Nr. 229

Gilgi

IRMGARD KEUN ,

9)

eine von uns

Tun wird mir besser werden, denkt sie, als Fräulein Täschler die Tür von außen zumacht. Den Gestank und die Muffluft, die konnt ich nicht vertragen. Wie sie auf der Straße sind, atmet sie tief. Das hilft nichts. Ufff ufff, da liegt was auf der Brust und geht nicht runter. Und Nebel hängen vor den Augen, sie fann nichts richtig, sehen, vielleicht schläft sie, und alles ist nur ein übler Traum.

Dann sißen sie in der Kneipe in einer Ecke. Fräulein Täschler hat ein feines velles und ein Schnittchen Gehacktes vor sich stehen. Sie ist wie eine sehr vornehme Dame mit Messer und Gabel. Gilgi trinkt einen doppelten Korn. Sie kann nichts essen, fie muß immerzu an die falten, flebrigen Bratlartoffelreste da oben im Zimmer denken und wird das Gefühl nicht los, eine von diesen Bratkartoffelscheiben im Wund zu haben. Noch einen Korn! In einem Zug gießt sie ihn runter. Es schüttelt jie, aber den Brechreiz ist sie immer noch nicht los. Sie hat das Empfinden, sich selbst ganz fremd geworden zu sein. Da steht man nun mit der Wirklichkeit auf du und du, und auf einmal soll man ,, Sie" zu ihr sagen und verlegen werden... paßt uns aber nicht, past uns ganz und gar nicht.

Mittwoch, 28. September 1932

Sette 3.

Politische Amnestie

in Italien ?

Hände liegen schlaff und müde im Schoß. ,, War­um jagen Sie denn erst, Sie hätten fein Seind, da| ist doch nichts bei, das ist doch nichts Unanstän diges." Da lacht die Täschler, hoch und blechern, ihr Kopf fällt von einer Seite auf die andere, peinlich zu hören, peinlich anzusehn. Und die Rom , 27. September. Die Amnestieertei­lacht und fichert und wiegt sich auf dem Stuhl. lung an den Industriellen Gualino wird in " Na. Fröllein, darauf müssen wa noch en kleinen der politischen Oeffentlichkeit für den ersten trinken." Ihr Lachen endet in trockenem Susten, Schritt zu einer größeren Amnestieaktion gehal­ant Stinn flebt Speichel, die flobige Nase ist mit

Mitessern schwarz punftiert wie ein Riebigei. ten, die am 10. Jahrestage des Amtsantrittes ber zweimal schellen und ethische Probleme erörtern? Warum bist du so geworden! Wer ist schuld, fascistischen Regierung proklantiert werden soll. Na trinfense noch en Cherry, Fräulein Taschwer? Du selbst, ja gewiß, aber du nicht allein. Die Amnestie werde, wie es heißt, zahlreichen im fer." Geld fostet jone Wutterfuche! Jest will Gilgi zieht zadige, rote Buchstaben in grauem Auslande wohnenden Italienern die Rückkehr in sie's aber wissen, jetzt geht sie aufs Ganze, Nebel: Mensch, was machst du mit deinem Leben! Ich dacht', Sie hätten ein Stind, ich fenn Sie regt sich nicht, fie spricht nicht- was ist das Vaterland ermöglichen. Es verlautet, daß da ein Mädchen, die wurd' adoptiert von' ner noch zu fagen? sie wartet nicht. Sie ist ein sich die Amnestie auf politische Strafen im Aus­Familie wie heißt sie doch gleich? Kron- Ausrufungszeichen hinter roten Buchstaben: maße bis zu 10 Jahren erstreden werde. ist jetzt einundzwanzig Jahre alt." Mensch, was läßt du aus deinent Leben machen!

Da springt die auf, freischt, ein Teller fällt auf den Boden. Also doch! Gilgi merft erst jest, wie sehr sie gehofft hat, das Ganze wäre Irrtum, Quatsch oder sonst was, jedenfalls nicht wahr.

Die Täschler erzählt. Sie hat die Arme weit über den Tisch gebreitet. Gilgi hört zu.

Der Großindustrielle wird zuerst begnadigt.

,, Das sinn nu als einundzwanzig Jahr her, ich näht damals in feine Häuser. Immer aus Sie sind das Kind!" schreit die Täschler hell alte Kleider neue machen, was ne bessere Schnei Gualino, ein bekannter Fachmann der sichtig und finft auf den Stuhl zurück, Gilgi derin mich jetan hätt. Un das könnense flauben, Stunstseidenindustrie, war durch die Streditkrise überlegt, ob das die Stimme des Bluts war, die Fröflein, en leder Mädchen bin ich jewesen. Un im Oftober 1930 in finanzielle Schwierigkeiten eben gesprochen hat. Stimme des Bluts wäre ea näht ich auch bei ne Familie, Mutter un Toch­da jetzt vorschriftsmäßig. Mein Blut iſt taubſtumm, ter. Rneil hießenſe. Fröllein, jebense mir Ihre geraten. Am 24. Jänner 1931 wurde er megen Kreit ich muß mal zum Arzt gehn, vielleicht hab' ich Sand!" Gilgi gibt sie. Schwörense, Fröllein, wederholter schwerer Schädigung der italienischen auch nur zuviel getrunken. ,, Nee, Nice, nee, nee, daß da was mit Ihn' nich daffe niemand weitersagen, was ich Sie jetzt er- Bolkswirtschaft zu fünf Jahren Zwangsaufent­halt auf den Liparischen Inseln verurteilt. Nun­richtig war, hann ich mir doch jleich jedacht, also l ,, Schwör ich Ihnen", sagt Gilgi . mehr hat Mussolini ihn begnadigt, so daß er nach Sie sin das Kind!" seiner Heimatstadt zurückkehren konnte.

In Gilgis Kopf surrt ein Ventilator, ihre

Das Echo des Volkssport- Urteils:

zable."

( Fortlegung folgt.)

Unerhörte Hetze gegen die Sozialdemokratie

Bilgi trinit noch einen Korn und noch einen. Sie braucht sich jetzt gar nicht mehr zu schütteln, geht runter wie Del, das Zeug. Sie macht sich sonst nichts aus Alkohol, ist sogar eher dagegen, aber nun muß sie sich doch wundern, daß man sich für viermal fünfzehn Pfennige aus mistigem Schwarz so'n nettes Zinnoberrot vor die Augen Es ist eingetveten, was wir vorausgesagt zaubern kann. Alle Achtung! Na, und jetzt wird haben: das Volkssporturteil wird zu einer fie der Sache mal auf den Grund gehen, wie alles geradezu ungeheuerlichen Hezze gegen die deutsche gekommen und gewesen ist. Was tann ihr schon Sozialdemokratie benüßt. Die gegnerischen Bei­passieren? Ihr Leben hat sie fest in der Hand, tungen überbieten einander an schmußigen um sie aus der Bahn zu werfen, da müssen schon Gehässigkeiten; deutsche und tschechische Nationa­andere Sachen lommen. Und mit der schafsdäm listen und Kommunisten stehen in einer Front. lichen Gefühlsduselei der letzten Wochen, da wer- Wer nicht geglaubt haben sollte, daß das Brün den wir auch fertig. ner Urteil Wasser auf die Mühlen aller Natio nalisten war, der wird jeßt eines besseren belehrt: der Nationalismus hüben und drüben will sein Geschäft durch den Kampf der Sozialdemokratie um das Durchsetzen der Vernunft nicht stören lassen.

,, Na, Fröllein, wenn ich Sie so tippen sch', da wer' ich direkt mit besoffen, und daffe so ordi nären Seutscherschnaps trinken!" Fräulein Täsch fer bestellt sich einen Cherry Brandy und ist über­haupt so vornehm, daß der Kultusminister oder Sindenburg oder Frau von Kardorff oder... man kann da nicht vergleichen, denn so was furchtbar Vornehmes gibt es eben seit der Revo­lution nicht mehr in Deutschland .

" Haben Sie nicht mal ein Kind gehabt?" fragt Gilgi .

Sie hat jetzt fünf Korn getrunken, das hat ihr die Lust genommen, diplomatische Umwege zu machen. Und das kann ich dir gleich sagen, rührende Wiedersehensszene zwischen Mutter und Rind und eventuelle Abfnutscherei gibt's nicht.

Ein Gesicht hat Fräulein Täschler schon seit einer halben Stunde, jetzt bekommt sie auch Augen, gligrige, fleine Bünlichen. Was mei nen Se damit, Fröllein?"

,, Unsere Minderheiten haben in den Deutsch nationalen den direkten Feind, in der deutschen Sozialdemokratie den hinterhältigen, heimtüdischen und heuchlerischen und deshalb umso gefähr licheren Feind. Mit den Hakenkreuzlern ver stehen wir schon unseren Kampf auszufechten. Schwer ist aber der Kampf mit der deutschen Sozialdemokratie, die sich bei uns sogar in die Regierung eingeschlichen hat."

"

zu sagen weiß, deren Organ in ziemlich scharfer Weise gegen das Brünner Urteil zu Felde zog. Die tschechischen Agrarier wollen bei der Hebe, die sie gegen die deutschen Sozialdemokraten wegen unserer Stellungnahme zum Volkssport­prozeß aufzogen, ein doppeltes Geschäft machen: ein nationalistisches und ein fapita­listisches.

Im Kampf um den nationalen Mob wollen fie der Asphaltpresse den Rang ablaufen, gleichzeitig wollen fic erreichen, daß sie des unbequemen Roalitionspartners ledig wer den, der sie gemeinsam mit den tschechischen Sozialdemokraten an der Verwirklichung ihrer ausbeuterischen Lapitalistischen Pläne

hindert.

Es ist unschwer zu erkennen, was die Presse des Ministerpräsidenten zu dieser Saltung be stimmt. Nicht allein das selbstverständliche Be­streben, die Stříbrny Blätter an Nationalismus und ordinärem Ton zu übertreffen, sondern vor Die kommunistischen Blätter haben aus allem die Tatsache, daß den Agrariern unserem sonntägigen Artikel über das Volks die Sozialdemokraten in der Re sporturteil die größten demagogischen Rosinen" gierung unbequem find. Wie richtig Weder das Gefläff der deutschen, noch das geflaubt und hängen daran erbärmliche Lügen, diese Annahme ist, beweist auch der Umstand, der tschechischen Nationalisten wird uns daran von denen die albernste ist, daß die tschechischen daß weder die Preffe der Nationaldemokraten, hindern, unsere Meinung zum Volkssportprozeß Sozialdemokraten für die Verwaltungsreform noch die der tschechischen Agrarier auch nur ein und zu dem Urteil, zu sagen. Je ärger die Natio gestimmt haben. Wer muß, so fragt der Vor- Wort gegen die deutschen Landbündler nalisten toben, umso richtiger ist unser Weg. wärts", für alles verantwortlich gemacht werden, was in diesem Staat geschicht und also auch für das Brünner Urteil? Die Sozialdemo

"

politik des Bürgertums aktiv unterstüßen". traten ſelbſtverſtändlich, die die Fafcifierungs- Am 2. Oktober

Auch die fette Titelzeile des Tag": Ge­hässige Angriffe der Sozialdemokraten..." und Gilgi zudt die Achseln. Mit Fragen ant- sein Hinweis auf die früheren Vorwürfe, in worten, das hat sie gern. Sie haben doch mal denen er uns der Angeberei bezichtigt hat, ein Kind gehabt, nicht wahr?" laffen auf eine ziemlich fräftige Musit schließen, die uns aus dem deutschen Organ des schrankenlosen Nationalismus entgegentönen

Jch?? En Rind jehabt?? Da irrenie fich aber. Fräulein Täschler hat feindselige Falten um Nase und Mund.

,, Vielleicht haben Sie's vergessen", vermutet Gilgi großzügig.

Ich hab' man' n jang' jutes Jedächtnis, Fröllein, un daß ich immer anständich jewesen bin, soll ich wohl am besten wissen."

Na, trintense noch en Cherry, Fräulein Täschler!"

Die red't jest wie' n Wasserfall, und den Cherry, den tippt sie schnell zwischendurch mit runter und fängt überhaupt an, ein ganz kleines bißchen weniger vornehm zu werden als Frau von Sardorff.

ich mein', Fröllein, wenn Se sagen, die Welt wär schläch heutzutaach, na, isch ſaach, es hat immer sone und solche jejeben, und unsereins hat sich immer noch hochjehalten, aber was die feinen Leute sind, na, da könnt ich Ihnen was erzählen, ne interessante Jeschichte." Sie macht eine Pause und seufzt: Bach, man is viel zu anständich!" Der Seufzer drückt unverkennbares Bedauern

aus.

Gilgi trinkt noch einen Korn und findet, daß es nicht so weitergehen kann. Soll sie die ganze Nacht hier fißen mit Fräulein Damenschneiderin

Sozialistische Arbeiterjugend gegen den Papenkurs.

Ein Protest gegen die vormilitärische Jugenderziehung.

Der Vorstand des Verbandes der Soziali­stischen Arbeiterjugend für den Bezirk Leipzig nimmt in einem Aufruf gegen die Pläne ent­schieden Stellung, die auf die Einführung der vormilitärischen Jugenderziehung gerichtet sind. Es handle sich, so wird in dem Aufruf ausge­führt, bei den Plänen Schleichers um nichts an= deres als um eine Militarisierung der deutschen Jugendpflege. Nicht militä­rische Ausbildung und Geländesport fehlten der deutschen Jugend, sondern Brot, Arbeit und gesunde Lebensbedingungen. arbeitende Jugend wird zum Kampf gegen die Militarisierung der Jugend aufgefordert.

wird.

ist Internationaler Jugendtag! Alle Jugendlichen, Jungturner, jungen Partei­genoffen und Gewerkschaftsmitglieder nehmen an den Kundgebungen teil!

Alles aber, selbst das Geschreie der tschechi schen Nationalistenpresse, wird überboten von den 3eitungen der tschechischen Agrarpar­ei. Die Art, in der dort gegen uns zu Felde Das Nachspiel von Ottawa : gezogen wird, ist die der Gosse, und die Absichten, die damit verbunden sind, sind flar zu erkennen.

Damit auch die Heiterfeit zu ihrem Rechte komme, sei mitgeteilt, daß wir uns nach dem Venkov" in der Umarmung Hitlers befinden:

Kabinettskrise in London

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Vor dem Austritt der Liberalen aus der Regierung. Heute entscheidender Ministerrat. Der Sozialdemokrat" in der Umarmung Adolf Hitlers . Der Brünner Prozeß gab dem London , 27. September. ( AR.) Die Nabi-| Man erwartet, daß der König am Freitag " Sozialdemokrat" Gelegenheit, sein chauvinistisches nettsmitglieder, die zur Zeit außerhalb Londons nach London zurückkehren wird, so daß die Re­Innere zu zeigen. Von allen deutschen Zeitungen weilen, fehren eiligst in die Hauptstadt zurück, um konstruktion des Rabinetts in furzer Zeit in der Tschechoslowakei schrieb über den Prozeß an der für morgen 11 Uhr vormittags angeich vorgenommen werden könnte, wenn die liberalen und das Urteil keine so gehässig und aufhebend. ten Kabinettsfißung teilzunehmen. Es bestehen Minister ihre Demission verwirklichten. wie dieses Blatt, welches Adolf Hitler Befürchtungen, daß die liberalen Minister Sir direkt in die Arme fiel.( Was, in ande- Herbert Samuel und Sir Archibald rem Sinne, freilich richtig ist. Wer sollte sonst den Sinclair bei dieser Gelegenheit ihre Demis- Der gewöhnlich sehr gut unterrichtete par­Hitlerianern in den Arm fallen". als wir, feine fion einreichen werden. Es verlautet weiter, daß lamentarische Sorrespondent von Reuter ist aller­schäürfsten Gegner? D. Red.) Lord Snowden das gleiche tun wird und dings der Ansicht, daß die nationale Regierung daß auch die Unterstaatssekretäre, die mit Lord wohl in ihrer Zusammensetzung, kaum Samuel in der liberalen Partei sind, auf ihre aber in ihrem Bestande gefährdet ist, obwohl er die Möglichkeit einer Serisis nicht ableugnet. Aemter verzichten. Der Rücktritt gewisser Mitglieder könnte schnell Man nimmt jedoch an, daß diese Gruppe zu einer Auflösung der nationalen Regierung der Regierung im Parlamente in allem Unter- führen. Snowdens Rücktritt werde die Sta­stüßung gewähren wird, mit Ausnahme in den bilität der Regierung nicht beeinträchtigen, da Fisfalfragen. gegen stelle eine Demission des Lordkanzlers

Schüchtern bemerkt der Venkov", er könne sich aus 3ensurrüdsichten(!) nicht mit den Einzelheiten unseres Artikels befassen; denn was dem Sozialdemokrat" durchging, kostete bent Ventov eine Konfiskation. Dafür legt das Blatt des Ministerpräsidenten also los:

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In den deutschen Sozialdemokraten" haben wir eine gelungene Partei in die Koalition be­tommen. Es vergeht kein Tag, ohne daß das Organ des Ministers, Sozialdemokrat", mit den deutschen Nationalsozialisten in Angriffen, sei ed auf die Armee oder andere staatliche Sicherheits. institutionen, wetteifert. Das ist in 3 tunft undentbar, daß in der Roali tion eine Partei geduldet wird, welche fich an die Spiẞe aller antistaatti­chen Treibereien stellt, und den Eroffo: Verteidiger alles deſſen macht, was unter der deutschen Bevölkerung den Glauben an die Repu­blit und den Respekt vor den verfassungsmäßigen Einrichtungen unterwühlt.

Die liberale Attacke dürfte sich morgen in Sante y ein gewisses Gefahrenmoment dar. der Hauptsache auf die in Ottawa getroffenen Runcimans Ausscheiden würde einen unge­Abkommen tonzentrieren, durch die dem englis heueren Verlust bedeuten und Sir John S schen Parlament auf die Dauer von fünf Jah- mons Niederlegen der Geschäfte des Außen­ren zollpolitisch die Sände gebunden sind. ministers könnte im Auslande niemals als das angesehen werden, wofür es im Inlande gilt.

Arbeitsaufnahme in Manchester .

Fraglich ist noch, welchen Standpunkt die nationalliberale Partei einnehmen wirb, an deren Spitze Außenminister Sir John Simon steht. In den allgemeinen Tarisfragen gewährte diese Gruppe bis jetzt der Regierung Unterstüßung. Gestern hielt die Gruppe eine Be Manchester , 27. September. ( Reuter.) Der ratung über die Lage ab. Die Konferenz wurde Generalrat der Spinnereiarbeiter sprach sich für bis Donnerstag vertagt, bis die Nationallibera- die Ratifizierung des Abkommens aus, das fürz­len zu den Ereignissen ihren Standpunkt cinge- lich in der Baumwollindustrie abgeschlossen nommen haben werden, die sich aus der morgi- wurde. Morgen beginnt in den Spinnereien wieder die Arbeit.

Und der Večer" findet ähnliche Töne: gen Kabinettsißung ergeben.