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fer Tonart geht es spaltenlang weiter, Tag für Tag, immer die gleichen Worte, die glei chen Bilder, aber der hypnotisierte Haken

Freitag, 29. Juli 1982.

Beneš- Erposee im Miniftrat.

Nr. 178

Ereignisse schr sorgfältig beobachten und muß auf ihre allgemeinen und europäischen Auswir lungen vorbereitet sein.

frenzler merkt es nicht. Er will gar nichts Entscheidende Bedeutung der Ereignisse in Deutschland für die internationale Ereignisse nach der Konferenz von Lausanne en Situation. Auf keinen Fall Auf keinen Fall Einmischung der Zschechoslowakei.

anderes mehr hören und lejen. Er hat Hitler zur Gottheit erwählt, er prüft nicht, was der Mann will, was er macht, er ist für ihn ein Säkularmensch, der über aller Kritif steht, unfehlbar, und er wird das Heer der SA, wenn er zur Macht kommt, noch besser halten, als es jetzt schon der Fall ist.

Prag , 28. Juli. Im heutigen Ministerrat teilte Außenminister Dr. Benes in seinem Exposee über die Ereignisse der internationalen Politik u. a. mit:

Deutschland der Angelpunkt der Lage.

ver­

Wie ersichtlich, fonnten sich die europäischen hältnismäßig günstig entfalten. Auf der anderen Seite aber wirkt die Unsicherheit in Deutschland auf diese Hoffnungen natürlich in sehr zurückhal­tendem Sinne ein.

Es wird also im Herbst so viele wichtige internationale Ereignisse geben, daß wir svohl international als auch innerpolitisch durch sie direkt überlastet sein werden.

Zum Schluß betonte der Minister vor allem

Wenn sich die weiteren Verhältnisse so normal Die Ergebnisse der Lausanner Konferenz können entwideln würden, würde natürlich eine bedeutende für die Weiterentwicklung in Europa und in der politische Erleichterung eintreten, die auch einen Allerdings, dieser unbedingte Führer- Welt von weittragender Bedeutung sein. Die großen Einfluß auf den Verlauf der Wirtschafts­glaube scheint in gewissen Kreisen, die vor siquidierung der Reparationen beden- frife hätte. nicht allzu langer Zeit Adolf Hitler ihr Le- te: die Beseitigung eines großen strittigen Gegen- Auf diese Entwicklung wird freilich von entfämtliche Folgen, die die Ereignisse auch auf unsere ben zu schenken jederzeit bereit zu sein vorstandes der internationalen Politit. Das Ver- scheidender Wirkung alles das sein, was heute in inneren Verhältnisse haben können. Alles, was gaben, stark gesunken zu sein. Ein großer Teil trauensa bommen bedeutet, daß Frankreich Deutschland geschicht und was in Deutschland ich vorbereitet, sei so weittragend und könne politisch und wirtschaftlich sowohl in sehr günstigem Sinne weiter geschehen wird. des sogenannten fleinen Mittelstandes, der und England einvernehmlich mit den übrigen euro­Es ist begreiflich, daß von dieser Entwicklung im höchstem Maße notwendig sei, daß unsere gange als auch im entgegengeseztem Sinne wirken, daß es von Hitler und seinen Schußtruppen schnelle päischen Staaten die gemeinsame euro­Hilfe aus irdischer Not erwartete und bisher päische Rekonstruktionspolitik fortsetzen auch die internationale Situation in Europa ab Oeffentlichkeit, die politischen Parteien und die Des­nichts erfuhr von der Straft des großen„ Osaf" und das Servorrufen neuer Konflikte, neuer des hängen wird und daß von der günstigen oder ungün. Regierung sich der Wichtigkeit der Ereignisse und bes organisation und Beunruhigung der europäischen stigen Entwicklung der deutschen Verhältnisse wesent Ernstes der Situation voll bewußt als vermehrte Lasten und den diesen Leuten Oeffentlichkeit verhindern wollen, also von Dingen, lich das berührt werden kann, was über die Ver werden und daß die politische Arbeit im Herbste mehr als unerwünschten Bürgerkrieg, hat die bis jest, vor allem in wirtschaftlicher und finan- handlungen betreffend die europäischen und ameri- wiederum in vollem Bewußtsein der Verantwortlich. jeine Meinung über die Bewegung des Natio- zieller Sinficht, zur Verlängerung und Verstärkung lanischen Schulden, über die Verhandlungen in feit, mit ruhiger Erwägung und mit dem Sinne für nalsozialismus einer gründlichen Revision der Krife beitrugen. Genf und auf allen erwähnten Konferenzen gesagt gesamtstaatliche und gesamtnationale Interessen be­unterzogen. Dort, wo diese politische Einsicht Dieses Abkommen bedeutet weiter, daß bis Ende wurde. gonnen werde, dessen man in dieser Zeit mehr denit

nicht von selbst fam, hilft der Wirtschaftsfrieg dieses Jahres der Versuch unternommen werden Ueber diese Entwicklung selbst betont der je bedürfe. In dieser Zeit sei die verantwortliche, der Arbeiter etwas nach, die es nicht für notion, die europäischen Kriegsschulden zu Minister, daß man auf verschiedene Eventualitäten ruhige, fachliche und loyale Mitarbeit aller notien. wendig halten, ihre politischen Gegner durch regeln und dann sofort gemeinsam mit Amerila zu borbereitet sein müsse, die auch uns in ver- diger denn je. ihr Geld zu unterstüßen, und die hatenkreuz- verhandeln, um die Frage der europäischen Kriegsschiedenen Formen tangieren fönnten. Wir befinden uns, erklärte Dr. Beneš, in der ernstesten und vielleicht schwierigsten Zeit seit der lerischen Handwerfer und Krämer, die der schulden an die Vereinigten Staaten zu lösen. Unterzeichnung der Friedensverträge, aber auch in Kapitalismus noch übrig gelassen hat, werden einer Zeit, in der erwartet werden kann, daß die einfach von der sozialdemokratischen Arbeiter Weiter Entwicklung der europäischen Verhältnisse schaft boykottiert. So tobt der Kampf, mit zum Besseren sich definitiv entscheiden kann. allen brauchbaren Mitteln auch von unserer Seite geführt, weiter.

Die fläglichste Rolle spielen dabei wohl die Kommunisten. Sie, die jahrelang gerufen haben:„ Weg mit Severing und Braun, die auch jetzt noch Beifall spenden, wenn sie hören, daß sozialdemokratische Staatsfunktionäre ab­gesetzt werden, und dauernd verlangen, daß auch die letzten sozialdemokratischen Beamten von ihren Posten verschwinden müssen, sie rufen ebenso laut nach der Einheitsfront der Arbeiterklasse und dem Generalstreik wider die Papenregierung, gegen die Taten, die sie

eben bejubelt haben.

Wer jetzt in nächster Nähe die Vorgänge sieht, der weiß, daß die von unseren deut­ schen Genossen als selbstverständlich geforderte gemeinsame Front der KPD und der SPD unmöglich zustande kommen kann. Der Wahl­fampf der Rechten und der Linken richtet sich ausnahmslos gegen die Sozialdemokratie. Weder für die Nationalsozialisten noch für die Partei Hugenbergs noch für die Kommunisten ist ein anderer Gegner als die Sozialdemokra­ten vorhanden. Sie niederzuringen, um die Diftatur der Besitzenden zu errichten, von der Armee Adolf Hitlers getragen, betrachten sie als ihre Funktion in diesem Wahlkriege.

Und die Sozialdemokratie? Sie weiß die sen Kampf mit seltenem Geschick zu führen. Der politischen Bindungen ledig, nimmt sie

Im Monat Oktober wird außerdem eine Non­ferens über die Estreparationen einberufen werden, die, ebenso wie die Laufanner Konferenz für Deutsch­land, diese Fragen für Ungarn und Bulgarien und alle übrigen Probleme erledigen wird, die damit zusammenhängen und Griechenland , Jugoslavien , Rumänien , Polen und die Tschechoslowakei betreffen.

Wie man sicht, wird dies, wenn sich die Ver­hältnisse normal entwickeln werden und es möglich fein wird, das alles zu erledigen,

eine ungeheure sowohl wirtschaftliche als auch finanzielle, aber auch eine politische und psycho­

logische Erleichterung

bedeuten. Die Schwierigkeiten dieser Verhandlungen werden noch groß sein, was sich von selbst versteht, doch darauf folg hagen. In berers Soft,

nungen Erfolg Hinsicht

fann

die Weltwirtschaftskonferenz die für den November vorbereitet wird und die drei wesentliche Fragen lösen soll, Tarifprobleme, Währungsprobleme und die Probleme der wirtschaftlichen und finanziellen Ein­dranfungen im gegenseitigen Handelsverkehr, zu einer eventuellen erfolgreichen Lösung aller dieser Fragen viel beitragen.

die Verhandlungen über die österreichische An die Lausanner Verhandlungen müssen noch Anleihe angeschlossen werden, wobei über eine eventuelle Beteiligung der Tschechoslowakei an der Anleihe erst später entschieden werden wird, sowie die Verhandlungen des Sonderkomitees über den Absah von Agrarprodukten der mitteleuropäischen Länder.

Die Abrüstungskonferenz. alle Kraft und alle Argumente in Anwen Minister Dr. Beneš schilderte eingehend den dung, um den Versuch, die Diktatur zu errich- Verlauf der Abrüstungskonferens und skizzierte das ten und die Arbeiterklaffe dauernd niederzu- voraussichtliche weitere Fortschreiten ihrer Arbeiten ringen, unmöglich zu machen. Groß sind die im September und Oktober und dann nach Neujahr Opfer, die in diesen Tagen von der Sozial- 1933. Er hofft, daß die Konferenz in den Frühjahrs­demokratie und vor allem von ihren Ver- monaten trauensmännern gebracht werden. Keiner von ,, mit relativem Erfolg" ihnen weiß am Morgen, ob er den Abend beendet sein werde. noch erleben wird, ob ihn nicht die„ Argu­mente" der Hafenkreuzler beseitigt haben wer­den. Er fürchtet nichts, er fämpft den Kampf um seine Freiheit, er ringt für die Arbeiter­Klasse der Welt. Kein Opfer scheint ihm zu groß, seine Begeisterung grenzenlos.

So darf das internationale Proletariat dem kommenden Sonntag beruhigt entgegen­sehen. Es wird ein Siegestag für die Arbeiterklasse der Welt sein!

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Die Tschechoslowakei wird sich in keinerlei Weise in diese Ereignisse einmischen und wird unter allen Umständen ihr bisheriges Verhältnis und Verhalten gegenüber Deutschland beibehalten. Sie muß aber von ihrem Standpunkte aus die

Staatsinteresse voll gewahrt.

Die Bedingungen der Bankenfanierung.

Prag , 28. Juli. In Durchführung des Ban­fengejeßes behandelte die Regierung in ihrer heutigen Sigung den vom Finanzminister nach Anhörung des Kuratoriums des Sonderfonds vorgelegten Plan zur Regelung der Verhältnisse in einigen Banken und genehmigte ihn, wobei fie in den Sanierungsbedingungen

besonders folgende Grundsäße festsetzte:

sowie mit dem Minifterium für soziale Fürsorge verhandelt werden muß.

Zugunsten der Bank müssen auch Ersatz­ansprüche gegen die Funktionäre der Bank nach Artikel 36 des Banten gefeßes eingetrieben werden.

Schlußsummen des Budgets für 1933 genehmigt.

Die vom Staate in früherer Zeit gewähr ten Einlagen müssen nach den angenomme Ueber die Sigung des Ministerrates wird nen Bestimmungen berzinst und getilgt weiter mitgeteilt, daß über den Staatsbot werben. Die Banken find verpflichtet, eine anschlag für das Jahr 1933 Beschluß ge angemessene er absehung des Attien faßt und an Hand der genehmigten End Tapitals vorzunehmen und einen Teilsummen deren Aufteilung sowie die Vorberei der Artien dem Staate zu überge- tung der Detailbudgeis für die einzelnen Zweige ben sowie alle zur Herabsehung der der Staatsverwaltung angeordnet wurde. Weiter Sach- und Berjonalregie notwendigen wurden Vorschläge betreffend die dringenden Maßnahmen zu treffen, wobei allerdings hin- wirtschaftlichen und finanziellen Fragen erledigt, fichtlich jener Angestellten, die nicht leitende die im Komitee der politischen und Wirtschafts­Beamte find, mit den Angestelltenvertretern minister vorbereitet wurden.

Das Standgericht tagt doch!

Erklärung.

Budapest , 28. Juli. ( MTJ.) Die beiden In der Nummer 144 des ,, Sozialdemokrat", verhafteten Kommunistenführer Sallai und des Volksrecht" und der Volkszeitung" vom Fürst werden laut Beschluß der Staatsanwalt 18. Juni 1932 wurde auf Seite zwei unter der schaft vor das Standgericht gestellt, das bereits Ueberschrift Stommunistische Schimpflanonaden morgen früh 9 Uhr zusammentritt. Der Kommu- im Plenum" ein Artikel veröffentlicht, durch den nift Karitas wird sich in Miskolcz vor dem PC, beleidigt fühlt. Wir erklären hiemit, daß sich Herr Dr. Viktor Stern, Abgeordneter der Schnellgericht zu verantworten haben, weil wir die in diesem Artikel enthaltenen beleidigen­er während der Rätediktatur in der Ortschaft den Bemerkungen mit dem Ausdrud des Be Tifzole bei Mistolez einen katholischen Geistlichen Bedauerns widerrufen. hinrichten ließ. Die Redaktion.

Schicfale hinter Schreibmaschinen. Maste, hinter der fie fich berbarg. So blieb fie

Von Christa Anita Brüd. Mitarbeiter? Schußempfohlene? Er be­mühte sich nicht, uns mitzunehmen in seinen Aufstieg. Er unterdrüdte unser lleines, müh feliges Streben, ein wenig aufzurüden in bessere Lebensverhältnisse. Vielleicht wird er stürzen auf seiner unguten Bahn. Vielleicht über Rätsel des Lebens und Todes hinweg wird Pieffe, der Max? Ich bin überzeugt, er hat sich ge­errettet. Es staf zuviel Zähigkeit in dem Jungen, als daß er sich hätte zunichte machen lassen von einem Menschen wie Lichte.

Intervention Herr' ots wegen der Schleicher - Rede.

Paris , 28. Juli. Ministerpräsident riof hatte heute eine lange Unterredung mit dem deutschen Botschafter von Hoesch.

Wie hiezu die Havas - Agentur mitteilt, dürfte sich diese Unterredung in erster Reihe auf die jüngsten Ausführungen des Reichswehrministers von Schleicher bezogen haben.

alt.

ein anderer Mensch, ein neues Geschöpf, von dem wir Hartes erleben müssen. Aber es ist uns ge­ich bis dahin nichts weiter gesehen hatte als die geben, an den scharfen Kanten zu schleifen. Sonn Maste, hinter der sie sich verbarg. So blieb sie tagskindern und Ausnahmemenschen vielleicht ist fich treu in aller Bedrängnis, nährte tief ver- es beschieden, in einen Beruf hineingestellt zu schloffen in sich den Traum ihres zukünftigen werden, der sie wahrhaft befriedigt. Ein unge­Seims, um dessen Verwirklichung sie durchhielt stillter Rest mag auch in ihnen bleiben, die un­aufhörliche Mahnung, nicht abzulassen im Suchen bis zur letzten Marterstunde. nach letter Ergänzung. Erwerb ist immer ein bartes Wort. Die Forderung, die es birgt, ist grausam. Aber sie soll nicht das Leben beherr schen.

Begriff ich sie damals? Begriff ich über pau haupt eine einzige von ihnen allen? Auch ich bachte einzig und allein nur an mich und scheute alle Gemeinsamkeit. Im Grunde scheute dort jede die Gemeinsamkeit mit der andern, da fie Nicht lange mehr werde ich diese zauberisch die andere beschmutzt sah. Und doch gibt es sich entschleiernde Landschaft erleben dürfen, und nur eine Zuflucht vor zerstörenden der Blid in die dämmernde Weite wird nur all­Gewalten: der Zusammensch I u B, zubald verdrängt sein von übereinander fich tür­die lameradschaftliche Hilfe. Wo menden Häusermassen: aber ein Stüd blauen die Kraft des einzelnen fortge- Simmels steht über der engsten Großstadtstraße, Da muß das zerießende Gift schon tiefer schwemmt wird von der reißenden Blumen gedeihen auf schmalstem Fensterbrett, und träufeln, in den Kern letter Dinge hinein, die Flut des Bösen, da kann aus der die Stimme großer und reifer Menschen findet empfindlicher sind noch als Gemüt und Gewissen. enggeschlossenen Masse gleicher den Weg zu uns durch die Bücher, die sie ge­Gefährten eine dämmende Mauer schrieben, In diplomatischen Streisen verlautet, daß Biele, viele verzweifelte Blicke schauen mich erstehen, die dem Unheil Einhalt Noch ehe ich mich zum Gehen wende, voll­die deutsche Regierung die Frage der grundsäß- Da ist Frau Suhl . An ihr war nichts mehr gebietet. zieht sich der Durchbruch des Lichtes. Ein Zit­lichen militärischen Gleichberechtigung des Reizu retten. Sie hatte sich vollends hingeopfert Vielleicht sogar hoffte er, unser Peiniger, tern läuft über die gewaltige Fläche. Eine gol­ches in allernächster Zeit auf diplomatischem und in Verbitterung resigniert. Sie wünschte unbewußt, von ihm selbst nicht begriffen, auf die dene Treppe fällt von Often her über das Wellen­Wege in Paris und in London aufzurollen beab- sich nicht mehr hinaus aus dem Elend. Sie bindende Macht eines geſchloſſenen Widerstandes. geträufel. Weiße Vögel schwirren auf aus dem fichtige. In maßgebenden deutschen Kreisen wünschte nur noch andere hinein. Warum Aber uns fehlte der Mut. Allzuängstlich geflam- Rohr. Ein Farbenjubel ohnegleichen erhebt sich ſcheint man der Anficht zu sein, daß der Bei- wehl? Bielleicht hungerte fie nach Gemeinsam- mert an die wirtschaftliche Sicherheit, wagten wir über der erlöften Erde. Der See Strahlt int tritt Deutschlands zum franzöfifch- englischen Ber - feit. Sie wußte, daß auch die Gauda litt. Viel nicht, einer glücklichen Fügung zu vertrauen. testen Blau, dunkel umfäumt von Strange der im lich trauensablommen die geeignete Grundlage für leicht war sie ihr deshalb zugetan. Aber deren Wenn ich jetzt an den gehezten Blid seiner blut tiefernwälder. Hoch steht der Himmel darüber derartige diplomatische Verhandlungen geschaffen Not war eine ganz andere. Die ergab sich nicht. unterlaufenen Augen denke, in denen immer in gleißender Helle. Die Neder debnen fich bin Deutlich ersteht mir ihr Bild, dieses zarte ehvas vom Wahnsinn innerer Verstörtheit flat- im goldbraunen Samt frischer Feuchte. Bierede Gesicht Grün. Ungarischer Weizen nach Deutschland . Sicht von durchscheinender Bläffe, blaugeadert terte, so will es mir faſt ſcheinen, als hätten wir leuchten dazwischen im fattete. Bierede die Schläfen, leidvoll unterschattet die Augen, die auch an ihm etwas verfäumt. Nuten der alten Weiden glänzen und blinken. Berlin , 28. Juli. Die ungarische Getreide- so viel abweisende Härte in sich sammeln tonn- Während ich stehe und sinne, verwandelt Ein Geruch von Erde, von Frische, von unbän­gesellschaft Futura" hat Blättermeldungen zuten. Ihr gelang, um was ich vergeblich gerun- sich heimlich die Welt. Der Nebel senft sich. Und diger Kraft und Fruchtbarkeit durchdringt mich folge mit deutschen Firmen ein Lieferungs- gen: ihr besseres Selbst zu trennen, univider- wie er zergeht in der endlos hingebreiteten Waf- bis ins innerste Mart. Aus Millionen glizern­aeschäft über die Ausfuhr von 150.000 Bentnern bringlich abzuschneiden von dem, was in Beruf ferfläche, so zerrinnen die Bilder meiner trüben der Tautropfen grüßt mich der neue Tag. Weizen abgeschlossen. Die deutsche Regierung und Erwerb ihr an Häßlichem widerfuhr. Ein Vergangenheit in den Fluten des Begreifens und gewährte für diesen Transport eine 15prozentige mal habe ich sie am Arm ihres Verlobten getrof- Verstehens, die mich durchströmen. Bollerleichterung. fen, leicht dahinschreitend, plaudernd, lachend:

habe.

Wir können uns nicht schützen davor, daß

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Ende!-