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Dienstag, 21. Feber 1933.

Heute Auslieferungsdebatte Das freie Wort"- verboten.

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Eine Veranstaltung Geistiger vom Ungeist verhindert.

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Die Zerreißung des Arbeitersänger- Bundes.

Reichenberg gegen Moskau  .

Prag  , 20. Feber. Auch der heutigen Sitzung des Budgetsiebenerausschusses der Koalition ge­lang es nicht, die Zinsjenfungsvorlage für das morgige Plenum verhandlungsreis zu machen. Berlin  , 19. Feber. Der in Anwesenheit von wurde von Minister a. D. Grimme zu Ge-] Die Auseinanderseßungen zwischen der Gau­Der Ausschuß vertagte sich bis Dienstag nach mehreren hundert Delegierten aus allen Teilen hör gebracht. Darin bekennt sich Thomas Mann leitung   in Reichenberg und dem Bundesvor mittags, um inzwischen einzelnen Stoalitions­Ilubs Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. stande, die sich schon fast ein Jahr hinziehen, des Reiches heute vormittags im großen Fest- zur sozialistischen   Republit. Stongrez Das Das letzte Referat hielt der frühere preu- scheinen nun zum Abschluß gekommen zu sein. noch mit den aufgetauchten Vorschlägen zur Bei- freie Wort", wurde nach mehreren Zwischenfälzische Minister und jezige Rechtsanwalt Doktor Das Resultat, das in der Absplitterung eines len von dem diensthabenden Kriminalkommissar Wolfgang Heine   über das Thema Die Frei- Teiles der Vereine vom Bunde besteht," konnte legung der Differenzen befassen. heit der Kunst". Fast zum Schluß seiner Rede bei der Einstellung der nunmehr rein fommuni­Da also morgen mit der Verhandlung der für aufgelöst erklärt. Nach Referaten mehrerer Persönlichkeiten wurde die Versammlung durch den diensthaben- stischen Reichenberger Gauleitung wohl nicht einziger Verhandlungspunkt für das am Nach über das Thema Freiheit" teilte außerhalb des den Kriminalkommissar für aufgelöst er anders erwartet werden. In den letzten Wochen Programms der frühere Kultusminister Grimme klärt, weil in bestimmten Redewendungen des haben an die zwölf Vereine aus den Gauen

mittag zusammentretende Plenum des Abgeord­

nisten kann aber gesagt werden, daß einige Ver­Uniformierte Beamte besetzten den Saal. eine( nicht nur die vermeintlichen Trutzvereine)

ren gegen die vier Hakenkreuzler. In diesem Zu- Kulturbundes in der Volksbühne heute vormit- amtierenden Minister und religiöser Einrichtun- dem Bunde gemeldet. Zum Aerger der Kommu netenhauses das Auslieferungsbegeh- mit, daß eine Veranstaltung des sozialpolitischen Vortragenden eine Verächtlichmachung der jetzt Reichenberg und Gablon; ihren Austritt aus jammenhang ist die Meldung der Prager   tags nicht habe stattfinden können, weil die gen zu sehen sei. Minister u. a. auch ,, den Abstimmungsmodus Konzert veranstaltet hätten. Ein Manifest, das Unter ungeheurem Tumult und unter Abes ablehnen, den Spaltern Gefolgschaft zu lei­Presse" zu erwähnen, daß heute die politischen Nationalsozialisten auf dem Bülow- Platz ein in der Auslieferungsfrage nochmals vom toali- eigentlich der zur Zeit in Paris   weilende Thomas singung der Internationale leerte sten, und dem Bunde ihre fernere Zugehörigkeit tionspolitischen Standpunkt aus untersucht" hät- Mann in der Volksbühne hätte verlesen sollen, sich der Saal.

ten. Es handelt sich da offenbar um die schon aus dem Ausschuß her bekannte Haltung der deuts fchen Regierungsparteien.

Die Nationaldemokraten gebärden sich so, als ob sie in diesem Zusammenhang sogar ent­chlossen wären, eine Roalitionstrije herbeizu­führen. Sie haben für Mittwoch eine Sigung thres Parteipräsidiums einberufen, das sich an­geblich vor die Aufgabe gestellt sehen wird, die bollzogene Abstimmung über die Auslieferung, d. h. also die Stellungnahme der deutschen   Regie­rungsparteien hiezu, nach toalitionspolitischen Gesichtspunkten zu prüfen.

Thomas Manns   sozialdemokratische Botschaft.

,, Die Zukunft gehört dem demokratischen und sozialistischen   Deutschland  !"

ausdrücklich bekannt gegeben haben. Nunmehr können auch in der Sängerbewegung die Kont munisten ihren Erfolg" buchen, zum Scha­den der Arbeiter natürlich.

Trotzdem wird der Bund mit dem Siße in Teplit weiter bestehen und ein Sammelpunkt aller Gesangvereine bleiben, die am weiteren Ausbau der Arbeitersängerbewegung im Inter­se der Arbeiterschaft und an deren Kulturauf­stieg ernstlich mitarbeiten wollen. Und das ist der weit, fehr weit überwiegende Teil. Nur ein geringer Teil fällt ab. Die Spaltung wurde nach Angabe der Kont

Wir haben bereits Sonntag der mu-] gemeinen Sinn, daß ich an die Unvergänglichkeit tigen, hocherfreulichen Botschaft Thomas von Ideen glaube, die mir mit der Idee des Manns an den sozialdemokratischen Kultur, Menschen selbst, mit jedem Gefühl für die Tat verband in Berlin   Erwähnung getan. Hier sache Wiensch unverbrüchlich verbunden scheinen: nun in größerer Ausführlichkeit diese Zu- der Idee der Freiheit zum Beispiel, die man munisten deshalb zur Notwendigkeit, weil der schrift des großen deutschen   Schriftstellers: heute für überwunden erklärt und historisch zum Bund, statt den fortgeschrittenen Teil der Ar­Aus einem Bericht der Did. No v." geht Ich will das Bekenntnis erneuern, das ich alten Eisen werfen möchte. Wennt die philo- beiterfänger( d. 1. natürlich die Kommunisten) jedoch klar hervor, daß es den Nationaldemo­schon vor zwei Jahren in einem schwierigen und sophisch- modischen Begriffe des Blutes, des In- und die mit ihm verbundenen Komponisten au Dinge geht, als um das Abstimmungergebnis kritischen Augenblick öffentlich, und seitdem noch stinktes, des Triebes   und der Gewalt eingesetzt unterstützen, Werte und Kunstformen des Ri werden gegen die angeblich abgetanen und abgesenfeindes übernommen hat". Weiter wird aus­bei der Auslieferung. Demnach nimmt in der das eine und andremal abgelegt habe: das Bekenntnis zur sozialistischen Republik storbenen Gedanken der Freiheit, der Demokratie, geführt: Nur durch den Klassengesang" lönnen Partei die( von Ježef angefachte) Unzufriedenheit so stellt die verabscheuungswürdige Mischung wir die Massen anfeuern, niemals, aber durch gegen den nationaldemokratischen Vertreter in der und zur Ueberzeugung, daß der geistige Mensch Regierung, den Handelsminister Matoušet, bürgerlicher Herkunft an die Seite des Arbeiters aus Revolution und Reaktion sich her, die wir Oratorien, Volkslieder,". Gewiß das Freiz heute so vielfach am Werke sehen, der roh- roman- heitslied muß im Arbeiterchorgesang das Pri­ständig zu. Außerdem möchten die Nationaldemo- und der Sozialdemokratie gehört. fraten die Gelegenheit dazu benüßen, um das Das Politische und Sozialistische ist tische Dienst am Vergangenen, der sich die Miene märe sein, aber damit soll nicht gesagt sein, daß Finanzministerium für sich, d. h. für ein Bereich des Humanen; wir werden des Jugendlichen, Zukünftigen gibt und dadurch wir auf das Kunstlied, auf die Werke der größ­ten Meister verzichten, denn auch hier gilt, daß Dr. Preiß, zu gewinnen. Dafür müßten sie das uns den Willen zu seiner Vermenschlichung und verführerisch zu wirken versteht. Handelsministerium abgeben. Das ist es, wogegen sich mein Demokratis  - für den Arbeiter das Beste gut genug ist. Diefe Da aber das Bergeistigung, seiner Durchdringung mit Form Finanzministerium nicht als politisches Wein- und Vernunft, mit Freiheit und Gerechtigkeit mus empört, weil ich heruntergekommene und ihre Note" sollten übrigens die Reichenberger ,, Revolutionäre  " nach Moskau   weiterleiten. sterium gilt, tönnten sie sich dann in ihrer Agi- nicht verleiden lassen durch den Vorwurf, eine mißbrauchte Geistigkeit darin sehe. Die Bindung an Heimatscholle, Vaterland Dr. Michael Drustin fagt in einer tation viel freier und ungehemmfer bewegen; das solche Angelegenheit sei untergeordnet und er­heißt wohl in erster Linie, in scharfe nationale" mangle des metaphysischen Sinnes, sie sei mit und Bolfsfultur ist eine natürliche Gegebenheit, ausgezeichneten Studie über Das Mufit­Konkurrenz mit den tschechischen Nationalsozialis| bloßer Materialismus. die in diesem Sinne heilig und unzerstörbar wejen des neuen Rußland  " u. a. fol­sten treten. Dazu möchten sie gern in der Haltung Materialismus: ein findisches Schreckwort und bleibt. Das hindert nicht, daß für das politische gendes: Der ukrainische Chor Dumka". Der der deutschen   Regierungsparteien bei der Aus­perfid obendrein! Auf eine scheinbar idealistische und soziale Leben die nationale Idee heute fürzlich in Frankreich   und Deutschland   konzer­lieferung einen Vorwand finden, und sei er auch Weise soll das menschlich Anständige die Führung, die Zukunft nicht mehr tierte, ist berühmt für seinen meisterhaften Vor­noch so offensichtlich an den Haaren herbeigezogen. Damit hintangehalten werden im Namen der für sich in Anspruch nehmen kann. Innerlichkeit. Materialismus fann viel Die deutsche Republik muß den Glauben an Der Name Hitler   ist Programm geistiger, viel idealistischer und ihre Kraft und ihr Recht lernen. Sie soll wissen, religiöser fein als die innerlichkeitsvollste wie start sie im Grunde ist und welche morali genug!"

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rung nicht gesonnen sei, das Feld freiwillig zu täumen. Wenn man sagt, wir hätten fein Programm, so ist doch der Name Hitler   Pro­gramm genug."

einem

trag alter Boltslieder. Einen anderen Charakter haben die Chöre der Singakademie von Moskau   und Leningrad  . die ein viel um­fangreicheres Repertoire darbieten. Der e= ningrader Chor gab in der letzten

tag der Reichsinnenminister Dr. Fridneben bedeutet ja gar nicht, wie der Kulturbürger will, Seite stehen, wo scheinbar das ihr Feindliche ichulen, Arbeitertlubs und in der Pro, In Dresden   hielt am vergangenen Sonn- Vornehmtuerei gegen das Materielle. Denn er fchen und geistigen Kräfte ihr auch heute zur Saison 143 Ronzerte, davon 120 in Hoch­dem ,, Sozialisten  " Prinz Auwi eine Rede, in das Versunkenſein im Materiellen, sondern eben triumphiert. Das ist Episode. Das demokratische bin 3. Er brachte bei diesen Aufführungen un der er wiederholte, daß die gegenwärtige Regie- den Willen, es mit Menschlichem zu durch- und sozialistische Deutschland   darf vertrauen, daß ter anderen auch folgende Werke zu Gehör: die gegenwärtige Ronstellation vor Bändels: Judas Mattabäus", J. S. bringen. Sozialismus ist nichts andres, als der pflicht übergehend ist, daß die Zukunft trotz allem Bachs Matthäus- Baffion" und- Moll Messe". Haydns Jahreszei gemäße Entschluß, den Kopf nicht mehr vor den ihm gehört. Alle Tatsachen des Lebens und der Entwid- ten", Honegges Antigone" und önig bringendsten Anforderungen der Materie, des ge­Also auch im Arbeiterchor Rußlands   sind sagen die Reichenberger Bundes zerstörer dazu? Gäbe es da nicht für sie in Rußland Arbeit in Hülle und Fülle?

M

die verworrenen Reden eines Psychopathen, den lischen Dinge zu steden, sondern sich auf Seite liegt, den einzuschlagen die Völker längst ge- die sozialfascistischen Methoden zu Hause! Was Ein mageres Programm fürwahr, sellschaftlichen Kollektivs, in den Sand der himmlung, die wirtschaftlichen, technischen und geisti- David", schließlich Stravinskijs..ochzeit".

deutschen   Kanzlerstuhl gesetzt hat! Freilich be­hauptet der große Adolf, er habe ein ganz sicher wirkendes Rezept, durch das er der Not des deut­

wollen einen Menschenfinn.

In diesem Sinne bin ich Sozialist, und bin Demokrat in dem einfachen und all­

Schützenhilfe Italiens  ?

Wien  , 20. Feber. Wie das Extrablatt"

Frage Schüßenhilfe zu leisten. Darüber

willt

den Weg in die sozialistische Welt der Einheit, der Freiheit und des Friedens!

Es ist wohl nicht fascistisch, wenn der Lenin­grader Sender in den Aether   spricht: Auferstehn wirst du mein Herz in einem Nu, Was dit Frankreich   und England fordern den Rückgeschlagen, zu Gott   wird es dich tragen"( aus transport der Waffen und, wenn dies nicht mög- Mahlers zweiten Sinfonie).

Wir haben bereits gesagt, daß wir dafür

find, die Werke der großen alten Meister wieder. zugeben, und haben Vorstehendes nur deshalb

angeführt, um den unwiderlegbaren Beweis zu

einigen Tagen erzählte er einem englischen Jour­nalisten, er fönnte, wenn er für die National­sozialisten allein sprechen sollte, sagen, daß die Arbeitslosigkeit schon am 15. März beseitigt sein werde. Damit hat er allerdings seine Mini­erfährt, bereitet die italienische Regierung eine lich wäre, deren Bernichtung innerhalb der näch­deutschen Bolles ausgeben, arg bloßgestellt, aber Note an die österreichische Regierung vor, die sich sten vierzehn Tage und die Abgabe einer eides ſein Brogramm, das sie doch, die einigen, von mit der Hirtenberger Waffenangelegenheit   be ſtattlichen Erklärung, daß den Bedingungen ent­wahrer Liebe zur Volksgemeinschaft erfüllten schäftigen wird. Es ist die Absicht der Consulta, sprochen wurde. Oesterreich   ist Mitglied des Völ erbringen, daß die Revoluzzerei der Reichenber Männer, freudigen Herzens annehmen müßten, dem Wiener   Ballhausplak in dieser schwierigen ferbundes und, da die Franzosen und die Eng- ger Macher in der Sängerbewegung nur als berrät er just nicht. Das ist Herr Rupert Runer auf dem hinaus soll der Schritt der italienischen Regie- länder eine Verlegung des Friedensvertrages an- Aushängeschild benüßt wird, hinter dem sich ihre Ranzlerstuhl! Sion Feuchtwanger schildert in rung eine Lösung der ganzen Angelegenheit an- nehmen, wäre es Sache des Völker bun de s, wahre Tätigkeit, die zerreißung der Einheit des sich mit dieser Angelegenheit zu befassen. Es iſt feinem Roman Erfolg" die Auffindung des bahnen. ausgeschlossen, daß Desterreich als souveräner Rezeptes, mit dem Kuzner- Hitler vor dem Mün­Staat eine solche entwürdigende Behandlung chener Putsch das Volk genarrt hat: ruhig hinnimmt und wir geben der Erwartung Ausdruck, daß der Bundeskanzler Ton und Inhalt dieser Note ablehnt. Die nächste Woche wird für die gegenwärtige Regierung sehr kritisch sein.

Verlegenheit in Oesterreich  . Eine Erklärung des Vizekanzlers Winkler. Wien  , 20. Feber. In Klagenfurt   hielt Vize­Winkler gestern eine Rede, in der er u. a.

Den Harrenden, die der Haussuchung durch die Polizei zusehen, bietet sich bei der Deffnung des Faches, in dem sie die Geschicke Deutschlands  verborgen wähnen, der Anblick eines- pagnerpfropfen und einiger Papier  - erflärte: schnitzel!

Der Name Hitler   ein Programm? Jawohl!

Ein Programm des Untergangs, des Ungeifts, der die Vernunft durch den Revolver ersetzt.

Streik der französischen  Staatsbeamten.

Paris  , 20. Feber. Trotz der durch den Mini­

Zum Massenmord bereit!

Alle Vorkehrungen zur Schlacht um Jehol getroffen.

Beling, 20. Feber.( Reuter.) In Dschehol werden schnellstens für größeren Belag vorberei­

jeden

Augenblick erwartet.

Bundes verbirgt.

Arbeitszeitabkommen im

Bergbau.

Verhandlungen über Ratifizierung ergebnislos.

―z.

Genf  , 20. Feber.( Tsch. P.-B.) Die Bespre­chung der Regierungsvertreter der wichtigsten Kohlen erzeugenden Länder Europas   über die Möglichkeiten der Ratifizierung des internatio­nalen Abkommens über die Arbeitszeit im Koh­lenbergbau sind nach kurzer Beratung heute er­gebnislos abgeschlossen worden.

In einem Memorandum der Bergarbeiter verbände wird auf die wachsende Krise im Koh­lenbergbau hingewiesen und erklärt, daß nahezu nungen, die sie beim Abschluß des Abkommens vom Jahre 1931 gehegt hätten, immer mehr enttäuscht sehen.

sterpräsidenten Daladier   im Senate geäußerten stehen 50.000 Mann japanischer Soldaten mit tet. Der Beginn des japanischen Angriffes wird zwei Millionen Bergarbeiter sich in ihren Hoff­Berurteilung des Streits hält die Zentralgewerk- einer großen Zahl militärischer Formationen des schaftsleitung der Staatsbeamten an ihrem Be- Mandschu- Staates, 100 japanische Flugzeuge und ſchluſſe feſt. Die Postbeamten, Telegraphisten, zahlreiche Sturmabteilungen bereit, um auf Be­Telephonisten und sonstigen Staatsbeamten wer­und zwar zum größten Teil vor der Mittags- Angriff auf Dschehol zu unternehmen. 150.000 Rabinett hat, wie verlautet, beschlossen, die japa den heute ihre Arbeit auf eine Stunde einstellen, fehl des Generals Muto den großen japanischen

ſtunde. Die Lehter werden den Unterricht nach- chinesische Soldaten und Freiwillige haben die Tramway, Autobusse und andere Verkehrsmittel|

Japans   Austritt aus dem Völkerbund beschlossen. Tokio  , 20. Feber.( Reuter.) Das japanische nische Delegation aus Genf   zurückzuziehen

und die

Ihre Sorge: zurück zu schwarz- weiß- rot!

Halle, 20. Feber. In der Gauhauptversamm

des Stablelms

mittags um eine halbe Stunde später beginnen. Dscheholer Hügelkette besetzt, die die gefürchtete tuellen Austritt Japans   aus dem Völkerbunde sprach heute der Bundesführer Oberstleutnant auf den Straßen werden um 11 Uhr auf zehn Berteidigungslinie Dschehols darstellen. Auf der zu treffen, falls die Völkerbundversammlung den a. D. Düſterberg über die Aufgabe des Stahl­Minuten ihren Betrieb einstellen. Die Zufuhr die Stadt Dichehol mit Peking   verbindenden Bericht des 19er- Ausschusses am nächsten Sams helms in diesem Jahre. Nachdem die nationalen vormittags für eine Stunde unterbrochen werden. Aerzte in Laftantes e Peting herbeigefchafft./ foll als Antwort auf die Entscheidung der Völker- front zusammengeschlossen haben, kommt es dar­elektrischen Stromes und des Leuchtgases wird Straße werden ununterbrochen Munition und tag annimmt. Eine japanische Gegenerklärung Kräfte außerhalb der NSDAP   sich zur Einheits­Die Delegierten der Angestellten- Organisationen n Peling hegt man große Befürchtungen vor Angaben über den Zeitpunkt des Austrittes find des Reiches wieder schwarz- weiß rot wer werden ihren Vorgeießten Protestpetitionen gegen die Gehaltsherabsetzung überreichen.

bundbersammlung abgegeben werden. Genauere auf an, dafür zu sorgen, daß die Zukunftsfahuen den können. den fünftigen Ereignissen, und die Krankenhäuser nicht gemacht worden, d