dalierende Fascisten beider Nationen geschüßt wird. Wir hätten seinerzeit, als der tschechische Fascismus sich in Prag austobte, nur gewünscht, daß die Polizei sich als ein verläßlicheres Element bewährt und nicht mit den Uebertretern des Ge­feyes sympathisiert hätte. Mit den Nazi sind unsere Genossen noch jeweils selbst fertig gewor den, auch in Prag anläßlich der Löbe- Versamm lung, als Herr Haider Stinkbomben werfen ließ, und anläßlich des Hodann- Vortrages. Wenn man im tschechischnationalen Lager lesen könnte, wüßten die Herren, daß unsere Partei erst in den letzten Tagen große antifascistische Kundgebungen veranstaltet hat. Wir haben es nicht nötig, uns von Fascisten über den Kampf gegen den Fascismus belehren zu lassen. Wir werden bei unserer Methode bleiben und die Nationaldemokraten eben bei ihrer. Sie waren immer dem Büttel verbunden.

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Natürlich klingt auch der Artikel des„ Narod " wieder in einen Angriff gegen dietsche­chischen Sozialdemokraten aus, die mit uns, den Staatsfeinden", verbündet seien! Wir sind gewiß, morgen schon im Tag" zu lesen, daß wir uns schämen sollten, mit den tschechischen Sozialdemokraten zusammenzugehen. Es ist seit Jahrzehnten das gleiche Spiel: die Nationalisten werfen einander die Bälle zu, um gemeinsam das Spiel gegen die Sozialdemokraten zu gewinnen. Auch heute arbeiten Nationaldemokraten und

Wir wissen, daß die erste Abziehung fremden Seredites aus der deutschen Wirtschaft erfolgte, als die Nationalsozialisten am 14. September 1930 einen Wahlfieg erfochten, daß diese Kredit­abzüge durch andere Umstände verschärft- Kreditbank, Lahusen usw. seitdem nicht ganz aufgehört haben, und daß sie erst zu der unge heuren Verschärfung der Krise für Deutschland und zu der Vermehrung der Arbeitslosenzahl In das Chaos der ersten sich überstürzenden Kombinationen brachte die Aussage der Köchin geführt haben. Jedes Kind muß sich also eine Vorstellung Johanna Průcha einiges Licht. Sie schlief machen können, wie ein Wahlerfolg Hitlers auf neben dem Schlafzimmer der Ehegatten. In der ein fpitiges Küchenmesser. Die alle unsere Nachbarn rings im Kreise wirken Nacht wurde sie um etwa halb 3 Uhr durch ein muß, auf die Lösung der Reparationsfrage, auf dumpfes Geräusch von sich wieder­das Stillhalteabkommen, auf die Gewährung von holenden Schlägen geweckt. Durch das und ihr Ableben ist nach unseren Informationen Hakenkreuzler einander in die Hände mit dem zukünftigen Krediten. Selbst wenn der Tapfere Wimmern des Säuglings aufgeschreckt, öffnete ste jeden Augenblick zu gewärtigen. Auch das drei gemeinsamen Ziel, die Sozialdemokratie zu jezt gegenüber der ausländischen Presse plößlich die Tür und fah Monate alte Kind ist schwer verletzt. Allem An- schwächen. wieder die Sammetpfoten statt der Krallen Bětrovský mit einer blutigen Art in der Handscheine nach hat sich

herausstrect!

„ Ich bin gestorben."

Ichenden Gewinn auswies, wurde der Chef mißtrauisch und entzog feinem Suywager die Kassagebarung, die einer neuengagierten Kassierin übertragen werden sollte. Als Mordinstrument diente eine Art und Verwundungen des Ehepaares sind absolut tödlich

Větrovský die tiefe Stichwunde selbst versetzt

Wieder ein tommunistischer Konsum­Ungeheure Verschärfung der Wirtschaftskrise leichenblaß und mit unnatürlich aufgerissenen verein zusammengebrochen. und der Arbeitsnot ist die ganz unvermeidliche, Augen vor dem Bett der Mutter Hrubý s und das ganze scheint der fürchterliche Rache­Nachdem erst vor mehreren Wochen die vom wahrscheinlich ungewollte, aber doch unvermeid- stehen, während die Ehegatten blutüberströmt att eines Geistestranten zu fein. liche Folge, die sich an die großsprecherischen und und röchelnd int Bette lagen. Větrovský versucht: Diese Annahme wird noch bestärkt durch den Gründungstage an von Linienkommunisten be drohenden Ankündigungen knüpfen müssen, und sie aus ihrer Stammer herauszuloden: ,,.. schau, Umstand, daß der auf die Klinik eingelieferte herrschte Konsumgenossenschaft Gewerkschafts­der im Bann der Nazis stehende Teil des Bür- was geschehen ist" Aber sie riegelte sich ein. Dann Gastwirt beim Rafieren der Kopfhaut teilweise haus Wittenberg " ihren Konkurs hat anmelden müssen der übrigens, wie in Halle, wegen gertums, der Herrn Hitler heute gläubig wie war einige Zeit Ruhe. Plöblich meldete sich zum Bewußtsein tam und die Silben Mangel an Masse eingestellt werden dürfte- einen Gößen anhimmelt, würde einen schlimmen Větrovstý wieder an ihrer Tür: ,, Větro... Větro..." hat jeht der Konsumberein Wittenberg Raßeniammer erleben, wenn sein Sieg im Bereich hervorstieß, was offenbar den Namen Vetrov feine Zahlungen eingestellt. Er strebt der Möglichkeit läge. Sie aber verweigerte die Hilfe und verwies ihn is andeutet. Auch auf die Fragen der Kerim das Vergleichsverfahren an. Die Genossenschaft Der deutsche Arbeiter hat diese Aufklärung an das im Parterre schlafende Personal, das tat- nalbeamten, ob Větrovsky der Mörder zählte 4800 Mitglieder und unterhielt 17 Abgabe­über die sicheren Wirkungen nicht nötig. Wie niden. Herr Hitler zu ihm steht, darüber haben wir lächlich aufgeweckt wurde und die Polizei alar- lei, antwortete der Sterbende mit einem Stopf- ftellen. Mit der Wittenberger Pleite ist wieder eine ebenfalls attenmäßige Darlegungen wenn wir Die Opfer liegen im Sterben. Eine Rettung von der KPD. beherrschte, einst glänzend da­Větrovský war seinerzeit bereits längere Zeit im Völkischen Beobachter" vom 3. August 1931 ist nach authentischer Auskunft, die wir am Abend stehende Genossenschaft zugrunde gerichtet worden. Iefen: im Irrenhaus einholten, ausgeschlossen. Der Tod kann jede Wie in Halle und Merseburg wurde alles, was „ Die Arbeitslosenunterstüßung und leidet nach Ausiage Eingeweihter an Wahn Minute eintreten. nicht auf den Sowjetstern schwörte, hinausge­macht arbeitsscheu, man lann schon von vorstellungen. Als Schwager des Chefs Větrovský selbst ist nicht vernehmungs- grault und das Unternehmen als eine Neben­Arbeitsflucht sprechen." genoß er eine Ausnahmsstellung und besorgte die fähig, da der Stich die Lunge verlegt hat organisation der Kommunistischen Barter betrach Also weg mit ihr! Denn eine andere Folge gesamte Gefchäftshebarung. Als trob großen und er selbst in Bebensgefahr fchwebt tet. Wittenberg . Halle, Merseburg , drei rote Pro­fann man aus dieser Kritik nicht ziehen. Oder, umsages das Geschäft keinen entspre Vielleicht wird der Säugling, obgleich auch viantämter sind einmal gewesen.

mierte,