Seite 3.

Nr. 266

IRMGARD KEUN

Gilgi

eine von uns

Freitag, 11. November 1932

Zimmer stellt ein Zahnputzglas und einen Eierbecher auf den Tisch. --

Ein neues Parteiprogramm ,, Schenk man ein, Bit", sagt Gilgi und der portugiesischen Sozialisten nimmt dann das halbgefüllte dolglas- jetzt ,, Republica Social", das offizielle Organ fich Bit gegenüber du bist ein anständiger der Sozialistischen Partei Portugals teilt mit, Junge, Pitzuweilen. Immer anständig ist daß ein Parteiausschuß eingesetzt wurde, der die ist das schon vielna, und du hast diese Mög- Frage der Erneuerung des Parteiprogramms lichkeit hat, hin und wieder anständig zu sein, so prüfen soll. Der Ausschuß bestand aus dem Vor­ist das schon vielna, und da haft diese Mög- izenden des Generalrates der Partei, Ramada lichkeit. Und daß du im übrigen dieselbe natür Curto, dem Parteisekretär Alfredo Franco liche, gesunde Krankheit im Blut hast wie ich und Bourbon e Meneses. Der Ausschußz Und Gilgi zieht den Trenchcoat über ver-[ quemlichkeit, die nichts kostet. Blutleere Schwär- das kann ich dir doch weiß Gott nicht übel- hat den Auftrag, einen Entwurf auszuarbeiten, gißt, den Hut auszusehen- rennt durch die merei. Sehnsucht nach Mensch die bezahlt man nehmen." der in den Parteiabteilungen erörtert und über Straßen zur Sparkasse. Sosiebenhundert mit seinem Blut und mit seinem Ich und mit Gilgis Worte machen Bit betrunkener als den auf einem außerordentlichen Parteitag be­Mart hat sie fehlen noch fünfhundert. Woher seinem Fleisch- Sehnsucht nach Gott kann man der Kognat. Da kann man Selbstsicherheit und schlossen werden soll. funfhundert Mark bekommen? Ich hab' es ver- mit Assignaten begleichen Lumpen Papier Weltberachtung suppenterrineniveise gefressen Es wird nun berichtet, daß der erste Ent­sprochen, ich muß es halten. Zu Pit vielleicht Ein Tropfen rotes Blut ist mehr wert haben von Zeit zu Zeit braucht man eine wurf fertiggestellt worden ist. Nach die­weiß Bit einen Rat. Und Gilgi rennt mit flie- als drei Gebete. Ja, Gilgi , ich hab' mich be- Instanz-die Instanz, die das Du bist gut" sem Entwurf wird das neue Programm mit gendem Mantel- hat rote Backen und durch- nommen wie ein Schwein du mußt mich ver- oder Du bist böse" Du bist da" oder Du einer Prinzipienerklärung beginnen, einander geflattertes Haar vergißt für Augen- achten." bist nicht da" zu einem sagt-die Instanz, die die eine Zusammenfassung der sozialistischen

44)

blide

-

ganz

-

-

-

-

-

-

-

-

den traurigen Zweck, für den sie das Erst veracht' ich dreimal mich selbst, ch' ich den weißen oder den schwarzen Orden geben kann. Grundsäße im Zusammenhang mit den Tat­Geld braucht. Vergißt Hertha , die kleinen Kinder einen andern verachte", sagt Gilgi mit hoher hel- Man braucht eine Instanz, also schafft man sich fachen der Gegenwart bildet. Dann folgen Ka vergißt ihre eigenen Sorgen und Kümmernisse ler Stimme. Quatsch nicht so dummes Zeug, und die kleine Not- Instanz Gilgi heftet pitel, die sich mit den verschiedenen politischen vergift selbst Martin hat nur ein Ziel vor Bit was dich quält und was dich ungerecht dem nach Bestätigung verlangenden Freunde be- und sozialen Problemen Portugals beschäftigen, macht, das quält alle und macht alle ungerecht reitwilligst den weißen Orden an die selbstzweifel- fo mit der Verteidigung der Interessen der Arbei tann mich ja süchtige Brust. Na, kommst schon wieder in Ord- terklasse, der Frage der Religion, der staatlichen Willst du einen Kognat, Gilgi ?" In un- nung, Pitcher und leichter als ich, paß auf." Erziehung, der militärischen Landesverteidigung, der Sozialversicherung, der Agrarfrage und dem gewohnter Gastgebereifrigkeit stolpert Pit durchs Fortlegung folgt.) Kolonialproblem.

Pit

Phot. Paramount .

ich glaub's jetzt wenigstens irren."

"

,, Der Tag" gegen Hitler !

Der zweite Verrat an dem Führer.

,, Wahrlich, wahrlich, ich sage Dir: Ehe| Geschrei um den Nationalsozialismus ein Ende der Hahn dreimal gekräht haben wird, wirst finden möge, so ist die Annahme nicht von der Du mich dreimal verraten haben." Hand zu weisen, daß auch viele Nachläufer des Monatelang hat die Presse der sudetendeut- Nationalsozialismus sehr bald der Meinung sein schen Nationalsozialisten von den Erfolger Hit- werden, das Geschrei der Naziführer habe nicht lers gelebt. Mit wahren Triumphgefängen hat dafürgestanden. ,, Der Tag" den ,, Siegeszug Hitlers durch Deutsch - Es sei zur besseren Beurteilung dessen, was land" gefeiert, so überschwänglich war die Begei- Der Tag" ieht seinen Lesern vorsett, einige sterung, daß ein mitjaulender Grubenhund von seiner früheren Aeußerungen wiederge­der Schriftleitung des Tag" herzlich willkom geben: So schrieb Herr Krebs, also nicht der men geheißen wurde. Letzte Bazel- Verehrer, am 3. ,, Erntemond":

Nun aber sind die Betrachtungen der Haken­kreuzler über die Aussichten ihrer reichsdeutschen Brüder auf Moll gestimmt. Nun wissen sie, wie es Hitler hätte machen sollen so wie damals, als sie ihn eine eitle ,, Primadonna" nannten, die­weil er Bech gehabt hatte. Nun verraten sie ihn

Augen: bis heute abend muß ich das Geld haben. zum zweiten Male.

Das ist eine schwierige Aufgabe, deren Lösung

Nicht weniger als drei Leitartikel hat

eine geradezu befreiende sportliche Freude bereitet. Der Tag" bisher der Wahl vom 6. November

-

,, Hitler hat 6.5 Millionen Stimmen erhalten einmal und nicht wieder!" Sie haben recht behalten! Aber ganz anders als fie glaubten! Sitler hat nicht 6 Millionen, sondern fast 14 Mil lionen Stimmen bekommen und seiner Energie und der Riesengewalt seiner Idee wird es gelingen, das ganze Bolt zu

erobern!"

Und am 6. Erntemond" gab Der Tag"

Unser Führer Adolf Hitler hat in seinen 50 Wahlvorträgen immer wieder darauf hin­gewiesen, daß wir den Kampf nicht eher enden lassen, als bis aus den 13 Millionen, die er am 13. Juli erwartet hat, das gesamte deutsche Volk geworden ist.

Man sieht, daß die Schriftleitung des Tag" tonsequent ist: heute verwirft sie, was sie gestern behauptete. Heute spielt sie den Besserwisser, hof­fend, daß die Leser den schändlichen Betrug nicht merken werden.

Der verstorbene Babel hat eine Meinung geäußert. Die Leute um Krebs äußern Mei­nungen nämlich jeden Tag eine andere. Solange Hitlers Stern im Steigen begriffen war, sonnte man sich in seinem Glanze; nun, da es abwärts geht, schickt man sich an, die Primadonna" wieder eitel zu nennen und ver­rät ihn also zum zweiten Male. Der dritte Verrat an dem Erneuerer Es geht nichts über die deutsche Treue!

"

Blöglich ist sie für Augenblide wieder die smarte gewidmet. Dienstags, Mittwochs und Donners- widerspruchslos einer Auslassung des Herrn Deutschlands " wird bald fällig sein. Heine Gilgi von früher, die gut und gern die tags wurde gewogen und begründet und von Kube Raum, in der es u. a. heißt: nicht im Traume einfiel, sich den sicheren Gewinn trüber. Am Dienstag sprach ,, Der Tag" noch halsbrecherischsten Wetten einging, und der es einem Tag zum andern wurde die Stimmung| durch irgendwelche Empfindsamkeit gefährden zu davon, daß Hitler entschlossener denn je vor den

laffen.

Immer im Dauerlauf durch die Straßen­

Toren" stehe. Am Mittwoch waren die Ge­fühle der Tag"-Schreiber gewissermaßen schon

oh, man kommt nicht so schnell außer Atem. gemischt". Macht ordentlich Spaß, eine Aufgabe zu haben, die ein bißchen schwer ist. Vielleicht breche ch Irgendwo ein mit vierzehn Jahren hatte ich mir mal vorgenommen, die Geliebte von' nem affadenfletterer zu werden-

lehr reizvoll vor

-

stellte mir das ner dunklen Straßen­

ede Schmiere zu stehn und auf zwei Fingern zu|

Pfeifen, wenn...

Tag,

Gilgi ," sagt Pit und macht glückliche,

überraschte Augen, als sie ins Zimmer stürmt.

-

So ists auf der zweiten Seite zu lesen. Die Nationalsozialisten haben, das muß zu gegeben werden; im Stampfe aller gegen einen, eine siffernmäßige Niederlage er

litten."

Das steht auf Seite drei. Und am Donnerstag( was wird

" 1

Die Steuern des Herrn Stejskal.

Eine unglaubliche Angelegenheit.

"

"

... der Nationalsozialismus ... ist nicht zur Am vergangenen Sonntag fand in der Ge-| Bemühungen ihren Namen geändert und Strede gebracht worden, er ist nicht gemeinde Trupschitz bei Komotau eine sehr dadurch immer eine neue Rechtslage geschaffen. schlagen worden..." lehrreiche Gemeindewähler- Versammlung statt, Dadurch wurden die Unterhändler gezwungen, die sich mit der durch die Umlagenrückstände ge- immer wieder von vorne anzufangen. ,, Union schaffenen Finanzlage der Gemeinde beschäftigte. G. m. b. 5."," Severočeské doly a elektrické Der Gemeindevorsteher Thummerer( deutsch ) centraly", Union Kohlenwerke A.-G.", Stej­und Herr Jng. Nohel( tschechisch) sprachen über stal& Co"- das sind die Namen, die sich die bas Berhalten des Hauptsteuerträgers der Ge- Firma nacheinander zulegte, ohne den Besizer zu wechseln. Die letzte Wenderung des Firmen­meinde, den Herrn Stejskal. Dieser Herr hat gemeinsam mit seinen Ge- namens fällt zeitlich mit den Bemühungen der der nossen im Jahre 1922 den Annaschacht bei Unterhändler zusammen, die Zwangsverwaltung Tag, Bit," sagt Gilgi und braucht nur still- Freitag bringen?) werden Herrn Hitler schon ge- Trupschih um ein Spottgeld von der Firma zu erreichen. Schließlich hat dann der Herr boren, um aus der flüchtigen Leichtigkeit ver- 1 jufteben, braucht nur ihre eigne Stimme zu hörig die Leviten gelesen: Böhler& Co in Wien gekauft. Es wurde die Stejskal den Schacht an sich selbst ver­ Eine nüchterne Betrachtung des Wahl- Andreaszeche in Pahlet hinzugepachtet. Die Ge- pachtet, damit man ihn als Pachtgut nicht Reminiszenz wieder in die dunkle, unerkannte, ergebnisses bestätigt nur die Anschauuu- sellschaft, die nun den Namen ,, Union G. m. b. enteignen kann. Die Steuerschuld des Herrn fummertheit ist zu Selbsttäuschung geworden./dendeutschen Nationalsozialisten seit je lich große Lieferungsaufträge für sen; dann hat man sich nit einer Intabulierung erlebnisschwere Jetztwelt zu fallen. Ach, Unbe- gen, die von führenden Personen der sude: 5." führte, bekam auf merkwürdige Weise plöß- Stejskal ließ man auf 9 Millionen Ke anwach­das die Nur- Gegenwartsverhafteten von den Ver- verstorbener Pg. Patel hat die Meinung bahnen. Vier Fünftel der Förderung nahmen das Eintreiben ihrer Forderungen auf Jahre Das schmale Grenzband hat man überschritten, her vertreten wurden. Schon unser die Tschechoslowakischen Staats- begnügt. Dadurch ist der Gemeinde Trupschin gangenheits- und Zukunfts- Verbundenen trennt. geäußert, daß auch die reichsdeutschen die Tschechoslowakischen Staatsbahnen ab; den hinaus unmöglich gemacht, ja, der Verlust bei te hat's einen herausgerissen aus dem dünn- Nationalsozialisten über etwa ein Drittel verbleibenden Rest konnte die Gesellschaft immer der Steuerabschreibung ist ihr sicher. Der Staat blutig behaglichen Bettbegriff: Leute heraus- der Gesamtstimmenzahl nicht hinauswach- vollständig absetzen. Die Geschäfte gingen also bezahlte diesem Steuerschuldner die Kohlenliefe Meriffen zum Menschsein. Mensch sein das sen würden und daß auch ihnen schließlich ausgezeichnet. Trotzdem blieb die Firma rungen für die Staatsbahn glatt. Warum war da gibt's fein Unterkriechen in Ge- nur die Beteiligung an einer die Steuern und Umlagen schuldig. der Staat in diesem Falle so nachsichtig? Ein jamtheit mehr da heißt's allein sein. Das Roalitionsregierung, wenngleich 1930 betrug der Umlagenrückstand 3 Millionen Name jagt alles: Franz Stribrny, der Bruder des muß man lernen Mensch zu sein, das muß in führender Stellung, übrig bliebe. Die Kronen. Durch Steuerabschreibungen verlor die ehemaligen Eisenbahnministers, war der Ver Eränen kostet, das muß man lernen zu wissen, daß ein Lachen tausend her augenblick scheint nun nahe zu rücken. Gemeinde 1,184.000 an Umlagen. Nach vie- mittler der Staatsaufträge für die Firma Stej zu wissen, Abgesehen davon, daß eine Dittatur len Bemühungen, die der Abg. Genosse aufstal. Der jetzige Finanzminister muß sich klar er diesem Skandal ein Ende daß eine Stunde Glück mit tausend Stunden Web im Deutschen Reiche immer als etwas mann unterstüßte, bekam die Gemeinde einen äußern, ob

gangener Minuten

Da

beigt was

-

man lernen

-

-

der kurz geträumten Gilgi

.. Ja, und jetzt muß ich erst mal

fünfhundert Mark haben.

Willst du dich nicht seyen, Gilgi ?" Gilgi fällt auf Bits Bett.

" Doch."

Ich

glaube, ich habe den Verstand verloren, Bit

ich werde irrjinnig.

Jm weiteren Verlaufe der Versammlung

remdes empfunden wird, ist sie Vorschuß von 245.000, den sie nun zurückzah- machen will. schon aus dem Grunde nicht lange trag- len soll. bar, weil sie doch nicht dauernd gegen das Bemerkenswert waren die Feststellungen wolf regieren kann, sondern etwas hin- des Genossen Kaufmann, der als Erster in ergänzten einige Redner die mit Beifall aufge­ter sich haben muß... Es wird na- der Wechselrede sprach. Die Bemühungen, die er nommenen Ausführungen des Genossen Kauf­mann. In einer Entschließung wird verlangt, türlich im Reiche- wie vorher in Breu- in dieser Angelegenheit schon seit dem Jahre baß der Gemeinde die Rückzahlung des Vor­Ge­täuschung zu Enttäuschung geführt. forderung der Gemeinde an Stejskal restlos aus Die Firma hat jedesmal vor dem Abschluß der gezahlt werde.

-

hon an, was ein anderer redet! Bit hat eigene nahme"" durch Hitler fommen. Derartige meindefraktion unternahm, haben von Entschusses erlassen werde und daß die Umlagen­

Sait

Soll sie man reden. Was geht einen das

an, was ein anderer redet! Bit hat eigene Hoffnungen und Befürchtungen(!) bab mich benommen wie ein Schwein, Gilgi auf dem Buckel runter damit. Ich müssen, wenn sie je gehegt wurden, fallen beraus sieht Bit an hört ihm zu versteht lich, sondern sogar sehr wahrscheinlich ist, " Wieder löst Gilgi sich aus sich selbst gelassen werden. Was aber nicht nur mög­bigben und macht große vielwissende Augen... ehr gut, was er will und meint. Sie lächelt ein das ist die führende Beteiligung der

damals

-

-

reichsdeutschen Nationalsozialisten an der

it doch ein wunderbarer Genuß, sich selbst schlecht Reichsregierung, sowohl wie an den Re

damit wird hoffentlich das

Berschärfte Streiflage

Neue Nazi- Bestialitäten.

im Roffiz- Oslawaner Kohlenrevier. Darmstadt , 8. November. In Ober- Rai..

Der Streit der Bergleute im Roffit- Ofla stadt bei Darmstadt wurde die Frau eine

u machen, nicht wahr, Pit? Wie oft wollen gierungen sämtlicher Bundesstaaten. I nowaner Kohlenrevier hat sich so verschärft, daß Reichsbannermannes von einem Trupp Nazi Menschen denn geboren werden? Da glaubt| einer, er macht sich neu, wenn er sich noch um große Geschrei um den Ratio: drei weitere Gruben die Arbeit durch Hiebe auf den Kopf niedergeschla einiges schlechter macht, als er in Wirklichkeit ist, alsozialismus ein Ende fin eingestellt haben. Es fanden Versammlungen, so daß sie eine Gehirnerschütterung davon rewiges Erbleid, daß keiner sich selbst Absolu- den und dieser in einer Periode ruhiger gen der Bergleute statt, bei denen beschlossen trug. Als ihr Ehemann sie aufheben wollte, er und Gott fann's auch nicht. Entwidlung Proben seines Könnens ab- wurde, so lange im Ausstand zu verbleiben, bis hielt er einen Stich in den Rüden. Der' SA­die Rossitzer Bergbaugesellschaft die angekündigte Sturmtruppführer Göbel, der als Täter festge­Lohnherabsetzung widerruft. Der nommen wurde, gebärdete sich derart, daß ihm Also: Absage an die Diktatur, Streit wurde von den Kommunisten hervorgeru- Handschellen angelegt werden mußten. In einem und Mensch meint schmählich. Achwören früher gefen und die nichtkommunistische Arbeiterschaft anderen Odenwald - Ort wurde ein Reichsban­Gott sagt man Wahr ist die Sehnsucht nach Mensch äußerter Wünsche. Wenn schon er wurde vielfach gezivungen, gleichfalls die Arbeit nerauto mit Steinen beworfen. 6 Nationalsozia Menich ist mehr als Gott- Menich ist Vieh und Ta g" eine Machtübernahme durch Hitler für ch einzustellen. Im ganzen Revier. wurde die listen wurden als Täter festgenommen. Sehnsucht nach Gott verdammte Be- tet und den Wunsch ausdrückt, daß das große Sicherheitsbereitschaft verstärft.

tion

erteilen tann

Gott dieses Stückchen überanstrengtes Vor- aulegen vermögen." hellungsvermögen, Gott diese blasse Verlegen­

beitslige

man.

Gott

-