Nr. 208.

Samstag, 3. September 1982.

Jette b

Die Wirtschaft bei der Wirtschaft", Genoffen! ett fav

99

Ihr müffet an. ausgesetzt für 9Die Verbreitung unserer Zeitung agitieren.

Arbeiterpresse. Darum,

Darauf legte der Klagevertreter Dr. Wert­

Amerikanisch. In Brooklyn überfielen| Donnerstag nachmittags sechs bewaffnete Ban diten Bensons und Hurstons nationale Bant". Mehrere der Räuber hielten mit vorgehaltenen Revolvern die Beamten in Schach , während die photographiert in einem Briefe ihres Herausgebers Dr. Friedrich Weil. Die Verquickung Segt euch überall für unsere Parteipresse übrigen by or tulle bruchten, ie be. Von Redaktion und Inseratengeschäft. Herr Dr. Weil läßt sich dringend zu Gericht ,, bilten " ein. 3n das Heim des Arbeiters gehört die mächtigten sich eines Betrages in der Höhe von 10.000 Dollars und entkamen dann spurlos. Prag , 2. September. Seit Jahren erscheint dem Rahmen der üblichen Zuwendungen) zu denen. Genomer agitiert Wirtschaftskrise und Religion. Die Zahl der in Prag die Wochenschrift ,, Die Wirtschaft ", ergattern. Metta Pilger geht infolge der Einwirkungen unter der Flagge eines von wirtschaftlichen Fach­der Wirtschaftsfrise mehr und mehr zurück. Während leuten geleiteten Fach organs. Als Heraus- Aufstellungen über solche strittige Inferatenauf zwischen den alten Kunden" und der Letung In den Gerichtsakten erliegen nun lange derte er das vorstehend angedeutete Verhältnis im vorigen Jahr allein aus Acgypten annähernd geber fungiert Herr Dr. Weil( bis vor kurzem träge. Man hörte in diesem Zusammenhang Fir des Blattes. Der Zeuge trat später in ein engeres 20.000 Pilger nach Metta kamen, dürften es in auch Herr Dr. Franz Bacher, Vorsitzender der men wie: Unionbant, Betschef, Fuchs Verhältnis zur Herausgeberschaft und sein Sun­diesem Jahr bisher ungefähr 2000 gewesen sein. deutschen Journalistenorganisation und Abgeord usw., lauter alte, liebe Freunde des wirtschaft ben stod ging auf den Kläger Korzendör­Ein Weber macht's dem Ritter nach. Aehn- neter der Deutschdemokratischen Freiheitspartei, lichen Diskussionsorgans". Ob die Mitarbeiter fer über. lich dem vor Jahren auf die Galapagos- Inseln der freilich seine Verbindungen zu der trefflichen der Wirtschaft", die mit solchen Arbeiten ausgewanderten Dr. Ritter hat sich von Santiago Fachzeitschrift inzwischen wenigstens na ch de Chile aus der deutsche Staatsangehörige Hugo Blatt auch heute noch finanziell inter- ober rebattionell- atquifitorische schaft" protestierte, die aber den intereſſanteſten de Chile aus der deutsche Staatsangehörige Sugo außen hin gelöst hat, immerhin aber an dem teure, redigierende Atquifiteure gegen deren Zulassung der Anwalt der Wirt­befaßt sind, als atquierende Redak- heim dem Zeugen eine Reihe von Fragen vor, Weber in Begleitung seiner Ehefrau auf einem fleinen Segelboot nach der unbewohnten Oſteressiert ist). Administrationsbeamte zu betrachten Teil der gestrigen Verhandlung darstellten. insel eingeschifft. Weber, ursprünglich Marine- Dieses Blatt prozessiert nunmehr mit einem sind, ist für den Außenstehenden derzeit noch nicht offizier und Mitglied der Besatzung des Streuzers feiner früheren Angestellten, Herrn Korzen zu entscheiden. Dresden , hat die Absicht, auf der Osterinjel ein dörfer, der, nach seinem freiwilligen Zur gestrigen Verhandlung waren Robinson- Dasein zu führen. Er hatte diese Ab- Austritt, vor dem hiesigen Arbeitsgericht eine 3eugen geladen, von denen sich nur einer fünf ficht schon einmal allein zu verwirklichen lage auf Zahlung von 44.507.40 K eingebracht eingefunden hatte: Herr Egon Fischer, versucht, fehrte aber zurüd, weil es ihm zu ein- bat, die ihm nach den Ausführungen der Anklage der derzeitige Herausgeber des Montags lehnte der Zeuge ab unter Berufung auf die jam war. Jeßt aber, nachdem er in Santiago de schuldet, auf die er aus dem Titel der Jn tätig war und vom Kläger Korzendörfer dem früheren Dienstgeber zum Nachteil ge blatt", der Deutsche , fand, will er den Versuch wiederholen.[ eraten werbung Anspruch habe und deren als Zeuge geführt wurde. Bezahlung von der Leitung der Zeitschrift ver reichen könnten, verweigert werden dürfen. Italiens Einwohnerzahl und feine Groß- weigert wird. Dieser Prozeß ist überaus charat ſtellungsverhältnis Korzendörfers einvernommen. heim dem Gericht einige Photographien Der Zeuge wurde zunächst über das An- Hierauf legte der Klagevertreter Dr. Wert­städte. Laut Mitteilung des italienischen Zentral- teriſtiſch für die Methoden dieses wirtschaft- Gr beſtätigte die bereits bekannte Tatsache, daß von Briefen vor, deren Richtigkeit der Zeuge. institutes für Statiſtik zählte Italien am 31. Julilichen Informationsorgans", als insgesamt 42,179.000 Einwohner. Bon welches man die Wirtschaft zu betrachten der Stläger im Jahre 1926 nach Absolvierung der anerkennt. Städten überschreiten nur zwei eine Million: Volontärzeit als Akquisiteur angestellt pflegte. Man muß den maßgebenden Herren Wir bringen das charakteristischeste dieser Rom mit 1,027.522 und Mailand mit dieses Blattes dankbar sein, daß sie sich auf diesen nelle Artikel zu schreiben hatte. Dann schildergabe. Es ist ein 1,004.021 Einwohnern. Die anderen Städte zäh- Prozeß mit ihrem ehemaligen Angestellten ein­dieses Blattes dankbar sein, daß sie sich auf diesen wurde, nebenbei aber auch redaktio Dokumente nachstehend in photographischer Wie­len: Neapel 845.797, Genua 614.890, Turin gelassen haben, statt die Sache durch einen Aus­602.870, Palermo 390.165, Floren; 316.814, gleich aus der Welt zu schaffen. So erhält doch Handschreiben des Herausgebers Dr. Weil Benedig 262.786, Bologna 248.664, Triest bie Deffentlichkeit einmal Kenntnis von den 245.990, Catania 231.504, Messina 182.736, Bari journalistischen Methoden und den geschäftlichen 178,559, Verona 151.983, Padua 138.111, Reggio Prattifen dieses Blattes. Man übertreibt nicht, Calabria 124.467, Livorno 123.134, Brescia wenn man feststellt, daß schon das bisher zutage 119.652, Ferrara 116.428, Spezia 110.540, gefommene Material einen publizistischen Taranto 107.844 und Cagliari 104.771 Ein- Standal bedeutet. wohner.

Das Zuchthaus

als Arbeitslojenunterstützung!

Wir haben bereits in unserem letzten Prozeß­bericht vom 5. Juli d. J. auf die Tatsache hin gewiesen, daß die Leitung dieser Zeitschrift einen unterschied zwischen Redat. teuren und Akquisiteuren tannte. Ein Bäckergeselle namens Pohl in Breslau Redakteure hatten sich mit Inseratenwer­wurde im Oktober 1929 wegen Woordes an einer bung zu befassen, Atquisiteure schrieben Brostituierten zu zehn Jahren 3uchthaus redaktionelle Artikel und leiteten sogar( wie im verurteilt. Der Verurteilte beteuerte immer wieder vorliegenden Fall) Spezialrubriken- seine Unschuld und fämpfte um die Wiederaufnahme eine Praxis, die in krassem Widerspruch mit den des Verfahrens. Als er ein Jahr im 3uch: Begriffen journalistischer Korrektheit steht und haus gesessen hatte, gelang es ihm, feine völlige die von den journalistischen Standesorganisatio­Unschuld nachzuweisen. Das Gericht sprach nen aus guten Gründen aufs schärfste bekämpft ihn wegen erwiesener Unschuld frei und billigte ihm wird. Wir haben damals unserer Verwunderung für das unschuldig verbüßte Jahr Zuchthaus eine Ausdruck gegeben, wie etwas derartiges in einem Entschädigung zu. Betrieb möglich ist, in welchem der Präsident der ( in solchen Dingen sehr rigorosen) Journalisten gewerkschaft so weitgehenden Einfluß hatte( und noch hat!).

Der preußische Fiskus hat diese Entschädigung abgelehnt, mit der Begründung, daß Bohl erwerbslos jei, daß er also während der Zuchthausstrafe keinen Verdienstentgang gehabt habe. Am Ende wird dem Opfer eines schweren Justizirrtums noch versichert werden, daß er sich als Enverbsloser beim Staat dafür bedanken dürfe, daß er ein Jahr lang freie Wohnung und freie Verpflegung in einer Staatsanstalt genossen habe.

Der preußische Justizfistus hat damit gewisser maßen eine Bedürftigkeitsprüfung auf eigene Faust vorgenommen. Wenn Pohl als Erwerbsloser in Freiheit gewesen wäre, hätte er ein Recht auf Unterstüßung gehabt. Da er aber im Zuchthaus Kost und Logis hatte, so rechnet der Fiskus aus, war feine Bedürftigkeit gegeben, also lag auch kein Rechtsanspruch auf Unterstügung vor. Dabei nimmt der preußische Fiskus zu ungunsten des Justiz­opfers ohne weiteres an, daß Pohl teine Arbeit er halien hätte.

Die gestern fortgesetzte Verhandlung führte nun zu anderen Dingen hinüber, die einen recht bemerkenswerten Einblick in die geschäftliche Häuslichkeit des famosen Fachorgans eröffnen, wobei zu beachten ist, daß die zur Sprache gekom­menen wenigen Einzelfälle gleichsam nur als Muster einer systematisch betriebenen Pragis qu werten sind.

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Die Frage, ob ihm bekannt sei, daß der Kläger genötigt war, unzutreffende Er­flärungen über die Auflagenzahl zu unter­schreiben,

26.975

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Anfrage des Bankvereine. It habe den Brich nicht bekimen. Jedenfalls ist aber ein solches Tarif. zilift Insertionsempfehlung gegen Kriſhfentlichung nicht möglich to mirthe doch Zümmandert. eine entsprechende sagen wir dier­seitige- Grantie des Erfolger die Horphekleing vorliegen. Ohm eine solche pehme ich die Bilanz nich nich vor allem ich dorgen, wel die keinerzielbank beleidigt sein könnte.

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Ein Kommentar zu diesem Brief ist wohl überflüssig! Er spricht allein für sich Bände!

In der weiteren Folge ist Herr Fischer aus der Wirtschaft" ausgetreten. Auf die Gründe seines Austrittes ging er nicht ein und umschrieb sie mit dem allgemeinen Ausdruck Meinungsverschiedenheiten".

Der ganze Prozeß lam derart zustande, daß die Leitung des Blattes die Anerkennung gewisser Provisionsansprüche des Klägers Korzendörfer richten soll sich freilich Herr Dr. Weil in den ablehnt. Es handelt sich hier um sogenannte vorhergehenden Tagen in Prag aufgehalten haben. alte Inseratenkunden", vor Inseratenkunden", vor allem Jedenfalls versuchte man, auf Beschluß des Banken, die sich ihre Insertion in dem unpar­Gerichtes, ihn noch telephonisch vorzuladen. teiischen Fachorgan eine Stange Geld fosten Freilich stellte sich nach einiger Zeit heraus, ließen. Bei der unappetitlichen Verquidung von Berücksichtigen wir in diesem Zusammenhang daß Herr Dr. Weil nicht anwesend sei. Ebenso publizistischer Arbeit und Inseratengeschäft, die noch die vor Gericht abgegebene Aeußerung des verhielt es sich auch mit den anderen Zeugen der bei diesem Blatt üblich ist, kann es nicht Wunder Klägers, daß er es nicht mit seinem Gebeflagten Partei: Dr. Pohl, Fasser und Das unglückliche Opfer eines Justizirrtums ist nehmen, daß sich seine Angestellten der Bear wissen habe vereinbaren tönnen, Frankenstein. unschuldig auf ein Jahr ins Zuchthaus geworfen beitung des Kundenstodes" mit Eifer alle diese Dinge mitzumachen, so worden. Nachdem seine Unschuld erwiesen ist, wirft hingaben und derart auch Inserate von Firmen dürfte das Niveau, auf dem sich all das abgespielt fündete den Beschluß, die genannten Zeugen man ihn, gebrochen und eristenslos, wieder aus dem akquirierten, die längst in dauernder Geschäfts- hat, ungefähr gekennzeichnet sein. Zuchthaus heraus und gibt ihn dem Hunger preis. verbindung mit der Wirtschaft" standen. Für Wie erwähnt, hatten sich die vier von der zur nächsten Verhandlung unter Androhung einer Seine seelischen Qualen, die Berrüttung seiner Gesolche Geschäfte wollte die Blattleitung natürlich beklagten Partei geführten Zeugen nicht eingefun- Buße von 100 K und allfälliger polizei­sundheit, der ungeheure immaterielle Schaden, den keine Provisionen zahlen und verſtand ſich höch- den. Herr Dr. Weil, den man bereits bei der licher Vorführung vorzuladen. er erlitten hat, über alles das geht der Justiz stens von Fall zu Fall zur Zuerkennung einer leßten Verhandlung vermißte, ist so erholungs fiskus achselzuckend hinweg. Er ist ein Erwerbsloser, Provision, wenn es dem betreffenden Werber bedürftig, daß er den Verhandlungstag außerhalb 12. Oktober, 11 Uhr vormittags, verta gt. Sodann wurde die Verhandlung zum gelungen war, einen Sonderauftrag( über Prags zubringen mußte. Nach unbestätigten Be­

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cin Notleidender mehr, was ist schon dabei!

Der arme Esel.

Das Gericht( Vors. OGR. Dittrich) ver­

des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts den tamen, jahen wir den armen Ejel noch immer damit war für beide Teile die Sache erledigt. Mut hatten, mit kniefreien Hosen und einem da stehen. Er war von dem Fußweg in eine Der arme Esel aber blieb stehen; mochte er sehen, Der frühe Morgen kam über die grauen Rucksack hinauszuwandern. Wir gingen die men- leine Wiese hinabgehumpelt und stand dort auf was aus ihm wurde! Berge, die Athen in weitem Bogen wie eine ichenleere Straße entlang, und dann sahen wir seinen drei Beinen. Das Bluten hatte aufgehört; Die Nacht brach herein. Die Sterne zogen gewaltige Mauer von Stalt und Marmor um- plöblich: mitten auf dem Gehweg stand ein eine dicke dunkle Kruſte hatte sich gebildet. Aber auf. Drinnen in der Stadt begann das geräusch­fürmen. Es war Sonntag, und alles schlief; Maulesel. Ganz allein ſtand er da. Auf es ſtand ſchlimm um den Eſel; er zitterte unab- volle Leben zu erwachen. Die Menschen gingen denn man geht in Griechenland spät ins Bett; drei Beinen ſtand er. Denn am vierten fehlte lässig; vermutlich hatte er Wundfieber. Seine ihren Vergnügungen nach, saßen in den Cafés, erst in den Abendstunden erwacht das Leben, der Huf und ein Stück des Fußes. Stumm stand naſſen, traurigen Augen waren voller Insekten. gingen im Park spazieren, der vom überstarken wenn der fühlende Wind vom Meere herauf- er auf dem Fleck, und aus seinen trüben Augen Es war ein altes, abgemagertes Tier; viel wert Duft unendlicher Blüten erfüllt war. Und drun­femmt. Unser Häuschen stand nahe am Meer- rannen ihm Tränen. Von dem Stumpf tropfte war es nicht einmal in seinen gesunden Tagen ten am Meer, auf einer dürftigen Wiese, zwischen busen von Phaleron, vom Wasser nur durch langsam das Blut, und eine rote Spur zeigte die gewesen, und jeßt du lieber Gott, jetzt war es Bauplätzen und kleinen Villen, ſtand der arme die breite, modern asphaltierte Straße getrennt, fleine Strede zur Straßenmitte, wo der Unfall vertloser als eine leere Benzinkanne. Höchstens Esel und fieberte. Seine Augen wurden glasig; die von Athen zur Hafenstadt Piräus führt. geschehen sein mußte. Wir traten näher, und Scherereien hatte man noch mit ihm. Aber... er wurde müde, todmüde und brach zusammen. das gequälte Tier schaute uns an. Weit und breit Ich wache plötzlich auf; es war durch die Ich will nicht von dem schmerzlichen Grauen Nun lag er da, und die Zeit ging an ihm vor­morgendliche Stille ein Schrei gestoßen, zwei- ar fein Mensch zu sehen. Was tun? Wit dreimal, ein seltsamer Schrei. Er flang wie aus waren Ausländer, wußten nicht, wem der Eſel prechen, das uns angesichts dieser leidenden über, gleichgültig und unablässig wie an allem Kreatur erfüllte. Aber da war noch etwas an­gehörte, wer sein Herr war. Das Geschirr war Schicksal... einem phantastischen blechernen Instrument, und ihm abgenommen worden, denn sicher hatte er deres, und das war eigentlich schlimmer: den Als ich am andern Morgen an dem Playe doch war darin das Entſeßen einer gequälten men jener hohen zweirädrigen Starren gezogen, ganzen Tag über mußten Hunderte von Wienschen vorbeikam, lag der arme Efel immer noch da. Kreatur. Ein Schrei, der von furchtbarer Qual auf denen die Bauern ihr Gemüse zur Stadt hier vorübergegangen sein. Hunderte von Autos Tot. Die Augen starrten ins Leere. Auf jei­von jähem Erschrecken erfüllt war, anders als das bringen. Wahrscheinlich war sein Herr mit waren vorübergerast. Sicher ist auch einmal die nem Körper tummelte sich allerlei Gewürm. Das Schreien der Gäule einer Batterie, in die eine einem andern Maulejel weggefahren. Er wird Bolizei vorbeigekommen. Aber feinem war es Leben hört nicht auf. Granate eingehauen hatte, und doch wieder wohl bald wiederkommen, dachten wir, und dann offenbar eingefallen, etwas für den armen Kerl Am Abend, als wir aus der Stadt zurück­irgendwie verwandt. Dann wurde es still. Nichts wird das arme Tier von seiner Qual erlöst zu tun. Der Besizer war vermutlich nicht wie- famen, war der Plaß endlich leer. Nur eine war mehr zu hören als das Plätschern der Wel- werden. Sergekehrt; so ein alter armer Giel, was war der große, dunkle Blutlache zeigte die Stelle, da ein len, die von dem Morgenwind an die Steine des schon wert! Vielleicht war der Bauer am Un Tier quälerisch und dumpf vierundzwanzig Stun Users geworfen wurden. Wir machten eine herrliche Wanderung glück selbst schuld. vielleicht das Auto; man hatte den lang gelitten hatte ein armer alter Gjel, Nach einiger Zeit stand ich auf. Es war das Meer entlang in die Berge, schwammen, aßen dem Bauern ein par Drachmen gegeben, hatte um den sich niemand gekümmert hatte, weil er gegen sechs Uhr, und um sieben fam mein Freund Tintenfisch und tranfen gehärzten Landwein da nirete!" gejagt. feien Sie froh!" heißt das wertlos aeworden war. Paul, einer der wenigen, die im Athen zur Zeit zu. Als wir Abends, es war noch hell, zurück und gilt als Willkommen und Abschied- und Rolf Gustav aebler.