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Mittwoch, 30. November 1932.
PRAGER ZEITUNG.
Nr. 282.
erforderlichen rhythmischen und dynamischen Gegenjählichkeit und Feinheit ausgestattet. Wäre diese ganze Sinfonie so wie ihre beiden Schlußteile, jo Kinderfreunde Prag.
Heute, Mittwoch, den 30. November: Kindernachmittag in der Get. Beginn 3 Uhr.
würde man ihr öfter im Konzertsaale begegnen. Bom akademischen Boden. hieb, flüchtete sodann in den Liftschacht, tam Aus- ezeichnet und mit vornehmster Klangabtönung dabei zu Fall, und während er sich auf dem begleiteten Széll und sein braves Orchester auch die exemplare für Angriffe, den das Rektorat der Uebermacht überfallen worden sei. Inzwischen die der auf Klangdifferenzierung und glatteste TechEs scheint, daß der Anspruch auf Beleg Boden wälzte, schrie er wild, daß er von einer beiden Klavierkonzerte, das Konzertstück Webers und das Vierte Beethovenkonzert. Zwei Werke übrigens, deutschen Universität fürzlich in der Redaktion war von den Freunden Kuhs Polizei herbeigedes Sozialdemokrat" anmeldete, dem Wunsche rufen worden, die aber die Situation bald er- ift berechneten pianistischen Wesensart des ausge. daß der fast tägliche Anlaß, den seine Amtshand- lichen Eingriff ablehnte. In später Nachtſtunde Beethovenkonzert überaus klar und mit poetischer ausgezeichnete Form, er gewann alle vier Spicle; nach einem Gratis- Abonnement entsprang und faßt zu haben schien und jedenfalls einen amt- eichneten Berliner Pianisten Artur Schna bel besonders liegen. Er spielte namentlich das werden konnte. Möbius bewies neuerlich seine lungen und Amisunterlassungen der Polemit gab es dann noch ein Nachspiel im Café Conbieten, nur unter folchem Gesichtspunkt zu ver- tinental", wo Kuh der Gesellschaft, die vorher Duftigkeit, das Konzertstück Webers in brillantem Goldreich errang drei Siege, Charvai einen bieten, nur unter solchem Gesichtspunkt zu ver- tinental", wo Kuh der Gesellschaft, die vorher Stil und mit raffiniertester technischer Gestaltung. und Iaub verlor alle Spiele. Im großen und stehen sind. Nicht nur, daß das Rektorat den gegen ihn im Blauen Stern" aufgetreten war,
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Lefern der Tagespresse kürzlich eine Naegle- Beschimpfungen zurief, dann aber davon abließ, Schnabel und Széll sowie das Orchester wurden vom ganzen gab es schöne und spannende Kämpfe und Feier ankündigte und ihnen die Beteiligung als die Herren Thomas, Walter Set di bollbesetzten Hause gebührend gefeiert. E. J. der Favorit der war das Team der DISC. aller Studentengruppen versprach, ohne die und der Komponist Krasa man darf die mußte fich belehren lassen, daß die Mannschaft des.
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sozialistischen Akademiker auch nur verständigt zu Namen derer, die Kuhs Garde bildeten, schon Sonntag, halb 8 Uhr: Gerhart- Hauptmann- Atus denn doch nicht so ein leichter Gegner ist, wie haben, nicht nur, daß es den Lesern der Tages- nennen bemerkten, daß die von Suh verwen- 3yllus V: Ensemblegastspiel Albert Bassermann : man es anzunehmen beliebte. Wäre z. B. Taub presse nie mit einer eigenen Wahrmund- deten Verbalinjurien schriftlich notiert wurden." ,, College Crampton." Abonnement aufgehoben. nur halbwegs in Form getvesen, so könnte sogar das Feier tam, sondern das Gedenken Wahrmunds Nicht unter Kuhs Begleitern war jener Tag Heute Vorkaufsrecht für Abonnenten. Ab morgen Ergebnis zugunsten des Atus lauten. Doch, wie den sozialistischen Akademikern überließ, ohne blattredakteur, der am nächsten Tag im Mon- allgemeiner Vorverkauf. immer es sei, mit dem Ausgang dieses Kampfes auch nur ein wenig dafür zu sorgen, daß dieses tagsblatt" eine scharfe Rezension über Kuhs Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. fönnen wir zufrieden sein. Dant gebührt unseren Mannes Ehrung unter der„ Beteiligung fämt Vortrag mit den Worten schloß: Mittwoch, halb 8 Uhr: Falstaff". Donners Spielern, die in so aufopfernder Weise ihr Bestes licher Studentenorganisationen" vor sich gehe: Hier wurde nicht mit Kanonen auf Spat- tag, halb 8 Uhr: Erstaufführung: Bor Son- gaben. Weder dem akademischen Senat der sen geschossen. Hier schiß ein Spaß auf nenuntergang"( C2). Freitag, halb 8 Uhr: La Boheme "( D2). deutschen Universität noch seinem Sanonen.. Samstag, halb 7 Uhr: Die Tisch- Tennissparte des Atus Prag ipielie erforenen Rektor war Wahrmunds Also sprach Rosenheim . Wenn sich selbst Die Meistersinger bon Nürnberg am 23. d. in Podol gegen DT d. Podol in der Tod ein Anlaß des Gedenkens, war unter den Tagblattredakteuren einer findet, dem( B1). Bigameisterschaft und wurde mit 3: 6 geschlagen. die Ehrung Wahrmunds in einer die Sprache der Salons( hier meinen wir nicht Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Mittwoch, Es gewannen Möbius und Taub im Einzel und die Massage- Salons) zur Charakterisierung des 8 Uhr: 3ch habe einen Engel geheira Möbius- Taub im Doppel. Die zweite Kuh nicht ausreicht, so kann man immerhin be- tet". Donnerstag, 8 Uhr:„ Essig und Del". Mannschaft trug am 24. d. im Heim auf der greifen, wenn herzhafte junge Menschen in die- Freitag, 8 Uhr:„ Waterloobri de"( Kultur- Heginsel ein Freundschaftsmatch gegen DT3. I- V, fem Falle mit solchen Argumenten" aufwar- verbandsfreunde). Samstag, 8 Uhr: Essig zweite Mannschaft, aus, das mit 6: 3 gewonnen wurde. In den Einzelspielen gewannen Halbich, Petřit, Ullrich, Lubowsky und im Doppel HalbichSikora und Petřik- Lubowsky. Donnerstag, den 1. Dezember spielt die erste Mannschaft im Ligameisterschaftsbewerb gegen DTJ. Bubeneč. In der Mannschaft der tschechischen Genossen spielt
Nikolo- Feier
Sonntag, 4. Dezember, halb 7 Uhr: Freie teten Vereinigung soz. Akademiker.
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und Del".
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Heute, Mittwoch, den 30. November, 8 1hr u. a. auch der bekannte Auswahlspieler Svoboda mit.
ihm gemäßen Gesinnung, war die bahndirektion Prag wird für die Tage vom 8. bis Freie Vereinigung sozialistischer Wahrmund Gedenkfeier der Freien 11. Dezember einen Sonderzug für Sport- Atademiter- S. 3. Vereinigung sozialistischer Akafreunde in das Riesengebirge abfertigen, demiter ein Anlaß zu primitiv falls die Schneeverhältnisse günstig sein werden. Der ster akademischer Höflichkeit. Das Preis beträgt 209 K. Abfahrt von Prag am 8. Deschen Technik beantworteten die Einladung zur am 11. Dezember nach 22 Uhr. Für den Aufenthalt Feier mit einer höflichen Entschuldigung des können folgende Bauder gewählt werden: SpindlerFernbleibens, das Rektorat der deutschen baude, Sokolbaude, Schwarzschlagbaude, KolinerUniversität schwieg laut zur Einladung und baude und Geiergude. Anmeldungen an der Kassa blieb der Feier aufdringlich fern. Daß Wahr- Nr. 13 auf dem Masarykbahnhof bis 3. Dezember. munds geistige Erscheinung trotz Müdigkeit und Anzahlung 50 K. Resignation der letzten Jahre dem Bürgersinn
tschechische Rektorat und das Rektorat der Deut- zember etwa um 5 Uhr früh, Rückkehr nach Brag der Prager Parteitag."
entgegengesetzt war, daß sein geistiger Kämpfer
typus die neue Generation zu Fronten weist, zu Arbeiter- Turn- und Sportverein Prag . denen er selbst, an seine Zeit gebunden, nicht
halb 8 Uhr abends, ordentliche Generalversammlung
im Hotel Monopol"( gegenüber Ankunftsseite des Majaryfbahnhofses). Bollzähliges und pünktliches Erscheinen Pflicht! Die Leitung.
mehr fand, wurde dort gesagt, wohin die Hoch- Heute Mittwoch, schule nicht einmal den Schein einer Neutralität mehr warf, zu der gerade sie doch allen Grund hätte und Anlaß finden müßte in der Art, wie sie ihren Rektor bestellte, in der Tatsache, daß dieser teutscheste Rektor die chauvinistischen Ergüsse des übelsten Nationalismus mit herzinnigen Worten in die Oeffentlichkeit geleitet, in dem Vorkommen, daß den sozialistischen Studenten die Abhaltung eines Universitätsvortrages, den feine geringere wissenschaftliche Autorität als Prof. Dr. Otto Neurath ( Berichterstatter auf der letzten Planwirtschaftskonferenz zu Amster dam ) zu halten beabsichtigte, mit der primitiv sten Ausflucht, die je eine Juristenfakultät machte, verwehrt wurde( mit der Begründung, der einzige in Betracht kommende Hörsaal sei besetzt", der nur deshalb einzig in Betracht kam", weil er als einziger befezt war), in den Vorfall, daß in den friminologischen Uebungen der juristischen Fakultät einem wüsten Radauantisemiten das Wort entzogen wurde, als er die Todesstrafe für
die
Kunst und Wissen
Zweites philharmoni.ches Konzert.
Auch das Programm dieses Konzertes des Pra ger deutschen Theaterorchesters war überwiegend tonservativ. Denn es war zu drei Vierteln der romantischen und klassischen Tonkunst gewidmet. Als sinfonisches Hauptwerk brachte es die Dritte Sinfonie von Robert Schumann in Es,, böllig verjudeten BordellDur, die sogenannte„ Rheinische" Sinfonie, zu deren wirte" forderte( nachdem er vorher schon er- Schöpfung der Komponist angeblich durch den Anzählt hatte, das internationale Gaunertum blick des Kölner Domes angeregt wurde und in der fomme in 3 Schichten vor: bei der breiten Masse rheinisches Leben und Treiben zum Ausdruck komdes Volkes, den Zigeunern und den Juden, women foll. Seiterkeit, Frohiinn und auch Feierlichkeit bei die dritte Gruppe den beiden ersten vor bestimmten den Stil dieses sinfonischen Werkes, das hätte, daß sie von Natur aus habgierig, geizig in der musikalischen Detailschilderung den echten Round gemein" fei), daß einer Hörerin, die es vorzog, solchen rüden Exzessen keine zu fein, und den Tatort, den Hörsaal, verließ, das Referat, das ihr für die nächsten Uebungen zugewiesen war, abgenommen wurde mit der Begründung, ihr Auftreten( nicht vielleicht das, gegen das sie demonstriert hatte) fönne als Provokation auf gefaßt werden. Der Satz müßte weiter gehen, ginge der Atem nicht aus und blieben die Worte nicht weg vor dem Hauch, der aus den Bildungsgrabstätten weht, zu denen, am deutschen Beispiel geschult, unsere Alma mater sich zu gesellen droht.
mantiter offenbart. Die solistischen Nummern des Konzertabends waren Beethovens Viertes slabiertonzert in G- Dur, das man als das weibliche" seiner Stonzerte bezeichnet hat, weil es sich durch seine zarte, in vorwiegend weichen und unbeschwerten Stimmungen sich bewegende Haltung und durch seinen lyrisch- romantischen Charakter auffallend von den vier anderen, männlich ernsten Stla pierkonzerten des großen Tonheroen unterscheidet, und das im Freischütz "-Jahre entstandene Kongertstüd in F- Moll von Weber, ein piani stisch ebenso blendendes wie wirkungsvolles Tonstad,| dem der Komponist sogar ein Programm unterlegt wissen wollte, die Schilderung der Heimkehr eines von der Burgfrau sehnsüchtig erwarteten Kreuzritters, das also schon nach diesem Programm seinen Der auch in Prag stadtbekannte Anton echt romantischen und ritterlichen Charakter deklaKuh wurde Sonntag abends, nach seinem Vor- riert, wie er den Komponisten des„ Oberon" fenntrag" über Caro und Petschek , in der Halle des zeichnet. Eine ganz schüchterne Verbeugung machte Hotels Blauer Stern" von einigen jungen Prof. Georg Széll im Programme dieses philharLeuten attackiert, die einmal besonders kräftig monischen Konzertes vor der modernen zeitgenössizum Ausdruck bringen wollten, wie peinlich sie schen Tonkunst durch die Uraufführung eines es empfinden, daß Kuh immer wieder auf Pra- fleinen Orchester stü des Rhythmica ost t ger Boden zurückkehrt, obzwar doch hier bereits nat a" von dem in Berlin lebenden deutschrussischen nachdrücklichst dafür gesorgt wurde, das Publ:- Neutöner Wladimir Vogel , eine wie schon ihr fum mit diesem Wesen richtig bekannt zu machen. Titel sagt auf der Vielseitigkeit und Gegensätzlichkeit Anton Kuh wurde ans Telephon gerufen, tam des Rhythmus aufgebaute, im fugierten Stil als erst nicht, sondern ließ sich durch Herrn Tho- Variationen geschriebene, mehr geistreich gekonnt als mas vom Prager Tagblatt" vertreten, erschien innerlich erfüllt, mehr etüdenhaft als inhaltlich beaber endlich doch, flankiert von Redakteuren des stimmt wirkende Komposition im absoluten, sachMassage- Blattes. Im gleichen Augenblick betra- lichen Musiksinne. Széll, der Rhythmiker par erzelten etwa sechs der jungen Leute die Halle und lence, hatte sich des Stückes mit hingebendster Sorg einer von ihnen versetzte dem Kuh eine Ohr- falt angenommen und unser tüchtiges Theaterorchefeige, die Kuh durch den vorgehaltenen Arm iter nicht minder, so daß sich der anwesende Komparierte. Er versuchte mit der Faust zurüdzu- ponist sogar für Beifall bedanken fonnte. fchlagen, erhielt aber einen wohlgezielten Gegen- Schumannsche Sinfonie hatte Prof. Széll mit aller Herausgeber: Siegfried Taub
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Debatte
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Referent Genosse O. Iltis. Ort: Heim( Bartolomějska 14).
Sport* Spiel
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Körperpflege
Tisch- Tennis- Verbandskampf Atus- DTJČ. 8: 8.
Die erste offizielle Begegnung.
Die Begegnung findet im Heim auf der Heginsel statt und beginnt um 7 Uhr abends.
Wiener Arbeiterfußball. Siga: Rudolfshügel gegen Meidling 1: 1( 0: 1), Phönix Schwechat geg. Gaswerk St. Veit 1: 1( 1: 0), Helfort gegen Flo ridsdorf 3: 3( 2: 0), Postunion gegen Feuerwehr 2: 2( 1: 0), Ostbahn Simmering gegen Nord- Wien 4: 2( 1: 2), Red Star gegen Zentralverein 2: 0 ( 1: 0). Erste klasse: Gruppe Nord: Juven tus gegen Simmering 3: 1( 2: 1), Donau gegen Neu- Kettenhof 3: 2( 2: 1), Donaufeld gegen Colum bia 2: 2( 1: 1), Auto gegen Landstraßer Sport freunde 6: 2( 1: 1), Nußdorf gegen Olympia 3: 2 Am vergangenen Samstag, 26. November, wur-( 2: 1); Gruppe Süd: Neutral gegen WAF. 8: 2 den die restlichen Spiele des Verbandskampfes im( 3: 0), Union 14 gegen Reford- Rider 5: 1( 3: 1), Tisch- Tennis der Arbeitersportler zwischen Atus E- Wert gegen Fab. AC. 3: 3( 2: 1), Virtus gegen und DT3C. in Prag ausgetragen. Dieses Ver- Phönizia 2: 1( 1: 1),& C. 33 gegen Germania 3: 1 bandsspiel, das seinerzeit den Länderspielen gegen( 2: 0), Ostbahn Favoriten gegen Winkler u. Schind Desterreich poranging und beim Stande 5: 4 für ler 1: 0( 1: 0) den Atus wegen Zeitmangels abgebrochen werden Um die Hamburger Arbeiterfußballmeisterschaft. mußte, endete nun mit einem unentschieden dem am Sonntag ausgetragenen Endspiel um nen Ergebnis. Mit 8: 8 schloß die erste Begeg- den Meister von Hamburg standen sich Lorbeer 06 nung der beiden Verbände. Für den Atus ein und Vf2. 05 gegenüber. Nach einem schönen und schöner Erfolg, wenn man bedenkt, daß der Verband äußerst spannend verlaufenen Kampfe blieb VfL. 05 nur durch Spieler seines Prager Vereines vertreten mit 5: 4( 42) knapper, aber perdienter Sieger.
Werte Genossen!
Wir werden wie im Vorjahre wieder die
Neujahrs- Enthebungen
in unserem Blatte veröffentlichen, wodurch den Genossen die mit den Neujahrsgratulationen verbundenen erheblichen Unkosten erspart bleiben.
Die Enthebungen werden, nach Orten geordnet, erscheinen und lediglich Namen und Beruf enthalten. Eine Enthebung wird mit Ke 10.- berechnet.
Wir ersuchen Sie, die tieferstehende Enthebungsbestellung frdl. auszufüllen und umgehend an uns einzusenden. Die Bestellungen müssen bis spätestens 10. Dezember bei uns einlangen.
Wir rechnen zuversichtlich damit, daß sie von unserem Angebote Gebrauch machen werden und zeichnen mit Parteigruß:
Berwaltung bes ,, Gozialdemokrat" Brag II., Netazanta 18.
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befredattent: Wilhelm Rienet Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Streus. Prag - Drud: Rota".-. für Bettung and Buchdrud, Brag. Für den Drud verantwortlich: Otto hold, Brag. Die Zeitungsmartenitanfatur wurde von der Post. a. Telegraphendirektion mit Erlaß 9 13.800/ VII/ 1930 bewilligt-Bezugsbedingungen. Bei Buftellung ins Haus oder bei Bezug durch die Bost monatlich Ke 16.-, vierteljabrlich Ka 48.halbjahrig Ke 96.- ganzjährte Kč 192.-, Inferate werden laut Zarif billigt berechnet, Bes öfteren Einschaltungen Breisnachlas. Rüditellung von Manuskripten erfolgt aus bei Einsendung der Retourmarken.