Nr. 280

Sonntag, 27. November 1932

DIANA Schokolade Plausfrauen

die Diana- Schokolade kennen, wirtschaften sparsamer als andere. Diana Schokolade roh gegessen oder mit milch aufgekocht, er setzt eine ganze Reihe anderer Nahrungsmittel.

Urteil über Anna Válckerst Montag!

Der erschöpite Verteidiger.

-

Die Sachverständigen sprechen. Ein bestialischer Mord.

Zu Beginn der Verhandlung befragte der Vor­fitende OGR. Hloušet die Angeklagte über einige Widersprüche zwischen ihren Aussagen vor dem Untersuchungsrichter und vor den Geschworenen. Die Angeklagte vermochte diese Widersprüche nicht in

Kiebet.

Auf Frage des Vorsitzenden läßt der Sachver­ständige zwei Möglichkeiten zu:

Entweder habe der Mörder die Würgspuren durch die darauffolgenden bestialischen Schnitte berbergen wollen, oder es sei dem unter den Faustschlägen verröchelnden Opfer kaltblütig der Hals abgeschnitten worden."

Hartwig& Vogel

Seite 5

PRAGER ZEITUNG.

Von der deutschen medizinischen Fakultät in Prag  .

Prag  , 26. November. Das Urteil in diesem welche von der Angeklagten als Schuhere me. scheußlichen Prozeß wurde für heute in den ersten leden erklärt wurden. Prof. Mary erklärt Nachtstunden erwartet. Zu Beginn der heutigen jedoch mit aller Sicherheit diese Fleden als Blut. In der jezigen schweren Krisenzeit ist die Verhandlung wurde. nun bekannt, daß der Ver- flecken. Der Sachverständige erinnert auch daran, Einpaukekursewirtschaft für die unbemittelte teidiger dem Gerichtshof mitgeteilt habe, er jei daß Anton Válek bei Durchschneidung der Hals. Studentenschaft eine schwere Last. Der bemittelte durch die vorhergegangenen Verhandlungstage zu aber wohl bereits bewußtlos. war. Da bet Student läßt sich von dem Assistenten der Klinif erschöpft, um sein Plädoyer zu halten. Betäubten der Blutdrud herabgesett ist, oder des Institutes, für 200 bis 400 K, durch Demgemäß erfährt das ganze Verhandlungs. mußte feineswegs eine umfangreichere Befledung zwei bis drei Wochen einen Einpaukkurs geben, Programm eine Veränderung. Die heutige Verhand- der Gewandung des Mörders erfolgen, als sie die in dem er das Material gründlich kennen lernt lung beschränkte sich auf Berlesung des Proto- Aermel des erwähnten Schlafrodes und geht zum Rigorojum, das er. gewöhnlich be­follmaterials und die Aeußerung der ärzt aufweisen. steht. Der unbentittelte muß seine Erfahrungen lichen Sachverständigen. Die Plädoyers, das jahrelang sammeln und kommt kaum in die Resumee und die Unteilsfällung sind auf Montag Lage, wegen der Ueberfüllung, nicht einen flei­berlegt worden. nen Teil des Materials kennen zu lernen, das der bemittelte unmittelbar vor der Prüfung zu sehen bekommt. Die Professoren, bis auf einen ( Prof. Kohn der Histologie), der an seiner Anstalt absolut keine Privatkurse duldet, dafür aber dort Zur Sprache tam noch der bedeutsame Umstand, ieder Prüfungskandidat 14 Tage vor der Prü­überzeugender Art zu erklären, Nach Verlejung daß die Angeklagte bei ihrer Verhaftung frische fung das nötige Material erhält, er­lauben dies ohneweiters, was dem Assistenten umfangreichen Protokollmaterials tamen die ärzt- serabwunden an Brust, Hals und Rüt- manchen Monat 5000 bis 6000 K einträgt; es lichen Sachverständigen zum Wort. Vor- en aufwies. Auch die Leiche weist solche Stratist soweit gekommen, daß ein Professor( Prof. her ließ der Vorsitzende die photographische spuren auf Zeugen eines schrecklichen Kampfes Elschnig der Augenheilkunde), dessen Sohn Aufnahme der Leiche unter den Geschworenen auf Leben und Tod. Die Angeklagte erklärte dieje an der Klinik zugleich sein Assistent war, fursieren, die einen fürchterlichen Anblid Straßer damit, daß das zehn Monate alte bulbete, daß sein eigener Sohn die Ein­Kind ihrer Schwester bei ihrem Aufenthalt in pautturie abhielt; diese Kurse waren selbst Jirna mit ihrem Medaillon gespielt und sie da- verständlich sehr teuer, aber sehr stark Durch Fauftschläge betäubt, erdrosselt und bei gefragt habe. Dr. Marr schließt diese besucht! Mögen die Professoren unter abgegurgelt! Möglichkeit nach der Beschaffenheit jchiedslos den Prüfungskandidaten, wenig Die Leiche weist im Gesicht schwere Sieb der Krawunden aus. itens 14 Tage vor jeder Prüfung, die Möglichkeit [ puren auf. Hier ist daran zu erinnern, daß Der psychiatrische Sachverständige geben, daß sich dieselben an dem Materiale üben die Balet sich ihrer besonderen Rrahat über den Geisteszustand der Angeklagten ein fönnen und keine Einpaukkurse mehr dulden! rühmte und auch Proben ihrer Kraft ausführliches Gutachten erstattet, das an 150 Seiten Möge abgelegt hat, wie die gestrigen Beugen be- zählt. Das Ergebnis lautet: diese Unterrichtsverwaltung fundeten. Nach ihren eigenen Worten war sehr bescheidene Forderung der unbemittelten sie so start, daß, wenn sie jemandem eine Ohr­Studentenschaft der deutschen Universität beher­feige gäbe, fie feinen Schädel entzwei- Sie ist allerdings als moralisch und ethisch befekt zigen und den unhaltbaren bisherigen Zustand hauen" würde. Prof. Dr. Mary führte aus, zu betrachten. Ihr Triebleben ist abnormal beseitigen. entwickelt und überwiegt die kulturellen Instinkte in hohem Grade. Durch Alkoholmißbrauch ift Wenn aber jemand die Behauptung aufstellt, ihr ethisches Empfinden hochgradig abge stump ft. den Armen werde das Studium beinahe unmög Tiese Frau, vor der sich alle fürchte- lich, so ist der natürlich ein unverantwortlicher erfolgt jei. Das bedeutet, daß die betäubenden ten, tannte selbst teine Furcht, und auch Sezer, Kulturbolichewik und weiß Gott was noch. Faustschläge in das Geficht diese grauenhafte nicht die Furcht vor dem Gejebe, wenn ihre Die Neberfüllung der Hochschulen ist groß, Schlächterei eingeleitet haben. Möglicherweise wurde Sexualität in Frage stand. Die Angeklagte bzw. die Einrichtungen fo mangelhaft, daß nicht das Opfer dann gewürgt und schließlich auf die ist zurechnungsfähig und für ihre Tat im Sinne nur die Prüfungsvorbereitung, sondern auch bekannte bestialische, Weise durch Durchschnet des Gesetzes voll verantwortlich. das Studium selbst nur sehr mangelhaft sein den des Halies getötet. Hierauf wurde die Verhandlung auf Montag fann. Das ist natürlich keine bloße Standes­Bekanntlich wurde an der Mordstätte ein| vertagt. Das Urteil dürfte, nach dem voraussicht angelegenheit der Medizin, sondern geht alle an. Schlafrod der Angeklagten aufgefunden, besser. lichen Umfang der Plädoyers und des Resumees Denn es kann niemandem gleichgültig sein, wie Aermel aufgefrempelt waren. Als man die Acrmel zu schließen, in den Nachmittagsstunden des der ärztliche Nachwuchs ausgebildet wird.. aufrollte, fand man rote leden im Stoff Montag erfolgen.

daß vermutlich

der erste Angriff auf den Ermordeten während des Geschlechtsaktes

Die Angeklagte ist geistig völlig gesund.

Vom Prager   Rundfunk Meine Frau

Wie überall gibts auch hier Leerlauf, Wochen, die wenig zur Auseinanderschung Anreizendes, brin­gen. So eine Reportage über die 3. deutsche   Funk­ausstellung des Uraniabundes in Prag   gibt manche Anregung für Bastier, aber Grundsägliches ist dazu nicht zu sagen. So ein Konzert von Schülern der deutschen Akademie für Musik und darstellende stunst ist lieb und nett und man stellt fest, daß dort fleißig gelernt wird, aber das durchwegs schülerhaft Gebundene der Vorfüh­rungen läßt doch kein Urteil zu und auch das Genußmoment über jenes pädagogische Interesse hinaus bleibt gering. Selbst das Geplander des Herrn Redakteurs Ernst Feigl  , Prag  , aus der Praxis eines Gerichtsiaalbericht erstatters fann nicht sonderlich aufregen; es

freut

rb.

sich... wenn die Post dle Unzu­wenn die Post die Unzu­friedene", das Wochenblatt der Frau, bringt!

00 Einzelpreis 60 Heller in jeder Trafik erhältlich! Vierteljahrprejs mit Postzusendung 7.50. Verwaltung: Prag   II., Nekazanka 18.

die

*

Protestversammlung der Bank­

beamten.

Kunst und Wissen

Die Jungfern vom Bischofsberg. ( Dritter Abend des Gerhart- Hauptmann- Zyklus Ensemblegastspiel des Dresdner   Staatstheaters.) Dieses Lustspiel Hauptmanns, vor etwa einem Vierteljahrhundert entstanden, gehört, neben dem Unvergänglichen und Unantastbaren seiner Muje, zu jenen zahlreichen späteren Werken des Dichters, in denen er den sozialrevolutionären, vom großen Mit­leiden diktierten Stil und Charakter seiner ersten großen Dramen bereits verlassen hatte, dem dichte­rischen Ausdrud zeit- und weltabgewandter Gefühle. und Gedanken sich zu widmen begann. Die Jung­fern vom Bischofsberg" haben bisher nur ganz aus­nahmsweise Geltung auf der deutschen Bühne ge­funden, und man darf wohl sagen, daß sie wohl niemals dort werden heimisch werden. Das Lebens­und Liebesschickjal jener patrizischen Familie, der vier Jungmädchen, die sich innerhalb der weiten Mauern eines altertümlichen Landhauses an der Saale   eine freie und doch auf das eigene Erleben beschränkte, durch Besitz stagnierende Welt geschaffen haben, vermag uns nicht genügend zu fesseln; wir machen mit dem Dichter gerne einmal seine Flucht in solche moderne Märchenwelt mit er ein Dichter ist in dieses in frühere Jahr­hunderte weisende Milieu, das mit Schöngeisterei, Berauschung an chrwürdiger Architektur und Plastik, mit fentimentaler Sinneigung zu Chopinscher Musit ausgefüllt zu sein scheint; aber Phantasie, Gehirn und Gemüt werden da nur gestreift, es bleibt nichts übrig als der Hauch aus einer fremden, schön ge­dachten Welt, die nicht die unsere ist.

eben, weil

Nichtsdestoweniger sollen die Leckerbissen, wenn sie einmal so ausgezeichnet serviert werden, wie durch die Dresdner   Künstler, nicht verachtet werden. Es stedt auch in diesem Hauptmann- Werk genug des östlichen. So die Gegensäße zwischen der Annut der Geschwister und der Bonhomie etlicher älterer Leute vom Bischofsberg, zwischen übermütiger Ju­gend und dem Vogelscheuchentum auf Gymnasial­fathedern, zwischen der Frei und Großherzigkeit zur wahren Liebe und einer noch bis in die elementar sten Dinge tragikomisch wirkenden schulmeisterlichen Pedanterie und Unfähigkeit zu wahrer Lebensfreude. Der Beobachter und Bildner Hauptmann hat auch in diesem Lustspiel einen vollgültigen, prachtvoll ge­

zeichneten Charakter porträtiert: jenes Monstrum Den Assistenten kann man es im allgemeinen von Oberlehrer, jenen sterilen, eingepökelten nicht übelnehmen, daß sie Kurse abhalten.. Sie Tertiäraffen", der, weit mehr als Lustspielfigur, sind so schlecht, wenn überhaupt, bezahlt, daß sie ganz unvergleichliches Objekt feiner Hauptmann auf solche Nebeneinnahmen angewiesen sind. scher Satire und kräftiger Angriffsluft auf all­Daß da die Protektion der Zahlungsfähigkeit gemein- menschliche wie deutsch  - nationale Verdrieß­blüht, ist verständlich. Den armen Studenten aber lichkeiten ist. Und es ist sehr ergöslich mitanzusehen, müssen wir sagen, daß sie mit aller ihrer Em- wie dieser Oberlehrer, der alle Menschen einschließ­wenn pörung, die sie leider all zu oft erst befällt, weitu fich seiner Braut mit der Schein- Ueberlegenheit des fie in persona zum Handkuß kommen, nichts Höchstgebildeten und sittlich Verantwortlichsten halb ausrichten werden. Sie müssen wissen, daß je streng, halb nachsichtig wie Schulbuben behandelt, des Recht erkämpft werden muß. Ihr Platz ist unter luftigem Spott eine tragische Niederlage fürs in den Reihen der sozialistischen   Studenten, die ganze Leben erleidet. Und überflüssig zu sagen, daß an der Seite der Arbeiterschaft gegen das Bil- Hauptmann auch in diesem Lustspiel glaubhafter und Dungsprivileg der Reichen kämpft. überzeugender Sänger wahrer Herzensmusik wird, wenn er die Fäden bloßlegt, in denen sich Mann­Weib- Liebe verfängt; Grünwalds und Agathens Liebe, ihr halb selbstgeschaffenes seelisches Leid und Entbehren, ihr langsames Aneinanderiasten und ihr Die Organisationen der Bankangestellten endliches Sichfinden ist von zartester Poesie um­berufen für morgen, Montag, um 2% Uhr nach- flossen, voll bezwingenden Adels der Gesinnung und mittags in das Volkshaus in der Hybernergasse des Gemüts. Hier wird auch diese Dichtung über­eine Protestversammlung ein, in welcher für die zeitlich, jo start sie auch im Individualistischen ver­Forderungen der Angestellten einiger Banken haftet ist. Und es ist echtester Hauptmann zwar manifestiert und gegen die Methoden protestiert nicht der sozialen Mitleidens, sondern einer vom werden soll, mit welchen einige sanierte Banken Romantischen nie ganz loszulösenden inneren ihre Sparmaßnahmen auf Kosten der subalternen Sphäre, wenn sich am Schlusse lester Weltschmerz Angestellten durchführen wollen. in der Brust des Einzelnen zur Sehnsucht nach der einsamen südlichen Insel gleichermaßen verengt und weitet. So daß diese Dichtung, deren Höhepunkt Die Protestkundgebung der drei Bant von der Heiterkeit des lösenden Einfalls eines Jungenstreiches lebt, mit leise wehen Tönen endet. Alle Einwände gegen das Stück wurden von den Dresdner   Schauspielern einfach hinweggefegt! Es ist schwer, genug starke Worte der Freude, der Beglückung und Begeisterung darüber zu finden, daß es noch solche hohe Schauspielkunst in deutschen Landen gibt! Man müßte eigentlich sämtliche dramatis personae" aufzählen und zu jeder ein In der Arbeitersendung endlich lasachtsverkauf bet Stránský, Hybernská, Her- zelnen drei Ausrufungszeichen großartigsten Lobes und der Unfallberichte im bürgerlichen Blatt. ren- und Knabenkleidung, Winterröcke, Pelze, Schlaf- machen. Den Ton unbedingter und daher achtenswerter Chr- Oskar Wöhrle   das Schlußkapitel aus dem Roman- röde, Hausjaden, Stikleidung, Hüte, Wäsche, Kra- Vor allem ist da Paul Paulsen  , ein deutsche  lichkeit hat der Ruf nach Charitas nach rast­lojer Betätigung der christlichen Nächstenliebe. den manuskript Der Kelch". Zižta, der Husitenführer, watten, Nikolo und

find ja seine Beobachtungen für den und am ein- aus dem Vorhof des Tempels zu vertreiben. Darin zelnen Fall( Taschendieb, Heiratsschwindler), aber aber läßt's das offizielle Christentum fehlen und es stößt nicht tiefer in die sozialen Untergründe durch solche janushafte Toppelgesichtigkeit verliert der Kriminalität: es ist jene Berichterstattung, wie auch das Gute, das darin enthalten ist, die Kraft ste ei" im Prager Tagblatt" übt: glänzend zu überzeugen. Alfred Scholz ließ diesmal in der Kinder­beobachtete und geschickt aufs Anekdotische heraus­gearbeitete Wirklichkeitsbilder Manchmal wirkt da sendung statt der sonst bevorzugten moralisic­schon die Sachlichkeit der Reportage als Gesellschafts, renden Tiermärchen ein Märchen für größere Jun­fritik, aber in den meisten Fällen läufts doch auf gen hören:" Die eiserne Pforte". Gegen Leidenschaft Unterhaltung des zufriedenen Leiers hinaus, und und Rache wird die Liebe aufgerufen; es ist Er- angestelltenorganisationen findet morgen, Montag, wer die gewollte Ahnungslosigkeit unseres Bildungsziehung gegen den Kriegsgeist, für die wir dankbar den 28. November, um% 3 Uhr nachmittags im bürgertums kennt, der weiß, daß mans diesen Leu sein müssen, wenn wir auch diese destruktiven Step- Volkshause( Hybernska) statt. ten knüppeldick geben muß, damit sie bemerken, eetiker bleiben, die all dem schönen Ethos nicht glau­

fei in dieser schönen Welt nicht alles aufs Beste ben, so lange dieselben Friedensprediger aus grund­bestellt. Und so wirft diese Berichterstattung ichließfäßlicher Begeisterung für das dreimal heilige Privat­gleich eigentum auch die Dividenden der Rüstungsindustrie lich nur beruhigend und abstumpfend. wertig eingereiht in den Bereich der Kleinen Chronik ichüßen.

-

Mitteilungen aus dem Publikum.

Billig wie noch nie taufen Sie jetzt im Weih

und Weihnachtsgeschenke! Für Oberlehrer sächsischer Spielart von geradezu über Herr Generaldirektør Reichenberger ergehen ließ wird von der Best ergriffen und stirbt. Ein feier- Wohltätigkeitsvereine, Weihnachtsbescherungen bewältigender Echtheit; dann der beispielhaft charat sonders günstige Preise! 1795 terisierte Pole Erich Ponto's  , der groteske Vagabund Ja. Nächstenliebe, die aus frommgläubiger Gottes licher Ausklang, dem freilich zur vollen Wirkung der Luis Rainers; nicht minder überzeugend liebe fliekt, kann den Menschen zu unerhörter Selbſt Aufbau des Vorangehenden fehlte Schöne Gedanken Täglich ein freies Stündchen ist wohl der Wunsch zunächst bei den Männern zu bleiben. die Jovia entäußerung zu wirklicher Hingabe an das Wohl schafft die lität Walther Kottenkampfs, die Frische und des leidenden Menschenbruders aufsteigern und nie. und starke Bilder erfreuen den Geist und das Gefühl jeder Hausfrau. Diese Entlastung mand wird lengnen, daß aus dieser Quelle viele des Hörers. Ein Sah ist in dieser Prägung von de: führende Marke Parabola". Brotschneidemaschinen, Geradheit Felix Steinböds( Dr. Grunewald). Aufschnittmaschinen, Haushalt- Wäschemangeln und Und dann die Damen: die adelige Antonia Guttaten geflossen sind und fließen Aber hinzu Kraft der Allgemeingültigkeit: Die Unzufriedenen bürgt für gute Arbeitsleistung. Erhältlich in jedem Dietrich, die schlichte Ursula Neumann, dic femmen nach auch der heilige Zorn wider die ui, find die Veränderer der Welt!" Das können wir guten Haus- und Küchengerätegeschäft und Spezial- gefühlsstarfe Lotte Meyer   und die quicklebendige, heber des Nebels die streitbare Straft die sich nicht geschäften. Maschinenfabrik H. Rudolf, Georgs herzinnige Lotte Gruner. Eine bombensichere dheut, auch gegen den Vorteil einer bevorrech: eten getrost als Motto der Weltgeschichte voranstellen. walde. 1793 Beistung, besonders applaudiert, das alte Tantchen laffe die Geisel zu schwingen und die Händler

Fürstenau.