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r. 66. 16. Jahrgang. 3. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sonnabend, 18. März 1899.

Nachdem fock en die große Kanalvorlage, welche die Herstellung einer Wassers straße vom Rhein über den Dortmund - Ems­Kanal und die Weser nach der Elbe hin vor. sieht und somit das west­deutsche und das ostdeutsche Flußsystem in eine un­mittelbare Verbindung setzen will, dem preußischen Lands tage zugegangen ist, wird unseren Lesern die bei­stehende Karte, welche eine 11ebersicht über die ges sammten deutschen Wasser­straßen einschließlich des vorgenannten Kanal- Pro­jettes giebt, gewiß will­tommen sein. In unserer Karte sind die sämmtlichen fchiffbaren natürlichen und tünstlichen Wasserläufe, die wesentlichen Kanalprojekte und durch besondere Sig natur das jetzt in Nede stehende hervorragende Mittelland Kanal. Projekt, welches die preußische Regierung bem Landtage vorgelegt hat, enthalten.

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Die große Kanalvorlage.

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Erklärung.

( Unberechtigter Abdruck untersagt.]

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Schiffbarer Flusslauf Flössbarer

Kanal im Betrieb

Der Schiffsverkehr soll mit Abgaben belastet werden, welche für die westliche Strecke zwischen Dortmund und dem Rhein 2 Pf., 1,50 Pf. und 1 Pf., für die öftliche Strecke 1 f., 0,75 f. und 0,50 Pf. in brei Güter­flafsen für jedes Tonnen­filometer betragen würden. Ferner wird betont, die Befürchtung Landwirths

schaftlicher Kreise, daß die neue Kanalverbindung das Eindringen ausländischen Getreides in Deutschland wesentlich erleichtern könnte, erscheine fertigt. Auch die Befürch­tung der sächsischen Braun­fohlen Industrie und der Schlesischen Industrie werden als wenig begründet hin­gestellt. Dies ist im Wesentlichen der Inhalt der großen die mit Kanalvorlage,

faum gerecht­

außerordentlicherSpannung

von allen Seiten erwartet worden ist. Unsere bei stehende Kartenstizze er möglicht dem Leser, den Verlauf der Kanallinie so­wohl wie die Bedeutung der neuen Kanalverbindung in ihrer Beziehung zu den vorhandenen deutschen Wasserstraßen zu beurthei len. Es ist eine nicht zu verkennende Thatsache, daß durch die Schaffung eines solchen Mittelland- Kanals' biejenigen norddeutschen Stromgebiete( Rhein , Weser , und ostdeutsche Ströme), welche bisher von einander getrennt lagen, in unmittel­bare Verkehrsbeziehungen) gebracht werden und daß! außerdem durch den An­schluß des norddeutschen Stromgebietes an den Rhein die Möglichkeit eines direkten) Wasserverkehrs nach und von Süddeutschland bis zur Donau hin erst geschaffen wird. Insofern hat biel Kanalvorlage nicht nur für

Der für Schiffe von 600 bis 750 Tonnen Tragfähig feit berechnete Kanal foll in der Nähe von Ruhrort den Rhein verlassen und im Emscherthal bis Herne aufsteigen, um von da bis Bebergern den Dortmund­Ems- Kanal, der einige Er gänzungsanlagen erhalten müßte, zu benutzen. Von Bebergern aus wird er die Weser bei Minden über­schreiten und über Hannover Die Elbe etwas unterhalb Magdeburg erreichen. Die Baukosten sind, einschließ lich berjenigen für acht Seitentanäle nach Osna­ brück , Minden , Linden bei Hannover , Wülfel, Hildes­ heim , Lehrte , Beine und Magdeburg , auf rund 261 Millionen beranschlagt; hierin ist auch die Kanali­firung der Weser von Hameln bis Minden inbegriffen. Es wird| Nußen des Kanals außerordentlich hoch zu veranschlagen sei, daß| Norddeutschland, sondern auch für die süddeutschen Gebiete bis nach darauf hingewiesen, daß die Eisenbahn mit ihren Betriebs- der anliegenden Landwirthschaft die Möglichkeit zu werthvollen Desterreich hinein eine hervorragende Bedeutung. einrichtungen der wirthschaftlichen Entwickelung über einen gewiffen Meliorationen geboten werde, daß der Kanal auf eine Dezentrali­Punkt hinaus nicht zu folgen vermöge, daß der wirthschaftliche| sation der Industrie hinwirken werde.

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projektirt.

Projektirte Kanäle der

neuen Kanal Vorlage.

Kartogr Inst.Beseke in Berlin W.50

23. Beit. Wegen unerlaubten Rollettirens der Bergmann Wetzel Mittelglieber zwischen der Armendirektion und den Kommissionen 15 M. Geldstrafe.

28. Berlin . Wegen Erpressung Maurer Schulz 8 Monate Gefängniß.

Februar.

2. Berlin . Wegen Nöthigung der Maurer Wiederich vier Monate Gefängniß.

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Gotha . Genosse Spengler wegen Beleidigung eines Hof­lieferanten 50 M. Geldstrafe.

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3. Flensburg. Ein Tischler wegen Berübung groben Unfugs und Beamtenbeleidigung 6 Wochen Haft und 1 Monat Ge fängniß.

" Leipzig . In der Revisionsinstanz Genosse Schne II Lüne burg 3 Monate Gefängniß wegen Majestätsbeleidigung.

Fragen von hoher Bedeutung sind. Insbesondere wird man die baldige Durchführung der letzteren Reform im Interesse der Armen' wünschen müssen. Denn die Armendirektion, die nahezu ausschließ­Salle. 30 M. Geldstrafe Genosse Swienty wegen Ver- lich auf die schriftlichen Berichte der Kommissionen angewiesen stoßes gegen das Preßgesetz. ist, tommt nur ausnahmsweise und in besonders krassen Erfurt . Genoffe Schulz wegen Beleidigung des Darm- Fällen dazu, korrigirend einzugreifen, zumal das ängstliche städter Kriegsgerichts 1 Monat Gefängniß. Wegen Be- Bestreben vorherrscht, die eifersüchtig über ihre Machtbefugnisse leidigung des Polizei- Inspektors Genosse Rudolph 150 W. wachenden Sommissionen nicht durch nachträgliche Mißbilligung Geldstrafe.

Hamburg . 8wei Schauerleute wegen Körperverlegung je 2 Monate Gefängniß. Jusgesammt wurde erkannt auf 5 Jahre, 10 Monate, 3 Wochen Berlin , den 7. März 1899.

6. Berlin . 8 Monate Gefängniß und 1 Woche Haft Genosse und 2 Tage Gefängniß und 1881 M. Geldstrafe.

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Maurer

Burfthynowicz wegen Körperverlegung.- Schröder 3 Monate Gefängniß wegen Röthigung 2c. Bremen. Genosse Rhein wegen Beleidigung eines Fabri­fanten 300 M. Geldstrafe.

7. Altenburg . Wegen Beleidigung Genosse Räppler brei Monate Gefängniß.

9. Erfurt . Fünf Genossen 15 beziv. 21 M. Geldstrafe wegen Verübung groben Unfugs.

Der Parteivorstand.

Reform der städtischen Armen­verwaltung.

oder Aenderung ihrer Beschlüsse zu verlegen oder vor den Kopf zu stoßen. Hier würde eine Mittelinstanz, bei der der Schwerpunkt auf dem unmittelbaren persönlichen Verkehr mit den Kommissions vorstehern und in gemeinschaftlichen Berathungen und Beschluß­fassungen liegt, nüßlich wirken und bei den einzelnen Kom missionen an Stelle der jegigen Verschiedenheit eine größere Einheitlichkeit in der Bemessung der Unterstützungssäge her beiführen können. Allein alle diese organisatorischen Um gestaltungen berühren den Kernpunkt der Reform, die Er höhung der Unterstüßungsfäße, nicht. Sind bei der diesjährigen Etat- Aufstellung keine Erhöhungen dieser Säße vorgesehen, so kann das allenfalls damit entschuldigt werden, daß der neue In die Armenverwaltung Berlins scheint, seit der neuerwählte Leiter der Armen- Verwaltung sich vor dem Beginn durchgreifender 10. Berlin . Maurer Schulze wegen Berübung groben Unfugs Stadtrath Dr. E. Münsterberg den Vorsiz der Armenbirektion über Reformen erst mit den Verhältnissen genau vertraut machen wollte. 60 M. Geldstrafe. nommen hat, ein etwas frischerer Zug zu kommen. Bei der Für das nächste Jahr entfällt aber auch dieser Grund. Säße wie 13. Hamburg . 3 Monate Gefängniß Genosse abersty Wichtigkeit dieses Zweiges der städtischen Verwaltung wird man bie, welche armen Wittwen und eheverlassenen Frauen zur Ver wegen Beleidigung von Polizeibeamten. den Reformvorschlägen Dr. Münsterberg's mit Aufmerksam pflegung und Erziehung ihrer unmündigen Kinder gezahlt 14. Erfurt . Genosse Rudolph wegen Beleidigung eines Polizei- feit zu folgen haben. In einer günstigen Position ist er werden, sind absolut unzulänglich. find absolut unzulänglich. Was soll zum Beispiel beamten 1 Monat Gefängniß. insofern, als das Armenwesen Berlins fich in einem eine arme Frau, die vier Kinder hat, mit den 18 Mark Pflege­ Hamburg . Wegen Vergehens gegen§ 158 der Gewerbe- solchen Zustand befindet, daß jede Aenderung eine Verbesserung be- geld anfangen, das sie auf diese vier Kinder monatlich erhält? Ordming resp. Beleidigung ein Tischler 1 Monat, 6 je 14 Tage deutet. Die Organisation, die den Verhältnissen vor Jahrzehnten Wie soll sie sie dafür beköstigen, bekleiden, beherbergen und erziehen? und einer 10 Tage Gefängniß. entsprochen haben mag, ist der Entwickelung Berlins zur Millionen- Ueber die zunehmende Verwilderung der heranwachsenden Jugend Bautzen . 1 Monat Gefängniß Buschneider Hänsel Neustadt nicht gefolgt und es haben sich allniälig Zustände entwickelt, wird in gutgesinnten Blättern Tag für Tag gezetert. Wir bestreiten Gersdorf wegen Nöthigung 2c. die länger nicht zu halten waren. Die Armendirektion hat je länger die Richtigkeit dieser Behauptung. Wer aber die Behauptung aufstellt 16. Berlin . Die Porzellandreher 8infer und linte je je mehr jeden Zusammenhang mit den einzelnen Armentommisionen und vertritt, der müßte vor allem den Ursachen, die solche Bu 1 Woche Gefängniß wegen Beleidigung von Streitbrechern. und jede Kontrolle über die Geschäftsführung derfelben verloren; stände zeitigen können, auf den Grund gehen, statt vor ihnen nach Letzterer auch 3 Tage Haft wegen Berübung groben Unfugs. infolge davon sind diese immer mehr dazu gekommen, fich als Möglichkeit die Augen zu schließen. Und ein Fachmann, gleichviel Maurer Petermann- Reinickendorf 10 M. Geldstrafe mumschränkte Gebieter und Herren über die in ihren Bezirken welchen Standpunkt er vertritt, sollte wohl ohne viel Studium zu der wegen Berlibung groben Unfugs. wohnenden Armen zu fühlen; und übel ist der Arme dran, der aus Erkenntniß von der Unzulänglichkeit dieser Pflegefäße gelangen. Hamburg . Wegen Beleidigung von Streifbrechern ein Hafen- irgend welchen Gründen sich das Mißfallen seiner Kommission zu­Mit den Säßen der Unterstützungen, die laufend an Bedürftige " arbeiter 6 Wochen Gefängniß. gezogen hat. Als Mißstand wurde es auch empfunden, daß die gezahlt werden, ist es nicht besser bestellt. Nach dem legten Ber Essen. Die Genossen Düwel und Schaal- Wald je Vorsteher der Kommissionen, in deren Hand das Wohl und Wehe waltungsbericht des Magistrats betrug das sogenannte Imofen. Als Ursachen der 100 M. Geldstrafe wegen Beleidigung des Herrn General der Armen in erster Reihe liegt, mit übermäßigem Schreibwert be- gelb im Durchschnitt 18,85 m. pro Monat. sekretärs Bueck. lastet sind, dadurch an Berufsfreudigkeit verlieren und ihrer eigent- hilfsbedürftigkeit wurden in demselben Bericht bei 59,38 pet. der Falkenstein. 50 M. Geldstrafe Genoffe Liebolt wegen lichen pflegerischen Thätigkeit entzogen werden. Aus diesen und Unterstützten hohes Alter( über 65 Jahre) und bei 36,51 pet. an Beleidigung eines Redakteurs. aus ähnlichen Erwägungen wurde vor zwei Jahren der Versuch ge- dauernde Krankheit oder Siechthum aufgeführt. 96 pCt. der Almosen engere Verbindung der Armenpflegerorgane in fleineren örtlichen Erwerbsmöglichkeit ganz oder so gut wie ganz aus. Bezirken und Mittelglieder zwischen Armendirektion und Armen fließt! Nur bei 4 pet. der Unterstützten giebt der Bericht tommissionen zu schaffen. Die Thätigkeit der beiden Armenämter jedoch, alé Grund für die Unterstützung nicht zureichende bezw. die am 1. April 1897 errichtet wurden, hat uneingeschränkten Beifall mangelnde Erwerbsfähigkeit" an. Sier also bei ben nirgends gefunden, trotzdem der Eifer und die Umficht ihrer für die Verhältnisse in Berlin absolut unzulänglichen Unterstügungs­Reiter allfeitig anerkannt werden. Von der Schaffung weiterer Armen- fägen hätte die Reform einfegen müssen. ämter hat man daher Abstand genommen. Auch die Behandlung, welche die dringliche Frage der Zuziehung

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17. Bochum . Genoffe ue wegen Beleidigung eines Amts- macht, durch Errichtung von sogenannten Armen ämtern eine empfänger befinden sich also förperlich in einem Zustand, der jede sekretärs 150 M. Geldstrafe.

21. Dresben. Der Arbeiter Dellinger wegen versuchter Nöthigung 3 Monate Gefängniß.

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Hamburg . Wegen des gleichen Delifts 2 Bädergesellen vier beziv. 2 Monate Gefängniß.

Rostock . 5 Monate Gefängniß Genoffe Starosion wegen Beleidigung des Ministeriums.

Magdeburg . 3 Genoffen je 8 M. Geldstrafe wegen Ber­gebens gegen das Preßgesetz.

22. Erfurt . Wegen Majestätsbeleidigung Genoffe Schulz neun Monate Gefängniß.

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Der neue Vorsitzende der Armendirektion hat mun zur Vor- von Frauen zur Armenpflege unter dem neuen Kurs finden wird, berathung von Reformfragen zwei Kommissionen zusammenberufen, wird Interesse erregen. Unsere Leser wissen gewiß noch aus den bon denen die eine aus Mitgliedern der Armendirektion, die andere Berhandlungen der Stadtverordneten Versammlung im Des aus einer Anzahl von Armentommissions- Vorstehern besteht. Der zember 1896, wie lau die Majorität der Stadtverordneten und wie » Königsberg . 6 Monate Gefängniß Genoffe Ratutt wegen ersteren ist die Erörterung der eigentlichen Organisationsfragen, der schroff die Armentommissions- Vorsteher dieser wichtigen Frage gegen Beleidigung des Reichskanzlers. anderen die Durchberathung der Geschäftsanweisung und die Ume überstehen. In seinem Buch über die Armenpflege wünscht Breslau . Wegen Nichterbeleidigung Genosse Winter- gestaltung des Formularivesens zugewiesen. Es soll feines Dr. Münsterberg zu den entschiedenen Gegnern der Aus­Beuthen 3 und Genosse Neukirch 1 Monat Gefängniß. wegs bestritten werden, daß für die bessere Gestaltung des schreitungen der Frauenbewegung" gezählt zu werden, ohne indeß Straßburg . Genosse Lubenow 200 und der Drucker Armenwesens Berlin die Verkleinerung der Bezirke anzugeben, was er unter Ausschreitungen der Frauenbewegung" Bartl 20 W. Geldstrafe wegen Beleidigung von Offizieren. ber einzelnen Armenkommissionen, die Vermehrung und versteht. Andererseits identifizirt er sich mit der im Herbst 1896 Hannover . 3 Tage Gefängniß ein Schuhmacher wegen Verjüngung ihrer Mitglieder, die Vereinfachung des Schreibwerks, gefaßten Resolution des Deutschen Vereins für Armenpflege und Verrufserklärung. die Regelung des Auszahlungswesens, die Schaffung wirksamer Wohlthätigkeit, die besagt, daß die Heranziehung der Frauen

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