Beite 6 Mittwoch, 10. August 1982 Str. 1«8 Eing,sendet. von irr au« Ki 206,792.961.80 * Intel* 60,817.980.68 3400,755.249.10 Ge- 526.fM7.30 3400,755.249.10 K« Sport spiel- KöraernneBe Geriditssaal 519,809.701.95 Aus der Partei einzelnen Bilanzposten wird bemerkt: 79,018.022.20 1,206.001. 19,824.065.- deS die ein di« ist einerseits aus Verwendung von unter Kreditoren £itt< bepv. 1.020,719.643.33 1.041,231.168.55 die- Uit- und 3,495.402.30 235.000. 152,588.764.05 16,164.192.10 ver- Ge- 10,291.474.10 71,128.248.20 Es zu ist Aktiva: Barbestände und sofort fällige For­derungen bei ist. Geldinstituten. Devisen und Schecks in fremder Währung'., Wechsel Eigene Wertpapiere: o) iechostovakische b) autlärchische c) fällige Kupons u. verl. Werte Beteiligungen Debitoren: a) durch Wertpapiere geteilt.. b) Forderungen bei ausländischen Banken und Bankiers... e) sonstige Immobilien und Inventar: a) Immobilien b) Inventar....... Transitorische Aktiva..... Durchlauf. Posten Kc 850,413.285.30 64.040. 60,678.562.25 Praggr Zeitung. 879,229.943.05 297,975.344.40 Passiva: EingezahlteS Aktienkapital... Beantragte Reduktion d Aktirnkap. Reserven Pensionsfonds der Angestellten.. Einlagen: a) gegen Einlagebücher., b) gegen Kassenscheine.. Kreditoren«- a) Geldinstitute b) sonstige...... Richt eingelöste Kupon- von Aktien eigener Emission Transitorische Passiva Durchlauf. Posten K5 850,413.286.30 Reingewinn des Jahres 1931.. Zu den Aus Bilanzkonto verminderten sich die Barbestände und sofort fällige Forderungen bei tschsl. Geldinstituten aus KL 206,792.961.80 gegen . XL 321,371.923.60 im Jahre 1930, Devisen und Scheck- in fremder Währung auf K8 12,526.258.90 sonder- hervorgehoben zu werde» verdien: die 11a«. tasuS-Expedition der Wiener Alpinistengilde und die vorzügliche Entwicklung der Untergruppen wie der Wintersportler, der Wasserwanderer, der Ou- gendwanderer und der Lichtbildner. Rach reiflicher Wechselrede wurden die Satzungen gegen acht Stim­men angenommen, gleichzeitig wurde der Beschlug gefaßt, daß all« Reich-leitungen. Gaue und gruppen dir neuen Satzungen änzunehmen einzu tragen haben. Unzeitgemäße Justiz. Di«R«cht"-Sprechung um den 8 144. Prag , 9. August. Der Motivenberichl öustizministeriums zum Gesetzentwurf über Reform de- Fruchtabtreibungsparagraphen hat geradezu fiirchlerlich anmutende- Material über mörderischen Auswirkungen diese- Mordpara» g r a p h e n zusammengetragen, das von uns bereits seinerzeit eingehend gewürdigt würde. Während nun die gesetzgebenden Körperschaften über diese so brennende Reform beraten werden, arbeitet die Justizmaschinerie inzwischen weiter. Staats­anwälte und Richter sind g.":vungen, im Sinne eine- 180 Jahre alten Paragraphen gegen ihr bessere- Wissen und Gewissen anzukja- gen, zu richten und zu verurteilen^ wie es der Buch- gegen KJ 2.680,448.319.35 Rückgang seit- aus Vorjahre führen. Die 4.538 Infolge der Reduktion der Bilanzziffern minderten sich auch die auf Berlust- und wtnnkonio ausgewiesenen Erfolgszisfern. Der Zinsengewinn verminderte sich Bregenz , 5. August. Der letzte Tag des nationalen Raturfreunde-Parlaments in Bregenz sand höchste Steigerung und Ausdruck in dem Refe­rat de- Genosten Nationalrat und Präsidenten del Vereines Paul Richter . Er betonte, daß noch nie eine Haupwerjammlung unter so ungünstigen Verhältnissen getagt hätte al- wie die 12.. Massen- elend und seelische Not hätten aller biLher Tage- wesene in den Schatten gestellt. Wir ständen am Wendepunkt zweier Welten und deshalb auch Heine ein klares und eindeutige- politisches Bekenntnis zum Kampf um besseres Menichsein. Wenn wir auch diesen Kampf nicht nach einseitigen Parni- befehlen vollziehen können, so stehe die Natur- freundebewegung doch treu zur Fahne internatio­naler innerer Verbundenheit mit allen Böltern der Welt. Di« Zeit sei längst vorbei, wo unser Verein nur die Aufgabe haben könne, den Menschen eine besser« Freizeitnützung zu geben, sondern sie müsse mit Haick anlegen, um da- Freiheitsbanner aufzu­richten. Tausende hätten noch eine Lebensweise, die in den Erholungsstunden nicht der Förderung xi Kampfeswillen dienlich wäre. Deshalb sei er Auf­gabe der Naturfreunde, an all« heranzurreien, dtt sich ein« neue Welt erobern wollen, um ihren ur­alten ewigen Wandertrieb zu organisieren, um sie mit einzufugen in die Reihen derer, die die WürX des Menschen auf ihre Fahnen geschrieben habe«. Leider, hätten die derzeitigen Machthaber in Politik und Wirtschaft weiten Kreisen de- Proletariat- zu viel Freizeit gegeben, in der sie«in Leben dek Verelendung und der körperlichen und seelische« HungerS führen müßten. Man müsse ober staune», ! daß cS noch Proletarier geb«, die trotzdem de« Glauben an bestereS Menschsein nicht verloren hät­ten und trotz alledem noch Anteil haben wollten a« den Schönheiten der Welt, indem sie, wenn auch nur mit trockenem Brot im Rucksack, aber mit naiur- frvhem Herzen, durch di« Lande wandern, um Kraft und Stärke im Befreiungskampf der Arbeiterklasse zu finden. Die Naturfreunde wollen mir in erstkr Linie stehen, wenn es gälte, das rot« Banmr xr Freiheit zu entrollen. Brüderlich vereint wollen ste den Kampf führen, mit vereinigten Händen, so wie es symbolisch unser Abzeichen darstellt, als sine Menschen wollen wir in freie Berge ziehen und all frei« Menschen wohnen und schaffen in freiem Lande.(Brausender Beifall.) Dann nahm der ge­schäftliche Teil der Hauptversammlung seinen Fort­gang. Di« Zeitschriftenfrage wurde im Sinne del ZentralausschnsteS geregelt, den Erwerbslosen soll hinsichtlich der Bcitragsfrage von selten der Gaue und Ortsgruppen nach Möglichkeit noch entgegen- gekommen werden. Eine Reihe von weiteren orga­nisatorischen Bestimmungen fand durch meist ein­stimmige Beschlußfastung Annahme, ebenso wurde der Zentralousschuß mit einigen Personalverände- rungen wiedergewählt, so der 1. Präsident Genosse Nationalrat Paul Richter , der 2. Präsident Ge- »oste Leopold H a p p i s ch, ferner die bisher amtie­renden Kassiere und Schriftführer sowie Beisitzer, dio Genossen Ehren st ein, Emmerling, Bauers«x, Flamm, Fischer, Müller und 8 P a n d«l. Genast« Ludwig vom Gau Frankreich überbrachte die Grüße der französischen Genosie« aus dem Elsaß , aber auch von den rein französische« Ortsgruppen und berichtete von einem Eindringen der Naturfreunde-Idee in die französischen Jugend­gruppen. In seinem Schlußworte feierte Genosie Richter die großen Verdienste des Genossen Happisch, der in den nächsten Monaten sein 70. LebenSsahr vollendet und der seit der Gründung des Vereine! als Schriftlcrter und Sekretär des Vereines so un­endlich viel für seine Entwicklung zum Inlernatio- nalen Verein von Weltbedeutung getan hätte. Mit dem gemeinschaftlichen Gesang der Internationale fand die 12. Hauptversammlung des Touristen­vereinesDie Naturfreunde" einen erhebenden Ab­schluß. Behufs Verstärkung der Kapitalsdeckung der Peustonsonsprüche wurde der Pensionsfonds auf K8 62429.600.20 gegen Kc 54,959.262.05 im Jahre 1980 gebracht. Die Einlagen gegen Einlagebücher und Kasten­schein« zeigen einen Rückgang von Lei.345,331.988.75 auf KB 1.177,205.287.45. Die Kreditoren betrogen Kc 2.061,950.811.90 im Jahre 1930. Der Rückzahlungen, anderer- stillen Reserven, die im gebückt waren, zurückzu- 46,022.061.15 2.328,971.095.25 Jugendbewegung. S. I. k. Prag . Morgen in unserem Heim am Fügnerplatz Gruppenabend. Instrumente und Liederbücher mitbringen! Böhmisch-Kamnih-Fahrer haben zn erscheinen! Bilanzsumme 245.550.45 aus KL 3.500,755.249.10. Von Kc 71,085.487.35 im Jahr« 1930 auf 56,811.493.65 Kronen, die Provisionen von Kc 41,638.885.75 auf K6 35,114.544.65. Durch die Stagnation des Börsen- und Devisen­handel- erfuhren die Gewinne an Wertpapieren, Va­luten und Devisen einen Rückgang von 6,215.932.85 Kronen auf Kc 3,403.806.25. Tie Gewinne au- Beteiligungen betragen Kc 2,065.880.40 gegen Kc 5,366.548.85 im Jahre 1930 und andere Gewinne Kc 5,041.775.95 gegen Kc 7,327.779.10. Di« verringerten Erwerb-mäglichkeiten veran­laßten die Bank, der Erzielung von Ersparnisten die größte Aufmerksamkeit zu widmen ES gelang ihr, di« sachlichen BerwaltungSauSlagen von 13,171.478.74 Kronen im Jahre 1930 auf KL 10,291.474.10 and di« persönlichen BerwaltungSauSlagen von Kronen 87,301.560.75 auf KL 71,128.248.20 zu restringieren, so daß die Regie insgesamt um KL 19,053.312.19 herabgesetzt wurde. In dieser Richtung schreitet die Bank konsequent fort. Sie erzielte im laufenden Jahr bereits weitere Ersparniste, die zumindest KL 10 Millionen betragen. In der Post Steuern, Gebühren und gesetzliche Beiträge erhöhte sich die Erwerbsteuer von KL 1,883.840.75 auf KL 2,010.269.50, die sonstigen Steuern und Gebühren verminderten sich infolge Umbuchung der Rentensteuer und anderer Gebühren aus Zinsen von KL 8,109.810.55 auf KL 1,485.132.80. Der gesetzliche Beitrag zum Spezialfonds beträgt nunmehr KL 235.000. statt KL 587.500.. Die Abschreibungen vom Inventar ermäßigen sich infolge der vorjährigen außerordentlichen Ab­schreibung von KL 4,000.000. auf KL 415.027.60, die Abschreibungen an Immobilien betragen KL 2,539.401.40 gegen KL 2,000.000. im Jahre 1930. 1708 ermäßigte sich stabe eines vorsintflutlichen Gesetze- befiehlt. Wie lange wird man diese Unmoral im Namen des~ rtzet noch dulden? Wir haben uns bemüht, die krastesten Fälle «» gesetzlich statuierten und heraufgeführien rechte- in dieser Rubrik systematisch aufzuzeigen nachzuweisen. Die Serie geht weiter. Der heutige Tag brachte zwei weiter« Fälle vor dem Senat des ÖGR. Novotny zur Verhandlung. Auf Details.braucht man nicht erst einzugehen, ist das alte Lied. Die Fäll« gehören keineswegs den schlimmsten ihrer Art. DieHelferin" keine von denGroßen', keine von denen, die ich auS den Blutgroschen verzweifelter Proletarie­rinnen LuxusauioS kaufen. Sie hat nicht Tausende für dieOperation" verlangt, wie ihr« blutsaugerischen Kolleginnen, die ihre Kundschaft' durch Inserate in der bürgerlichen Preste ködern. Nein;«S ist eine D o r s h e b a m m«, die sich mit 80 Kronen für den Eingriff zufrieden gab. WaS diesen Eingriff selbst betrifft, so war er natürlich unfachmännisch und unsauber" durchge­führt. DaS ist die stereotype Charakterisierung im ärztlichen Gutachten. Und mir Schaudern erinnert man sich der statistisch belegten Feststellung des Mo- tivenberichteS, der ein« Sterblichkeit von rund fünfzig Prozent bei den vor Gericht gekommenen Fällen nachweist. Natürlich waren auch die(in diesem Fall mit dem Leben davongekommenen) Geschwängerten an­geklagt. Auch chre Freunde, die ihnen daS Geld zu dem Eingriff gegeben hatten. Es erging ein Regen von Kerkerstrafen zwischen drei und sechs Mo­naten freilich alle bedingt. rd. Bo« der Naturfreundetagung in Bregenz . Bregenz , 4. August. Heut« morgen begannen die Verhandlungen der 12. Hauptversammlung. Der zweit« Präsident der Internationale, der Genosse Happisch(Wien ), gab einen eingehenden Bericht über die derzeitige Lage der internationalen Touri­stenvereinigungDie Naturfreunde". Die Mit­gliederzahl hat Im Jahr« 1930 ihren Höchststand mit 214.000 erreicht. Durch die schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse ist sie jedoch rückläufig geworden. 430 Naturfreundehäüser zählt heut« die Bewegung als ihr Elgin. Wohl konnte eine Anzahl neuer Orts­gruppen gegründet tverden, aber durch die inner- politisch« Zerklüftung in Deutschland mußt« eine Anzahl-zwangsläufig aufgelöst werden, so daß der Bestand-an Ortsgruppen von 1470 auf 1365 zurück­ging. Deutschsprechende Arbeiter haben den Natur­freundegedanken hinausgetragen in alle Welt und neuerdings haben sich starke fremdsprachig« Wander- und Reiseverbänd«, wie in Holland , Belgien und Frankreich , unserer Organisation angeschlosten. Be- gegen Kc 77,305.243.45 und Wechsel aus KL 272,374.732.40 gegen Kc 426,016.741.65. Ter Rückgang dieser Posten ist aus den geringeren Gr- fchastsumfang, hervorgerufen durch die allgemeine Wirtschaftskrise, zurückzuführen. Die bei der Tschechoslowakischen Nationalbonk bekehnbaren Effekten stiegen von KL 223,350.280.80 im Jahre 1930 aus KL 324,124.066.95. Andere an tschechoslowakischen Börsen notierte Eftekten ermäßig- len sich von KL 64,861.936.55 im Jahre 1930 auf KL 34,255.966., sonstige tschsl. Effekten von KL 30,918.132.70 auf KL 17,438.642.50. Ausländische Staat-werte erscheinen gegen KL 26,732.136.35 im Jahre 1930 mit KL 19,635.543.25, sonstige auslän­dische Effekten gegen KL 11,986.889.45 mit Kc 2,970.693.10, fällige Kupons und verloste Werte gegen KL 1,135.182.40 mit KL 777.158.95 bilanziert. Die Bewertung der Beteiligungen ist mit KL 74,000.000. gegen Kc 209,000.000 IM Jahre 1930 ausgewiesen. Ter Rückgang dieser Bilanz­posten ist begründet durch Abverkäufe, durch dir niedrigen Börsenkurse am 31. Dezember 1931, wei­ter durch dir vorsichtige Bewertung der Beteiligun­gen und der nicht börsenmäßig notierten Effekten. Einen bedeutenden Rückgang haben die Debi­toren aufzuweisen. Durch Wertpapiere gedeckte De­bitoren betragen KL 60,817.980.65 gegen 220,094.279 Kronen 50 Heller im Jahre 1930, Forderungen bei ausländischen Banken und Bankiers KL 46,022.061.15 gegen KL 117,401.367.40 und sonstige Debitoren KL 2.328,971.095.25 gegen KL 2.700,374.815.55. Die- ser Rückgang entstand vor allem durch Rückzahlung eine- großen Teiles der durch Effekten gedeckten Forderungen und der sonstigen Debitoren. Eine weitere Ermäßigung trat dadurch ein, daß die ent­standenen Verluste gänzlich abgeschrieben und aus jene RiSken gebührend Rücksicht genommen wurde, die sich auS der jetzigen Lage der Wirtschaft ergeben. Die Immobilien zu eigenen Zwecken zeigen durch Abverkauf einiger Objekte und durch Abschrei­bungen einen Rückgang von KL 62,213.434.70 im Jahre 1930 auf KL 57,604.685.40 und andere Im­mobil'-» von KL 25,685.258.55 aus KL 21,413.336.80. Die Immobilien bestehen aus den Bonkgebäuden in Prag II., Hybernska ulice und«n Prag I., Ulice 28. kljna, aus 5 Häusern in Prag I., Na Müstku, auS 24 Bankgebäuden im Jnlarcke, aus 2 Bank­gebäuden im Ausland«, aus 11 Wohnhäusern und 6 Baugründen. Das Inventar ermäßigte sich durch Abschreibun­gen von KL 2,766.413.85 im Jahre 1930 auf KL 1,206.001.. Be- .. 258,425.244.901 bis 4. September wiederholt. Im Gesamlpreise von 750 K sind inbegriffen: die Fahrt mit dem Schnell- i hin und zurück Wohnung, Verpflegung, Ther- i.'.n.-'--- Badewäsche, ärztliche Behandlung, Taten, Trinkgeld, Begleitung und Unfallversicherung. An- «"ldnngen sind bi- zum 16. d. M. an die Kasso Nr. 13 aus dem Wilsonbahnhof zn richten. Anzah- ung 100 K, Elnschreibaehühr 2 K. Die Fahrkarten "bsn Freitag, den 19. d M. anSgegeben. 12,526.258.90 72,374.732.40 Der BeavaltungSrat der Anglo-Oechoflovakifchen und Prager Credikbonk hielt am 9. August 1932 die Bilanzsitzung ab, in welcher der Abschluß für das Jahr 1931 vorgelegt wurde, der nach vorgenommrnrn Abschreibungen und nach Dotation deS Pension-son- des einen Reingewinn von KL 526.947.30 auSweist. Ter Berwaltungtror hat beschlosten, der am 25 August 1932 stattftndendrn Generalversammlung vor- zuschlogen, das Aktienkapital aus KL 120,000.000. und die Reservefonds aus KL 18,000.000. zu er­mäßigen. Tie hiedurch gewonnenen Mittel sollen zur Ab­schreibung der Verluste verwendet werden, welche durch die niedrigere Bewertung der Aktivposten in­folge der verschlechterten WirrschaftSverhällntsse ent- standei sind. Zur Reduktion deS Aktienkapitals tra­gen hauptsächlich die Großaktionäre durch die i zeitliche Uebergabe eines beträchtlichen Teiles Aktienbesitze- bei. Tie Bilanz weist folgende Poften Bilanzkonto. Anglo-Lechoslovakische und Prager LreManl Sonderauoslugzüge. Die Staatsbahn sagt den in der Zelt vom 13. bi- 25. August angekündigten Sonderzug Im SanitätSzug deS Roten Kreuze- nach Karpathorußland aus technischen Gründen ab. Als Ersatz dafür wird in derselben Zeil ein Sonderzug in den normalen SchnellzugSwaggonS zum Preise von 489 K für Verpflegung, Führung und Uebernachtung adgesertigt. Die eingezahlten Be­träge werden automatisch für diesen Sonderzug übertragen, wenn sie bis Donnerstag, den 11. August, nicht abgesagt werden. Der Zug vom 13. bi- 25. August ist vollkommen ausverkauft. Di« nach d«m 7. d. M. eingegangenen Anzahlungen werden zurück­erstattet oder auf dem SonderauSflugSzug mit dem I gleichen Programm in der Zeit vom 27. August bis 8 September übertragen. AuSflugszug nach KarlSblck am 11. d. M. zum Preise von 95 K. Kar­ten bei Kassa Nr. 13 auf dem Wilsonbahnhof.' Der Sonderausflugszug nach HerrnSkretschen , der am 14. d. M. abgcfertigt werden sollte, entfällt wegen ungenügender Anmeldung. Anzahlungen werden an der Kassa Nr. 13, Mafarykbahnhof, zurückerstattet. I AuSflugSzug nach Hirschberg und zum Bösig am I 21. d. M. zum Preise von 68 K; Karten auf dem jik'AoJonl Mqsarykbahilhof. Die Sonderkurfahrt nach 4lo.027.601 Irrutschin-Teplitz wird wegen deS großen ArcklangS, I den sie gefunden hat, in den Tagen vom 20. August Verlust- und Aewinnkonto. D«rlu ste: Zinsen: a) an Einlagen.. b) sonstige.... Kosten: a) sachliche BerwaltungSauSlagen. b) persönliche BerwaltungSauSlagen Steuern, Gebühren und gesetzliche Beiträge: a) Steuern und Gebühren.... b) gesetzt. Beitrag z. Spezialfonds Abschreibungen: o) von Immobilien.... b) vom Inventar.... Abschreibungen an Wertpapieren, teiligungen und Debitoren. WWWWDWWWWWIMWWW Heber die internationale wirtschalttichr Lage der Arbeiterschaft sprech«« in einer itffeutltche« Bersammlunq heut« um Halb 7 Uhr abcuds im Garte« de- Lidovy dum i« Prag H., Hybernska 7, Edo Fimmen , Generalsekretär der internal. Transportarbeiterföderation, Amsterdam , Tramp, Vorsitzender der I. T. F.-Eng- land. M o g g i-Japan, D ö h r i n g-Deutsch . land, B i d eg a r a y-Frankreich. Sar­de l l i-Jtalien, Gomez-Spanien HM Mldkl« v-r-ntw-rMchrr DtboKeur;®i. taril eilreal, Vr,,. Druck: Jtoia* flh Belhmg- ink Uuchdruck, VtM. Ftk tee Druck«anttwitHA. Oft» 601«, M 8 t< tu««MaM*nfuimlin Mitte tM tet Dop-«. lelegtoiteiibirrttton mit Cttak Rr t3.800/Vnil9S0 tetoittlgt Beiugitebingungen: Bel Zustellung In« Halte oder bet iflejug durch di« Poft«onottlch U 18., dUrleltLhrlich ü MÜMt M Mn MteMtle U UL- sumt» Mite« ImU Steil kUUall teiutaM. 9U Mlma Ulatchnüui.,, tuiinaAlak.- MMiIImm*m Uautfttlkiu«total hi Mi te* lUMMiMata. unent- i ihre- Dotation des Pensionsfonds.... Reingewinn de- Jahres 1931... 4,000.000. 526.947.30 519,809.701.95 G e Winne: KL Gewinnvortrag au- dem Jahre 1930. 8,383.034.10 Zinsen: o) von Wertpapieren 15,745.080.10 b) von Wechseln 32,598.933.30 t) von Forderungen..... 177,220.433.40 Provisionen. 85,114.544.65 Verschiedene Gewinne: o) auS Wertpapieren, Valuten und Devisen 8,408.806.25 b) aus Beteiligungen..... 2,065.880.40 e) andere Gewinne 5,041.775.95 Reduktion des Aktienkapitals... 115,000.000.- Verwendeter Teil der auSgcwiesenen Reserven........ 125.286.21030