Nr. 68

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Gesundheitspflege

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Essigversetztes Wasser darf im Winter auf keinem Ofen fehlen. 120333

Essig Goldes wert

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Samstag, 19. März 1932

PRAGER ZEITUNG.

( 135- III.)

Die ungefügte Eva", Operette von Martin Knopf  . Regie: Stadler. Dirigent: Waigand. Titel­relle: Sonja Scheucher. In den anderen Haupt­

Kleine Bühne. Morgen abends: Premiere:

Sette 5

Schöne weiße Zähne

unter Beseitigung des häßlich ge­färbten Zahnbelages erhalten Sie durch ständigen Gebrauch der guten Chlorodont- Zahnpaste

mit dem herrlich erfrischenden Pfeffer­minz- Geschmack. Tube 4 und 6

Deutsche sozialdemokratische Bezirksorgani- Ostermontag: Die Meistersinger von Nürn­sation Prag. Die Genossen und Genossinnen wer- berg". Dirigent: Georg Széll  . Anfang 6 Uhr. den ersucht, sich an dem Montag um 4 Uhr nach mittag vom Krematorium des Olschaner Fried­hofes aus stattfindenden Leichenbegängnis des Genossen Rückl zahlreich zu beteiligen. Die Böhmische Sparkasse  - den Neu- rollen: Fee v. Reichlin, Dudet, Padlejat, Wollram. geboren 1932. Die Böhmische Sparkasse in Prag  - Oftersamstag: Premiere: Der Mann mit des bestehenden Zustandes kaum zu rechneit sein. gegenüber dem Nationaltheater) widmet auch den grauen Schläfen", Lustspiel von Leo Ein besonders strittiger Punkt wird wieder einmal den im Jahre 1932 im Gebiete Groß- Prags Lenz. Die Novität wird von Hans Götz in Szene die Frage der Kino abgaben sein, die bekannt­und des politischen Bezirkes Prag  - Land sowie gefeßt. Anfang, 8 Uhr. lich nach den Eintrittspreisen gestaffelt sind und bis

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in den Gerichtsbezirken der Filialen der Böhmi- Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. 31 40 Prozent geben; hier dürfte eine Neuregelung schen Sparkasse geborenen Kindern, deren Mütter Samstag, 7.30 Uhr: Der Barbier von Seehr notwendig sein, weil die kulturpolitische Beden­zur Zeit der Niederkunft daselbst ihren ordent- villa". Sonntag, 2.30 Uhr: Madame tung des Films eine Abgabenerleichterung unbedingt lichen Wohnsiz hatten, je eine Einlage von 25 K. Archiduc"; 7.30 Uhr: Marquis von als notwendig erscheinen läßt. Es geht wohl nich: Anmeldungsfrist vom 1. April 1932 bis 31. seith".( 130- II.) Montag, 7.30 Uhr: ,, aan, daß kulturell bedeutende Filme durch März 1933.( Näheres die in den Geschäftsstellen dame l'Archid ne".( 130- III.) Dienstag, die hohen Abgaben von vornherein zum Mißerfolg der Anstalt ausgehängten Kundmachungen.) 6.30 Uhr: Goethefeier: a ust".( 13P- III.) verurteilt sind, es geht nicht mehr an, daß kontroll­-Mittwoch, 7.30 Uhr: Goethefeier: Ensemble los Filmen, wie Fidlovačka", Stenerbefreiung zu­gastspiel des Wiener   Burgtheaters: Tor- gebilligt wird, während etwa die Kameraden" volle

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Kunst und Wissen quato Tafjo". Donnerstag, 8 Uhr:" DiStener zahlen müssen. Interessant dürften die Mit­

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tatur der Frauen".( Seriensprung 133- I.) teilungen der Kinobesizer über die finanziellen - Freitag: Geschlossen.- Samstag, 6 Uhr: Möglichkeiten des Kinobetriebes werden. Die Tagung Drittes Philharmonisches Konzert. " Parsifal".( 132- IV.) Sonntag, 2 Uhr: soll am Samstag beendet werden. Man fann nicht behaupten, daß das Pro- Madame Dubarry"; 6.30 Uhr: Faust" gramm dieses Konzerts viel Mühe gegeben hätte.( 184- II.) Montag, 6 Uhr: Die Meister- Film durch alle Gebiete. Auläßlich der I. Inter  Auch nicht, daß es besondere Gaben beschert hätte; singer von Nürnberg".( 135- III.) nationalen Filmausstellung zeigt die Prager Firma

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die bei der geringen Zahl deutscher   Sinfoniekonzerte Wochenspielplan der Kleinen Bühne, Samstag, Elektajournal einen Lehrfilm: Film durch alle in Prag   mit Fug und Recht erwartet werden müß- 8 Uhr: Braut von Torozlo". Sonntag, Gebiete", in dem die verschiedenen Verwendungs­ten. Sein besonderes Kennzeichen war die Ver- 3 Uhr: Intimitäten"( Abonn.); 7.30 Uhr: möglichkeiten in Kultur, Wissenschaft, Reportage, Zollerhöhungen der Schweiz  . Als vorsorganstaltung ganz aus eigener Straft. Denn auch der Die ungefügte Eva". Montag, 7.30 Uhr: Propaganda und Industrie gezeigt werden. Die liche Maßnahme beschloß der schweizerische Bun- Solift des Konzerts war Theatermitglied: Prof. Die Braut von Torosto".( Bantbeamten 1.) einzelnen belehrenden und interessanten Ausschnitte desrat die Erhebung eines weiteren 3olizu Georg S3611, dessen glänzender Ruf als Bia- Dienstag, 8 Uhr: Die ungefügte Eva". find von Jan Kučera geschickt montiert und laufen 3ollzu- Georg Mittwoch, 7.30 Uhr: Braut von Torasto". während der ganzen Ausstellung im Bio Favorit. fchlages auf Gerste, Malz und Bier. ist seinem Dirigentenberuf vorausging. Er spielte ( Bankbeamten II.) Donnerstag, 8 Uhr: Tar­wl. Der Zuschlag beträgt für Braugerste per 100 das Selavierkonzert in A- Dur von W. A.( Bankbeamten II.) Tschechischer Großfilm. Vlasta Burian   in Silogramm Brutto 15.50 Franken, für Brau Mozart, das man seinerzeit schon von dem neuen, iuffe".( Abonn.) Freitag: Geschlossen. Sams malz 21 Franken und für Bier per Hektoliter jungen Széll hörte, jenes blühend- schöne Wert, das tag, 8 Uhr: Premiere: Der Mann mit den seinem vierten Tonfilm: Letteet in Dien  . Sonntag, 9 Uhr: sten Sherlock Holmes  " ist nach zwei deh!- 8.82 Franken. Die bisherigen Zuschläge betrugen dem Bianisten so viel Gelegenheit gibt, technische grauen Schläfen". für Braugerste 8.85, für Braumalz 12 und für Fertigkeit und Nuancierungskunst im Vortrag zu Nina"( Abonn.); 8 Uhr: Die ungetüßte schlägen wahrscheinlich wieder ein Raffaerfolg; und Bier 2.18 Franken. Der Bundesrat wird der zeigen. Széll spielte es auch diesmal mit föstlicher Eva". Montag, 8 Uhr: Der Mann mit das bleibt des heutigen Produktionssystems Prüf Bundesversammlung die Novelle zwecks endgül. Klarheit und perlender Virtuosität im technischen den grauen Schläfen". figer Fixierung der Zuschläge unterbreiten.

Gerichtssaal

Ein Inserat und seine Folgen. Wieder eine Erpressung nach dem Homosexuellen­Paragraphen.

Sinne, mit delikatester Kultur des Klangs und Anschlags, mit beglückendem Stilgefühl; nur im Schlußjazz ging der Rhythmiker mit ihm durch und verführte ihn zur Uebertreibung im Zeitmaß. Dirigent des vorzüglich begleitenden Orchesters war Kapellmeister Rudolf, der auch die zur Einleitung des Konzerts gespielte, ganz mozartisch wirkende, im übrigen mit ausgezeichneter rhythmischer und dyna­mischer Differenzierung gebrachte Ouvertüre zur Heimlichen Ehe" von Cimarosa  dirigierte. Die zweite Abteilung des Konzerts diri­

Prag, 18. Ma von großen und einen Tra- gierte Prof. Széll selbst. Sie enthielt als

Trauermarsches als auch

Prag  , 18. März. Es ist bekannt, was für eine Flut gödien, übelsten Erpressungen aller Art der Somo Novität für Prag   zwei Orchester Etüden von leguellen Paragraph unseres und anderer dem russisch- deutschen Neutöner Wladimir Bogel, europäischer Strafgesetzbücher im Namen dieser Zonſtücke, die ihren Namen mit Recht tragen, denn Heuchelmoral über die Menschheit heraufbe chworen sie stellen wirkliche Uebungsstüde im dynamischen hat. Heute brachte eine Verhandlung vor dem fünf- und insbesondere im rhythmischen Sinne für das ten Straffenat wieder einmal einen Beitrag zu Orchester dar, das sowohl im ersten Stücke im dieser seit Jahrzehnten erfolglos diskutierten Frage. ersten Stücke im Rhythmus eines Trauermarsches Am Anfang der Historie steht, wie gewöhnlich. im Rhythmus eines int zweiten Stüde   im Rhythmus eines das Inserat, durch welches ein Herr einen Gesellschafter für Ausflüge usw." sucht. Orchestermitglieder auf eine harte Probe gestellt Bon solchen Juferaten wimmelt der Anzeigenteil der wird. Auch für den Dirigenten und seine Sunst bürgerlichen Tagesblätter und Familienzeitschriften der zuverlässigen Zeichengabe sind es richtige Schul­beider Sprachen, wie sich jeder durch persönlichen ftüde. Unser Theaterorchester zeigte sich den Augenschein überzeugen kann. Freilich sind viele Stüden nicht nur technisch vollkommen gewachsen, dieser Anzeigen ganz harmlos gemeint, aber die sondern brachte sie auch flanglich- inhaltlich zu an Anschauung, daß sich hinter einem Inserat in der schaulichster Wirkung. Einen bescheidenen Hinweis Rubrik Rorreipondenz" irgend ein Rupauf Josef Savons demnächst zu begehenden peletgeschäft verbergen müfie, ift offenbar 200. Geburtstag enthielt das Programm dieses phil­schon so tief in den breitesten Schichten veranker, harmonischen Konzertes in der G- Dur- Sinfo­daß die Erpresser frisch drauflosgehen, in dem nie dieses Tonklassiters, der sogenannten Ogfor­Bewußtsein, fein großes Risiko auf sich zu nehmen, der- Sinfonie, mit der Haydn   seinen Dank für die erhaltene Ehrendoktorwürde der englischen Uni­So geschah es auch in diesem Fall. berfität abstattete. Der schwermütige Charakter die­Der angeklagte Josef Slany, gewesener fer Sinfonie unterscheidet sie grundsätzlich von allen Student des Bauingenieurfaches an anderen Haydn- Sinfonien. Széll dirigierte sie der technischen Hochschule, a cht ut a I wegen frechster mit wundervoller dynamischer Schattierung und Betrügereien und Erpressungen schwer vorbestraft, rhythmischer Festigkeit. Das Konzert war wieder jist derzeit eine zehnmonatige Rerter sehr gut besucht, was neuerdings die Notwendigkeit strafe ab und wird in Sträflingskleidung vor- bieier einzigen deutschen Sinfoniekonzerte erhärtete. geführt. Mit 26 Jahren ein fertiger Berufs­E. J. berbrecher, fein Uebeltäter aus Not, ein Krt­mineller aus Veranlagung. Gymnastik und Rhythmik." Die nach der

Der Film

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Hans Junkermann   und Anny Ondra  in Mamjell Nitouche". Tagung der Kinobefizer.

stein für Filmqualität. Daß die Oeffentlichkeit darüber andrer Ansicht ist, wird bei diesem Film weniger bemerkbar sein, weil die Arbeit als Ganzes genommen wirklich gelungen ist. Der Manuskript­macher Wassermann konnte natürlich den frischen und starken Humor des Buches von Vavris nicht wiedergeben, aber Burjans Temperament bricht immer wieder durch und fichert den Erfolg. Vieles an diesem Film ist be­merkenswert und zeigt deutlich, daß diesmal mit einem Geldaufwand gearbeitet wurde, so daß eine geschickte Auswahl der gedrehten Szenen möglich war; die diesmal größere Intensität der Arbeit zeigt sich vor allem in der guten Photographie, in der man den sicheren Instinkt Stalichs für gute Einstellung erkennt und in stellenweise guter Ton­montage. Burian   spielt eine Doppelrolle als König von Portorico und dessen Stellvertreter Lelicet. man sieht ihn in jeder nur denkbaren Lebenslage und in zenfurgerechter Aufmachung, damit die republikanisch- monarchistischen Gefühle des Landes nicht verletzt verletzt werden, man bewundert feine Situationseffekte in Wort und Geste und erfennt den Fortschritt an, der darin zu sehen ist, daß er nicht mehr in unnatürlicher Uebertveibung seine Lacher zu gewinnen sucht. Als Partner debüttier: der Regisseur Mac Fric   in der Sherlock Holmes­Rolle mit Erfolg, die Königin und deren Double werden von der auffallend hübschen, nur etwas zu ausdruckslojen Baarová, bargestellt. Lama č überläßt als Regisseur die Führung der Szenen seinem erprobter Star und vernachlässigt leider die Nebenfiguren, die geradezu klassischer Schmieren­theater darstellen und das Niveau des Films, der seiner Anlage nach viel verspricht, wieder sehr herabdrücken. Ebenso zeigt sich die Hilflosigkeit der Produktion in der Auswahl des Komponisten Kumot, der in keiner Weise entsprechen kann und sich mit eintöniger Wiederholung eines noch dazu ungeschickt instrumentierten marschartigen Mifit­gebildes gefällt. Für drei Millionen hätte mehr geleistet werden können, der Vorwurf ist erträglich und wäre in wirklich grotesker Darstellung sehr erfolgreich; so bleibt leider nur eine erfolgreiche

Ein Kaufmann aus Nusle suchte durch Methode Hellerau- Laxenburg arbeitende Gym- Anläßlich der Prager   Filmausstellung wird Schauspielerleistung und viele gelungene Augen­Inserat einen Wandergefährten und ant naftit- Schule der Frau Bertl Kalman- Sommer bente eine gesamtstaatliche Tagung der Ninobesiver blicke, die der Person Burians gerecht werden. Ob wortete dem Slany auch auf sein Anbieten. Sie veranstaltete Donnerstag im Radiosaal eine Schüler- beginnen, die zu dem vorbereiteten Rino gesetz mit diesem System viel erreicht werden kann, bleibe trafen sich aber nur einmal flüchtig am Wenzels Aufführung, in der man Methode und Erfolge des Stellung nehmen und ihre Forderungen der Regie- bahingestellt: es wäre endlich etwas ernstere und play und Slany machte dem Kaufmann teinen Unterrichts auf den auf den verschiedenen Altersstufen rung wahrscheinlich in einer Tentschrift bekanntgeben intensivere Arbeit am Ganzen und nicht nur am sonderlich vertrauenerweckenden Eindruck. Er lehnte kennen lernen konnte. In fünf Gruppen traten werden. Wie bekannt, bereitet das Innenministe- Star erforderlich. Die Atelierbauten sind einwand­daher ab und kitrz darauf erschien der Angeklagte die Schüler( meist Schülerinnen) mit teils rein rium ein Rinogesetz vor, das die öffentlichen frei; überhaupt fann das rein äußerliche Gepräge in dem Baden seines Opfers und erklärte, entgymnastischen, teils auch tänzerischen, also bom Sino betriebe tongessionspflichtig biefes Films mit fremdem Ritsch gut konkurrieren weder bezahle er ihm fofort 3500 K, mujikalischen Rhythmus beherrschten und getra machen foll; die Kinobefizer vertreten aber den oder er werde ihn bei seiner ganzen Kundschaft als genen Uebungen auf. Man gewann einen lehr- Standpunkt, daß ihnen damit allein nicht gedient perversen üstling unmöglich machen reichen Einblick in die Zusammenhänge der rein ist und verlangen, daß jeder Sinobetrieb im all­

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W. L.

und ihn anzeigen. Der Kaufmann, in tödlicher förperlichen und der ins Geistige hinübergreifenden gemeinen der Gewerbeordnung unterstellt Sport Spiel Körperpflege

der Behauptung, er habe geglaubt, es handle fich um

Angst um feinen guten Ruf und seine Existenz. fünstlerischen Erziehung und freut sich an den wohl werde, damit fie ebenso wie alle übrigen Gewerbe zahlte 1000 K, freilich nur mit dem üblichen Er gelungenen Leistungen, vor allem auch an den den Schuß der Gewerbebehörden genießen. Diese Was ist Sport? folg, daß ihn der Erpresser in der Folge derart zum Schlusse vorgeführten einfachen Tänzen. Ter Bestrebungen nach Erschwerung der Erlangung einer belästigte, daß er schließlich die Anzeige erstattete. sympathisch- bescheidenen Veranstalterin möchten wir Kinolonzession sind darauf zurückzuführen, daß in Sport ist Befriedigung des Bewegungs- und Bor Gericht konnte der Erpresser selbst keine raten, der Publikumswirkung zuliebe, fünftig ihr den letzten Jahren die Anzahl der öffentlichen Licht- Spieltriebes des Menschen und Ausgleich der ein­für den Kaufmann berfänglichen Angaben machen. Programm bunter zu gestalten, das heißt an spieltheater unserer Republik   vervielfacht wurde, feitigen, vielfachen ungefunden Lebensweise und Er leugnete zunächst überhaupt, Geld empfangen mehreren Stellen durch rhythmische Tänze zu stützen was naturgemäß einen Rückgang der Ertragfähigkeit Berufsarbeit. zu haben, dann erklärte er, es habe sich um ein Sport ist ein Mittel zur richtigen Körper­f. des Einzelunternehmens zur Folge hatte. Ob die Darlehen gehandelt, schließlich verstieg er sich zu geplante Politik der Kinobefiber aber den erwünsch bildung, ein Mittel zur Veränderung der un Dienstag: Goethe- Gedenkfeier V: Neueinstudiert: ten Erfolg haben wird, muß dahingestellt bleiben, gefunden Lebensweise und trägt zur Gesundheit eine gefchäftliche Kompagnieverbin- aust" 1, Teil. Inszenierung: Robert Bolkner, weil jede Bürokratisierung der Gewerbebewilligun- der Bevölkerung und Gesundheit der kommenden dung. Erst ganz zum Schluß erklärte er mit dem Anfang 6.30 Uhr.( 131- III.) gen nur einer Protektionswirtschaft Tür und Tor Generation wesentlich bei. Mittwoch: Goethe- Gedenkseler VI: Torquato öffnet, die gewiß nicht begrüßenswert ist; das beſte, Ausdruck des Bedauerns", er fühle sich tat­Sport ist ein Mittel zur Bekämpfung des sächlich der Erpressung schuldig. Er hat übrigens Taife". Ensemblegastspiel des Wiener   Burgtheaters. Hindernis für eine Ueberentwidlung der Kinos Minderwertigkeitsgefühles! bleibt der Zwang, ein wirtschaftlich rentables Unter­bereits eine ganz ähnliche Sache vor zwei Jab Anfang 7.30 Uhr.( Abonn, aufgehoben.) Sport ist für die Arbeiterklasse ein wich­Oftersamstag: Parsifal  ", Bühnenweihfestspiel nehmen zu haben und das dürfte bei den heutigen tiges und unentbehrliches Mittel im Klassen­ren gedreht" und einige Monate Sterter bekommen. Heute bekam er zu der gegenwärtigen Strafe, von Richard Wagner  . Gastdirigent: Prof. Dr. Lud Berhältnissen genügen. Die Kinobefizer dürften sich fampf. Sport erzieht zu Kampffähigkeit in för­die er feit 4. März abfint, noch eine 3u apig en bed, Intendant des mitteldeutschen Rund auch dagegen wenden, daß Konzessionen nicht an perlicher und geiftiger Hinsicht. Körperliche und Einzelpersonen, sondern nur an gemeinnügige geistige Rampffähigkeit und, Stlarbeit bereiten strafe von weiteren vier Monaten zubittiert. junts. Anfang 6 Uhr.( 132- IV.) Ostersonntag: Faust" 1. Teil. Anfang 6.30 Uhr. Vereine und Korporationen erteilt werden Boden für den Sieg des Sozialismu 3 ( 184- II.) den; in dieser Hinsicht dürfte mit einer Aenderung vor, Hans Gastgeb.

rb.