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Nr. 14

Dienstag, 17. Jänner 1933

ift, aufrichtige Vergleiche zwischen einem noch selbständigkeit und Freiheit unseres National- lichkeiten Fahrpreisermäßigung gewähren, das gar nicht lange zurüdliegenden Einst" und dem staates!"

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Jept" anzusteken, fann sich zur Aeußerung

Postministerium wird ersucht, eine eigene Jubi= läumsmarke herauszugeben, das Ministerium für derartiger wirklid teitsfremder Ansichten ber= Der Staat als Melkkuh. In Neutra( Slo nationale Verteidigung soll unentgeltlich Reflek steigen. Wohl befindet sich heute die Arbeiter- wakei) wird heuer von klerikaler Seite der 1100. toren für Beleuchtungszwecke, ferner Militärkapel­flaffe innerhalb der grösten Krise, die jemals Jahrestag der Gründung der ersten Kirche len und Flugzeuge für Feuerwerkszwede beistel­in der Wirtja, astseeid id te der Welt zu ver- dortselbst gefeiert. Ein eigenes Komitee hat die len, das amtliche Pressebüro soll umsonst Reklame­zeichnen war, in fchwerer Notlage und fast über- orarbeiten in die Hand genommen. An seiner artikel veröffentlichen und das Außerministerium soll das Ausland auf das große Jubiläum auf­all auch in hartem Abwehrkampfe gegen poli- Spite stehen Bischof Dr. Karel Kmetto und tische Entred tungsversuche; stellen wir uns aber Bezirkshauptmann Rudolf Halachy. Um das merksam machen, um Gäste heranzubringen. Und einmal vor, wie die Lage der Arbeiter und Jubiläum recht festlich zu begehen, hat das erschließlich wird noch eine fräftige materielle Unter­Angestellten erst wäre, wenn wir heute noch wähnte Komitee an die Regierung folgende stützung begehrt. Viel mehr kann man schon nicht auf dem Stande der politischen, wirtschaftlichen, Wünsche gestellt, die von den politischen Klubs ge vom Staat verlangen, der hier ganz offen als eine fozialen und versicherungsrechtlichen Gesetzgebung fördert werden sollen: Das Schulministerium soll Welffuh betrachtet wird. Freilich: schlechte Bei­der Zeit vor 40-50 Jahren wären! Wenn J. 2. in den Schulen anläßlich des Kirchenjubiläums spiele verderben gute Sitten. Für gewisse Zwede am eigenen Leibe die 12-16stündige oder un- entsprechende Feierlichkeiten veranstalten, das hat es im tschechoslowakischen Staat nie an Unter­begrenzte Arbeitszeit mit dem Fehlen jeder Eisenbahnministerium soll den Besuchern der Fest- I stübungen jeder Art gefehlt.

Schußvorrichtung und Schutzvorschrift, ohne Kranken-, Unfall- und Sozialversicherung, ohne Gewerbe- oder Arbeitsgerichte, ohne die Mög lichkeit, in den gesetzgebenden Körperschaften die Forderungen und Stellungnahmen der Arbeiter­tlasse zur Sprache zu bringen und ihnen Geltung zu verschaffen, erleben würde dann würde er wohl ein anderes Maz anlegen und kaum

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Der Hungermarsch nach Preẞnitz  

und die Sozialdemokratie.

Das Jännerheft der

Seite 3

Je ,, Tribüne"

ist soeben erschienen und enthält folgende Beiträge: 12 Emil Strauß  : Die Sozialdemokratie in fommu­nistischer Darstellung.

Otto

Paul Fürstenau: Reform der Schulverwaltung. Lehmann- Rußbüldt: Der Einfluß der Rüstungsindustrie auf die Entstehung und ben Verlauf von Kriegen.

Ernst Thöner: Gänge durch das Schauspiel der jüngsten Gegenwart.

Bemerkungen. Bücherschau.

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Bestellungen sind zu richten an die Vertrauens­leute, Parteisekretäre, Schriftenabteilungen und Volksbuchhandlungen oder direkt an die Verwaltung der Tribüne". Prag   II.. Nefazanka 18.

Die spanische Republik fester denn je.

das nor­

Mehr als 7000 Menschen marschierten am| stundenwoche nicht vom Fled tommt, daß fo leichtfertig wie jetzt von den„ geringen" und vergangenen Samstag unter der Führung der der Entwurf des Wohnungsgesetzes solange nicht venigen" Erfolgen sprechen. Erst das Ver- Gemeindevertreter aus dem Preßniz Weiperter das Licht der regelrechten parlamentarischen Be­lorene wissen so manche erst richtig zu schäßen Gebiet vor dem Gebäude der Preßnizer Bezirks- handlung erblickte. Es handelt sich um Parteien, hoffen wir im Interesse der Arbeiterklasse, behörde auf, um ihre Forderung nach besserer die für die Arbeiter und ihre Not nie etwas daß es den Sozialdemokraten und den Freien Berücksichtigung des Erzgebirges bei der Arbeits empfanden. Jetzt täuschen sie Besorgtheit vor, Gewerkschaften gelingt, den praktischen Beweis lesenhilfe Ausdruck zu geben. aber nur bei den Veranstaltungen, deren Forde­Die Putschversuche überall rasch unterdrückt. dafür zu verhindern! Die Sozialdemokratie fand keine Möglich rungen sich nicht gegen sie richten. Madrid  , 15. Jänner.  ( Fabra.) Jm ganzen Dieses schnöde Spiel machen Lande herrscht vollkommene Ruhe und Ordnung. „ einzig und allein in den Mitteln der direkten hatte ihre Anhänger aufgefordert, ihr fernzu wir nicht mit. Uns sind die Arbeitslosen zu Ueberall wurde die Aufstandsbewegung vollkom Die Lehre, daß der wahre Klassenfampf feit, sich an dieser Kundgebung zu beteiligen und Attion, als da sind Generalstreit, Boykott und bleiben. Die Gründe biefür liegen auf der Hand. gut, als daß wir durch die Teilnahme von Kund- men niedergeschlagen. Das Spanische Preſſe­Nicht, daß die Sozialdemokratie solche At gebungen, bei denen auch Christlichsoziale, Na- bureau meldet amtlich, daß einige im Auslande Sabotage, zu suchen sind", ist weder neu, noch tionen wie die Prehnitzer für überflüssig tionalparteiler, Agrarier, Gewerbeparteiler und über die Ereignisse in Spanien   veröffentlichten genteil trifft zu und es ist bestimmt mit das hielte. Sie ist im Gegenteil der Ueberzeugung, andere Gruppierungen marschieren, in ihnen den Meldungen nicht der Wahrheit entsprächen, da größte Glück für die Arbeiterbewegung, daß sie daß solche Veranstaltungen sehr notwendig und Glauben erweckten, es könne in einer solchen die Versuche, Ruhesſtörungen zu die anarcho- syndikalistischen Gedankengänge zu zweckentsprechend sein können allerdings nur, Kampffront etwas erreicht werden. Oder glau- überall rasch unterdrückt wungeneren, überwinden verstanden hat. Alle jene Vertrau wenn sie der Ausdrud eines Wollens sind, ben die Erzgebirgsarbeiter wirklich, daß die Jn male Leben nirgends gestört worden ist. So ensleute und Funktionäre der Arbeiterbewegung, wenn die Kräfte, die hinter ihr stehen, nicht von dustriellen und ihre Presse, die anläßlich wurde zum Beispiel in Barcelona  , dieser großen in den Betriebsausschüssen, in Gemeindevertre- dem ausschließlichen Bestreben, für die kundge- Stimme erhoben, von der Sorge um die hun delszentrum, die Bewegung in zwei Stun selbst in der Regierung als Vertreter der Ar- überall und immer und nicht nur dann, ben Industriellen, die jeden Versuch, sie zu normale Leben der Stadt überhaupt nicht ge­tungen, in parlamentarischen Körperschaften, ja gebenen Forderungen einzutreten, beiterklasse tätig sind, stehen ebenso im wahren wenn diese Forderungen an die Regierung Opfern für die Arbeitslosenfürsorge zu bestim- stört. In Madrid   wurde überhaupt kein Zivi­men, wütend bekämpfen? Atlassentampf wie jeder einzelne Arbeiter und gerichtet werden. Sicherlich wünschen alle die Kleingewerbe­Es ist nichts anderes, als ein starkes Gefühl schenfall verzeichnet. treibenden und anderen Bürgerlichen, die an der für Reinlichkeit, das uns dazu brachte, die Der Umstand, daß die Kurse an den Bör­Kauftraft der Massen interessiert sind, daß den Einreihung in die bunte Kampffront abzulehnen, fen in der Vorwoche nicht nur nicht zurückgin­Arbeitslosen geholfen werde. Nicht deren Not in der notorische Feinde der Arbeiterschaft stehen. gent  , sondern im Gegenteil eine feste Tenden; jedoch, sondern ihre Geschäfte sind für sie Die Sozialdemokratie hat die sachliche Arbeit in aufwiesen, beweisen das Andauern der das Bestimmende. den Gemeinde stuben niemals abgelehnt; nien. Auch die spanische Währung behielt in normalen Verhältnisse Verhältnisse in Spa­Und dieser Egoismus kommt auch in der Hal- sie hat darum auch das Memorandum unterstützt, dieser Zeit ihre Stabilität. Dies ist ein Beweis tung jener Bürgerparteien zum Ausdruck, die das aus dem Preßniz- Weiperter Gebiet an die für das Vertrauen, welches die Schnelligkeit her­jedem sozialdemokratischen Versuch, die Ar- maßgebenden Stellen ging. beitslosenunterstüßungen auf Kosten der Be­sigenden zu vergrößern und den Umfang der Fürsorge zu erweitern, erbittertsten Wider stand entgegenseßten.

Angestellte gegenüber seinem unmittelbaren Un­ternehmer oder durch seine Organisation gegen über der Unternehmerorganisation. Der Schau platz des Klaffenkampfes wird durch die politi schen Errungenschaften nur verlegt, seine Front wird verbreitert und mit neuen Waffen wird der Kampf weitergeführt zur Niederringung des Rapitalismus. Siezu muß uns jedes taugliche Mittel dienen, auch das Wahlrecht und der Par lamentarismus. Hätten wir uns im Sinne des

3. 2. aus Römeritadt in unserer Bewegung nur auf Generalstreik. Boykott und Sabotage be­schränkt, dann läge die Arbeiterklasse wahrschein-| ich heute überall gefnechtet und entrechtet, maß­log berefendet und in hoffnungsloser dumpfer Berzweiflung auf dem Boden. Danken wir des balb unseren aroßen Vorkämpfern und Führern, daß sie die Arbeiterflasse vor diesem Schickfal

durch Aufklärung

und ausdauernden Kampf

3u bewahren verstanden.

Freies Denken soll nicht verwechselt werden

mit frei vom Tenfen"! Dies, möchte ich als| finer, der idon vor mehr als zwei Jahrzehnten der Freidenferbeweguna eifrin tätig war, dem

Besinnungsfreunde J. 2. in Römerstadt zu beherzigen geben.

Karl Löwit, Reichenberg.

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Rie Metallion der„ Jungen Generation" Der Konflikt in der nationaldemokratischen Partei.

der

Wir haben bereits darüber berichtet, daß vor

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und zwar gernden Arbeitslosen gequält sind, dieselben unterdrüdt und auch hier wurde das

vorgerufen hat, mit der die Regierung der Spa­Und sie hat es im übrigen vorgezogen, die nischen Republik   es verstanden hatte, Unruhen Arbeitslosen mit schönen Redensarten zu füt zu unterdrücken. tern, sondern dafür gesorgt, daß dem notlei­denden Gebiet ein Nachtragskredit für die Ar­beitslosenhilfe eingeräumt wurde.

Es ist verständlich, daß die Arbeitslosen,

Erfolgreicher Guerillakrieg der Chinesen.

Diese Bürger und ihre Parteien wollen, daß der große Unbekannte" opfere; sie sind sogar bereit, zu diesem Zweck einen Tag lang Arbeiterfreund ganz besonders dann, wenn sie die politischen schaft zur Schau zu tragen und zu demonstrieren. Hintergründe gewisser Aktionen nicht erkennen, Peiping, 16. Jänner. Chinesische   irreguläre Wenn es sich aber darum handelt, die Mittel alle Aktionen unterstüßen, von denen sie an- Kavallerieabteilungen, die einen Guerillafr eg für die Arbeitslosenhilfe zu beschaffen, dann nehmen, daß sie ihre Not mildern fönnten. Sie eröffneten, beunruhigten am Samstag und auch halten sie ihre Taschen zu und ihre Abgeord- jedoch vor der Selbsttäuschung zu bewahren, daß am Sonntag die marschierenden japanischen und neten walten des Amtes, zu deffen Ausübung die Parteien des bürgerlichen Besitzegoismus mandschurischen Kolonnen längs der ganzen sie gewählt wurden: den Geldsack der Besißen- und ihre Träger wirklich für sie eintreten und Grenze der Provinz Dschehol. Sie vernichteten den zu schüßen. opferbereit sind, das erachten wir für unsere in einer ganzen Reihe von plötzlichen Attacken zahlreichen japanischen Train, wobei eine große Menge von zur Front geschafften Vorräten ver­loren ging.

So kommt es, daß die Frage der Vierzig- Bicht.e

Die deutschen   Generale loben die Grundsätze Wilhelms! Und der Reichskanzler spendet ihnen Beifall.

Anläßlich der 62. Wiederkehr des Reichs­

engste fameradschaftliche Bindunt=

Von der Front wird berichtet, die Japaner

gen, die noch fester zu knüpfen, bald Mittel und hätten in der Tat vorderhand ihre Offensive Wege gefunden werden.

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Für einen Arbeiterkongreß in Polen  .

gegen Tschenta- Fu eingestellt, denn es gelang den chinesischen Guerillaabteilungen unter dem Kom­mando des Generals Tschen Kwejlin die wichtige strategische Stelle Wu minkou sowie weitere drei Pässe nördlich von Tschiomentou zu beseßen, die den westlichen Zugang zur Hauptstadt der Provinz Dschehol, Tschenta- Fu, beherrschen.

Ungarn   will Industriezölle abbauen.

Henrik Erlich, der Vertreter des Bund" einer Woche ein Kongreß der Jungen Generation gründungstages veranstaltete der Kyffhäuser­der nationaldemokratischen Partei stattgefunden bund, eine Vereinigung der abgetakelten Offiziere in der S. A.-J., veröffentlicht im Organ des bat, der gegen den Willen des Parteipräsidiums und Monarchistenfreunde, am vergangenen Sonn- Bund" der„ Najen Folfscajtung", einen Arti einberufen war und Beschlüsse gefaßt hat, die ag eine Rundgebung im Berliner   Sportpalast. fel, aus welchem zu entnehmen ist, daß vor fur­Alles, was einmal einen Namen hatte im zem das Exekutivkomitee des Bund" tagte und gegen die offizielle Parteipolitik gerichtet sind. 2ag bedeutet eine ernste Krise für die National faiserlichen Deutschland, hatte jich versammelt: unter anderem beschlossen hat," an alle fozia­emokratie und es ist deshalb kein Wunder daß Feldmarschall von Mackensen, der Ex- listischen Parteien Polens   mit dem Vor­Budapest, 16. Jänner. Ministerpräsident übrigens noch immer frante Bartet tronprinz und Prinz EitelFriedrich, ichlag heranzutreten, einen allgemeinen Gömbös fündigte in seiner gestrigen Rede m führer Dr. Kram ář selbst in einem Leitartikel Reichskanzler a. D. von Papen, viele Gene Arbeiterkongreß einzuberufen. der Národni Listy" zu beruhigen versucht. Kra- rale der alten Armee und die Bundesführer des Erlich betont, daß richtigerweise ein Arbei- Veszprem die baldige Herabsetzung der Industrie­már stellt zunächst fest, daß die Angehörigen der Stahlhelm. terkongreß auch die Kommunistische Partei   umt­jungen Generation in der Partei das Recht zur| Und selbstverständlich waren einige Ver- fassen müßte. Dieser Plan sei aber undurchführ- zölle an, die sich auf der heutigen Höhe nicht & ritit haben, eine Kritif, die sie allerdings treter der Reichsregierung erichienen, bar. Der Versuch einer Einheitsfront der Sozia- weiter aufrecht erhalten lassen. möge sie noch so scharf fein- innerhalb der unter ihnen auch Herr Reichskanzler von Schlei  - liften und Kommunisten, der letthin in Frant­Der Parteitag der SPD  , der für den Partei und in den betreffenden Parteikörper- cher, der sogar das Wort zu einer die Friedens reich unternommen wurde, scheiterte an dem aften üben sollten. Es sei gar fein Zweifel, daß bestrebungen wenig fördernden Ansprache ergriff. Widerstand, an der wohlbekannten Taktik der 12. März nach Frankfurt   einberufen ist, hat die Stimmungen, die auf dem Kongreß zu Tage Er erinnerte u. a. an die ausschlaggebende Kommunisten, die sich hauptsächlich gegen die folgende Tagesordnung: 1. Marg und die Bedeutung der deutschen   Wehrmacht im Werden Sozialisten richtet. Es wäre daher verfehlt, einen Gegenwart. Aufruf zum Sozialismus. Refe­demokratischen Partei geteilt werden. Der über- des deutschen   Staates und verwies darauf, wie solchen Versuch in Polen   zu wiederholen. Eine rent: Rudolf Silferding. 2. Die Poli miegende Teil der Partei wäre der Meinung der tränkend und entehrend es deshalb empfunden Verständigung mit den Kommunisten fann nur tik der Sozialdemokratie. Politticher ppositionellen, wenn es nicht die Ergebenheit werden mußte, als man im Versailler Vertrag durch Verhandlungen zwischen den Spitzen bei Bericht des Parteivorstandes und der Reichstags­der Partei zum Staate gäbe und das Bewußtse'n dem deutschen Volke verbot, Waffen zu tragen. der Internationalen erfolgen. Somit müßten fraktion. Referent: Otto Wels  . 3. rifen ber Bilicht, ihm selbst auf Kosten der Gefahr des„ Gilt doch dem Deutschen   seit ür wir uns notgedrungen auf einen allgemeinen überwindung durch sozialistiche Berlustes der Popularität zu dienen, wenn es väterzeiten das Recht, eine Waffe Sozialistentongreß einschränken. Immerhin hätte Güter- und Menschenökonomie. Refe­lein Interesse erfordere... Wir wollen nicht durch zutragen, als das Zeichen des freten ein solcher Kongreß die Rolle eines fräftigen rent: Siegfried Aufhäuser  . 4. Wirt­fchaftliche und politische Völfer= unseren Abgang aus der Majorität diejenigen Manne 3!" Heute sei die Gleichberechtigung des Weckrufes zu erfüllen. verständigung. Referent: RudolfBreit schwächen, welche den Staat und die Verpflich- deutschen   Volkes wiederum erkämpft und in scheid. 5. Parteiorganisation und tungen zu ihm so betrachten wie wir und auch diesem Zusammenhange Parteifinanzen. Geschäftsbericht des Par­diejenigen schwächen. welche so wie wir um jeden Reichsaußenministers wiederholt werden, daß die feine Abrüstungskonvention teivorstandes. a) Organisation. Berichterstatter Breis den nationalen Charakter unieres Staates Reichsregierung im Hafen von Venedig  . Hans Vogel  . b) Sasse. Berichterstatter: ufrechterhalten wollen." Stramár schließt seine unterschreiben wird, die diesem Grundsatz nicht Paris  , 16. Jänner. Nach einer Meldung der Siegmund Crummenerl  . c) Frauen­Ausführungen wie folgt:„ Ich kann also die Rechnung trägt. Im übrigen, so fügte der der Streit mit einem Reichskanzler hinzu, wollen wir nur die gleiche Agentur Havas   aus Venedig   drang eine Gruppe bewegung. Berichterstatterin: Marie Ju­Teil der„ Jungen Generation" ohne Erichütte- Sicherheit wie jedes andere Land. Veränderte Venediger   Studenten, als sie im Hafen ein Schiff cha c 3. d) Sozialistischer Kulturbund. Bericht­tung der Partei erledigt werden wird, und zwar Zeitverhältnisse bedingten veränderte Formen. mit jugoslawischer Flagge erblickte, in dieses ein erstatter: Adolf Grimme  . 6. Bericht der Deswegen, weil die eigentliche Uriache des Streits Erdenke dabei in erster Linie an die und nötigte den Kapitän, die jugo- Kontrollkommission. Als Klemens Hengsbach. 7. Wahl des doch nur zu fleinlich ist, wenn wir die Gefahren Miliz. Wie die äußere Form auch sein mag, flawische Flagge einzuziehen. betrachten, die uns allen drohen und die erfor- die Wehrmacht werde stets vom Geiste des Gehor aber die Studenten das Schiff verlassen hatten, Parteivorstandes und der kontroll bern, daß wir auf alle persönlichen Neigungen jams und der Kameradschaft beseelt sein. Auch zog der Kapitän die Flagge wieder auf und ver- tom mission. 8. Erledigung der An­ind Abneigungen vergessen und vorbereitet sind zwischen den alten Soldaten und ließ mit dem Schiff den Hafen. Der Vorfall batte träge, soweit sie durch die vorstehende Tages­jungen Wehrmacht bestehen bisher kein Nachspiel. ordnung nicht erledigt sind. uf den schweren Kampf zur Erhaltung der der jungen Wehrmacht

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Flaggenzwischenfall

Berichterstatter: