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Die Angeklagten hatten ein ziemlich großes| Es ist freilich nichts Neues, daß in Sachen der Vernachlässigung| beleuchtete er die von der betreffenden Kommission gepflogenen Waarenlager; sie sollen nun am 24. Juli 1889 mit Mofes pofitiver Arbeiterwohlfahrt Stöcker und Eugen Richter Arm in Verhandlungen, und erklärte, daß es wohl möglich sei, große Strauß einen Vertrag geschlossen haben, in welchem sie an- Arm den Spott der Arbeiterschaft herausfordern. Bauten zu unternehmen, um den Arbeitslosen Beschäftigung zu erkannten, daß sie an Strauß die Summe von 7140 Mart gewähren. Der Referent besprach dann noch die übrigen bekannten Forderungen und schloß mit einem Appell an die Anwesenden, lebhaft in die Wahlagitation einzutreten.
In Danzig haben die Buchdruckereibesizer die Gehilfen schuldeten. Nun ließ Strauß am 25. Juli sofort das ganze forderungen bewilligt, theilweise", behauptet der Telegraph. Waarenlager pfänden und schloß dann einen neuen Vertrag mit Blumenthal's ab, in welchem sie anerkannteen, daß er bereits Das Leipziger Gewerkschaftskartell beschloß die Unter6000 m. baar gezahlt und noch 4000 M. zu fordern habe. stützung der Buchdrucker- Bewegung.
Versammlungen.
Nach kurzer Debatte, in welcher sich Gegner nicht zum Wort meldeten, gelangte folgende Resolution zur einstimmigen Annahme:
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Mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie wurde die Ver
Für diese 10 000 Mark ließ Strauß das Waarenlager noch einmal pfänden, dasselbe wurde durch den Die heutige Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen Gerichtsvollzieher verkauft verkauft und Strauß erstand daffelbe des Referenten einverstanden und ist von den Mißständen innerfür 18 100 W., tompensirte aber den Kaufpreis mit seiner Forderung halb der Stadtverordneten- Versammlung vollständig überführt. und die Gläubiger befamen im Großen und Ganzen gar nichts. Sie ist ferner der Meinung, daß von der jetzigen Majorität der Die Gebrüder May und Nathan Blumenthal, welche man in Stadtverwaltung auch nicht das Geringste zu erwarten ist, und faufmännischen Kreisen zur schwarzen Bande" zu zählen pflegte, Die Töpfer Berlins und Umgegend waren am 4. d. M. beschließt deshalb, am 17. November thre Stimmen dem Kandis wurden damals zu je 1/2 Jahren Buchthaus verurtheilt, abermals versammelt, um den Bericht der Kommission über die daten der Sozialdemokratie, Kaufmann Wilhelm Sabor, das Verfahren gegen den Angeklagten Moses Strauß dagegen Lage des Streits entgegenzunehmen. Namens dieser erstattete zu geben." wegen Erkrankung desselben ausgesetzt. Die gestrige, bis in den Kollege Thieme folgenden Bericht: Im ganzen haben späten Nachmittag sich erstreckende Verhandlung verbreitete fich 373 Kollegen wegen Nichtbewilligung der Forderungen die Arbeit sammlung geschlossen. wieder über die gesammten geschäftlichen Manipulationen der niedergelegt und haben sich als Streifende bei der Kommission Gebr. Blumenthal, die Beweisführung, soweit sie sich auf Strauß gemeldet. Von diesen waren 234 verheirathet mit 448 Kindern, Eine öffentliche Kommunalwähler- Versammlung für erstreckte, war aber außerordentlich schwierig, da bei Blumenthal's und 139 unverheirathet. In der ersten Woche konnten 123 Kollegen den 32. Bezirk fand am 4. November in Lehmann's Salon eben von einer ordnungsmäßigen Buchführung nicht die Rede die verlassene Arbeit wieder aufnehmen oder wurden anderweitig statt. Der Referent Borgmann sprach unter reichem Beifall war. Strauß selbst bestritt entschieden jede Schuld und behauptete, in Arbeit gebracht. Demgemäß blieben in der ersten Woche zu über die bevorstehenden Kommunalwahlen. Er wies auf die hohe daß er in feiner Weise eine„ Schiebung" mit den Brüdern unterstützen 198 Kollegen mit 264 Kindern. Diese erhielten Bedeutung hin, die, abgesehen von allen Meinungsdifferenzen die Die Legislaturperiode Blumenthal inszenirt habe, seine Forderung an diefelben wohl 3188 m. In der zweiten Woche konnten 116 Kollegen wieder in bevorstehenden Kommunalwahlen haben. begründet gewesen sei und er 6000 m. baar gezahlt habe, um Arbeit treten. Es blieben zu unterstützen 57 Kollegen mit des Reichstags sei verlängert und damit der Arbeiterschaft eine einen Gläubiger abzulösen, die Summe von 4000 M. aber dazu 64 Kindern. Diese erhielten 808,50 m. 8 Kollegen haben auf Gelegenheit zu wirksamer Entfaltung ihrer Agitation beschnitten Demgegenüber müsse jede andere Gelegenheit zur bienen sollte, um die Affordzahlung von 20 pбt. zu leisten. Der Unterſtüßung verzichtet. Die Gesammtsumme der gezahlten Unter worden. Bertheidiger Rechtsanwalt Bieber hatte nach dieser Richtung stügungen beträgt demnach 3996,50 M. Es find alle Streifende Propaganda wahrgenommen werden. Die prinzipielle Gegnerhin einen Entlastungsbeweis angetreten. Zu den vernommenen in Arbeit gestellt, doch sind noch offene Stellen vorhanden, die schaft einzelner Genossen gegen die Stadtverordneten- Wahlen Zeugen gehörten diesmal auch die Brüder Max und Nathan indessen nicht besetzt werden konnten, da weder Streifende überhaupt sei verschwunden und einig und mit ganzer Kraft solle Blumenthal, welche ihre Strafe im Zuchthause zu Rawitsch ver- noch Arbeitslose vorhanden waren. Dem Beschlusse, daß die man nun allenthalten in dieselben eintreten. Auch diese Wahl büßen und hierher transportirt waren. Diefelben blieben dabei, arbeitenden Kollegen 10 pct. ihres Arbeitsverdienstes zur Unter- bilde einen Klassenkampf in aller Form. Redner ging dann auf baß sie unschuldig verurtheilt seien und in diesen Betheuerungen ſtützung der Streikenden abzuführen hatten, kamen in der die von den Arbeitervertretern im Rothen Hause zu stellenden lag gleichzeitig die Entlastung für den Angeklagten. Wie feind ersten Woche 255 Kollegen, in der zweiten Woche 654 Kollegen Forderungen ein und mahnte zu festem Zusammenhalt der Parteiselig sie aber demselben sind, beweist die Thatsache, daß sie beim nach. Es gingen ein in der ersten Woche 892 M., in der genossen. Betreten des Gerichtssaales die Fäuste gegen benfelben ballten zweiten Woche 1800 M. Jm Ganzen tamen dem Beschlusse nach Im Sinne des Referenten sprachen noch die Parteigenossen und ihm vorwarien, daß er sie unglücklich gemacht habe. 747 Kollegen. Diese Zahl bildet, wie Kollege Thieme anführte, Kandidat Scholz und Hundt, worauf folgende Resolution Die Geschworenen verneinten die Anstiftung, bejahten da- nur einen Bruchtheil der Zahl der arbeitenden Kollegen und einstimmige Annahme fand: Die Versammlung erklärt sich mit dem Referenten eingegen die Schuldjrage der Beihilfe zum betrüglichen Bankerott. hoffte derselbe, daß die Fehlenden ihrer Pflicht noch nachträglich Der Staatsanwalt beantragte 1 Jahr Zuchthau 3, der Ver- nachkommen werden. Es ist ihnen Zeit gelassen bis zum 14. d. m. verstanden. Sie verspricht, mit allen Kräften für den Kandidaten theidiger Rechtsanwalt Bieber empfahl dagegen, nur auf eine einschließlich und werden Gelder entgegengenommen bei Bernau , des 82. Kreises, Genossen Scholz, einzutreten." Gefängnißstrafe zu erkennen. Der Gerichtshof erkannte auf Rosenstraße 30. Wenn auch in diesem Jahre wieder ein Theil Mit dreifachem Hoch auf die Arbeiterbewegung schloß die Monate Gefängniß und verfügte die vorläufige Haft der Kollegen der Bewegung sich fern gehalten hat, so konstatirte harmonisch verlaufene Versammlung. entlassung des Angeklagten. Kollege Thieme jedoch, daß der Verlauf der Bewegung im
Großen und Ganzen ein befriedigender sei, trotzdem derselben in In einer gut besuchten Kommunalwähler- Versamm Ein Betrügerpaar, welches hauptsächlich den Bau- diesem Jahre größere Schwierigkeiten entgegenstanden als bisher. Iung für den 40. Bezirk, welche am 3. November in der befliffenen gefährlich gewesen ist, stand gestern in der Person des Die Bauherren nahmen in den meisten Fällen Vernunft an und Arend'schen Brauerei stattfand, referirte Reichstags- Abgeordneter Agenten Eduard Wilh. Homann und des ehemaligen Bürger- auch die Betheiligung der Kollegen war in diesem Jahre eine Paul Singer über die bevorstehenden Stadtverordnetenmeisters Karl Alexander Deburg vor der I. Strafkammer des größere. Wenn auch es nicht überall nach Wunsch der Kollegen wahlen. Redner erinnerte u. A. an den glänzenden Sieg, welchen Landgerichts I . Beide Angeklagte sind bejahrte Leute, die mit gegangen sein sollte, so habe die Kommission doch nach bestem die Sozialdemokratie am 20. Februar 1890 in diesem Wahlkreise ihren weißen Haaren einen Vertrauen erweckenden Eindruck Wissen und Gewissen ihre Schuldigkeit gethan. Die Kommission erfochten hat und forderte die Parteigenossen auf, am machen, beide haben schon mehrfach in ihrem Vorleben Schiff beantragte auf Grund dessen folgende Resolution: Tage der Stadtverordnetenwahl ebenso einmüthig wie damals bruch erlitten. Der Angeklagte Deburg ist bis zum Jahre 1865 Die heute am 4. November 1891 tagende öffentliche Ver Protest zu erheben gegen erheben gegen das unbefriedigende Regiment Bürgermeister in einer kleinen österreichischen Stadt gewesen, sammlung der Töpfer Berlins und Umgegend ersieht aus dem der bürgerlichen Gesellschaft. In der Diskussion Sprach Dann wurde er wegen verschiedener Verbrechen im Amte zu einer Kommiffionsberichte über den Ausgang unseres diesjährigen Me zn er. Nachdem Singer im Schlußwort die Anwesenden Zuchthausstrafe verurtheilt, die aber im Wege der Gnade in eine Fensterureits, daß derselbe wider Erwarten für uns günstig aus- energisch aufgefordert hatte, am Wahltage dem Parteigen offen Gefängnißstrafe umgewandelt wurde. Im vorigen Sommer gefallen ist, ferner, daß zu diesem günstigen Resultate wohl nicht meiner als dem geeignetsten Kandidaten ihre Stimmen zu Sie befanden sich in wenig das gemeinsame Borgehen der Zöpfer und Stuckateure geben und für dessen Wahl thatkräftigst einzutreten, ging die einer wenig günstigen Lage, Homann hatte sich ein fleines beigetragen hat und es wohl nur diesem gemeinsamen Vorgehen imposante Versammlung mit einem donnernden Hoch auf die Simmer gemiethet, Deburg hatte nur eine Schlafstelle inne und zu verdanken ist, daß in diesem Jahre die Betheiligung unserer internationale Sozialdemokratie auseinander. besaß nur einen höchst abgetragenen Anzug. Sie verbanden sich Kollegen eine ungewöhnlich große war. Da ferner aus diesem
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zu einem gemeinsamen Handeln. Die Art ihrer Thätigkeit wurde Berichte zu ersehen ist, daß keine streikenden Kollegen mehr am Die Versammlung der Buchdrucker, Buchdruckerei Gegenstand einer sechsstündigen Verhandlung. Zunächst ließ Blage fino, im Gegentheil noch Ginzelne auf Bauten mit ver: Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen, welche am 5. d. Mts. Somann seinem Mitangeflagten einen neuen Anzug anfertigen. glaften Fenstern untergebracht werden können, erflärt die heutige( gestern) im Saal der Brauerei Friedrichshain tagte, war von Gr fagte bei einem Schneider für den neuen Kunden, ber eine offentliche Versammlung den diesjährigen Fensterstreit für beendet über 4000 Personen besucht. Bor Gröffnung der Bersammlung Bension beziehe, gut. Der Lieferant hat nie einen Pfennig er- und erwartet von jedem einzelnen Stoflegen, baß er bazu bei gelangte das vom Vorstande des Vereins Berliner Buchdrucker solche Leute aus, welche ihre trage, daß auch fernerhin unsere diesbezüglichen Beschlüsse auf, und Schriftgießer herausgegebene Flugblatt zur Vertheilung. Grundstücke verkaufen wollten. Wegen Ueberfüllung wurde das Lokal polizeilich gesperrt. Den Er gab an, daß er einen recht erhalten werden." höchst zahlungsfähigen Räufer an der Hand habe, einen früheren Diefe Resolution fand einstimmige Annahme Bericht über die Ausführung des Kündigungsbeschlusses erstattete Hierauf wählte die Versammlung die Roll. Gtbe, meinete Herr Beste cf. Derselbe konstatirte, daß dem Beschluß in besiger tam die Vermittelung genehm. Wenige Stunden später und Larson zu Revisoren. glänzender Weise nachgekommen worden sei. 933 Buchdrucker, führte Homann dann seinen Kunden zu und dieser spielte den Im Anschlusse hieran referirte Herr Resler in bereits 166 Hilfsarbeiterinnen und 42 Hilfsarbeiter haben ihr kündigungsRauflustigen mit großem Geschick. Des Scheines wegen bot er früher ffizgirter Weise über die schädlichen Einwirkungen verlofes Arbeitsverhältniß gelöst. Bewilligt sind in 53 Druckereien Stivas weniger, wie der Käufer forderte. Mit dem Hausbesitzer offenen Stoatsfeuer. Die Versammlung erklärte sich mit dem gee die Forderungen 913 Kollegen. Unter großer Seiterfeit der BerDeburg taufte das Haus für 67 000 m. und versprach, in den des Baufartells das Erforderliche veranlaſſen jou, un bas er Beschlüsse der letzten Prinzipalsversammlung, die diversen Bichsten Tagen eine bedeutende Anzahlung leisten zu wollen. Als forderliche Material zu sammeln. Die Versamnilung beschloß„ Breßstimmen" über die Buchdruckerbewegung, die„ Angstdas bereits produkte verzweifelter Herzen," Sicherheit dafür, daß er seiner Verpflichtung auch nachkommen nach längerer Debatte einstimmig folgende Resolution: werde, hinterlegte Deburg sofort einen von ihm ausgestellten Die heutige öffentliche Versammlung der Töpfer Berlins streng vertrauliche Schreiben" und geißelte die Thatsache, daß und Umgegend beschließt: Es ist mit allen Straiter cabin bas große Publitum alle Lügen und alle Zeitungs- Streitnummern" tam Homann zu Riekhövel und bat ein Darlehn wirken, daß ein Verbot der offenen, die Gesundheit der Arbeiter geduldig hinnehmen, nur, weil die Arbeiter zu ihrem Rechte Bur 500 M. unter Hinweis auf die ihm zustehende und demnächst schwer schädigenden Koatsfeuer von Seiten der Polizei erlassen tommen wollen. Wie theuer den Prinzipalen die Nothhelfer zur Auszahlung gelangende Provision von einem Prozent für die wird. Jeder Kollege verplichtet sich, wenn er im cnet werden, sei aus einem„ vertraulichen Schreiben" des Herrn Bermittelung des Hausverlaufs. Riethövel ließ ich überreden. nachweisen zu tönnen, daß Unfälle oder Krankheiten durch Roble Bürenstein ersichtlich, nach welchem 30 Mann, die aus Wien imDer Angeklagte Deburg ließ sich nicht wieder blicken und war gas- Bergiftung auf dem Bau, wo er arbeitet, vorgekommen fin porfirt werden, bereits 3000 Mt. verbraucht haben. Eine ReMich nicht zu ermitteln. Anstatt deſſen tam von Homann ein oder vorkommen, bieſe Vorfälle ſofort der Bolizei ou melden, solution zu fassen, hielt Referent für überflüssig, da die ArbeitsBrief an Stiefhövel, in welchem der Grſtere mittheilte, daß er resp. Beranlassung zu dieſer Meldung zu geben, auch gleichzeitig verhältnisse soweit gefündigt feien, baß am 7. b. M. Jeder gehen ben Deburg arg hintergangen worden sei. Derselbe habe gar den Vorstand der Krankenkasse, in welcher der Berunglückte ver fann auf so lange, bis die„ Lohnherren" wieder rufen. Diese lein Vermögen und aus dem Haustaufe tönne nichts sichert ist, hiervon in Kenntniß zu setzen. Dadurch wird dem Ver- haben die Hand zurückgewiesen, sie müssen kommen, nicht die Homann hatte bei dem Geschäft" ein Darlehn langen nachgekommen, welches der Polizeipräsident in seinem Gehilfen.( Großer Beifall.) Redner sprach die Erwartung aus, an erhalten, eine Burückgabe des Antwortschreiben an den Ausschuß des Berliner Bau- Arbeiter: daß Alle nach wie vor fest zusammenstehen werden, um der großGeldes ist vorläufig nicht zu denken. Derartige Scheinfäufe Kartells gestellt hat. artigen Bewegung zum Siege zu verhelfen. Lange werde die sollen die Angeklagten mehrfach gemacht haben. Auf das Konto In einen Streit zur Beseitigung der offenen Roatsfeuer in Arbeitsruhe nicht dauern.( Beifall.) Herr Döblin beleuchtete diesem Jahre zu treten, lehnt die Wersammlung ab felt hon ebenfalls in längeren Ausführungen die Bewegung in ihren Einzelfälle, die von ihm allein begangen sein sollen. Hierbei handelte Zeit zu gewinnen, genügend Material zu unsheiten und konstatirte, daß dieselbe besonders in der Provinz bereits vo sich um die Besorgung von Hypotheken und um Diskontirung Borgehen des Polizeipräsidiums abzuwarten, da ſie der Meinung die besten Früchte gezeitigt und ermunternd gewirkt und der Berein min Wechseln, zu welchen Geschäften der Angeklagte feine Ver- ift, paß, da doch schon ein Verbot besteht, welches das Arbeiten über 1000 neue Mitglieder gewonnen habe. Die Situation in bittelung angeboten hatte, um sich dann Vorschüsse auf die Pro- in gesundheitsschädlichen Räumen verbietet, auch die Neubauten, Deutschland sei die günstigste. Auch er ersuchte, von einer Reviſion geben zu laſſen. In feinem Falle iſt es ihm gelungen, ein in denen die offenen Koatsjeuer noch vorhanden sind, unter dieſes ſolution Abstand zu nehmen, vielmehr gemeinsam und mit AusBoeschäft abzuschließen und wurde Seitens der Unflage ange- Werbot geſtellt werden müßten. Seber Töpfer verplichtet les bauer zu handeln.( Bravo.), Herr Philipp Schmitt richtete Auftraggeber gethan, men, daß Homann auch keine Schritte im Interesse seiner aber mit Hilfe anderer Gewerksgenossen, wo noch einfichtsvolle begeisternde Worte an die Versammlung, ersuchte, die Bahnhöfe Provisionsvor- Bauherren sind, diese zu veranlassen, unserem gerechten Wunsche zu meiden und die Bewegung in keiner Weise zu schädigen. Er theilt mit, daß die Firmen, welche bewilligt haben, bekannt ge=
werden.
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Schuß erhalten. Gegen Deburg lag noch eine Unterschlagung jetzt schon nachzukommen." Er hatte sich als Winkelkonsulent Die Pugerirage, welche in der vorhergehenden Versammlung macht werden würden, damit das Publikum weiß, wo es seine u ernähren versucht und dabei einen Betrag von 10 Mart, die bereits gestreift worden war und die eine Bolemit im, Borwärts Druckarbeiten anfertigen lassen solle, und schloß mit der Ber er für einen Auftraggeber eingezogen, für sich verbraucht. veranlaßt hatte, gab nochmals Veranlassung zu scharfen Aus- ficherung, daß der Neunstundentag sicher errungen werden würde. Der Staatsanwalt beantragte gegen Homann drei Jahre einandersetzungen zwischen Töpfern und Stuckateuren und den( Großer Beifall.) Nach einem Schlußworte des Herrn Besteck jes Monate Gefängniß und Bjäbrigen Gorverlust, Derjengen bewonnenen gedateer und den erklärte Herr Marwis die Solidarität der Buchbinder, entgegen und 3jährigen Ehrverlust. gen Deburg 2 Jahre 3uchthaus, 600 m. Geldstrafe( Buzer) stellte zwar nicht in Abrede, daß berechtigter Grund zur anderen Zeitungsnotizen, worauf die Versammlung nach einem Klage vorhanden sei, ersuchte aber, die 500 organisirten Buyer dreifachen brausenden Hoch auf den Neunstundentag ausDas Urtheil lautete gegen Homann auf zwei Jahre von 2-3000 nicht hierfür verantwortlich zu machen. Andere den einanderging. befahr 3 Monate Gefängniß und dreijährigen Ehr Nichtbetheiligung am Bauarbeiter- Startell u. A. wies er entschieden
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zurück. Die Versammlung wünschte dessenungeachtet, daß die Buzer in Zukunft sich mehr solidarisch als bisher mit den übrigen Baugenoffen erweisen mögen.
Die regelmäßige Ausgabe der Marken für freiwillige Beiträge zum Generalfonds erfolgt wieder vom Sonnabend, den 7. November, ab im Verkehrslokale bei Wernau , Rosenstr. 80. Eine Kommunalwähler- Versammlung für den 26. Be
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Graveure,
umgegend. Deffentliche Berſammlung am Dienflag, ben 10. stovember, Abends 8% Uhr, im Lofale des Herrn Bachmann, Dresdenerstr. 45( großer Saal). Tagesordnung: 1. Bericht der in der legten öffentlichen Versammlung gewählten Kommission zur Vorberathung der Kongreß Angelegenheiten. 2. Diskussion und Wahl der Delegirten. 3. Wahl eines Vertrauensmannes. 4. Berschiedenes.
Sentral Kranken- und Sterbekasse der deutschen Wagenbauer Berlin 1 und Friedrichsberg- Berlin. Mitglieder- Bersammlung. Freitag, den 6. November, Abends 8% Uhr, im Zotale des Herrn Karl Schüler, Memelerstr. 29. Ot- und Westpreußen . Deffentliche Versammlung. Sonntag, den 8. November, Abends 7 Uhr, bet Joel, Andreasstr. 21. Achtung, Friedrichsberg und Umgegend! Allgemeiner ArbeiteFriedrichsberg). Große Versammlung. Sonn
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Das Stöder ice, Bolt", ſcheint infolge des Buchbrucker- àirt tagte am November im Restaurant Königsbank. ſtreits jegt nur im Umfange von 2 Geiten. Die Geschäftsleitung Kandidat des Bezirks, Kaufmann Wilhelm Sabor, hielt abend, den 7. Bovember, abends 8% ups, um zotale des Herrn Spizig, fang erscheinen zu lassen. verspricht vom Montag ab das Blatt wieder im früheren Um- zunächst eine längere Ansprache, in welcher er die bekannten Frantfurter Allee. Lese- und Diskutirklubs. Freitag. Karl Marr", Abends 9 Uhr, Auf neues Personal, das Prima- Gründe, die uns zur Betheiligung an die Stadtverordneten bei Grube, Martendorferstr. 10. Gaste baben Zutritt. Referenzen hätte, scheint Stöcker aber selber nicht zu hoffen, denn wahlen veranlassen, flarlegte und sodann seine Stellung zu den s uhr bei Böhland, Bülowstr. 52. Gäfte, durch Mitglieder eingeführt, haben ar läßt im„ Bolk" an die Korrespondenten und sonstigen Mit einzelnen im rothen Hause zur Verhandlung kommenden Gegen Zutritt. arbeiter die dringende Bitte" richten, die Manuskripte recht stände präzisirte. Ganz besonders geißelte Redner den Subdeutlich zu schreiben, da das neue Personal sich erst an die hastations- und Submissionsschwindel, wofür er den lebhaften männerchor", Schönhauser Allee 28 bei Stuhlmen. Handschrift gewöhnen" müsse. Ein Buchdrucker, welcher in Beifall der Anwesenden erntete. feinem Berufe firm ist, muß jedes Manuskript fo-| fort richtig lefen fönnen. Hierauf wies Friz Zubeil darauf hin, daß die 42 Site S.D. Adalbertstraße 21 bei Roll. Uebrigens stellt sich die ganze der dritten Abtheilung im rothen Hause eigentlich unserer Partei traße 11 bei Stuty. arthaus's cher Gesangverein, Jeden Freitag chriftlich- soziale Partei dadurch, daß das Arbeiterpersonal ihres zukommen. Dann schilderte Redner die Angst, welche die frei Abend 9 Uhr, Lichtenbergerstraße 21 bei Heise. Berlins , Alte Jakobstraße 75 bei Feuerstein. Hauptorgans sich erst durch einen Streik die Anerkennung seiner sinnige Partei vor der Sozialdemokratie hat, und unterzog Männerchor" Gesangverein Maiglöckchen", Hochstraße 32a, bei Witte. Gesang= Forderungen verschaffen muß, hinsichtlich ihres positiven im weiteren Verlauf seiner Ausführungen, oft von Beifall unters verein Gemüthlichte it"( Puger), Sendelstraße Nr. 30. Gesangverein Christenthums" wieder einmal ein schönes Armuthszeugniß aus. brochen, die Nothstandsdebatte einer scharfen Kritit. Speziell Jugendfreuden", Berasraße 6s bei steller.. Gesangverein Iris".
Westen", Abends
Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend. Freitag. Uebungsstunde Abends 9 Uhr. Aufnahme von Mitgliedern. Ratser's cher Arbeiter Gefang verein Nord", Brunnenstr. 38 bei Gnadt.- Gefangverein, Vorwärts 1 Gesangverein orbeertranz", Weinftraße 11 bei Feind. Summer'scher Gesangverein",
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