Nr. 56

Gemeindewahlen in Südwestböhmen.

Am Sonntag fanden in zwei Orten Süd­westböhmens, in Tuschkau  - Stadt und

Dienstag, 7. März 1933

USA   sperrt Go'dausfuhr.

Banken bis einschließlich Donnerstag geschlossen. Washington  , 6. März.( Reuter.) Prä-| im Rahmen der Verfassung ersuchen wird. Fi­Stankau,' die Gemeindewahlen statt. Sie fident Roosevelt   hat gestern eine Proklamation nanzminister Woodin hat eindeutig erklärt, daß brachten uns in Tuschkau, wo es diesmal infolge erlassen, durch die der Bundesregierung die ab- die Bereinigten Staaten vom Goldstandard nicht der gesonderten Kandidatur der Kleinbauern und solute Kontrolle über die Goldvorräte der Na­

Präsident Roosevelt hat den Bundeskongres

Häusler zwei sozialdemokratische Listen gab, den tion gegeben wird. Die Proklamation erklärt abgegangen sind. Eine derartige Auslegung der Berlust eines Mandates, der wohl zum größten ferner ein Ausfuhrverbot für Gold jüngsten Maßnahmen wäre ein ernster Fehler. Teil aus der neuen Kandidatur der Christlich  - und Silber und verbietet das Bereitstellen Es handle sich nur um einen regulierten Um­fozialen zu erklären ist. In Stankau fonnten wir unsere Mandatszahl behaupten. Nach- on Gold für ausländische Rechnung. Außerdem lauf". Er verwies hiebei auf die Schweiz  , welches gibt sie den Bundesbehörden die Ermächtigung gleichfalls die Goldausfuhr verboten, dennoch aber folgend die genauen Wahlergebnisse: zur Ausgabe von Clearing- House- Zer Prag  . Sonntag fanden in der Gemeinde tifikaten. Das Hamstern von Münzen und vom Goldstandard nicht abgegangen ist. Tuschtau- Stadt die Gemeindewahlen statt. anderen Währungsmitteln wird berboten. Kreditangebot euro­ Die Zahl   der eingeschriebenen Wähler belief sich Schließlich wird ein nationaler Bankfeiertag bis auf 1231, die Zahl der abgegebenen gültigen einschließlich Donnerstag erklärt. päischer Notenbanken? Stimmen auf 1168. Es erhielten: Kommunisten Nach einer Meldung des Journal of Com­69( 1), Deutsche Sozialdemokraten merce" sollen die Zentralbanken von Frankreich  , Holland  , Belgien   und der Schweiz   bereit sein, der Federal Reservebank of New York   Kredite in gleicher Höhe zu gewähren, wie sie in der Lage waren, auf Kosten der Vereinigten Staaten Gold­gewinne zu realisieren, so daß keine Gefährdung der Goldreserven des New Yorker Noteninstituts durch Goldabzüge für ausländische Rechnung oder Kapitalflucht zu befürchten sei. Das Blatt fügt hinzu, die Bank von England   solle ein Hilfs­angebot gemacht haben, insbesondere im Hin­blick auf die demoralisierende Wirkung einer madrigo Samblu Geldentwertung in den Bereinigten Staaten auf den Welthandel.

164( 3), Bund der Landwirte, Hausbesitzer und zu einer Sondersession für kommenden Donners­Gagisten 219( 5), Deutsche Christlichsoziale 173 tag einberufen. In Finanzkreisen wird erklärt, daß die Ver­( 4), Deutsche Gewerbetreibende 82( 2), Demokra­tische Freiheits- und Wirtschaftspartei 48( 1), einigten Staaten noch etwa 4300 Millionen Dol­Wahlverbindung der Gewerbetreibenden, Haus- lar in Gold befizen, was mehr als einem Drittel befizer und Arbeiter( bürgerlich- unpolitischer der gesamten Goldreserven der Welt entspreche. Richtung) 65( 1), Kleinbauern und Häusler   In diesem Zusammenhang betont man, daß die ( deutsch  - jozdem.) 91( 2), Wählerschaft für tultu USA  . über genügend Gold verfügten, um wie relle, wirtschaftliche und soziale Interessen( tsche- bisher die internationale Goldbasis darzustellen, wenn erst wieder das Vertrauen zurückgekehrt sei. chische Kandidatenliste) 275( 5). Verbot der Gold- und Silber­ausfuhr.

Bei den am 20. Mai des Jahres 1928 ab­gehaltenenen letzten Wahlen gab es 1055 ein­gefchriebente Wähler, die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen belief sich auf 956. Es er­hielten damals: Stommunisten 48( 1), Deutsche Sozialdemokraten 307( 6), Bund der Landwirte

Weiße Zähne: Chlorodont:

Neto York, 6. März.( Reuter.) Die Verord­nung über die Gold- und Silberausfuhr tritt heute mit der ersten Minute nach 24 Uhr ört­licher Zeit in Straft. di immo

Besorgnisse in Japan  .

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Sette 3

Kinderarzt Dr. Franz Glauber sagt: Das ist jetzt bewiesen: Milch wird, mit Kathreiners Maizkaffee gemischt, 3- mal( 1) so gut verdaut als sonst. Geben Sie deshalb Ihren Kindern Milch- Kathreiner.*

Rezept: Zur Hälfte doppelt starken Kathreiner 1100 eingekocht, zur Hälfte Milch.

Die proletarische Einheits­front do and so are mis

Tokio  , 6. März: Infolge des amerikanischen  Goldausfuhrverbotes sind in Japan   sämtliche Die Federal- Regierung ist mit dem aus Effettenbörsen geschlossen worden. In Finanz schließlichen Kontrollrecht über den Goldvorrat kreisen herrscht große Besorgnis, daß der Den ausgestattet worden, und gleichzeitig wird ein steigen wird, was den Handel mit Rohjeide ernst­161( 3), Deutsche Gewerbetreibende 101( 2), Bantenmoratorium bis einschließlich bedrohen würde. Auch die Kautschulegpor Tschechische Wahlgruppe 106( 2), Tschechische Lich Donnerstag verfündet. Die bereits an- teure würden hart betroffen werden. Die Ents land für die Arbeiterklasse entstanden sind. In Deutschdemokratische Freiheitspartei 178( 3), gekündigten Clearing- Bertifikats ersetzen vorüber- fcheidung über die Wiedereröffnung der Börse Sozialdemokraten 55( 1). gehend die Währung. Die Hortung von Metall- hängt von der weiteren Entwicklung der Situation Pilfen. Sonntag fanden in Stantau münzen irgendwelcher Währung ist untersagt. in den Vereinigten Staaten   ab. Gemeindewahlen mit folgendem Ergebnis statt Das Verbot bleibt bis Donnerstag deswegen in

( in der Selammter führen wir die Zahl der Kraft, da an diesem Tag eine Sondersitzung des Fast an sämlichen Börsen Europas   wurde Stimmen und Mandate bei den leßten Ge­

Wie wir in unserer Ausgabe vom 22. Feber tischen Arbeiter- 3nternationale, mitgeteilt haben, hat das Büro der Soziali welches in Zürich   am 18. und 19. Feber 1933 getagt hat, einen Aufruf an die Arbeiter der ganzen Welt beschlossen, in welchem auf die große wicklung der politischen Verhältnisse in Deutsch­Gefahr hingewiesen wird, welche aus der Ent­diesem Aufruf hat die Sozialistische Arbeiter Internationale ihrer Ueberzeugung Ausdruck ge­geben, daß ,, die Ueberwindung der Spaltung, die Einigung des Proletariats als die entscheidende Voraussetzung der vollen Entfaltung proleta­rischer seraft angesehen werden." Deshalb er­tionale bereit, über eine Stampfgemeinschaft mit

meindewahlen im Jahre 1929 an): Tschechische Kongreffes einberufen wird. Man glaubt, daß der Dollar heute nicht notiert. Privat wurde er flärte sich die Sozialistische Arbeiter Juterna­Sozialdemokraten 316 Stimmen, 9 Mandate Roosevelt   an diesem Tage den Kongrez um die in Paris   mit einem Disagio von etwa 10 Pro­( 393-9), Volkspartei 93-3( 57-1), Bürgerliche Erteilung einer umfassenden Vollmacht zent gehandelt.

Gruppe 53-1( 0), Tschech  . Nationalsozialisten 89-2( 124-3), Tichech. Gewerbepartei 170-5 ( 209-5), Republikaner 40-1( 46-1), Deuts sche Sozialdemtraten 126-4( 188-4), Tschech  . Nationaldemokraten 49-1( 59-1), Fascistengemeinde 154-4( 0).

Militärdiktatur In Griechenland  .

Nach Wahlniederlage der Regierung.

Athen  , 7. März.( Savas.) Die um 3 Uhr

Demokraten

Je nach Bedarf

Die Bohemia" verteidigt sich!

der Kommunistischen Internationale zu ver­handeln.

Das Exekutivkomitee der Kommunisti schen Internationale antwortet nun in einem Aufruf, der gleichfalls an die Arbeiter aller Länder gerichtet ist, auf die Erklärung der So­zialistischen Arbeiter- Internationale freilich nicht, ohne die sozialdemokratische Partei wie­derum zu verdächtigen. In dem Aufruf der Wir haben ein paar Tage hindurch aufge-| drüben aufgenommen wurde, weil dort die Presse Kommunisten wird behauptet, daß die Erklärung zeigt, wie die Bohemia", längst alle demokra- zum großen Teil mundtot gemacht wurde. Und der S. A. J. vont 19. Feber ,, in schärfstem Wider­tischen Anschauungsreste zurückstellend, sich bei da will Herr Abgeordneter Peters sich und den spruch zu dem ganzen bisherigen Vorgehen der der Wertung und Aufmachung der Meldungen anderen Bohemia" Lesern und-Machern ein- S. A. J. wie der sozialdemokratischen Parteien aus dem Reich vor den Wahlen immer deutlicher reden, daß es wurscht sei, wie die Bohemia" steht". Außerdem fordert die Grekutive der Kom­als Stimmungsmacherin für das schreibe? munistischen Internationale die kommunistische Ja aber das alles ginge noch hin, wenn die Partei auf, ohne die Resultate der Verheetd itler- Regime prostituierte. Nichtsdesto

früh bekanntgegebenenen Ergebnisse der griechi- weniger behielt die ,, Bohemia" bis zum Wahltag| ,, Bohemia" sich eben wirklich der Stellungnahme lungen und der Abkommen über einen gemein= schen Parlamentswahlen lauten für die Regie- Diese ihre beschämende Haltung bei. Und eben und enthielte! Aber wir haben ihr doch nachgewiesen, samen Kampf mit der Sozialdemokratie abzut= werden nur 115 von insgesamt 248 Sigen er- leine Hitler- Propaganda zu erklären und zu ver- damit hat sie sich als demokratisches" Blatt die sozialdemokratischen Arbeiter gewonnen iver­

halten.

Daraufhin wurde eine Militärdiktatur aus­

teidigen

-

Deshalb flingt es auch geradezu tragikomisch, aus der Feder des Herrn G. P., also des A. u. wenn Herr Peters, das Gewissen der letzten de­Lesenswert und denkwürdig! in seinem Leitartikel schreibt: ,, Wir nehmen nichts zurück, was wir an

gerufen, an deren Spize General Plastiras W.- G.- Abgeordneten Peters. Der Aufsatz ist mokratisch gesinnten Bohemia"-Leser fürchtend, den Internationalen beginnen konnten, Taten zu Die Bevölkerung nahm die Proklamation des

itcht.

Generals Plastiras, die die Einseßung der Dil detendeutschen die Vorgänge in Reich nur als Bekenntnissen und Wünschen für Demokratic, choslowakei begleitet diesen Aufruf mit einem Ar­

tatur bekanntgibt, im ganzen ruhig auf. Mi litärflugzeuge warfen diese Proklamation

über

Er steht auf dem Standpunkt, daß wir Su­Beobachter" verfolgen dürften, da unser Einfluß darauf gering ist" und darum

ternationale die schwere Verantwortung auf sich, noch bevor die Verhandlungen zwischen den bei­setzen, welche eine Erschwernis für die gemein­same proletarische Kampfesfront bilden würden. Die deutsche kommunistische Presse der Tsche­tifel, in welchem sie mitteilt, daß sich die Zentrale der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei  Landes wenden wird. Die beiden sozialdemokra tischen Parteien werden sich mit dieser für das

allen größeren Städten Griechenlands   ab. Die jedes Mitmachen" an die Lächerlich und ist die Zeit da, um demokratische Bekennt an die beiden sozialdemokratischen Parteien des

Dittatur hat eine strenge Preffezenjur ein­geführt, das Erscheinen mehrerer Blätter ver­

einer Zenjur unterworfen.

feit der Ohnmacht grenzen" würde.

Gerechtigkeit und Freiheit kundgetan haben." Wann denn? Im Jahre Tobak! Jetzt war Schrieb's und setzte gleich daneben, auf nisse fundzutun. Aber Herr Peters gesteht selber und setzte gleich daneben, auf ein, daß der Demokratismus dieser Demokraten Hitlers letten Wahlappell" unge­

"

Wir sehen in dem Geschehen in Deutschland  eine Warnung für alle demokratisch Denkenden

Die Antwort auf den Aufruf der Kommuni stischen Internationale wird selbstverständlich

von seiten der S. A. J. in Zürich   erfolgen.

boten und Preffetelegramme an das Ausland die erste Seite der Nummer des Wahltags, eine Angelegenheit der Vergangenheit ist; denn Proletariat wichtigen Frage befassen." Der Führerd er Volkspartei Toaldaris hat fähr die sechste Hitler  - Rede, die die Bohemia" er hat den Mut, ein paar Zeilen tiefer ,, tund­dem Athener   Berichterstatter der Agence Havas in den letzten Tagen veröffentlichte." Und da zutun": erflärt, er ſei durch die Einmischung der Armee spricht Herr Peters dann ein paar Zeilen weiter aukerordentlich überrascht worden. davon, daß wir( lies: die Macher der Bo­doch hoffe er, daß die Dinge bald wieder in das bemia") uns nicht mit der Einseitig feit von Nachrichten begnügen wol normale Geleise zurückkehren werden. Nach Ausrufung der Diktatur wurde jede len"! öffentliche Versammlung verboten und der Be­lagerungszustand verkündet.

Neukonstituierung

des Nationalrates.

Ah, hat die un- einseitige Bohemia" in den letzten Wochen jemals eine andere Stellung nahme als die Hitlers  , Görings, Papen und Sugenbergs wiedergegeben? Nicht als Men­toren"( da wäre Hopfen und Malz verloren), wohl aber als Beobachter" der Bohemia"

und sich zur Demokratie Bekennenden."

Das für" ist im Original schon gesperrt gedruckt: Demokraten seid gewarnt! Hitler   hat das Rennen gemacht. Ihr werdet sehen, Ihr ver­liert es auch wir machen jedenfalls nicht mehr mit!

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,, Pravu Lidu"

über den Wahlausgang ar Die montägige Extraausgabe des Pravo Lidu" schreibt zunt Wahlausgang:

Lösung der Parlamentsfrise ist im Laufe des feitiges Hitler- Organ geworden ist, mit seiner vor Hitler ersterbenden ,, Bohemia" um| Wien  , 5. März. Eine Entscheidung über die jagen wir ihr nochmals, daß sie ein ganz ein die Demokratie. Und also dreht sich Herr Peters mit einem unerhörten Terror gekämpft hat, Tages nicht gefallen. Höchstwahrscheinlich wird mag auch Herr Peters das durch ölige Worte hundertachtzig Grad in die Heimat zurüd und behauptet hat. Dieser Erfolg ist um so wert-"

der Bundespräsident eingreisen müssen, und zwar in der Weise, daß er den Nationalrat zur neuen Ronstituierung einberufen wird. Diese Konstituierung wird der Alterspräsident vorneh­men, wie nach einer Neuwahl des Nationalrates.

Die Unzufriedene

abzuleugnen fuchen!

meint:

können."

Die Wahlergebnisse zeigen, soweit nach dem Doch einen Pardon, bei uns in der bisherigen Stande beurteilt werden kann, auf Tschechoslowakei  , da liegen die Dinge ein bisserl den ersten Blick eine unleugbare Tatsache: daß anders; hier brauchen wir deutschen   Demokraten die Sozialdemokratie, gegen die Hitler  im ganzen großen ihre Stellungen boller, wenn wir erivägen, unter welchen Ver­ Vielleicht wird die tschechoslow a demokratie, wie übrigens alle Oppositionsparteien Er behauptet, daß unser Einfluß über die hältnissen der Kampf geführt wurde: Die Sozial­tische Demokratie eines Schuße 3 be- mit Ausnahme des Zentrums, konnte sich an der dürfen, den wir ihr nicht werden berjagen Wahlkampagne weder mit öffentlichen Kund­Grenzen zu gering ist? Na ja, der Einfluß einer Barter, die schon im Inland nichts zu sagen hat, gebungen, noch durch die Presse beteiligen, denn Aber eben eine Presse besigen diese Herrschaften Auf Euch hat die tschechoslowakische De- dieser Apparat war für sie verboten. Und wenn it naturgemäß nach außen hin noch schmächer. noch immer, deren Einfluß, so sehr auch herab-| mokratie gewartet! Von Euch erwartet sie einen sie also ihre Stellungen auch bei diesem Stande gemindert er fein mag, dennoch immer noch be- Schutz! Umgekehrt wird ein Strumpf drans: erhalten hat, so ist dies ein Beweis, daß diese achtlich ist! Die Bohemia" geht ja gewiß immer 3hr braucht hier die Demokratie. Bartei einen festen Kader ihrer Anhänger hat, noch in etlichen Exemplaren über die Grenze! Und gerade deswegen ist es ja doppelt empörend, welche sich auch durch das drakonische Vorgehen wird sie jemandem ausreden wollen, daß es wenn die angeblichen Deutschdemokraten der der Hitlerianer nicht abschrecken lassen. Was die ichen im Reich aus dem sudetendeutschen Lager Beobachter" zusehen, die aber in aller Stille, Mitläufer. Der Angriff Hitlers   auf den Marris­entgegenſchallen? Wir haben uns in den letter burch ihre völlig einseitige, dem Fascismus und mus, der als llebel" aus den Köpfen des Bochen davon überzeugen können, wie sehr seinem Hanswurst reklamemachende Bresse den deutschen   Proletariats mit der Wurzel heraus­die Sprache der deutschen   Sozialdemokraten in Gedanken der Demokratie im sudetendeutschen   gerissen werden sollte, ist nicht gelungen... Die der Tschechoslowakei   drüben im Reich gesucht und Gebiet zu erschlagen suchen und, wenn auch mit Kommunisten gehen aus den Wahlen bedeutend verstanden wurde, wie dankbar jedes freischwachen Kräften, dem Hitlerismus hier und im geschwächt hervor. Ihre einstige Kraft beruhte mütige demokratische Wort über Deutschland   Reich Kräfte, Menschen zutreibe! also zum Teil auf unbeständigen Wählern.

Das Wochenblatt der Frau nicht gleichgültig sei, welche Stimmen den Deut- Bergewaltigung der Demokratie im Reich als Sozialdemokratie verloren hat, sind ein paar

kostet nur 60 Heller

Redaktion und Verwaltung,

Prag   II., Nekazanka 18.