Nr. 236

"

10)

IRMGARD KEUN :

Donnerstag, 29. September 1932.

Gilgi

eine von uns

zu

Erfolge beim Sport

dankt man sehr oft den vernünfti­

Nährstoffen, die

keine Schlacken im Körper zu­Deshalb

rücklassen.

da bin ich zurüd in die Thieboldsjaß und hab| wieder mehr genäht und dacht, das Jeld sparste für deine alte Tage. Aber in die Inflazijon jing alles weg, un ich war ärm wie zuvor. Da dacht ich mal an die Aal Kreil un hab mir erkundicht, die is aber schon lang tot, un die Fröllein hat d jeheirat, igleich en Jahr nach der Jeschichte, en janz Reichen, un se haben en sein Wohnung aufem Kaiser- Wilhelm- Ring. Un das is ihr Mutter, Fröllein- Magdalene Greif heißtse jeßt. Un wennje mal bei ihr jehn, dann machense, Bielleicht fönn wa beide noch unter Flüd Stron, ob die nich wieder Arbeit für mich hätt. daß der Mann Sie nicht sicht, un vielleicht jibtiegen, zeitgemäßen machen!" Die Täschler hat glibrige Bünktchen Da lag die im Wochenbett, un ihr Kleines war Ihn Jeld, un dann denkenſe an mich, weil ich augen. Also die Kreils, das warn nur Mutter tot, un der Herr Kron war da und war sehr union alles jejaacht hab, un weil ich doch so ärm un Tochter, der Alte war tot. Jeld battenje ilücklich, weil sein Frau sich so sehr eines je Frauenmisch bin, aber tunse von mir jarnichts mächtig, Jeld, fach ich Ihn'! Un die Tochter wünscht hätt, un nach diese schwere Entbindung cripähnen..." war en nett Mädchen, un so mit zwanzig Jahrn, fönnise nie mehr eins friejen. Un dann spracheit Gilgi stürzt durch die Straßen, sie muß da hat se sich mit em Serl einjelassen, der war wa von mir un meim Kleinen, un der Herr Kron Bit, ihm erzählen, mit ihm reden. Ob man der nichts un batte nichts, und die Aal war gegen wurde janz hellhörich, un was ich nu wollt mit Taschler nicht ein bißchen helfen könnte? Sie ist ihn, weil die für die Tochter ein wollt mit Titel, som Kind, wär doch nur en Last für mich, un eine armselige Kreatur, gewiß- und wahr­Jraf oder Doktor oder sowas. Na, un dem Mädda hat ja recht sehabt, un dann habense das Kind scheinlich ist nichts mehr an ihr zu retten. Mit chen sein Kerl hat sich dann dünn jemacht, un adoptiert, un jetauft wars auch noch nich, war langen Schritten überquert Gilgi den Neumarkt. alles wär jut jewesen, aber auf einmal kommt's man erst vierzehn Tage alt, un ich war noch zu Die große Normaluhr zeigt elf, jest ist Bit nicht raus, dasse im fünften Monat is. Da hättense nichts jekommen. Und das habense alles erledicht, mehr zu Hause, der spielt jetzt in einer dreizehnt mal die Aal sehn solln, wie die en Kopp oben un von heut auf morgen war ich das Wurm los. flassigen Sneipe in einer Rheingasse Klavier . Da Un ich hatt auf einmal furchtbar viel Jeld, da wird man hingehn und warten, bis er fertig ist. wär ich aufen jerad Weis' nie su jefommen. Un dann bin ich doch innen jute Jegend un habs mir jut jehn lassen, un ein Bräutjam hatt ich auch, da is aber nichts draus jeworden. Der hat jejoffen wien Loch, un wie er mir tausend Marf alles in allem abjelotit hat, da dacht ich, die rich tije Liebe is das nich un jing wieder für mich allein. Un wie ich nur noch so fünftausend hatt,

Gilgis Muller

Phot. Paramount .

1 2 3

Geite 8.

nimm immer

100%

Ceres

Schickt S

Gilgi ist auf dem Heumarkt angelangt, bor ir liegt der Rhein . Sie schavenkt rechts in die Seitenstraßen. Dufte Gegend. Enge Gassen, ' chmale, gebrechliche Häuser. Sie fommt auf den Alten Markt, ein zauberhaftes Stückchen Mittel­alter liegt vor ihr, aber Gilgi hat weder sonst noch heute sonderliche Vorliebe für Mittelalter DAS AUSGIEBIGE, REINE PFLANZENFETT ( Fortfegung folgt.)

GT 7-32

Der Kater auf dem Braunen Hause

Adolf kann die Rechnungen nicht mehr bezahlen.

Darum wird uns wohl der übel kaum etwas anderes übrig bleiben, als mit diesen Partei­

Die Nationalsozialisten haben bei den letzten den uns zum Teil erhebliche Beträge schuldenden Reichstagswahlen eine wahre Barnumreklame Parteimitgliedern vorhandenen Barmittel restlos entfaltet, die viele Millionen fostete. Nicht für die bevorstehenden Wahlen verwandt werden. geringe Summen haben die neuen Notverord nungsjaden für die SA. beansprucht. Bis zu den Wahlen gab es noch flüssige Mittel in den Parteikassen der Nationalsozialisten; die Rapita­listen zahlten. Durften sie doch hoffen, daß sie der Sieg Hitlers für die Zuwendungen reichlich entschädigen werde. Daneben machten die Hitler leute Schulden über Schulden. Sie rechneten damit, sich nach dem Siege an den Kassen des Reiches schadlos halten zu können.

Der Sieg blieb aus. Die Unternehmer zahlen nicht mehr, weil sie Sitler nicht mehr brauchen. Die Regierung Papen besorgt nun die Geschäfte, für die sie Hitler bezahlten. Die Junter sind zudem billiger; fie besorgen die Auspowerung der Arbeiter umsonst. Wozu also follten sich die früheren Geldgeber ber Nationa liften noch anstrengen?

Großdeutsche Handelsgesellschaft m. b. H. der NSDAP .

genossen auch weiterhin Rücksicht zu üben. außerordentlich schwer; jedoch müssen wir infolge Diese Rücksichtnahme wird uns offen gestanden ber Sonderheiten unseres Betriebes, insbesondere aber auch aus Grünben der Förderung der Partei­bestrebungen Nachsicht üben, trotzdem wir anderer­feits das vollite Vorständnis dafür haben, daß unsere Lieferanten selbstverständlich mit ihren Außenständen genau so rechnen müssen, wie alle Staufleute heutzutage. Aber wir dürfen hoffen, daß die meisten unserer Lieferanten, die fich tuation Verständnis entgegenbringen. aus Parteifreunden zusammensetzen, unserer Si­

Infolgedessen möchten wir die Bitte an Sie

richten.

jezt kurz vor dem allschtig ezschuten politischen Biel und seinen günstigen Aussichten, noch bis dahin mit uns durchzuhalten bzw. Rücksicht zu üben, indem Sie uns gestatten, die laufenden Verbindlichkeiten aus der früheren 3 succes five in Raten abzutragen, wie es schon zum Teil geschieht Wir denken an che Zeit von brei bis vier Wlomaten, in der die alten For­derungen voraussichtlich abgedeckt sein werben. Selbstverständlich werden wir in der Zwischenzeit nach wie vor alles, was neu angeschafft wird, gegen Kasse von Ihnen beziehen.

behalten hat un alles jedeichselt. Kommt se auf einmal zu mir jelaufen- ich hatt da janz allein für mich en Zimmer aufer Weyerstroß. Ich hatt' feine Anjehörige, das wußtse und das war ihr jerad recht. Und da sagtse, dasse mit ihre Tochter son Mallör hätt, und das jing nich, ihre Butunft wär ruiniert, wenn da was rausläm, un bei mir fäms nich so drauf ann, die Männer in unsere Kreise, die wärs ejal, wenn en Mädchen en Kind hätt. Un die Sache sollt so jemacht wer ist: nun mahnen auch die Leute, bei denen Nicht nur, daß diese Einnahmequlle versiegt den, daß das Kind nachher von mir wär, und ich geborgt wurde: die Druckereien und die sollt zehntausend Wart bekommen. Dentense Monturfabriken. Der Pleitegeier ist bei zehntausend Mart, Fröllein! Un sie würd' alles itler eingelehrt. Das beweist das arranschieren. Na, un für hundert Mark hätt ich nachfolgende Rundschreiben der Großdeutschen schon allerhand jetan, aber noch lang nich alles, Sandelsgesellschaft m. b. S., die sich im Untertitel aber bei zehntausend Mark! Wie ich das hört, war ich jarnich mehr bei mir selber. Un dann als die Amtliche Auslieferungsstelle der Reichs. hett die Aal alles arranschiert. In Bayenthal , Reichszeugmeisterei der NSDAP . bezeichnet. inne janz einsame Jejend hatje en Wohnung je­mietet, un da wohnten denn ich und das Fröllein Amtliche Auslieferungsstelle der Reichszeugmeisterei aussprechen, daß wir es als unsere vornehmste Es sind leine billigen Worte, wenn wir ehrlich die letzten drei Monate. Un das Fröllein mußt immer in die Wohnung bleiben, die durft man Telephon- Sammelnummer: B 7 Pallas 5202, Aufgabe betrachten, unsere Lieferanten hundert prozentig, also ohne eine heute leider vielfach jarnich vor die Tür jehn. Ich durft manchmal bliche geringe Vergleichsquote zu bezahlen! Wir raus, aber da hett die Alal jejorgt, daß ich mir en Post schedkonto: Berlin Nr. 104.242 Btz/ W. bitten daher nur um Ihre verständnisvolle Unter­Sofatiffen aufen Bauch binde, damit die Leute Berlin W. 62, 22. September 32. stützung bei der Erfüllung dieser Pflicht! Eine in die Jegend alle denken, bei mir kommt bald Riciststraße 43 am Nollendorfplatz. gewaltsame Liquidation oder was Kleines. Die Aal, die hett an alles jedacht. An unsere Lieferanten. 3wangsmaßnahmen würden bei der Eigen­Un das Fröllein, das sagte jarnichts, die lag im Nachdem wir mit dem größten Teil unserer art unseres Betriebes, der in großem Umfange auf mer janz still aufem Scheselont und mudsie sich Lieferanten seit Jahren in freundschaftlicher Weise parteipolitischen Voraussetzungen aufgebaut ist, nicht, die war wie vorn Stopp jchaun un tat nur zusammengearbeitet haben, dürfen wir wohl für völligen Berluft bringen. alles, was die Aal wollt. Und wie's denn so uns in Anspruch nehmen zu behaupten, daß die weit war, da war nur en Doktor da und die Aal, Abwicklung der geschäftlichen Angelegenheit tetsmedorliegenden Wirtschaft und des schweren Sri Unser Ersuchen wird in Arbetracht der dar un sonst keiner. Un der Doktor, der hett wohl in der loyalſten Weise vor sich gegangen ist. Diesem Umstand hatten wir es auch zu verdanken, daß Sie stenzkampfes, den jeder einzelne zu führen hat. Sit­jewuß, daß was nicht ſtimmt, aber secher hett uns, als im April dieses Jahres, die tiert von der Ueberzeugung, daß wir damit das auch Jeld jekriecht, un wie er das mal jenom- Auflösung der SA. laut Notverordnung des Herrn Intereſſe unserer Lieferanten am besten wahren men hat, da mußter schon still sein für immer, Reichspräsidenten verfügt wurde, in der schweren und daher mit Ihrem Einverständnis rechnen weil er sonst selber hätte fiese Unannehmlichkeiten Zeit des Uebergangs bis zur Aufhebung diefer dürfen. hätt fricjen fönnen. Un alles is jut jejangen, Notverordnung in der tatkräftigsten Weije dadurch un die Fröllein, die hett noch als acht Tage im unterſtügt haben, daß Sie sich damals ohne weite Bett jelegen, un ich mußt auch im Bett liegen für res damit einverstanden erflärten,

0441.

alle Fälle. Un das Wurm war bei mir, son daß die Zahlung der damals fälligen Rechnungen ntidriges Ding, un bekam die Flasche. Das auf eine günstigere Zeit verschoben wurde. Fröllein bekams jarnich zu sehn. un ich sollt mir während dieser Zeit und auch nachher haben wir schon immer dran jewöhnen, wollt die Aal. Son uns bemüht, sämtliche benötigten Waren per Stasse midriges Ding war's, wir dachten, es stirbt, das einzukaufen, und diesen Grundsay, soweit es irgend wärs beste jewesen, dann hätt ich die zehntausend ging, durchgeführt; insbesondere haben wir feinen Mart janz allein für mich schabt und nich davon unserer Lieferanten übergangen.

Mit deutschem Gruß Großdeutsche Handelsgesellschaft m. b. Unterschrift unleserlich.

Zu diesem Rundschreiben bemerkt der Ber­ liner Vorwärts" u. a.:

Es ist das übliche Schreiben eines Schuld­ners, der insolvent geworden ist und sich mit seinem Gläubiger zu verständigen sucht. Inter­essant ist dabei, mit welcher Stalischnäuzigkeit den Lieferanten des Hitler - Betriebes mit dem Gesamt­verlust ihrer Forderungen gedroht wird, falls sie Maßnahmen gegen den jäumigen Schuldner er greifen sollten.

Politisch enthüllt dieses Schreiben sehr viel. Bereits seit dem April des Jahres funktioniert das Geschäft mit der SA. nicht mehr. Das Geständnis, daß nach der Wiederaufhebung des SA.- Verbotes das erwartete Anwachsen aus­geblieben, und daß inzwischen die Flaute noch größer geworden ist, spricht Bände.

Man muß aus der Insolvenz dieser Gesells schaft Schlüsse ziehen auf die finanzielle Lage der NSTAP. Die Lieferung von SA.- Aus­rüstungen an neu eintretende SA.- Leute pflegte bisher in der Regel nicht gegen bar, sondern gegen einen Verpflichtungsschein zu erfolgen. Das ermöglichte neuen SA.- Leuten die Einkleidung ohne Bargeld, andererseits wurden sie durch den Verpflichtungsschein an die SA. gefesselt und es wurde ihnen das Ausscheiden erschwert. An­gesichts dieser Pragis muß man annehmen, daß die Feldzengmeisterei der NSDAP . bisher ihren Verpflichtungen nicht mit echten Einnahmen aus Lieferungen, sondern aus Parteifubventionen nachgekommen ist, und daß diese Subventionen jetzt mager geworden sind. Die Lieferanten werden auf das allfeitig erfehnte politische Ziel und seine günstigen Aussichten vertröstet. Soll das heißen, daß Hitler unbedingt an die Macht muß, weil die NSDAP . und ihre Einrichtungen unbedingt saniert werden müssen?"

Man fann sich da sicherlich noch auf nette Dinge gefaßt machen. Es ist die Frage, ob die Nationalsozialisten überhaupt noch in der Lage Wahlkampfes aufzubringen. Von den früher sind, die Mittel zur Durchführung des nächsten mit ihnen verbündeten Junkern und von den Unternehmern verlassen zu ſein, ist etwas viel auf einmal, und der Pleitegeier kann die wert­vollen Freunde von früher durchaus nicht ersetzen! Uns dünkt, daß die Pleite Hitlers auch hier­zulande ihren wohltätigen Einfluß ausüben wird.

Internationale Jugend Veranſtaltungen in Prag .

Der 4. Songreß unserer Sozialistischen Ju- In der Zeit vom 7. bis 9. Oktober wird gend- Internationale, der vom 9. bis 11. Oktober die Internationale Studenten­in Prag stattfindet, wird trotz der großen Schwie- föderation eine Komiteesisung abhalten. Am Sonntag, den 9. Oktober, nachmittags

für das Wurm sorgen müssen. Un nach acht Die Rechnung, die wir uns seinerzeit auf: Tage, da habense das Fröllein nach Hause in ihr machten, wonach wir annehmen durften, daß bei rigkeiten, die die Wirtschaftskrise den Verbän Wiederaufhebung des SA.- Verbots der Ansturm Filla in Lindenthal jebracht, un ich hab' mir' n zum Stauf von Ausrüstungen pp. in Zimmer inne jute Jegend genommen, da bin ich berdoppeltem Umfange wieder ein­

hat insofern einen unerwarteten Fehler ergeben, als nämlich die Seit des drängenden Ansturms nach Aufhebung der Notverordnung wider Er­warten nicht so lange anhielt, wie allgemein angenommen wurde.

Der Ansturm flaute im Gegentell sehr bald ab,

warten.

den bereitet, gut beschickt werden. Die Anmel- 15 Uhr, veranstalten die Prager sozialistischen dungen der größeren Verbände liegen restlos vor, Jugendorganisationen eine große Interna­eine Reihe von Nachmeldungen sind noch zu er- tionale Rundgebung. Das Programm wird gemeinsam von den tschechischen und deut­Mit dem Kongreß werden noch mehrere an- schen Genossen in Prag bestritten werden. Außer­dere internationale Veranstaltungen verbundem wirkt das Fanfarenkorps der Dresdner den sein. Sozialistischen Arbeiterjugend mit. Im Mittel­Das Büro der Sozialistischen Jugend- punkt der Feier wird die Festrede des Vorsitzen Internationale tritt am Freitag, den 7. Oftober den der Sozialistischen Jugend- Internationale, nachmittags, in Prag zu einer Sigung zu des Genossen Karl Heinz, über das Thema, 25 sammen. Jahre sozialistische Jugend Internationale" Das Exekutivfomitee unserer ſtehen. Internationale tagt am Samstag, den 8. Sttober.

hin mit dem Wurm. Aber da wolltenie mich seßen würbe, nich wejen dem Kind, un da bin ich hier in de Thieboldsjaß. Und die Aal hett jesagt, wenn was raustäm, dann könnt ich ins Jefängnis fommen, un ich sollt immer den Mund halten un auch beichten sollt ich nichts. Und dann jing ich wie­ber bei mein Kundschaft und saacht überall, ich hätt was Kleines jefriecht, ich wär darum drei weil durch erneute Verordnung der Burgfrieden Monate fort jewesen, da wollten viele nichts mehr proklamiert wurde und außerdem die gesamte von mir wissen. Un da jing ich auch bei de Frau SA. und SS. Urlaub erhielten, Naturgemäß wor die Nachfrage während dieser Zeit außer ordentlich gering; unser Wunsch und unsere Die Internationale Rote Hoffnung neben dem Einkauf in bar auch noch Am Freitag, den 7. Oktober, findet eine Jugendwoche, die am 9. Oftober ihren die alten Forderungen restlos abdecken zu können, fching leider fehl. Es fonnte nur ein Teil gemeinsame Sibung der Exekutive der Abschluß findet, wird in allen Verbänden eifrig Sozialistischen Erziehungs Internationale und vorbereitet. Die erste Oftoberwoche wird in der der alten Forderungen abgedeckt werden. Die neuerliche politische Sonstellation wird es des Büros der Sozialistischen Jugend- Inter- internationalen sozialistischen Jugendbewegung Jim Zeichen des internationalen Gedankens stehen. oller Voraussicht nach mat sich bringen, daß die bei nationale statt.

Srbeiter, tümmert euch um eure Jugend! Unterstüt die Kinderfreundebewegung und bie Jugendorganisation. Der Sozialismus beginnt nicht in der Berjammlung, sondern in der Familie!

H