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welche allein der Kommerzienrath Baare an Steuern hinter- Jentfernt, und gewisse nothwendige Schutzbestimmungen ein­zogen hat! Wie viele Noth und wie viel Elend könnten gefügt worden wären. gemildert werden, wenn die rheinisch- westfälischen Kohlen­

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Eine Volksversammlung in Blumenau( Schlesien ) er flärte sich einmüthig mit den Parteitagsbefchlüffen und der Taltit der Parteileitung vollständig einverstanden; sie bezeichnete jede Agitation gegen die Parteitagsbeschlüsse als die Partei schädigend und verwerflich, und verurtheilte aufs Schärffte das Vorgehen der Opposition, da durch dasselbe die Agitation in den ländlichen Distrikten ungeheuer erschwert werde.

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Betreibung der Stadtverordneten - Wahlen gewählte Leipzig , 7. November. Gestern Abend berichtete das zur Komitee in einer Versammlung über das ausgearbeitete Programm. Als zu erstrebende Forderungen wurde festgesezt:

Vor der Konkurrenz des Staates brauchen wir wahr Grubenbesitzer von ihren 20-80 pct. Dividende nur die haftig keine Angst zu haben. Das Bischen Sozialreform, Hälfte fahren lassen wollten! Wie viel Brot für Noth das er unter der Herrschaft des Kapitalismus, selbst beim leidende würde es schon ergeben, wenn die großen Majorats- besten Willen der Regierenden, zu leisten im Stande ist, besitzer auch nur den Profit, den ihnen die Bertheuerung kann die Arbeiter auch nicht vorübergehend befriedigen, es des Getreides durch die Kornzölle in den Schooß wirft, kann keinem Bedürfniß genügen, und durch seine Unzuläng- Zustimmungserklärungen zu den Parteitagsbeschlüffen opfern wollten! Dieses sind nur einige Einzelheiten, aber lichkeit der Arbeiterbewegung nur einen Ansporn geben. liegen weiter vor von Parteiversammlungen in Ilversgehofen es liegt noch vieles Gute recht nahe, sodaß die Kölnische könnte der Klassenstaat die soziale Frage bei Erfurt , Dresden , Grünlichtenberg( Sachsen ), Meerane und Zeitung" nicht nach Rußland zu schweifen brauchte. Lösen, so gäbe es teine Sozialdemokratie. 3widau. Und so lange der Klassenstaat besteht, wird er mit seinen Nicht die schönen Augen der belle France) hatten fozialreformatorischen Versuchen der Sozialdemokratie in es dem russischen Pumperi ch angethan, sondern ihre die Hände arbeiten. schönen Goldfüchse. Und sintemalen la belle France mit Und je mehr er auf diesem Gebiete experimentirt, desto unserem Hansemann der Ansicht ist, daß in Geldsachen die besser für uns.- Gemüthlichkeit aufhört, und infolge dessen als weltkluge Dame auf den letzten russischen Riesenpump nicht hineingefallen ist, hat die Zärtlichkeit des knutenschwingenden Galans eine beträchtliche Abkühlung erfahren. Dem Cham pagnerrausch von Kronstadt die englischen Blätter be­haupten, es sei abscheuliches, verfuseltes Zeug gewesen, dieser Verbrüderungs- Champagner ist ein höllischer Kazen­jammer gefolgt, und während die enttäuschten Gold­Auf Antrag der königlichen Staatsanwaltschaft zu Schwärmer die nicht gepumpten Millionen über Halle a. d. S. und Beschluß des Landgerichts daselbst war der zählen, beginnt ihnen die traurige Erkenntniß Parteigenosse Ringsdorff am Sonntag den 18. Oktober d. J. hier in aufzudämmern, daß der Kronstadter Champagner, so schlecht seiner Wohnung in Berlin verhaftet, zum föniglichen Polizeipräsidium er gewesen sein mag, doch zu theuer war und daß mit einer geführt und später in der Nacht nach Halle transportirt worden. zu großen Wurst nach der französischen Speckseite geworfen Gegen R. schwebte bei dem königlichen Landgerichte in Halle ein worden ist. Die russische Presse bringt dieses katzen- stellvertretender Redakteur des Boltsblatt für Halle und den Strafverfahren wegen Beleidigung durch die Presse. R. sollte als jämmerliche Gefühl zum Ausdruck; und auch die fran Gaalefreis" durch einen unter seiner Verantwortlichkeit erschienenen zösischen Chauvinisten, denen mit dem Ver- Lokalbericht über den Verlauf der Maifeier den Brückengeld­brüderungsrummel ernst war, sind in ähnlich fatzenjammer- pächter Winter in Giebichenstein beleidigt haben. Da R. in­licher Stimmung; sie brauchen ein Opfer, an dem sie ihre zwischen nach Berlin verzogen war, so stellte er den Antrag, ihn übele Laune auslassen können, und haben es auch gefunden vom persönlichen Erscheinen in dem Termine am 19. Oktober in der Person- Rothschilds. Er soll das russische zu entbinden. Er war daher aufs Höchste überrascht, als ihn Anlehen zu Fall gebracht haben, aus Zorn über die Juden- statt aller Antwort der Haftbefehl traf. Alle Reklamationen und verfolgungen in Rußland .

Was für naive Begriffe diese Herren doch von dem " König der hohen Finanz" haben! Gewiß hat er das russische Anlehen nicht begünstigt, das hat aber seine sehr guten Gründe Rothschild ist ein zu guter Geschäftsmann, um Geld an Bantrotteure zu leihen.

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Korrespondenzen und Parteinachrichten.

1. Umgestaltung der Bezirks- und Bürgerschulen in Gemeinde­schulen; unentgeltlichkeit des Unterrichts und der Lehrmittel für dieselben.

2. Nichtbewilligung von Geldern aus öffentlichen Mitteln zu Sports, Luxus-, kirchlichen und religiösen Zwecken. 3. Unentgeltlichkeit der Todtenbestattung und Regelung des Friedhofswesens.

4. Errichtung von städtischen Sanitätswachen; Kontrolle über gesundheitsschädigende Wohn- und Arbeits­räume; Verbesserung des Armenwesens.

genauere

5. Ausbau und Neuerrichtung von öffentlichen Volksbädern, deren Benutzung für jedermann unentgeltlich sein muß; Anlegung von Kinderspielplätzen.

6. Uebernahme aller öffentlichen Unternehmungen durch die Stadt; insbesondere Pferdebahn, Grubenentleerung, Straßen­reinigung 2c.

7. Beseitigung des Submissionswesens; Uebernahme aller öffentlichen Arbeiten( Straßen, Brücken-, Kanalisations 2c. Bauten) durch die Stadt und Leitung derselben durch von der Stadt angestellte fachtechnische Personen unter möglichster Berücksichtigung der seßhaften Arbeiterbevöl ferung.

8. Einführung eines zehnstündigen Normal- Arbeitstages für alle städtischen Arbeiter und eines den Bedürfnissen der Arbeiter entsprechenden Minimallohnes.

9. Vermehrung der öffentlichen Bedürfnißanstalten und deren unentgeltliche Benußung für männliche und weibliche Personen.

auch der Hinweis darauf, daß ihm Geldmittel zur Reise bereits schrilich zugesichert würden, sogar die Vorzeigung des betr. Briefes fruchteten nichts. R. mußte sich der Maßregel fügen und wurde erst am 19. Ottober, Vormittags 1/211 Uhr, nachdem ihn die Straffammer in H. zu 14 Tagen Gefängniß verurtheilt hatte, auf seinen Antrag hin wieder auf freien Fuß gesetzt. Da nun R. und auch den Hallenser Genossen die Ver­In der sehr lebhaften Diskussion wurde u. A. bei Punkt 8 haftung ganz unzulässig erschien, weil von keinem Fluchtverdachte der Neunstundentag sehr start befürwortet. Die von unserer die Rede sein konnte, so richtete R. an das Oberlandes Partei auszustellenden Kandidaten werden in einer späteren Ver­gericht in Naumburg a. G. eine energische Beschwerde- sammlung proklamirt. schrift und forderte für verlornen Arbeitsverdienst einen Schaden= erfag von 10 M.

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10. Beseitigung der unteren drei und Herabminderung der mittleren städtischen Steuerklassen.

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In Krimmitschau hat der Parteigenosse Friedrich der Am 30. Oktober d. J. ertheilte das genannte Oberlandes- Partei seine über 500 Bände starte Bibliothek zur Verfügung gericht darauf folgende Antwort: gestellt. Hoffentlich lohnen ihm das die Parteigenossen durch " Herrn Schriftsteller Ewald Ringsdorff! recht fleißige Inanspruchnahme des Wissensschayes.

Berlin .

Ebenso haben wir den in jener Eingabe gestellten Schluß

Versammlungen.

Eine sozialdemokratische Versammlung des 5. Berliner Böhow's Brauerei dicht gefüat. Zunächst wurde ein vom Ge­noffen Niederauer erkannter Polizeivigilant unterm Beifall der Versammelten aus dem Saale gewiesen.

Der für den Abend bestellte Referent Genosse 3 ubeil war nicht erschienen und mußte deshalb der erste Punkt der Tages­

ordnung: Vortrag über Die nächsten Aufgaben der Sozialdemo tratie", fallen gelassen werden.

Aus der hierauf vorgenommenen Neuwahl der Vertrauens männer gingen die Parteigenoffen Mager und Müller, aus der Wahl der Lokalkommission die Parteigenossen Gumpel und

Die Kohlenbergwerke haben in allen Ländern der Erde das mit einander gemeinsam, daß sie Brutstätten der intensivsten Ausbeutung sind, daß sie die Unterdrückung des Arbeiters durch den Arbeitgeber in roherer Form auftreten lassen, als in irgend einem anderen Betrieb, und daß sie die Unverträglichkeit des Kapitalismus mit den Forderungen der Gerechtigkeit und Humanität, und mit den Interessen der menschlichen Gesellschaft zu schärfstem, krassestem Aus- In der bei dem königlichen Landgerichte zu Halle a. S. bruck bringen. Wie es in den englischen Coalmines gegen Sie anhängig gewordenen Strafsache wegen Beleidigung hergegangen ist und zum Theil noch hergeht, das lese man( wt. 161/91) gereicht Ihnen auf die Eingabe vom 22. d. M. zum in Engel 3' Lage der arbeitenden Klasse" und in Mary' Bescheide, daß Ihre Beschwerde über den Haftbefehl vom 15. d. M. durch die am Schlusse der Hauptverhandlung vom " Rapital" nach; die Lage der französischen Kohlen- 19. D. M. stattgehabte Wiederaufhebung dieses Haftbefehls und gräber ist in 3ola's" Germinal" geschildert, und wer die Ihre hiernach alsbald bewirkte Entlassung aus der Haft gegen- Reichstags- Wahlkreises hatte am 6. November den Saal von Berhältnisse kennt, weiß, daß der große Naturalist" hier standslos geworden ist und wir bei dieser Sachlage nus nicht hinter der Wahrheit zurückgeblieben ist die Lage der mehr nachträglich darüber ausz sprechen, haben, ob die geseg­belgischen Kohlenarbeiter ist noch grauenhafter als die der lichen Voraussetzungen für die Erlassung solchen Haftbe, ehls f. 3. französischen. Wie unsere deutschen Kohlenbarone ihren" vorgelegt haben oder nicht. Arbeitern mitspielen, das ist eine der schwärzesten Seiten in der Martyrologie der Arbeiter. Und drüben in der antrag: Die fgl. Staatsanwaltschaft in Halle auf die neuen Welt bie Kohlengruben von Benni yt ungehörigkeit der verhängten Untersuchungshaft hinzuweisen und dieselbe anzuhalten, daß Ihnen ein durch Ihre Verhaftung danien sind wahre Pandämonien des Elends, der Knecht angeblich entstandener Verlust an Arbeitsverdienst im Betrage schaft, der Aussaugung, der Schinderei. Dem zufolge dort von 10 M. ersetzt werde, einer sachlichen Prüfung nicht zu unter fortwährende Kämpfe: Arbeitseinstellungen, Aussperrungen ziehen, da uns kein Aussichtsrecht über die staatsanwalt- Behrendt als gewählt hervor. jedes Jahr etliche Hauereien, Schießereien und zur lichen Behörden der Bezirke des Oberlandesgerichts zusteht. Eine Resolution, dahin zielend, der Redaktion des Vor­Abwechselung dann und wann ein paar Arbeiter, die sich Königliches Oberlandesgericht. Strassenat. wärts" eine Mißbilligung auszusprechen, weil in dem Ver­nicht gutwillig wollten todtschießen lassen, nach irgend einer ( Unterschrift unleserlich)." fammlungsberichte der letzten öffentlichen Versammlung der Ab­Gerichtsfarce, Prozeß genannt, sans façon- oder nein! Diese Rechtsauffassung dürfte im Volke wahrlich wenig Ver- ftimmung gewisser Genossen besonders Erwähnung geschehen, ständniß finden. wurde auf Vorschlag Stadthagens gegen wenige Stimmen ab in aller Form Rechtens" aufgeknüpft. Seit länger gelehnt. als Jahresfrist hören um Pittsburgh dem Zentrum Aus dem Saarrevier schreibt man uns: Unter den Berg- Letzterer hielt darauf einen kurzen Vortrag über das in Aus­des Pennsylvanischen Kohlenbeckens- die Streits nicht leuten des Gaarreviers ist man sehr ungehalten über die Redu- ficht genommene Thema. wird hier Ruhe, so bricht es dort zirung der Löhne, was bei den theuren Lebensmittelpreisen und Von einer Diskussion über das Gehörte ward Abstand ge wieder von Frischem los. Seit einigen Tagen erfahren wir der Höhe der Wohnungsmiethe überaus schwer empfunden wird. nommen und mit dreifachem begeisterndem Hoch auf die Sozial­wieder, bei Briceville sei es zu heftigen Ausbrüchen ge- Dazu kommt der Unwille über die Maßregelungen. Die Zahl demokratie die Versammlung geschlossen. Die Versammlung, welche Herr Schneidt auf Freitag Die Arbeiter hätten Gefangene gewaltsam der Gemaßregelten ist zwar durch Wiederannahme einzelner etwas befreit. Die räthselhafte Nachricht ist jetzt enträthselt. Die zusammengeschmolzen, aber immer noch beträchtlich. Was die einberufen hatte, um in derselben den Berliner Arbeitern die Bergleute jedoch noch mehr als alles andere mißstimmt, ist, daß Bedeutung der Opposition" darzulegen, war von Herren Grubenbesizer hatten eine Braxis, die den Lesern die Hoffnung, welche sie auf die Grubenausschüsse gefeßt hatten, 600 Personen, darunter auch Frauen, besucht und führte zu schon von früher her bekannt ist- sich von den Behörden nicht in Erfüllung gegangen; denn dieselben können rein gar- feinem Resultat. tontrattmäßig träflinge gemiethet( für so und nichts für die Bergleute thun. Am 31. Oftober war wieder ein- fammenkünfte folgen. Herr Schneidt produzirte sich ganz so, Es sollen deshalb noch mehrere solcher Su so viel den Tag!) und diese an die Stelle der streifenden mal eine Sigung der Grubenausschuß- Mitglieder der Bergleute wie es sich für einen politischen und literarischen Falschspieler Arbeiter in die Kohlengruben geschickt. Das haben sich die angesetzt. Die Tagesordnung enthielt die Punkte: Wieder- An- schickt. Auf den Wust von Phrasen und Verleumdungen ein­Arbeiter nicht gefallen lassen. Sie jagten die Wächter der legung der gemaßregelten und sonst entlassenen Kameraden, zugehen, welchen das Referat dieses Mannes bot, kann nicht Raiderden, Sträflinge fort und je ßten diese selbst in Freiheit. Protest gegen Herabſegung der Löhne ut. f. w. Das genügte, um Sache eines ernsthaften Arbeiterorgans sein, nachdem der Pflicht Jezt können die Herren Grubenbesitzer sammt ihren Bundes- den königlichen Oberbergrath zu der Bemerkung zu veranlassen, genügt worden, die jüngeren Arbeiter über das Wesen des Herrn genossen oder Commis: den Staats- und Gemeindebehörden, und von derselben abgesetzt werden mi.ßten. Ferner erklärte der Sachen der Arbeiterbewegung ein Wort mitzureden, beweist seine daß diese beiden Punkte nicht auf die Tagesordnung gehörten Schneidt aufzuklären. Wie befähigt dieser Herr übrigens ist, in ihren Sträflingen nachlaufen, die sehr vergnügt sein sollen. Herr, von einer Wiederanlegung der Entlassenen könne vor dem Aeußerung: Wenn er das Wort Disziplin" höre, dann fühle er 1. April nächsten Jahres keine Rede sein, die Bergleute Jakob förmlich eine Ruthe auf dem Rücken. Ueber den Vorkommnissen in Brasilien Thome, Hellbrück, Warken u. s. w. würden überhaupt nie mehr Anarchismus, wie ihm von den schlimmsten Ausbeutern nicht Das ist der Bourgeois­liegt noch immer ein Schleier. Die Nachrichten sind so angenommen, die Löhne vertrügen eine Reduktion, übrigens stärker gehuldigt wird. Und ein solcher boshafter Wirrtopf wie widersprechend, daß es unmöglich ist, die Wahrheit heraus- müsse der Staat so gut wie das Privatkapital feine Ausbeute aus dieser Herr Schneidt wagt es, vor Berliner Arbeitern die sozial­zufinden. Fest steht, daß Fonseca die Kammer aufgelöst den Gruben haben u. s. w.( Nachträglich verlautete, daß die demokratische Partei anzuflagen! Arme, arme Opposition!- und Neuwahlen angeordnet hat. Alles Weitere iſt unge- Bergverwaltung von der Lohukürzung doch Abstand genommen habe. Red. d. Vorw.") Nach Allem sind die Verhältnisse der Agitation recht günstig. Die Bergleute lassen sich vor der Sozial­demokratie nicht mehr bange machen, wie das Kind vor dem schwarzen Ein hiesiges Blatt äußert wieder einmal die felt Mann. Es werden zahlreiche Versammlungen abgehalten, welche guten Erfolg baben, so in Altenwald, Dudweiler , Nahlvach, fame Ansicht, die Sozialdemokratie habe Angst vor den Schwalbach , Buperich, Bieldſtock, Püttlingen , Quirſchied, Sulz­" arbeiterfreundlichen Maßnahmen des Staats". Sie fürchte bach, Altenfessel. Ueberall fommen die Kameraden um zu hören gewissermaßen die Konkurrenz des Staats, der ihr den und helfen mit Versammlungslokale beschaffen. So sehr die Wind aus den Segeln zu nehmen drohe. Von dieser Furcht Stimmung der Bergleute anfangs gerade in diesem Revier gegen B. 5. 10. Deutlicher wäre es vielleicht so: Das Kapital sollen jetzt unsere Artikel vom Neuesten Köder" eingegeben uns war, so schnell hat's sich geändert." jener Fabriken ist doch nur dadurch entstanden, daß man den sein. Die an sich schon bodenlos alberne Annahme wird Arbeitern nicht den Lohn zahlte, welcher dem gemeingiltigen durch das Verhalten der Sozialdemokratie im Reichstag Uuter Bezugnahme auf rohe Patrone unter den Werthe des von ihnen hergenellten Produkts nach Abzug der aufs Schlagendste widerlegt. Reiner einzigen Bauern schreibt man der Magdeburger Boltsstimme" zum Soften des Rohmaterials, sowie der nothwendigen Regiekosten Kapitel der Landagitation beherzigenswerthe Worte: der Fabrikbesitzer einschließlich deren persönlicher Arbeitsleistung arbeiterfreundlichen- soll heißen polizeisozialistischen Bei der Agitation wird auch sehr häufig von den Parteigenossen entſprach. Der Ausdruck Mehrwerth ist richtig angewandt, nur Maßnahme des Staats", die den Arbeitern troz aller selbst gesündigt. So eine Agitationsreise ist ein ernſtes Geschäft. der Stil nicht ganz klar. Mängel auch nur den geringsten Vortheil zu bieten ver- In drei aufeinander folgenden Häusern kann man hinter S. N. 1000. Sie verlangen von nns einen Rath, wie dem Ihr Gewerbe schädigenden Obstverkaufe durch die mit Wagen gegenüber getreten. Sie bekundeten durch Stellung von schlossenheit und ossen zur Schau getragener Erbitterung gegen umherziehenden Obsthändler gesteuert werden kann. Wir müssen Berbesserungsanträgen ihre Bereitwilligkeit, geseggeberisch die Sozialdemokratie begegnen. In diesen wechselnden Situationen es ablehnen, solchen Rath zu ertheilen. Jene Obstverkäufer mitzuwirken. Wenn ihre Verbesserungsanträge verworfen nach den besonderen Umständen ein besonderes Benehmen zur zahlen auch ihre Gewerbesteuer und wollen leben. Bäckerei. In Ermangelung einer anderweiten Abrede ist wurden und die Maßnahmen" statt eines, arbeiterfreund Schau tragen, ist eine misliche Sache und jedenfalls für Lente, lichen" einen eminent arbeiter feindlichen Charakter deren ganges Thun und lassen von der Ueberzeugung diktiri anzunehmen, daß der Uebernehmer der Bäckerei die Gesellen zu wird, unwürdig. Da ist es denn das Gerathenste, jeder Be- den gleichen Arbeitsbedingungen beibehalten hat, wie unter dem empfingen, der den Sozialdemokraten die Zustimmung un- handlung würdig, fest und ruhig gegenüber zu treten, eine früheren Inhaber. War also damals Kündigung ausgeschlossen, möglich machte, sp war das Schuld. nicht unsere Mahnung, die besonders mit Rücksicht auf unsere jüngeren Ge- so gilt dies auch jetzt noch. Sogar das Arbeiterschutz- Gesetz" wäre von nosjen nicht genug wiederholt werden kann. Der Landmann, uns afzeptirt worden, wenn gewisse reaktionäre Bestimmungen wie die ländlichen Bewohner überhaupt, pflegen nach dem Benehmen der Genossen ihre Schlüsse auf die Zur Beachtung! Der beutigen Nummer liegt für unsere France heißt nicht blos Frankreich , sondern auch die weib- Partei zu ziehen, weshalb es als eine doppelte Pflicht hiesigen Abonnenten ein die Buchdruckerbewegung behandelndes wie Germani a von Deutsch erscheint, das persönliche Benehmen mit der hohen Aufgabe, Flugblatt bei, worauf wir unsere Leser angelegentlich aufmerksam welche unserer Partei obliegt, in Einklang zu bringen." machen.

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Briefkasten der Redaktion. Berichtigung. Der letzte Absatz unter der Rubrik Polizeiliches, Gerichtliches"& c. der Parteinachrichten" gestriger Summer gehört unter den zweiten Absatz: Aus Mecklenburg " derselben Rubrik.

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