Nr. 267

Der Stříbrný- Prozeß.

Iglau , 11. November. Der 23. Tag des Prozesses wurde mit der Verlesung der Zuschrift des Kanzlers des Präsidenten der Republit, Dr. Samal verlesen, derzufolge er bisher noch nicht von der Wahrung des Amtsgeheimnisses ent bunden worden sei, jedoch bereit sei, als 3euge bor Gericht zu erscheinen. Weiter wurde ein Be richt der Prager Polizeidirektion verlesen, der die Wahrhaftigkeit des Zeugen Haas

betrifft.

Sodann wurde eine Reihe neuer Zeugen bernommen.

Der Zeuge Haas traf mit Ešner in Prag im Restaurant, u čižfů" zusammen. Auch ihm habe Ešner gesagt, er hätte ein Geschäft", durch das er, wenn es zustandekäme, auf lange Zeit ver­sorgt sein würde. Ich gehe als Zeuge ge­gen irta," sagte Ešner. Der Zeuge führt an, daß sich Ešner in ähnlicher Weise auch gegenüber Wilhelm Steidl und Paul Valenta geäußert hätte.

Dr. Rašin beantragt auch die Zeugenschafi Anton Jilečeks, daß sich Ešner wirklich derart geäußert habe.

Sodann sagt der Zeuge Johann Kvičinsky, der Sekretär der Gewerkschaftsorganisation aus, der in der Kleinlandwirtevereinigtung gemeinsani mit Ešner angestellt war und mit ihm im selben Zimmer amtiert hat. Kvičinsfy erklärt, man sei niemals durch die Türe vom Gange aus n das Büro Střibrnys gegangen. Diese Türe könne man nicht, wie es Ešner dargelegt hatte, von der ersten Stiege aus sehen.

Der Rest des Vormittags wurde der Verle­fung des Beweismaterials gewidmet.

Steuerdefraudanten.

Samstag, 12. November 1952

Vitello

DELIKATESS MARGARINE

Gemüse,

wie es allen schmeckt...

Jedes Gemüse erhält höheren Nährwert, feineren Geschmack durch die reine, ausgiebige Vitello­Margarine. Servieren Sie etwas gebräunte Vitello in der Sauciere, rösten Sie die Bröseln mit Vitello, verwenden Sie Vitello zur lichten Einbrenne. So wird der einfachste Gemüsegang zum Genuß.

DATUM

Vitella

délicatesse

Straßenschlacht in Chemnitz .

Ueberfall der Nationalsozialisten auf sozial­demokratische Versammlungsbesucher.

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VO T 6-32

Metallarbeiter, Achtung!

Sette 3.

Die Aussperrung in der Karbiger Stahlguß­hütte dauert weiterhin an. Die Betriebs­leitung versucht durch Inserate in der bürger­lichen Presse Metallarbeiter zu werben, die ihren kämpfenden Kollegen in den Rüden fallen sollen. Kein denkender Arbeiter folgt diesem Rufe!

demokratischen Parteien gestärkt, es wurde die aktivistische Linie der Partei genehmigt, es wurde Dr. Czech die Zustimmung ausgesprochen. Genug zur Enttäuschung derjenigen, welche davon träum­ten, daß die Partei den Czech dorthin schicken will, wo sie ihn haben möchten: aus der Regierung hinaus.

Berhaftung des ehemaligen Kommunistenführers Hanzličet.

Teplik- Schönau, 11. November. Gestern frith wurde der bekannte ehemalige Kommunisten­führer Karl Hanzlicek und ebenso die mit ihm im gemeinsamen Haushalt lebende M. Güra von der Gendarmerie verhaftet. Die Woh­nung Hanzliceks wurde verschlossen und ver siegelt. Die Verhaftung, über deren Ursachen sich die Gendarmerie, da die Untersuchung noch nicht abgeschlossen ist, nicht äußert, soll im Zu­sammenhang mit einem vor einigen Wochen in der Pazabteilung der Teplitzer Bezirksbehörde er­folgten Einbruch stehen, bei welchem eine größere Menge von Reise pässen gestoh

en wurde. Hanzlicek und Güra wurden noch im Laufe des gestrigen Tages dem Bezirksgerichte eingeliefert. Die Scorrespondenz Hanzlicets wurde beschlagnahmt und wird gegenwärtig von der Gendarmerie untersucht.

Gömbös

Chemnik, 10. November. In Chemnitz worden. Er ist am Dienstag seinen Verletzungen fam es am Mittwoch abend zu zahlreichen fol- erlegen. Durch diesen Vorfall war die Stim genschweren Zusammenstößen zwischen Natio- mung in Chemnik schon gereizt. Für Mittwoch Právo Lidu" beschäftigt sich in seiner gestri- nalsozialisten und politisch Anders- hatten die Nationalsozialisten eine Totenfeier auf gen Nummer mit den Methoden, die tschecho- denkenden. Nach einer Revolutionsfeier der dem Friedhof geplant, zu der das Polizeipräst­flowakische Kapitalisten anwenden, um Steuern SPD. , an der etwa 3000 Personen teilnahmen, dium wegen des Demonstrationsverbotes nur zu defraudieren. Insbesondere entwickelt sich diese wurden die Versammlungsbesucher vor dem eine Kranzdeputation zugelassen hatte. Trotzdem Art von Steuerdefraudation im Rahmen von kaufmännischen Vereinshaus, in dem die Feier waren uniformierte Nationalsozialisten in Scha­Konzernunternehmungen, die allge- stattgefunden hatte, überfallen. Im Nu ent- zen nach dem Friedhof gekommen, wo schwere sucht wirtschaftlichen Anschluß. meine Aktiengesellschaften sind. Die Eigentümer wickelte sich eine gefährliche Straßenschlacht, in Zusammenstöße mit der Polizei erfolgten. Ueber Budapest , 11. November. Unterrichtsmini­der Aktien sind vielfach unbekannt. Eigentümer deren Verlauf von den Nationalsoziali- die Gräber hinweg wurden die SA.- Leute mit ster Homan teilte u. a. mit, nach seiner Rüd­tann eine Gruppe von Kapitalisten sein, die ihre sten in die Menge geschossen wurde. dem Gummitnüppel vertrieben. Zum Teil ging behr aus Rom werde Ministerpräsident Göm­Zentrale eventuell in der Hamburger Firma hat Auf beiden Seiten gab es mehrere Sch wer die Polizei mit gezogenen Pistolen gegen die bos auch in Wien und in Berlin Besuche und welche Richtlinien für die Tätigkeit der und Leichtverlette. Ihre Zahl konnte SA. vor. abstatten, um dort mit den maßgebenden Stel­Schwesterfirmen in Prag , Wien usw. gibt. Die noch nicht festgestellt werden, da nur ein Teil Diese Vorgänge hatten die Stimmung bis len wegen des Abschlusses von neuen Handels­Hamburger Zentrale bestimmt die Preise der in die Krankenhäuser gebracht wurde, zur Siedehize erregt. Am Abend des 9. Novem- verträgen in Fühlung zu treten. Lieferungen zwischen den konzernierten Unter- während vor allem die Nationalsozialisten ihre bers fand eine nationalsozialistische Versamm­nehmungen und ermöglicht solche Verschiebung Leichtverletzten selbst wegtransportierten. Erst lung statt und gleichzeitig die Revolutions­der Gewinne ins Ausland, wodurch der Staat um lange nach Mitternacht konnte die Ruhe wieder- feier der SPD . Die Naziversammlung war einen Teil der Steuern betrogen wird. Ein Bei- hergestellt werden. Ein Teil der Versammlungs- früher zu Ende und die SA. zog gruppenweise spiel: Eine Prager Gesellschaft fauft Waren von besucher mußte auf polizeiliche Anordnung im vor das kaufmännische Vereinshaus. Dort wur­der Schwestergesellschaft in Hamburg . Die Ham Saale bleiben und konnte erst in später Nacht den dann die ahnungslos aus dem Saale her­burger Firma erstellt eine Rechnung nicht zu den stunde nach Hause gehen. Die polizeiliche Unter- ausströmenden SPD. - Anhänger überfallen. Es laufenden, sondern zu höheren Preisen, so daß die suchung ist noch im Gange. entwickelte sich ein furchtbares Gemezel, Prager Firma einen geringeren Gewinn auf­Zu dem Vorfall erfährt der Sozialdemo- das sich über mehrere Straßenzüge ausdehnte. weist, als der Wirklichkeit entspricht. Es kommt kratische Pressedienst" noch folgende Einzelhei- Der nationalsozialistische Ueberfall war plan­vor, daß auch die Hamburger Firma nicht den ten: Am vergangenen Montag war ein Natio- Imäßig organisiert. Das ergibt sich schon aus der Natio- mäßig tatsächlichen Gewinn versteuert, sondern ihr auf nalsozialist von Kommunisten niedergestochen Tatsache, daß Hornisten zum Alarm bliesen. eine ähnliche Weise in ein Land verschiebt, das niedrigere Steuersätze hat.

Der Direktor des Internationalen Arbeitsamtes zur Weltkrise.

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Standgerichte in Polen .

Das Zentralorgan der P.P.S. in Polen Robotnit" berichtet über die Häufung von Fäis len, wo Minderjährige vor die Standgerichte ge­stellt werden. In letzter Zeit sind drei neunzehn­jährige und sogar ein siebzehnjähriger Jugend­licher hingerichtet worden. Zur Zeit findet vor dem Standgericht in Grodno ein Prozeß gegen einen Achtzehnjährigen statt.

In der Nummer des Robomit" vom 5. November ist die juristische Ecke, die den Text der von den Sozialistischen Juristen in ihrer Ta­gung gefaßten Resolution über die Standgerichte enthielt, tonfisziert worden.

Das von Albert Thomas aufgestellte Pro-| Sozialdemokratie ihre Hoffnungen und Wünsche gramm für eine produttive Arbeits- erfüllen werde. Hinter Czech steht seine Partei losenfürsorge im internationalen treuer als die Nationaldemokraten hinter Dr. Maßstab gehe von der Erwägung aus, daß in Hodáč oder Dr. Kramař, oder die Agrarier hin­Staatsangestelltengehälter Der Nachfolger Albert Thomas' im Amte manchen Ländern Scapital genug vorhanden ist, ter dem Senator Vraný. Nach einer Seite hin war der Parteitag des Direktors des Internationalen Arbeitsamtes, mit dem gewisse öffentliche Arbeiten in anderen, werden auch in frankreich gekürzt Henry Butler, sprach am 11. November vor wirtschaftlich und technisch rückständigen Ländern der deutschen sozialdemokratischen Partei inter­Paris, 11. November. Seit gestern fagt in einigen Vertretern der Presse über die wichtigsten Straßenbau, Eisenbahnen, Drainierungsarbei- essant: er sollte nicht eine Tagung sein, welche finanziert werden könnten. Die Frage um jeden Preis die Einheit der Partei demon- Paris die Zentrale der Föderation, die sämtliche Fragen, die das Internationale Arbeitsamt ten wurde den Sachverständigen vorlegt, die die Welt- strieren wollte, damit die anderen Parteien nur französische Staatsangestellten Ver gegenwärtig beschäftigen. Die rein wirtschaftlichen Fragen, sagte But- wirtschaftskonferenz vorbereiten. Die wirtschaft- den festlichen Geist sehen. Die Diskussion war eine umfaßt. Die Verhandlungen, die haupt­geplanten Gehaltsherab­ler, sind mit den politischen aufs engste verknüpft liche Stommission dieser Körperschaft hält den sehr lebhaft und hatte ihr hohes Niveau, was jächlich der und können erst gelöst werden, wenn die politische Plan für gut und für geeignet, der Arbeitslosig- alles zeigte, daß es nur richtig wäre, wenn unsere Unsicherheit beseitigt wird. Darum kommt der feit in gewiffen Maß entgegenzuwirken. Die Parteien von den Manifestationskongressen, Kon­Abrüstungskonferenz auch vom Standpunkt der Finanzkommission wird nun über den Weg, die gressen der Einheit, die vorher arrangiert sind, ablassen und zu Stätten würden, wo ein Aus­wirtschaftlichen Betrachtung eine große Bedeu- nötigen Kredite aufzubringen, beraten müssen. Alle diese Probleme haben für die meisten tausch der Ansichten möglich wäre. tung zu. Czech hat auf diesem Parteitag gezeigt, daß Die Weltarbeitslosigkeit von heute ist nicht Länder Geltung, aber in jedem Land liegen int jener Arbeitslosigkeit gleichzusetzen, die auch bis einzelnen die Verhältnisse doch anders; als Ver- er seine Partei hinter sich hat. Es ist nichts als her immer Begleiterscheinung der Wirtschafts- treter einer Institution, die im internationalen seine Arbeit, welche ihm dieses Vertrauen ge­frisen war. Man muß sich klar sein, daß es der Maßstab zu arbeiten berufen ist, halte Butler es schaffen hat. Deswegen hat er auch sein Referat technische Fortschritt ist, der auf fast allen Ge- für unbedingt nötig, zu reisen und die Verhält- nicht rhetorisch angelegt, sondern einfach davon bieten die Nachfrage nach Arbeitskraft herabgesetzt nisse an Ort und Stelle zu studieren. In Zusam gesprochen, was er in seinem Reffort getan hat. hat, und daß die Arbeitslosigkeit daher zu einem menfünften mit den Vertretern der Regierung, Der Parteitag der deutschen Sozialdemokratie hat außerordentlich großen Teil nicht Krisen, sondern der Arbeiterschaft und der Unternehmerorgani- die Gegner des Sozialismus schwer enttäuscht. technologische Arbeitslosigkeit ist. Im Jänner fationen der Tschechoslowakischen Republik habe er Es wurde die Zusammenarbeit der beiden sozial­werden die Vertreter der Arbeiterschaft und der sich erst ein richtiges Bild von der Lage in diesem Unternehmerschaft verschiedener Länder in Genf Bande machen können.

zu eine Konferenz zusammentreten, und da wird zum erstenmal die Gelegenheit gegeben sein, die Frage von diesem Gesichtspunkt aus zu betrachten und internationale Erfahrungen aus­zutauschen; auch Amerika wird an der Konferenz teilnehmen.

Die Konferenz wird in diesem Zusammen­hange insbesondere das Problem der Arbeits­eitverkürzung zu erörtern haben. Heute ist die Forderung nach der Verkürzung der Arbeitszeit nicht mehr eine bloß soziale" For derung; sie wird nicht begründet auch von der

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Dr. Czech und die deutsche Sozialdemokratie.

Die angesehene tschechische Zeitschrift Přitomnost" beschäftigt sich in ihrer Aus­gabe vom 9. November mit unserem Partei tage und dem Genossen Dr. Czech. Das Blatt schreibt:

fe yung gewidmet sind, nehmen einen lebhaften Verlauf. Ginige Delegierte traten für einen Ge neralstreit ein, andere wiederum schlugen Sabo­tageakte vor, doch hat es den Anschein, daß man zu weniger gewalttätigen Mitteln greifen wird. Eine Sonderkommission befaßt sich mit der Aus­arbeitung eines Memorandums über die Möglich­feit von Ersparnissen bei dem Sachauj wande, z. B. durch Aufhebung der Sondervergu­tungen an führende Beamte, durch Herabsetzung Der Diäten und vor allem durch Sparmaßnahmen in der Verwaltung, deren Ergebnis allein, wie behauptet wird, imftande wäre, die geplante Ge­haltsherabsetzung der Angestellten zu decken.

Die Arbeitslosigkeit in der Tschechoslowakei von 1921 bis 1932.

Das nachstehende Schaubild versinnbildlicht| steigen der Arbeitslosigkeit beginnt dann 1929 die Entwicklung der Arbeitslosigkeit seit 1921. und erreichte seinen vorläufigen Höhepunkt im Man ersieht daraus, daß es bis zum Herbst 1922 März 1932, da die Ziffer der Arbeitslosen, wie eine halbwegs gute Konjunktur gegeben hat und man in dem Schaubild sieht, nahe an die 650.000 daß Ende 1922 die Arbeitslosenziffern anzusteigen heranreichte. Leider ist zu befürchten, daß dieje beginnen. Das Maximum erreichte die Zahl der Rekordziffer im Winter 1932/33 noch überschrit­Arbeitslosen anfangs 1923, wo sich die Zahl der ten werden wird, wie wir erst vor einigen Tagen Arbeitslosen, die man an dem Schaubild verglei- an dieser Stelle auszuführen Gelegenheit hatten. chen taun, zwischen 300.000 und 350.000 bewegte. Es war insbesondere der Večer", der von Dann ging die Zahl der Arbeitslosen langjam Arbeiterschaft selbst nicht mit dem Wunsch Zeit zu Zeit mit der Nachricht tam, daß in der zurüd, Mitte 1924 begann wieder eine günstige nach längerer Freizeit, größeren Ruhepausen, deutschen sozialdemokratischen Partei Unzufrie- Konjunktur, die bis Ende 1929 andauerte.( I'm besseren Erholungs- und Bildungsmöglichkeiten denheit mit dem Minister Dr. Czech herrsche. In Winter 1926/27 verschlechterte sich allerdings die für den Arbeiter, sondern ihre Durchführung ist Wirklichkeit war es so, daß unzufrieden mit Dr. Lage auf dem Arbeitsmarkt.) Das rapide An­eine wirtschaftliche Notwendigkeit Czech die Hausbesitzer waren, welche in der Agrar­geworden. Es geht heute darum, großen Waffen partei Dr. Kalaš organisiert. Es wurde auch be­von Arbeitern Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen, hauptet, daß die deutsche Sozialdemokratie unter sie wieder zu Konsumenten zu machen, und so dem Druck der Hakenkreuzler stehe und daß sie in auch den Staaten die schweren Lasten der Arbeits. Opposition übergehen wolle. Es kam der Partei­lojenunterstützung zu erleichtern. Man wird bei tag der deutschen Sozialdemokratie und es zeigte der Lösung der Frage die Interessen der ein- fich, daß die Partei voll hinter Czech steht und zelnen Länder und der einzelnen Produktions- daß sie auch weiterhin bereit ist, in der Regierung weige berücksichtigen müssen, aber die Idee zu bleiben. Diejenigen, welche wollten, daß die selbst wird sich durchsetzen müssen; Butler ist Partei in Opposition gehe, bildeten etwa ein überzeugt, daß die Vorberatungen im Jänner und die für den Mai vorgesehene Konferenz des Inter­nationalen Arbeitsamtes selbst bestimmt nicht zu inem rein negativen Ergebnis führen werden.

3wanzigstel aller Vertreter einzelner Organi­fationen. Der Parteitag der deutschen sozialdemo fratischen Partei hat jenen die Freude verdorben, welche glaubten, daß der Parteitag der deutschen

350

300

250

200

150

Teilmaß 1000.

100

50

1921

1922

1923

1924 1925 1926 1927

1928 1929 1930

1931

1932