Nr. 245

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IRMGARD KEUN :

Gilgi

eine von uns

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Sonntag, 16. Oktober 1932

Martin! Es hat geklopft, Martin!" verein!" ruft Martin, wie einer, für den Klop fen unter allen Umständen ein Problem ist, das man mit Herein" restlos löst. Die Tür öffnet fich: ein behäbiges weibliches Wesen erscheint mit einem Tablett: Jsch han als immer de Kaffe. Das Wesen bemerkt Gilgi . Beide betrachten sich

Rücksichtslos in ihre Wurte hinein Happt| ter Martin den Kofferdeckel auf: Sich mal, das schöne rote Abendkleid! Wie wird sich mein ver­frunkeltes, häßliches Mäntelchen freuen, wenn das jetzt fünftig neben ihm hängt-" und ,, Das ist nur ein Unterkleid, Martin meine Abendkleider! Werd' mich hüten, die zu deinen Sachen zu hängen. Damit du sie jedesmal vom Bügel reißt, wenn du einen Anzug raus­nimmst! Hier ist noch ein Schrank da tom­men sie rein

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Nachmittags sißen sie in der Bibliothek, inmitten der ausgeleerten Bücher­fisten. Mit liebevollem Eifer fischt Martin im­mer neue Bände aus dem Chaos, liest laut ein paar Seiten vor, findet etwas schön, erklärt Silgi, warum ers schön findet ,, und das wirst du und und das das du bist ja gar nicht so einseitig und phantasie­arm, Gilgichen, wie du

Lesen

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dich stellst". Er versucht, sie nach der Art der ihr

eigenen Logit zu überzeugen:

Das Abendkleid"

"'

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Phot. Paramount .

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gut sein wollen

noch eine Tasse für die Dame!"

,, Morgen, mein Gilgichen. Was denn? Wer die Frau ist? Die kommt ein übern andern Tag

Seite 3.

zum Reinemachen und läßt sich dann aus dun Genossen, habt Ihr schon die Bestellung Ten Gründen nicht davon abbringen, mich zu für das nachtschlafender Zeit mit dem Kaffee zu wecken. Wie? Daß fie dich gesehen hat? Warum soll die gute Frau dich denn nicht sehen? Solange du nicht bei ihrem Mann im Bett-"

ARBEITER­

JAHRBUCH 1933

aufgegeben?

Frau Boß steht in der Küche, dreht ein zar­tes, zerbrechliches Täßchen in den braven, rauh­roten Fingern und überlegt, wozu sie sich ent­schließen soll: empört zu sein oder tolerant: Is alles menschlich", sagt sie laut in ihre Ueberlegun Schreibt dringend an die Zentralstelle t. d. gen hinein. Sie spricht mit Leidenschaft sch" Bildungswesen Prag II., Nekázanka 18. aus man hat da den Mund so schön voll ,, is alles menschlich". Diesmal bekennt sie sich nicht nur zum phonetischen Reiz, sondern auch zum Inhalt des Sazes. Man muß nicht so sein, is alles menschlich. So kann es vorkommen, daß die ethische Entschlußkraft durch Vorliebe für Zischlaute beeinflußt wird.

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Die Beratungen bei Majaryt.

Prag , 15. Oktober. Die Konferenzen bei Ma­ saryk wurden heute fortgefeßt. Es erschienen Ab­,, Sie sind se verändert, Kron", sagt die geordneter Hampl für die tschechischen Sozial­fleine Behrend auf dem Büro. Merkt die das Demokraten und Minister Dr. Frante mit auch schon? Gilgi läßt die Tasten fliegen. Es Senator Dr. Klouda für die Nationalsozialisten. ist wohl nichts Neues, daß eine vor lauter Liebe Am Nachmittage wurden der amtierende Stell­ganz anders wird. Schlimm ist nur, daß man vertreter des Vorsitzenden der Regierung, Mini­zur einen Hälfte verändert ist, zur anderen nicht, iter Bechyně, mit Minister Bradač empfan­und jetzt besteht man aus zwei Hälften, die ganz gen, welche am Vormittage mit dem Vorsitzenden und gar nicht zusammen paffen, immer im Streit der Regierung Udržal in Karlsbad fonferier­miteinander liegen, und keine will um Haares- ten, um dem Präsidenten Bericht über ihre Ver­breite nachgeben. Alles ist gut, dachte man, als handlungen zu erstatten. Für Montag ist der man zu Martin zog. Nichts ist gut. Vielleicht will man zuviel. Man will sein ganzes bisheri ges Leben behalten, mit seiner Freude am Wei­terkommen, seiner gut geölten Arbeitsmethode, mit seiner harten Zeiteinteilung, jeinem pracht voll funktionierenden Syſtem. Und man will noch ein anderes Leben dazu, ein Leben mit Mar­fin, ein weiches, zerflossenes, bedenkenloses Leben. Und das erste Leben will man nicht, das zweite tann man nicht aufgeben. Tick- tid- tid und jetzt muß man schon wieder radieren, das wird dann so ein ekelhafter Fleck auf dem Durch­( Fortsetzung folgt.)

Was schön ist, mit leichtem Staunen. Martin entschließt sich macht Freude. Es gibt Dinge, die kann man zum Halbwachwerden: Bassen Sie das Tablett und wenn Sie so schlag. nicht von heut' auf morgen schön finden, man nicht fallen, Frau Boß muß sich erst ein bißchen trainieren. Da der Ge­winn Freude ist, lohnt das Training. Gerade die Freuden, die man sich erwirbt, sind am echte­sten, unverlierbarsten, die gehören einem. Daß einem gar nicht genug Freuden gehören können, siehst du doch ein, nicht wahr?"

Gilgi nidt und ist bereit, Martin blind zu glauben. Ein Buch, das so zärtlich von seinen hübschen schmalen Fingern gehalten wird, muß sicher schön sein.

Die Kommunisten in der Klemme.

Empfang des Vorsitzenden des Abgeordneten­hauses Malypetr vorgesehen, der als der künf­tige Ministerpräsident gilt, falls Udržal zurüd­treten sollte. Auch der nationaldemokratische Ab­geordnete Ježek soll Montag empfangen wer­ben. Er gilt als Kandidat für das Handelsmini­fterium anstelle seines Klubkollegen Matoušek. Der Empfang Staněks und des Generalsekretärs Beran für die tschechischen Agrarier ist erst für wahrscheinliche Rekonstruktion der Regierung ist Dienstag vorgesehen. Eine Entscheidung über die vor Abschluß dieser Beratungen nicht zu erwarten.

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Die heutigen Lidové Noviny" wollen wissen, daß Udržals Krankheit eine längere Kur erforderlich machen wird, so daß Udržal angeb wahr­lich gegen den Willen seiner Partei scheinlich doch seine Demission geben wird. Das Blatt glaubt, daß bei dieser Gelegenheit der Füh­Soeben hat die Russische Kommunistische| genommen hat, so bekommt er die Parteiknute rer der slowakischen Agrarier Hodža ins Ka­Partei einige früher angesehene Leute aus ihren zu spüren. binett eintreten soll und zwar als Landwirtschafts­Reihen ausgeschlossen: Sinowiew, Kame- ,, Entschlossener Kampf gegen alle Versuche, minister. Der bisherige Landwirtschaftsminister new und Üglanow sind darunter. Und der die das Vertrauen gegen die Parteibeschlüsse Bra da è würde dann wieder das Verteidigungs­Reichenberger ,, Vorwärts" fühlt das Bedürfnis, zu erschüttern" das ist, so scheint es, dort ministerium übernehmen. Angeblich soll auch die das Vorgehen gegen diese Schädlinge" zu recht- nicht nötig, wo es nur Vertrauen gegen Par- Ersetzung Slaviks durch den mährischen Landes­Jch fertigen. teibeschlüsse gibt. Aber es ist wohl anders ge- präsidenten Černy geplant sein. Das alles meint als es geschrieben ist und wir bestreiten sind aber nach dem heutigen Stand der Dinge den Kommunisten schließlich nicht das Recht, in lediglich Kombinationen, von denen viel­ihren Reihen das zu schaffen, was sie für boliche- leicht nur der Austausch des nationaldemokra tischen Vertreters in der Regierung heute einiger maßen feststeht.

Sie überlegt: Weißt du, vielleicht hab' ich immer das Nüzliche schön gefunden. werd' aber schon lernen."

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Das wirst du. Es gibt Dümmere und Ge­fühlsärmere als dich, mein niedlicher Junge. Auch jonst in anderen Dingen hast du die Augen noch zu wie'n neugeborener Säugling, aber ich werde dich schon sehen lehren." Er küßt sie in den Naden und hat eine tindische Freude an seinem beginnenden Erzieherwerk.

Oh, Martin!" Gilgi hebt einen Cervantes in Originalsprache vom Teppich auf sprichst Spanisch, Martin? Wundervoll. Das Buch werden wir zusammen lesen, das ist eine gute Uebung für mich, wo ich doch spanisch lerne, um später einmal..

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wistische Ordnung halten.

Sozialistischer Jugendverband.

Diese Gruppen bringen die Stimmungen er bitterter Großbauern, Spekulanten und bornier ter Kleinbürger zum Ausdrud" schreibt er. Und nachdem er die Ausgeschlossenen Woher aber nehmen diese Gaukler den Mut, auf diese wenig überzeugende Art gekennzeichnet die Sozialdemokratie in der wüstesten Weise zu hat, fordert der Vorwärts" auf, die Aufmerk- beflegeln, wenn sie nicht duldet, daß sich Spitzel samkeit aller Parteimitglieder auf die Notwen- in ihre Reihen einschleichen und daß sich hie und digkeit eines noch entschlosseneren Kampfes gegen da ein Treulofer dazu mißbrauchen läßt, den du alle Versuche zu lenken, das Vertrauen gegen kommunistischen Einheitsfrontschwindel zum Die Sozialistische Jugend" wieder beschlag­die Parteibeschlüsse zu erschüttern, auf die Not- Zwecke der Vernichtung der Sozialdemokratie nahmt. Die Oktoberfolge der Sozialistischen Ju­wendigkeit noch größerer Klassenwachsamkeit mitzumachen? gend", die dem Prager Internationalen Jugend­gegen den Opportunismus". Wenn wir Parteifeinden das Handwerk fongreß gewidmet ist, wurde an nicht weniger als Soweit, so gut! Wo aber bleibt die ,, bol- legen, so ist das Verrat und Feigheit. Wenn die acht Stellen fonfisziert. Dabei wurde auch ein chew istische Selbstkritik"? Sie wird Kommunisten Leute mundtot machen, ja, fie um Teil einer Notiz beschlagnahmt, die vollinhaltlich in nur gepflogen, wenn es den Herrschenden genehm die Existenz bringen, die nur eine von der offi- allen sozialistischen Parteizeitungen abgedruckt war. ist und wenn sie sich in den von ihnen vorge- ziellen Linie abweichende Meinung äußerten, so Bei dem, dem Rotstift des Zensors verfallenen Ar­zeichneten Bahnen bewegt; so sie auch nur einen ist das Klassenwachsamkeit". tikel handelt es sich um eine Beleuchtung der standa­So verschieden sind die Ansichten, daß sich lösen Verfolgungen der sozialistischen, fommunisti­Schritt weitergeht als vorbestimmt, werden die zur Beluftigung und Ablenkung der Menge los- ein denkender Arbeiter ohne Schwierigkeiten fchen und nationalen Jugendbewegungen, weiters gelassenen Diskutierer zurückgepfiffen. Und wenn zurechtfinden und die kommunistische Gaukelei um Soldatenbriefe. einer darunter war, der das Spiel für ernst als Gaufelei erkennen wird.

Gilgi wacht am nächsten Morgen mit dem Gefühl auf, daß ungeheuer Einschneidendes und Wichtiges passiert ist. Neben ihr liegt Martin. Jeden Morgen, wenn sie aufwacht, wird Martin

neben ihr liegen.

Der ruhige Schlaf nebeneinander, nicht mehr von Angst und Aufregung durchsetzt, wird das fadendünne Zufallsband zwischen ihnen stärker und fester werden lassen. Sie knipst das Licht an, sieht auf den Wecker: nein, vor einer halben Stunde braucht sie nicht aufzustehen. Sübsch ist das, so still nebeneinander zu liegen. Man denkt und spricht sich nicht auseinander, man atmet sich zusammen. Man ist sehr ver­eint, sehr zueinander gehörig in dieser unwachen,

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mir ge

Stříbrny- Prozeß.

Anträge auf Einvernahme von mehr als hun­dert Zeugen.

Vor dem Gericht erscheint schließlich der jetzige Bezirksrichter und frühere Austultant Dr. Papes, der in Prag das Verhör Sychrob stys vorgenommen haben soll. Der Zeuge erin nert sich daran nicht, schließt aber die Möglichkeit aus, daß der Richter Dr. Jančik dem Verhör nert sich daran nicht, schließt aber die Möglichkeit Dr. Jančik dem Berhör

darauf, daß bei dem Berhör formale Mängel vor gekommen seien. auf Dienstag vertagt.

Rückgang der Kommunisten in den Wittowißer Werken.

Der Internationale Metallarbeiterverband gewinnt ein Mandat.

Mähr.- Ostrau , 15. Oktober. Gestern fand die Wahl des 20gliedrigen Betriebsausschusses der Witkowizer Eisenwerke in Witkowitz statt.

bei

Die rote Landjugend marschiert. Der Gedanke der sozialistischen Jugendbewegung gewinnt auch im Landgebiet immer mehr Anhänger und begeisterte Mittämpfer. Der beste Beweis hiefür war das Landjungendtreffen in Lander Betschau ant 18. September, das einen eindrucks­vollen Verlauf nahm. Bereits zur Abendfeier am Mädeln eingefunden. Der Höhepunkt war die Samstag hatten sich hunderte von Burschen und

den Verband Genosse Kreiner aus Komotau eine

zündende Ansprache hielt. Eine besondere Bedeutung erhielt das Treffen durch die Zusammenarbeit mit dent Verband der Kleinbauern und Häusler .

Unser Bildungsprogramm. Unsere Schulungs­und Bildungsarbeit wird nach einem Bildungs­programm geleistet, das die Zeit vom 1. Oktober 1932 bis 31. März 1933 umfaßt. Es sieht die Mit­glieder, Funktionär- und Rednerschulung vor. Im Oktober wird in allen Gruppen des Verbandes über Einheitsfront oder eiserne Front" gesprochen. Verfolgungen durch die Behörden. Nach den

Iglau , 15. Oktober. Im Stribrny- Pro­neben ihrer Schulter, das Kinn ist schon wieder zez wurde heute der Prager Untersuchungsrichter nicht beigewohnt hätte. Sychrovsky beharrt kundgebung am Sonntag vormittags, bei der für ganz rauh. Sie legt ihm die Hand auf die Brust Dr. Jančit einvernommen. Die Verteidigung und beobachtet tief zufrieden, wie sie sich leise batte seine Vorladung beantragt, damit er bes hebt und senkt. Vorsichtig tastet sie über seinen stätige, daß nicht er selbst, sondern der Austultant Schenkel: da ist die Narbe von dem Krokodil, das Dr. Pa peš seinerzeit den Angeklagten Sy­ihn gebissen hat. Es hat fast etwas Erhebendes, chrobsty verhört habe. Der Zeuge erklärt, sich neben einem Mann zu liegen, der in Columbien nicht erinnern zu können. Nach der Hand Wenn es schrift des Protokolls dürfte der Auskultant, dem von einem Krokodil gebissen wurde. ihn ganz aufgefressen hätte? Entfeßlich. Man er infolge seiner eigenen Arbeitsüberbürdung die muß dem Krokodil noch dankbar sein für seine Slagen und die leichteren Fälle übertrug, tatsäch Genügsamkeit. Ach wie gut, daß er lebt. Und lich das Verhör Sychrovskys durchgeführi mir gehört. Ein richtiger lebendiger Mensch ge- haben. Der Beuge sereysa macht zu seiner hört mir. Tudtud- tud, an Schläfen und früheren Aussage noch einige Ergänzungen. Der Vorsitzende verlas dann die schriftlichen Hals kann man den Bulsschlag fühlen hört ein lebendiger Mensch. Ich werde ihn be- Anträge auf 3eugeneinvernahme, Die Zahl der Wahlberechtigten war heuer um vielen Verboten der Fackelzüge und Höhenfeuer geht von denen die Verteidigung und die Staatsan 4000 kleiner als im Vorjahr( 11.354 gegen nun die Behörde daran, uns alles zu verbieten. Es balten, ich will, Saß ich ihn behalte... Bummm bummm- bumm- was ist waltschaft mehr als hundert beantragt 15.177). Die Wahlzahl betrug 470 gegen 622. ist ein Skandal, was alles staatsgefährlich sein soll: fie rüttelt an seiner Schul- haben. Dr. Rašin verlangt u. a. auch die Be- Heuer kandidierte zum erstenmal auch die natio- Fahnen, Abzeichen, Trommeln, Fanfaren, Riemen schaffung verschiedener Zeitungsartikel und Do- nale Vereinigung, die jedoch ohne Mandat und vor allem die Hémden, von den Kopfbedeckungen fumente, Schriften aus den Ministerien und aus ausging. Die Kommunisten verloren zwei Man- ganz zu schweigen. Anläßlich der Feier des Inter­dem obersten Kontrollamte, ferner das persönliche date, von denen eines der freigewerkschaftliche nationalen Jugendtages erhielten die Bezirksbehör­Streik der Weserschiffer. Verhör Steistals, der/ in Berlin verhaftet deutsche Metallarbeiterverband und das zweite den in Teplitz- Schönau und Trautenau Verbote des Bremen , 15. Oktober. Die Binnenschiffer wurde, und das Verhör sämtlicher Mini- die Christlichsozialen( Sramekanhänger) erhiel- Tragens der oben angeführten staatsgefährlichen" des Weserstromes sind gestern in den Streit ge- ster aus dem Jahre 1920. Gegen die Vor- ten, die im Vorjahr kein Mandat erzielten. Es Kleidungsstücke. Am schlimmsten war es in Aussia. treten und damit einer von den Kommunisten ladung Stejskals verwahrt sich der Staats- erhielten: der tschechisch- sozialdemokratische Me- wo die Staatspolizei ein besonders strenges Verbot ausgegebenen Parole gefolgt, die nach Ablehnung anwalt mit der Begründung, daß Stejskal tallarbeiterverband 4943 Stimmen und 10 Man erließ. Daß die Gendarmerie bei derlei Gelegen­der Lohnforderungen durch die Arbeitgeber zum eigentlich mitangeklagt ist. Střibrny persön- date( im Vorjahre 5969-10); die national heiten auch beschäftigt werden muß. ist klar. Im Streif aufgefordert hatten, obwohl der alte Tarif lich beharrt entschieden auf der Einvernahme sozialistische Union der Metallarbeiter 14533 Braunauer Gebiet werden die Funktionäre verhört. zur Zeit noch Gültigkeit hat. Noch in letzter Steistals, damit angeblich die Angelegenheit( 17893); der Komotauer Verband( deutsch - weil angeblich eine verbotene Versammlung statt Nacht wurden von den Kommunisten Streit des entlockten Faksimiles feines Briefes geklärt sozialdemokratisch) 379-1( 2940); die na fand. Alle Schikanen werden es nicht verhindern. fontroller organisiert, die den Weserstrom und werde, der in den Zeitungen mit Bezug auf den tionale Vereinigung 2680( bat im Vorjahre daß sich die denkende proletarische Jugend dem die Schleusen besetzten und Dampfer mit Ar- Meineid abgedruckt war. Stejskal habe dafür nicht kandidiert); die Christlichsozialen( Sramet) Sozialistischen Jugendverband anschließt. Jeder beitswilligen an der Abfahrt verhinderten. Die angeblich Straflosigkeit und freies Ge- 299-1( 490-0); die Kommunisten 1853-4 Bursche, jedes Mädel trägt neben dem Verbands Stříbrny habe( 36866); die deutschen Nationalsozialisten abzeichen die Freiheitspfeile. Bolize griff ein und stellte die Ordnung wieder Leite zugesagt erhalten. Stribrny habe( 3686 1( 8351); die Christlichsozialen( Cu­Freundschaft! ber. Gestern lagen hier sämtliche Schleppzüge davon vor seiner Reise nach Iglau Kenntnis 599 Still. erhalten. řif) 105- 0. Das Verbandssekretariat.

das? Martin!"