Nr. 147.

Mittwoch, 22. Juni 1932.

Wohnungsprovisorium angenommen.

Die Kommunisten und ein Teil der Agrarier dagegen.

nomment.

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Der Referent führte die Uebertreibungen Aus der Arbeiter- Turn- und

des Herrn Kalas im Schlußwort auf ein halb­

Nächste Sigung morgen Mittwoch balb

Internationales Schach- Grenztreffen.

megs erträgliches Maß zurüd, worauf noch die Sportbewegung. Abstimmung erfolgte, die unter den eingangs geschilderten Begleitumständen die unverän Prog, 21. Juni. Das Parlament bat ent- der Zinse entstanden sind, rechnet er märchen- berte Annahme des Provisoriums gegen den ursprünglichen Dispositionen bereits hafte Milliardenziffern heraus, bei bis Ende August, resp. Ende Oftober ergab. heute abends nach mehrstündiger Debatte, in die deren bloßer ettüre allerdings jedem Hausherren von Stoalitionsseite nur zwei ausgesprochene das Wasser im Munde zusammenlaufen muß. Jähr drei Uhr. Hausherrenvertreter, Petrovicky und Kalich drei Milliarden, b. i. 3000 Millionen Iaš, jompie ein Bollsparteiler eingriffen, das oder 30 Prozent des gesamten Staatsbudgets, ver­Wohnungsprovisorium unverändert ange- lieren die armen Hausherren dadurch, daß fie die 3inje nicht beliebig in die Höhe ligitieren fönnen; Bei der Abstimmung stimmten die Kom dabei war Herr Kalas noch so unvorsichtig, eine munisten gegen die Vorlage und somit dafür, detaillierte Aufstellung zu geben, aus der ersichtlich daß ab 1. juni der Mieterschutz überhaupt ist, daß davon nicht weniger als 2.38 milliar aufhöre und auch der ärmste Mieter von sei- den jährlich auf die Kleinwohnungen bis zu zwei nem Hausherren nach Belieben auf die Straße ausmei Zimmern entfallen. Wie immer hätten also die Kleinen die Zeche zu bezahlen, wenn die Diefe Abstimmung, die man sich für die Zu- Bausherrenwünsche in Erfüllung gingen!" Zwei deutsche Nationalsozialisten, Krebs und raft wird gut merken müssen, bemäntelten die Schubert, verspeisten die deutschen Regierungspar­Herren nur schlecht durch einen weitgehenden teien megen ihrer schlechten Bolitit mit Saut und lbänderungsantrag, der angesichts der heutigen Haaren. Strebs nimmt vor allem den Minister Berteilung der Macht auf die Hausherren- und Spina megen einer Rebe in Neustadt aufs Storn, auf die Mieterparteien völlig außerhalb des Be- bedient fich dabei aber einer erschrecklich aktivist i reiches der Möglichkeit liegt und natürlich feine ich en Redeweise: Wir ir befämpfen nicht Mehrheit finden konnte. den Staat, aber wir stehen auf dem Grundsatz, daß das herrschende System falsch ist: Wir wollen den Staat umbauen zu einem Gebilde, das in Mitteleuropa existieren fann." Also viel Glüd zur Ministerkandidatur in einem wiedererstehenden Bürgerblod, Herr Krebs!

gefekt werden könne.

Bei der Abstimmung ereignete fich aber auch ber bis dahin einzig daftehende Fall, daß von einer Roalitionspartei etwa die Hälfte der an wesenden Abgeordneten gegen die Regierungsvor lage stimmte, Es war dies ein Teil der tschechi Jchen Agrarier mit Herrn Dubicky an der Spike, die in ihrer ohnmächtigen Wut darüber, daß sie in dem Provisorium keine Verschlechte, rungen des Mieterschutzes durchzusehen vermoch­ten, die Hände unten ließen, als die Regierungs­borlage zur Abstimmung kam.

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1üdbliden tann.

Entschließung der österreichischen Arbeitersportler.

Sonntag, den 19. Juni, trafen sich in Eich­mald bei Teplit- Schönau die Schachgenossen von Sadyen mit dem 5. Kreis ATUS.( CSR ) zum Rudspiel. Tas Grenztreffen im Vorjahr wurde in Georgenfeld - Hinterzinnvald an 30 Brettern mit dem Ergebnis 19:11 für ben 5. Rreis des AZUS. Im die nächsten Borlagen. beendet. Das fonntägige Rüdspiel, welches au 90 An politischen Besprechungen war Dienstag 58%: 31% für Sachsen . Bei Beurteilung der zum Brettern ausgetragen wurde, brachte das Ergebnis a. eine Beratung der beteiligten Reffort- Kampfspiel angetretenen Wettkämpfer ist unsere u. Problem der Arbeits­Arbeits- Niederlage ehrenvoll, da die sächsische Arbeiterschach­minister über beschaffung zu verzeichnen. Es wurde beschloffen, bewegung bereits auf eine langjährige Tätigkeit gu daß die Refforts die Vorarbeiten für die im defiden, beren Budget vorgesehenen Investitionsarbeiten so zu beschleunigen haben, daß ehestens mit den In bestitionsarbeiten begonnen werden kann. Der Siebenerausschuß zur Beratung der Borlage über den Beitrag zur Arbeitslosenunter- und Rörperkultur Desterreichs nahm folgende Ent­ftüßung hielt eine längere Beratung ab, in der Agrarier und Nationaldemokraten in befter Einschließung einstimmig an: tracht ihre befannien Forderungen nach ,, Ron­trolle" der Unterstüßungen, Festseßung einer Arbeitspflicht und Herabsetzung der Beitragsfäße und Einsetzung eines Beirates für Arbeitslosen­fragen bortrugen. Die sozialistischen Parteien lehnten diese Forderungen rundweg ab. Annäherung wurde lediglich in der Frage der Uebernahme der Bestimmungen des Genter Systems über die Auszahlung von Inter ftüßungen, natürlich unter Wegfall der Karenz­Frist, erzielt.

Eine

Bezděl( Bolksp.) will die ftrittigen drei Ab schnitte aus der Wohnungsvorlage vorläufig elimi nieren, um so leichter zu einer Einigung über die Souptprobleme zu fommen. 3ajiček( Christfoz.) Im Budgetausschuß stellte sich u. a. auch entzieht sich einer Flaren Stellungnahme durch die der Nationaldemokrat Dr, Hodač gegen die be­Wendung, daß es nicht nur arme Mieter, sondern absichtigte Rüchoirkung der Zuschläge zur Ein­Das bedeutet Ablehnung der Borlage, auch ar me Hausherren" gebe und feine tommensteuer und fündigte Abänderungsanträge ba die Geschäftsordnung eine Stimmenthaltung Bartei immer für den Schutz der Armen eintrete. an. Morgen werden über diese Vorlage gleich­nicht kennt. Dieses Vorgehen erregte im Hause Er kündigt schließlich Stimmenenthaltung falls Verhandlungen in einem Siebenerausschußz der Koalition eingeleitet werden. fofort größtes Aufsehen und wurde von den der deutschen Christlichsozialen an. Sintsparteien allgemein als offener Bruch der Koalitionsdisziplin angesehen, der nicht ohne Folgen für die Zukunft bleiben fann. Falls sich dieses Vorgehen der Herren Dubicky und Konsorten, das von ihrem Gesamtklub zut­mindest nicht verurteilt wurde, morgen bei der zweiten Lesung etwa wiederholen sollte,

so müßten selbstredend die sozialistischen Regierungsparteien auch für sich volle Frei­heit beanspruchen, falls es demnächst zur Ab­stimmung über eine von den Agrariern ge­münschte Vorlage lommt. Alle Konsequenzen daraus müssen dann die Agrarier sich selbst

Ablösung der Reparationen durch eine Schlußsumme.

Eine Anregung Macdonalds.

2ausanne, 21. Juni. ( Wolff.) In der den Inhalt solcher Pläne bisher nicht gemacht Reparationsfrage sind die unmittelbaren Ber - worden. handlungen der Delegationen untereinander

Der Bundestag des Arbeiterbundes für Sport

Die furchtbare Wirtschaftstrije, die der Kapitalismus über alle Bänder des Erdenrumbs gebracht hat, kann nicht ohne tiefe entscheidungs­volle Veränderungen der gesellschaftlichen Zustände überwunden werden. Die Welt des Kapitalismus bricht zusammen. Aufgabe des internationalen Proletariats ist es, dafür zu fämpfen, daß aus den, Trümmern der alten Welt eine neue, die Welt des Sozialismus erstehe. Die im Astö ver­einigten Zehntausende junger Arbeiter und Ar­beiterinnen werden nach wie vor in den proletari­schen Kampfreihen stehen und ihre ganze Kraft einsehen, um die Arbeiterklasse zum Siege u führen.

Insbesondere erbliden die Arbeitersportler es als ihre unmittelbare Aufgabe, mitzuhelfen, die Gefahr des Fascismus zu bannen. Sie halten sich bereit, dem Rufe der proletarischen Selbstschus­formation Desterreichs, des Desterreichs, des Republikanischen Schutzbundes, zu jeder Zeit Folge zu leisten, um im gemeinsamen Kampfe die Feinde der Arbeiter­Hasse zu schlagen."

Eine Rede Minister Spinas. Auf dem Kreisparteitag des B. d. 2. in Mähr.- Neustadt führte Minister Prof. Dr. Spina u. a. aus:

hente fortgefeßt worden. Bei diesen Besprechun- Die Verhandlungen werden insbesondere gen wies Macdonald als Präsident der mit Macdonald fortgesetzt. Troz der vorhande Konferenz darauf hin, daß für die endgül- nen Gegenfäße ist zu pessimistischen Prognosen zulande eine schärfene Waffe zur weiteren Ent­Nichts schmiedet für unsere Gegner hier­tige Bereinigung der Reparationsfrage das in Bezug auf das Konferenzergebnis fein Anlaß. wicklung der nationalen Undulofamkeit mit allen zuschreiben! Bedürfnis nach einer Abschlußzahlung Reben diesen spezifischen Reparationsbesprechun- ihren bösen Folgen, als der Hinweis auf ein anti­Gerade diese Haltung der Agrarier zeigte bei verschiedenen Gläubigersta a gen find wirtschaftspolitische einher- demokratisches und fascistisches Deutsch )= ganz flar und eindeutig, daß die sozialistischen ten vorliege, und erwähnte die Pläne, die in gegangen, die die Frage der Währung, des land. Jede solche Regierung in Deutschland Parteien die Mieterschutes mit vollem Recht als wichtigen dieser Richtung bestehen. An die deutsche Dele. Güteraustausches und der Devisenbestimmungen verstärkt bei uns und überall, wo deutsche Min­Erfolg für sich buchen können. Es zeigte sich gation ist aber eine offizielle Mitteilung über betreffen. derheiten vorhanden sind, jene Elemente, denen aber auch, daß es bei den kommenden Verhand nicht nur die deutsche Beteiligung an der Re lungen über die definitive Form des Wohnungs­gierung bei uns ein Dorn im Auge ist, sondern

geſches auf jozialdemokratischer Seite des Ein- Abrüstungs- Kompromiß- biums tann vielleicht durch Die morgige Wahl des Landtagspräfi- die schon lange für eine Ausnahmsbehandlung

formel

zwischen Herriot und Macdonald

jages aller. Kräfte bedürfen wird, um die Absenz des der deutschen Minderheit überhaupt Stimmung die wütenden Angriffe der Hausherrenparteien Zentrums und der Sozialdemokraten berei- macht. Es ist kein Zufall, sondern leider ein auf die Vorlage abzuwehren. Bereits heute fün­felt werden, andererseits besteht die Gefahr, begründeter massenpsychologischer Zusammen­digten Agrarier und Nationaldemokraten den daß es zur Einsehung eines rein bang, wenn in allen vergangenen Jahren fein vereinbart? schärfsten Kampf gegen die bekannten drei er­fascistischen Präsidiums tommt, wenn einziger großer politischer Massenprozeß( wie der ften Abschnitte und gegen andere Bestimmungen Lausanne , 21. Juni. Bon englischer die Hakenkreuzler bei der Wahl des ersten Vize- bevorstehende Volkssport- Prozeß, d. Red.) gegen der Vorlage an, und auch aus den Reden der Seite wird festgestellt, daß die Besprechungen präsidenten gegen den Sozialdemokraten Deutsche in der Tschechoslowakei abgeführt wor­deutschen und tschechischen Klerikalen ergab sich, zwischen Herriot und Macdonald weiter. timmen. den ist, sondern daß er gerade in eine Zeit fällt, daß die Klerikalen bestenfalls eine Art Mitgehen und zwar angesichts der Schwierigkeiten wo das Gespenst der starten Hand telstellung einnehmen, nie aber zu einer mit gutem Fortschritt. Es scheint, daß man sich Wahl des preußischen Minister- Gespenster der starken Hand diesseits der Grenze jenseits der Grenze ebenso bedenkliche entschiedenen Stellungnahme für die Interessen allmählich einer Formel nähert. In diese For­der Mieter zu haben sein werden.

Die ganze Last des Kampfes um den Mieterschuß und um die ersten Anfäße zur Schaffung eines sozialen Wohnrechtes mird in den lommenden Monaten ausschließlich auf den sozialdemokratischen Parteien ruhen!

Der Referent Langr( Nat. Sos.) betonte, daß bei gutem Willen auch in der kurzen Frist, die das Provisorium gewährt, eine Verabschiedung des defi nitiven Gesepes möglich sein werde.

Frau Hodinová( Romm.) entwidelt ein ebenso großzügiges wie undurchführbares Wohnungspro gramm, das u. a. völligen Mieterschuh bis zu einem Einkommen von 60.000 K und die Kleinigkeit von jährlich einer Milliarde aus Staatsmitteln für den Bau neuer Wohnungen vorsieht.

präsidenten

erst nach den Reichstagswahlen.

heraufbeschwört.

Was ist die traurige Folge, wer büßt das? Unsere deutsche Beamtenschaft, für die wir nicht ohne Erfolg in aufreibender, stiller Arbeit die Existenzbedingungen zu bessern suchen und ge bessert haben, und unsere deutsche Jugend, die einmal den Staatsdienst aufsuchen soll.

mel sollen, wie verlautet, die Fragen der Luft­fahrt, der budgetären Beschränkun­gen, der Heeresstärke und der chemi­chen und bakteriologischen- Berlin , 21, Juni. Spät abends hat sich er­itung einbezogen werden. Ferner findet man, geben, daß die für die Plenarsizung am Mittwoch daß Amerika sich augenblicklich nicht an europäi- vorgesehene Wahl des preußischen Minister schen Finanzfragen interessiere, aber ein sehr präsidenten bis nach den Reichstags­reges Interesse an den Abrüstungsproblemen wahlen verta gt wird, und zwar auf Wunsch zeigt. Die Gespräche werden in Lausanne und des nationalsozialistischen Landtagsabgeordneten einmal im Stellungstrieggegen einen Wir Deutschen sind in diesem Staate num Genf in diesem Sinne weiter fortgefeßt. Kerrl, dem die Zentrumsfraktion zustimmte. Da- stärkeren Gegner. Unsere Hauptaufgabe durch ist für die morgige Plenarsizung eine ist, unsere Stellungen zu wahren und dem Geg Mehrheit für die Hinausschiebung der ner nicht unnötig Ginbruchsstellen zu liefern, von Wahl des Ministerpräsidenten gegeben. werden kann. welchen aus die gesamte Linie zurückgedrängt

Linkspräsidium im Breußen­

landtag?

Unannehmbare Bedingungen der

Rommunisten.

Die KPD fordert:

Das deutet darauf hin, daß die National sozialisten mit der Einsetzung eines Reichs= tommissärs für Preußen rechnen.

Vom Rundfunk

Wir deutschen Minister, denen alle möglichen Vorwürfe gemacht werden, auch der, daß wir es zu diesem Prozeß haben tommen lassen, müssen ganz entschieden erklären, daß nicht wir, sondern eben jene, die Stimmung für diesen Prozeß geschaffen und Hunderte von Volksgenossen hin­eingetrieben haben, die sich propagandistisch

Der Minister erklärte dann, er wolle in der bisherigen unentwegten Kleinarbeit für die Er­haltung deutschen Volksguts und deutscher Kultur fortfahren in der Hoffnung, daß seine Einstellung zur Demokratie diesseits und jen feits der Grenzen auch auf tschechischer Seite gewürdigt wird.

Petrovicky( Nat. Dem.) entschuldigt sich vielmals Berlin , 21. Juni. Wie die Rote Fahne " Gehalte auf Raten. bei den Hausherren, daß sie zwar den Preis ihrer mitteilt, hat das Zentralfomitee der KPD eine Säuser valorisiert aus der Kriegs- und Nachkriegs Rundgebung zur Frage der Wahl des Landtags­Salzburg, 21. Juni. ( AR.) Die bedrohliche inflation herübergerettet haben, aber noch nicht im präsidiums im preußischen Landtag herausgege- age des Landes zwingt die Regierung bis auf Bestze der voll valorisierten Mietzinse stehen, und ben, in der gesagt wird, die preußische Landtags weiteres die Monatsgehälter der Landesbeamten schob die Schuld daran auf die verdammte ,, Politit" fraktion der kommunistischen Partei sei bereit, und Lehrer in zwei Raten auszuzahlen. Es ge- mit diesen Gespenstern der starten 6. H. die Politik der sozialistischen Barteien), für die Wahl eines Präsidiums aus Vertretern langt mithin im kommenden Monate am 1. Juli and jenseits der Grenzen solida­ohne die der Mieterschutz schon restlos liquidiert der SPD und des Zentrums unter Aus der halbe Monatsgehalt, mindestens jedoch risch erklärt haben, mit jener Bewegung, wäre. Die sozialistischen Parteien hätten sich in der schlu von Nationalsozialisten und 200 Schilling, bezw. bei Mindestgehältern unter die jetzt so hohe Wellen im Deutschen Reiche. Wohnungsfrage auf den Klassenstandpunkt zurüd Deutsch nationalen einzutreten und auf 200 Schilling der volle Monatsbezug zur Aus- wirft. gezogen. Entschieden zurückzuweisen sind die folgen- die Aufstellung eigener Kandidaten der kommu- zahlung. den Angriffe Betrovickys auf das Fürsorgeministe nistischen Bariei bei der Wahl in Breuzen zu rium, daß die Wohnungsfrage angeblich anfangs verzichten, nicht genug ernst und unparteiisch in Angriff ge­nommen habe und unaufrichtig gewesen sei Herstellung der Versammlungs-, Demon Empfehlenswertes aus den Programmen. In den ersten drei Abschnitten der definitiven Vorstrations- und Pressefreiheit. lage sieht Redner das Streben nach Sozia- Freigabe des Rundfunks für die revolutio Brag: 6.15: Gymnastit, 11: Schallplatten, Itfierung des Hauseigentums", das für näre Arbeiterschaft in Preußen und 13.40: Schallplatten, 18.25: Deutsche Sen hn natürlich das Allerärgste bedeutet, was sich ein Den Gegnern im deutschen Lager sagt er: Nichtdurchführung der beiden fascistischen dung: Ing. Mahner: Die Brotfrucht Weizen als Mensch überhaup: ausdenten lann. An dem Brovi- Notverordnungen der Regierung Papen in Inlandserzeugnis, 18.50: Einführung zur Oper, Wenn staatsfeindlich ohne Kompromis, dann forium ärgert ihn besonders, daß keine Aenderungen Preußen. 19: Der Fall Arfonas, Singspiel. Brünn : 18.25: mutig und ohne Tarnkappe heraus damit! Wenn durchgesetzt werden konnten. Die Bedingungen der Kommunisten für Deutsche Sendung: Lady Bintas, Hörspiel. nicht, dann dreht nicht den Strick für diejenigen die Wahl des Landtagspräsidiums sind sowohl Mähr.- Ostrau : 12.30: Orchesterkonzert, 18.25: vor der deutschen Oeffentlichkeit, die bewußt und für das Zentrum wie für die Sozialdemokraten Deutsche Sendung: Prof. Rapp: Entdechung im Interesse ihres Volkes diese Staatsfeindlich­un annehmb bar. Zum Teil gehen die Beber Planeten, 22.20: Unterhaltungsnuifit.-erfeit ohne Kompromik als töricht und schädlich dingungen über die Kompetenz Breußens weit lin: 15.20: Aus Arbeit und Leben. hinaus, andererseits würde ihre Erfüllung die 23: Deutsche Tanzmusif. Leipzig : 19.30: Ordhe- ablehnen. Einsezung eines Reichstom mis- sterfongert. München : 21: Sinfonielongert. är s an Stelle der Preußenregierung zur Wien : 17: Stonzertfunke, 19.40: Sprung über das sicheren Folge haben. Soumendfeuer, 21: Brudner: Messe D- Moll,

Ralas( Rep.) suchte den Borredner noch zu übertrumipfen. Auch er iſt wütend darüber, daß der Wieterſchus unverlängert verändert wird, und ver fucht, den. Angriff gegen jeglichen Mieterschutz unter Borschiebung der Selbstverwaltungsör ber, die um die Zuſchläge kommen, und der Neu mieter borzutragen. Für die angeblichen Berlufte, e den Hausherren durch die Nichtvalorisierung

Donnerstag.

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Hamburg :

Wir werden uns mit dieser Rede noch beschäftigen.