Nr. 43.
Sonntag, 19. Feber 1933.
eite 3
Eine Rede des Reichsbanner
Bundesgeneralversamm
erschienenen Gäste.
mann u. a. aus:
Sie reden von rotem Terror"!
Bomben und Revolvern ausrotten.
Aus der Arbeiter- Turn- und Sportbewegung.
Die Wintersportwettkämpfe in Großhammern,
der
Führers Höltermann. Die lung des Reids banners Schwarz- Der Tag", der in der letzten Zeit wieder wir uns mit den Nationalsozialisten gern so rot- gold, zu der Delegierte aus allen Teilen das Maul recht voll nimmt und sich so gebärdet, auseinandersetzen, wie sie es verdienen. Es welche wegen Mangels an Schnee verlegt wur des Reiches erschienen sind, wurde am Freitag als würden seine Hintermänner nach den näch- tommt nur auf sie an und selbstver- den, werden mit Rücksicht auf die günstigen in Berlin durch den Bundesführer Kart östen Wahlen im sudetendeutschen Gebiet nach ständlich auch auf ihre Brüder, wie die Schneeverhältnisse am kommenden Samstag und termann eröffnet. Höltermann gedachte in sei dem Muster Hitlers regieren, beflagt sich über Argumente der sozialdemokratischen Arbeiter be- Sonntag, das ist am 25. und 26. Feber, abgehalner Eröffnungsansprache vor allem der Toten des angebliche Drohungen mit Terror und Gewalt. schaffen sein werden. ten werden. Die bisher vorgenommenen AnmelReichsbanners und begrüßte dann die zahlreich Der Berlust von Stimmen, von Mandaten, von Wenn der„ Tag" zum Beweise unseres Dungen der Wettkämpfer bleiben für diesen neuen Ministerstühlen und Subventionen Heßzens" den„ Sozialdemokrat" zitiert, so freut Termin in Geltung. Neue Anmeldungen nimmt In seinem Hauptreferat führte Sölter drohe uns: die Stämpfer für Wahrheit" werden uns das: wenigstens erfahren seine Leser, was der Arbeiterturn und Sportverband in Aussig nämlich, wenn man dem„ Tag" glauben darf, die Brüderschaft mit Mordbanditen eigentlich an der Elbe und Genosse Kyněl im Arbeiterdas ganze sudetendeutsche Volk hinter sich ver- bedeutet und wie erbärmlich das Gewinsel der konsumverein in Großhammern entgegen. Agibrochen. Ich glaube, daß die ersten Enttäu appellieren wir denn, behauptet der Tag", in ist, die sie dort, wo sie an der Macht sind, mit Wettkämpfe in Großhammern. Die Abfahrten Das Dritte Reich ist unglüdlich ausgesammeln und uns den Garaus machen, und so„ Kämpfer für Wahrheit" um die deutsche Freiheit tiert für zahlreiche Beteiligung und Benüßet Enttäu- appellieren das günstige Winterwetter zum Besuche schungen auch bei den Nationalisten schon da schlotternder Angst an die rohe Gewalt. find. Es trifft auf unsere heutige Zeit das Für die Frechheit, unserer Partei das Wort Fontanes zu:„ Große Zeiten werden Nehmen von Subventionen vorzuwerfen, verdienusw. werden in den nächsten Tagen veröffentimmer die genannt, in denen alles schief geht." ien die Schreiber der Tag"-Notiz tatsächlich ein Adolf Hitler verbreitet die Mär, es sei in 14 paar Ohrfeigen; Ehrabschneidungen werden geJahren nichts geschehen. Ist es wirklich nichts, wöhnlich nicht mit geistigen Waffen abgewehrt. daß das Rheinland befreit wurde und daß man Ueber die kommenden Wahlen und die in der Frage der Reparationen ein großes Politik der Nazis, insbesondere jedoch über das Stüd vorangekommen ist? Vor einem Jahr hai Treiben ihres Bruders Hitler ( nicht des das Reichsbanner in seinem Wollen zum inne- Bandenchefs, wie der„ Tag" uns fälschlich zitiert, ren Frieden alles getan, was möglich war. sondern des Chefs von Mordbanditen), wollen Hindenburg ist nicht nur mit den Stimmen, sondern auch mit den Groschen der Arbeiterschaft gewählt worden. Wir wollen keine Panikstimmung aufkommen lassen, aber an unserer Entschlossenheit soll man auch feinen Zweifel haben.
Nicht nur die Polizei ist die Staatsmacht, auch die Wehrmacht spielt eine große Rolle, und die Reichswehr trägt immer noch das feldgraue Kleid und nicht den braunen Rod. Es ist falsch, die Reichswehr in Bausch und Bogen als fascistisch zu erklären. Einmal muß das Problem der Wehrmacht gelöst werden, und dann wollen wir dabei sein. Die Regierung Hitler spricht sehr wenig von den Milizplänen, die Groener und Schleicher start beschäftigten. So wie sie ist, kann die Reichswehr nicht bleiben, fie muß zu einem wahrhaften Instrument des deutschen Volkes ausgestaltet werden. Wir wollen ein Volksheer, deshalb heißt unsere Parole: Her mit der Miliz!
Höltermann schloß mit den Säßen: Rich ten wir uns darauf ein, die Staatsmacht der Republik zu schaffen, denn nach Hitler
bezeichnet: Man lese, was der„ Tag" als„ Hetze"
licht werden.
Auslanddeutsche,
Die sozialdemokratischen Arbeiter werden nicht säufeln, sondern mit den Vernichtern der deutschen Freiheit, den Gesinnungsverwandten derer, die unsere Klassengenossen morden und sich dessen besorgt euch Stimmscheine! freuen, so reden, wie sie es verdienen. Die Nazis müssen ein sehr böses Gepräsidenten haben auch die Auslandsdeutschen Nach einer Verordnung des deutschen Reichswissen haben, wenn sie diese Feststellungen das Wahlrecht, wenn sie sich am Wahltag in aufregen. Deutschland aufhalten und im Besize eines Stimmscheines sind. Wir machen darauf alle besonders in den Grenzgebieten wohnhaften Reichsdeutschen aufmerksam und ersuchen alle unsere Genossen, in den Kreisen der reichsdeutschen Arbeiter darauf hinzuwirken, daß sie sich ihr Wahlrecht sichern und am Wahltage selbst das nächstgelegene Wahllokal in einem Orte des Deutschen Reiches aufsuchen.
Rücksendung der Waffen?
Wien , 18. Feber. Von informierter Seite erfährt die Neue Freie Presse": Die österreichische Regierung dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach, um die Hirtenberger Affäre aus der Welt zu schaffen, die nun bereits so große Dimensionen angenommen hat, unter Wahrung ihres Rechtsstandpunktes die Waffen in den nächsten Tagen an den Absender zurüdschiden und nach vollzogener Tatsache dem französischen und dem englischen Gesandten eine diesbezügliche Antwort erteilen, die dann an die Regierungen der beiden Diplomaten und nach Genf weiter geleitet würde. Damit hofft man die Sache zum Abschluß gebracht zu haben.
Einmischung Berlins nicht ausgeschlossen?
Berlin , 18. Feber. Die gemeinsame englisch französische Demarche in Wien wird von der gesamten heutigen Presse als politische Sensation ersten Ranges besprochen. Die deutschnationale Telegraphen- Union" verbreitet eine inspirierte Erklärung der Berliner politischen Streise", in der es u. a. heißt: Diese Note ist nach Form und
über die Art, wie Deutschland zu dieser Aktion gegen Desterreich Stellung nehmen wird, e in st weilen noch nichts Näheres", doch sei fungen im Gange. die Prüfung der Note und ihrer Auswirdie Prüfung der Note und ihrer Auswir
Nur ein„, freundschaftlicher" Schritt!
Um wählen zu können, müssen die Auslandsdeutschen, wie bereits bemterit, im Besitze eines Stimmscheines sein. Zur Erlangung eines Stimmscheines ist der Nachweis der Reichsangehörigkeit notwendig, ein deutscher Reisepaß oder ein Ausweis für den kleinen Grenzverkehr. Ausgestellt werden die Stimmscheine von einem Monsulat, in Westböhmen vom deutschen Konsulat in Eger , Reichsdeutsche Wähler, die nicht in Lage sind, sich den Stimmischein selbst zu beforgen, werden gebeten, sich an den zuständigen Lotal
Der
ertrauensmann der deutschen sozialdemokrati
schen Arbeiterpartei zu wenden und ihm die Unterlagen zu übermitteln. damit die Stimmicheine gemeinsam besorgt werden können. Wir brauchen rasche Beschaffung der Stimmscheine notwendig st und daß damit nicht erst bis zum letzten Jan zugewartet werden soll.
tommen wir! Wir wollen die Staatsmacht! Inhalt unerhört. Es handelt sich dabei um bestätigt, daß die britische und französische Regie- wohl nicht erst besonders zu betonen, dak eine
Deshalb gibt es jetzt für uns nur die allge meine Wehrpflicht für die Freiheit. Es muß moralisches Gesetz für jeden Arbeiter im wehr fähigen Alter sein, tatkräftig im Reichsbanner Schwarz- rot- gold mitzuarbeiten.( Stürmischer Beifall.)
Was Hitler nicht freut. Wachstum der deutschen Parteipreffe. Wir lesen in reichsdeutschen Parteiblättern: Die jüngste Statistik über die sozialdemovon der unerschütterlichen Stärke der sozialdemtofratische Parteipresse ergibt nicht nur ein Bild fratischen Organisation. Sie bestätigt zugleich, daß die sozialdemokratische Presse dem Krijen Sturm in Zeitungsgewerbe glänzend widersteht. Das ist ein neuer Beweis für den ungebrochenen
London , 18. Feber.( Reuter.) Es wird eine glatte Vergewaltigung eines kleinen Staates. rung gemeinsam bei der österreichischen RegieGanz unverständlich ist das Verlangen nach einer rung einen freundschaftlichen Schritt in eidesstättigen Versicherung, zumal es sich um der Hirtenberger Angelegenheit unternommen eine Lappalie(!) von ein paar tausend Ge- haben. Beide forderten Desterreich auf, entweder wehren und Maschinengewehren handelt. Ebenso die Waffen innerhalb einer gewissen Frist zu- Noth ein Toter in Eisleben. unverständlich ist es, daß eine solche Demarche rückzusenden oder den Beweis zu erbringen, daß gerade in dem Augenblick erfolgt, wo in Genf die die Waffen vernichtet wurden. In britischen Eisleben , 18. Feber. Die Zahl der TodesAbrüftungskonferenz tagt, deren Hauptziel es amtlichen Kreisen wird betont, daß die Note opfer bei der Schießerei am vergangenen Sonn gewesen ist, die besonders diskriminierenden Berein ultimatum, sondern ein freundschaft- tag hat sich auf vier erhöht, da der damals verstimmungen des Teiles V des Friedensvertrages fiches Ersuchen darstelle. Sollten die Berhand- letzte Kommunist Seidel gestern gestorben ist. zu beseitigen. lungen, was unwahrscheinlich ist, erfolglos bleiNach einer Meldung der Deutschen Allge- ben, würde die Angelegenheit dem Bölkerbundsmeinen Zeitung" verlautet aus Regierungskreisen rate abgetreten werden.
den Marxismus ." In diesem Belange" waren sich die Bürgerlichen wohl schon immer einig. Es hätte der Ermahnung des Schliephacke nicht bedurft. Wir wissen das und richten uns danach. denen Arbeitern aber, die etwa noch glauben. das Wohl des deutschen Volkes, muß man die
die Einheitsfront der Deutschbürgerlichen wolle
Einigkeit zum Kampi gegen den Marxismus. Der deutschnationale Abgeordnete Kallina sprach am Montag in einer Versammlung in Trotz der Arbeitslosigkeit und den erbärm Reichenberg , um die Bildung einer sudeten lichen Unterstützungssäßen, hat sich auch im letz deutschen Einheitsfront" zu propagieren. Früher Worte Schliephackes einhämmern. ten Quartal des Jahres 1932 die Gesamtauflage taten die Deutschbürgerlichen, wenn sie die Einfozialdemokratischen Tageszeitungen um heitsfront der Deutschen in diesem Staate for12.883 neue Leser erhöht. Das Mehr an Abonderten, fo, als ob sie in diese Front auch gerne nenten und Einzelfäufern setzte sich auch im die deutschen Sozialdemokraten einbeziehen möch Jänner 1933 fort, während die bürgerliche Prelle ten, ja es hatte manchmal, nach ihren Worten fast durchweg Abonnenten verloren hat. Dieser|
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Wir warnen den., Tag". Eine Schufterei um die andere begeht das
Cermak außer Lebensgefahr?
Miami , 18. Feber. Die den Chicagoer Bür germeister Anton Čermát behandelnden Aerzte erklärten nach der am Samstag Nachmittag abgehaltenen Beratung, daß sich der Zustand des. Verletzten neuerlich gebessert hat und daß sie nunmehr die Hoffnung haben, daß er genesen wird.
Die Katze bietet der Maus Freundschaft an
Tokio , 18. Feber. Die Wirkung des gestern in Genf veröffentlichten V Berichtes, den der Neunzehner Ausschuß der Völkerbundversamm
Erfolg der sozialdemokratischen Presse ist um sou schließen, den Anschein, als ob sie diese Ein Blatt der Kämpfer für Wahrheit und Recht": lung zur Annahme vorlegen wird, ist in Japan
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höher zu veranschlagen, als in den letzten Mona deutschen Arbeiter besser schüßen zu können. Sie dem Titel ,, 14 Tage Hitler ", daß wir mithalfen, bezeichnet das Verfahren nach Artikel 15, Absatz 4, ten die Kollektivleserschaft immer mehr in Erscheinung getreten ist und sich zwei, drei, vier Entwicklung in Deutschland langsam aufrich- munität zu berauben, fünf junge National Warnung" geführt habe, als für Japan unanoder gar noch mehr Familien zusammenschließen, tiger und entpuppen nun das Wesen und den sozialisten hinter Sterfermauern zu bringen und nehmbar. Von gut urterrichteter Seite wird erum ein Exemplar ihres sozialdemokratischen Wege eine internationale Kontrolle des ManBlattes am Ort zu abonnieren und leien zu fön 3wed dieser Einheitsfront. Es ist nicht der dreihundert Nationalsozialisten den Staatsanwalt flärt, Japan durchschaue die Absicht, auf diesem Stampf gegen die Unterdrückung des deutschen auf den Hals zu heben. Tropem fein Rüdgang, sondern eine 34 Volkes in diesem Staate, nicht die Sorge um die trächtigkeiten von unserer Presse un beaut- Schriftstückes jei. Deshalb werde Japan jedes Der Tag" glaube nicht, daß seine Nieder- dschuko herbeizuführen, was der Hauptzweck des nahme der Abonnentenzahlen." Erhaltung des deutschen Arbeitsplatzes, sondern der Haß gegen die Arbeiterklasse, wortet gelassen werden. Opfer für die Folgen einer Ablehnung dieses Er erkundige sich jedenfalls bei den Herren Verfahrens bringen. Japan habe seit 30 Jahren Gegen die Nazi Rüpel. das Besibinteresse, das die Deutsch Jung und Strebs, bei diesen Stämpfern für jede internationale Kontrolle der Mandschurei Studenten der Kunstschule verlangen Schuß. bürgerlichen beffimut, sich zu einer Kampf Wahrheit und Recht", ob er die" Angriffe gegen abgelehnt. Eine solche set ebenso auch für China Berlin , 18. Feber. Auf Grund der gestrigen dings aus der Rede des Herrn Kallina hervor, uns in dieser Tonart fortfeben solle. Wenn unannehmbar, weil sie den Anfang für eine Konso hindern, Chinas bedeuten würde. Wenn Borfälle hatte der Studentenousschuß der staat der für diese Einheitsfront der deutschen Parlichen Kunstschule eine Sigung einberufen, in teien wirbt, indem er auf die deutschen Sozial- auf Niederträchtigkeiten und Verleumdungen mit China dies verstehe, so sei der Zeit der einstimmig eine Resolution gefaßt wurde, in demokraten in der Regierung losgeht und sie für ienen Wahrheiten zu antworten, die den Herren punkt einer Versöhnung zwischen der Regierung Schub gegen alle Mängel im Staate verantwortlich zu machen so gut bekannt sind wie uns.
der von
Noske beantwortet eine Verleumdung des ,, Tag".
lebergriffe verlangt wird. Bisher sei es versucht, ohne auch nur mit einem Worte daran gelungen, die Politik von der Schule zu bannen. zu erinnern, daß in der gleichen Regierung auch Unabhängig von der politischen Einstellung stehe die deutschen Landbündler sitzen, die doch in die gesamte Studentenschaft auf dem Stand diesem Zusammenhang ebenso angeklagt werden punkt, daß die sachliche Arbeit nach wie vor müßten, wie die Sozialdemokraten. Aber eben, gewährleistet werden müsse. Das Lehrertolle man braucht Argumente, seien sie noch so ver und auch die Beamtenschaft teilten, wie erklärt Freunde für die Einheitsfront haben will. Des Breise auch im sudetendeutschen Tag"- gium, das heute abends eine Sibung abhält, logen, gegen die Sozialdemokraten, wenn man wird, unabhängig von ihrer politischen Einstel halb weist Herr Kallina auf die Ereignisse in wird behauptet, daß sich der bis zur Erreichung zung vornehmen, während die Rammer, insbelung die Meinung der Studentenschaft.
Otto Strasser geht nach Wien . Wien , 18. Feber. Einer Korrespondenzmelbung zufolge wird der Führer der oppositionellen Bewegung der NSDAP., Otto Straßer , sein Rampfblatt gegen Hitler nach Wien verlegen und
hier
gemeinsam mit der oppositionellen Schulz
Die Kämpfer für Wahrheit" werden um Nachdruck ersucht. In der
Paris , 18. Feber. Der Konflikt zwischen der Kammer und dem Senat in der Frage der Kürzung der Staatsangestelltenbezüge hat sich vernationalsozialistischen schärft. Der Senat will bekanntlich von 7000 auch im sudetendeutschen „ Tag"- Franks aufwärts eine 5 bis 10prozentige Kür
der Altersgrenze beurlaubte Oberbräsident sondere die sozialistischen Deputierten, eine Geschluß des„ Sudetendeutschtums": In der Aussprache ergriff der Abgeordnete jar im Breußischen Junenministerium de- und Gewerkschafts- Syndikaten organisierten franzö Noske bei Herrn Goering als Reichskommis- baltskürzung grundsätzlich ablehnen. Die in den des" Kreises Halle- Merseburg, Schltepbade, wehmütig um seine Pensionierung bemüht fischen Staatsangestellten haben beschlossen, am M. d. R., das Wort. Er berichtete über die babe. Er soll bei dieser Gelegenheit eine ganze Montag, den 20. Feber, zum Zeichen des Progegenwärtigen Verhältnisse in Deutschland und Reihe persönlicher Wünsche vorgetragen haben. teftes gegen die beabsichtigte Gehaltstürzung die Die dort bevorstehenden Wahlen. Auch er mahute Roste teilt dazu mit: Arbeit auf eine Stunde zu unterzur Einigkeit und zum Kampf gegen den Marrismus." ,, Die betreffende Notiz ist der Ausflug brechen. Dieser Demonstrationsstreit würde sch mußigster Gemeinheit. Es ist sondern es würde davon auch der Post, Telenicht nur in den Staatsämtern durchgeführt, unter meiner Würde, mich auch nur mit einem phon- und Telegraphenbetrieb sowie das VerWort weiter dagegen zu wenden." fehrswesen betroffen werden.
Bartei weiterführen.