Gin halbes Dorf niedergebrannt.

wurde.

Mittwoch, 19. April 1988

Schwedischen Kino gegen die auf der Leinwand O, dort Herr Noury!... Sehen Sie den Bukarest , 18. April. In der Gemeinde vorgeführte nationalsozialistische Parade in Cur- dywarzen Kopf?... Turdi bei Klausenburg brad nachts ein Bran wieder einen reichsdeutschen Film aus, an im Waffer, doch sein Serumnefteln an den Strik haven. Im Schottenring - Sino pfiff das Publifunt Herr Noiry jah tatsächlich envas Schwarzes aus, der infolge Wassermangels rasch um sich welchem zum jüdischen Boykott griff und mehr als die Hälfte des Dorfes welchem zum jüdischen Boykott aufgefordert fen wurde dadurch absolut nicht eiliger. zerstörte. Eine Frau wurde vor Schreden Fürchten Sie nichts!" wandte sich der Ar­wahnsinnig, eine andere fiel vom Schlage. beiter dem Ertrintenden zu. Wir sind sofort bei getroffen tot nieder. Ihnen!" Und ohne auf seine Frau zu achten, die ihm og er den Rock und die Wefte aus. zurief, er möge das Mittagessen beenden fommen,

Die Familie des Herrn Noury war indeffen

Gastod. Bauen, 18. April: In der Nacht zum zweiten Osterfeiertag fanden Einwohner die Ehefrau eines Kraftwagenführers und ihre drei Die Belgische Arbeiterpartei zur Frage der durch Gas vergif et tot auf. Die polizeilichen Er­Kinder im Alter von acht, fieben und einem Jahr Einheit. Der Generalrat der Belgischen Arbei mittlungen ergaben, daß die Frau am Abend des terpartei hat nach sehr eingehender Debatte über ersten Feiertages Milch auf dem Gastocher vors Haus getreten und gaffte. Die Servietten die allgemeine politische Lage einen von Bagekocht hatte. Offenbar war durch ein Verfehen staten noch allen an den hälsen, und einer hatte thazar, Delattre und Wauters gestell- Ser Zuleitungshahn nicht völlig abgedreht worin der Eile sogar die Gabel mitgenommen. Frau tent Antrag mit 52 Stimmen bei vier Stimmen den, so daß das Gas ungehindert ausströmen Noury fagte zu ihrem Gatten: enthaltungen angenommen. In diesem Antrag lonnte. Der Ehemann, der im Nebenzimmer wird auch zur Frage der Einigung der proletari geschlafen hatte und erwacht war, fand seine Frau iden Sträfte Stellung genommen. Es he tot im Bett. Er schleppte sich bis zum Hof und Der Generalrat der Belgischen Arbeiterpartei rief Hilfe herbei. Dann brach er bewußilos zu billigt die Lofungen der Sozialistischen Inter - Fammen. nationale in der Frage der Einheit der profeta­

Damit dir nichts passiert!" ,, Rudere hin, aber zusammen mit Johann,

Ciek

in dem Ufa - Tonfilm

,, Ich und die Kaiserin"

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freit und stieß nach einent legien Ueberlegen vom Herr Noury hatte endlich das Fahrzeug be Ufer. In der Mitte des Bootes stand der Ar­techen Kräfte, die, wenn sie praktisch und ent- nach Ostia stieß das Automobil des ehemaligen zu springen. In seinem Blid, ja in seinem gan Auto und Auto. Auf dem Wege von Rom beiter. Er war entkleidet und bereit, ins Wasser fcheidend fein foll, nur auf internationalem Boden Gouverneurs von Rom , Senator Spada Poten jen Körper hatte er jetzt etwas Balfenhaftes. Mit verwirklicht werden kann." siani, mit einem Automobil des föniglichen den Augen suchte er raftlos den im Wasser ver­Losschwindler. In Brod bei Budweis tamen Hauses zusammen. Hiebei wurden der Chauf- chwundenen Kopf. zu dem Bäder Josef Krebs zwei Männer, von feur des föniglichen Autos getötet; Spada ,, Es wird leider vielleicht zu spät sein," sagte denen sich einer als Direktor der tschechischen Botenziani, ferner der Sekretär der italienischen er zu Herrn Noury; der Kopf ist nicht mehr zu fen!..." riefen die Leute und riefen ibr Ver­Kreditgen fenfdjaft in Brünn J. Durel. der önigin Olviery und dessen Mutter wurden fehen. Er muß sich im Schilf verfangen haben." wünschungen nach. andere als Beamter der gleichen Firma Walter Schwer verletz. Der Arbeiter sprang ins Wasser, und schon Sertog vorstellte, und die ihm drei ganze be­ Sm," murmelte Herr Noury durch die Kurzschluß in einem 22.000- Volt Berteiler. in der nächsten Sefunde teilte er mit fräftigen Zähne, wenn wir das früher gewußt hätten..." zahlte Baulose angeblich zweds Durchführung Dienstag erfolgte um 13 Uhr 37 in der Trans- Armen die Fluten. Vom Ufer aber flang das( Autorisierte Uebersetung aus dem Franzöfifchen.) einer notwendigen Manupulation abnahmen. formatorenstation der Elettrischen Unternehmen erzweifelte Bitten seiner Frau: Außerdem entlockten fie ihm einen größeren Geld in Prag XII. in dem 22.000- Bolt- Verte ler ein Johann, tehre zurück! Johann, fehre betrag. Die Gendarizerie hat die Nachforschungen Kurzschluß. Dieser hatte eine Unterbrechung der zurück!" eingeleitet. Strombelieferung für die elektrijd en Bahnen Er schwamm weiter. Zeitweise tauchte er durch 18 Minuten zur Folge. Die Störung wurde unter, um den Extrinfenden zu finden, dann kam durch einen Monteur verursacht, welder freben er wieder an die Oberfläche. Plöglich verwidelte Refonstruktionsarbeiten in der angeführten Sta- er sich mit den Füßen im Schilf. Er zerrte sich tion durchführt. Der Monteur fam durch eigene noch mit letzter Straft hervor, fant aber sofort wie unvorsichtigkeit in Berührung mit einem Teil der der in die Tiefe, fam nochmals zum Vorschein Verteilungseinrichtung, die unter Strom stand, und rief mit gurgelnder Stimme: und erlitt durch den entstandenen Kurzschluß Rettung!" ernste Verbrennungen. Er wurde in das Allge Er begann mit den Händen umberzuschlagen, meine Krankenhaus überführt, wo er in Behanb- röchelte ein letztesmal Rettung!" und lung behalten wurde.

Eisenbahn und Auto. Ein mit sechs Personen befester Kraftwagen wurde Sonntag abend auf einem ungeschütten Bahnübergang in der Nähe der Station Hohenbrunn in Bayern von einem Eisenbahnzuge erfaßt und etwa bunder Meter weit mitgefchleif. Bon den Insassen wurden zwei getötet, drei schwer berlept Der Kraftwagen wurde voll­tommen zertrüntmert.

schwand.

Eine Stange, eine Stange her!" begann Herr Noury zu rufen, da er nicht den Mut hatte, Der Ruf um Hilfe. Sm Arbeiter nachzuspringen. Er wurde per

Von Paul Margueritte .

Angst ganz grün. Die elegante Dame rührte sich aber nicht; wie geiftesabwesend starrte sie auf die Oberfläche des Wassers.

währerd:

Von drübenher flang es indessen fort " Johann, fomm zurüd!"

beiters.

,, er

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Streils und Aussperrungen im Monate März 1933.

Wie das Statistische Staatsamt mitteilt, gab es im März 1933 13( im Feber 17) Streits; hievon waren 10( 14) Einzel- und 3( 3) Gruppenfireits in

99( 29) Betrieben. Die betroffenen Betriebe beschäf tigten 8279( 6181) Arbeitnehmer, von denen 1718 ( 4093)) streiften und 541( 524) feierten. Die infolge Streits Feiernden versäumten 6455( 60.969) Arbei: s. tage und verloren an Lohn 128.453( 1,587.910) Stronen. Die infolge Streits Feiernden versäumten ( 17.410) Kronen. Im ganzen also betrug der Verlust 1473( 1084) Arbeitstage und verloren an Lohn 23.589 und an Lohn 161,922( 1,555.320) Stronen. an Arbeitszeit bei Streits 7928( 62.053) Arbeitstage

und auf die Papierindustrie( 756).

Ein Millionärssohn von Gangstern entführt. Der bekannte Millionär und Großlaufmann John Factor erhielt am Sonntag die Nachricht, daß Gangster seinen Sohn entführt haben. Er machte sich sofort von einem Geheimversted der Gangster zum anderen auf den Weg und suchte in den ver Vom Fluß her fam plötzlich ein gellender, rufensten Nachtlokalen mit den Gangstern, welche für die Rückgabe feines 19jährigen Sohnes marterschütternder Schrei. Eine forpulente, vor. Jerome ein Lösegeld von 50.000 Dollar for em gefleidete Dame stand auf dem jenseitigen In bezug auf die Gewerbellassen ent­dern, in direkte Verbindung zu gelangen. Factorfer. rang die Hände und schrie aus Leibes. Fräften: Bergebens man fand ihn nicht, obwohl fallen 4 Streits auf das Baugewerbe( 1584 von den Tehnt die Bezahlung dieser Summe ab und er­" Zu Hilfe!... Er ertrinkt!... 3u Silfe!" man den Fluß mit der größten Genauigkeit abbie Tertilinduftrie( 1159), je 2 Streits auf die Holz­Streikenden versäumte Arbeitstage), 3 Streits auf lärt, die weitere Entwicklung der Dinge abzu- An in dem Wasser befand sich zu dieser Stunde fuchte. Andere Boote kamen herangerudert; in industrie( 1220) und auf die Bekleidungsindustrie war en. Er behauptet, daß er, wiewohl man von ihm erklärt, er habe vor lurzem für einige Millio. nicht eine menschliche Seele, denn die Bewohner einem von ihnen war auch die Frau des Ar( 1546), je 1 Streit auf die Maschinenindustrie( 199) nen Dollar Getreide verkauft, nicht imstande der umliegenden Häuser verzehrten gerade, ihr wäre, dieje 50.000 Dollar felbft in einem halben ittageffen. Doch als das Edre en immer lau Jahre aufzutreiben. Die gefamte Chicagoer Politer wurde, begann sich ein Fenster nach dem an zei ist auf den Beinen und forsch: nach dem ent Sern zu öffnen und erstaunte Gesichter blidten führten jungen Mann. gegen den Fluß. Aus einem der Häufer lief ein Herr Noury stieß mit dem Boot and Ufer, Arbeiter hervor und schaute, woher das Schreien Die chinesischen Piraten. Auf einen chine fomme. Nach ihm er chien auch der Besitzer des sich die Dame befand. Er ging auf sie zu, erschien verneigte sich höflich und sagte: fischen Zollfutter, der in der Nähe von Wiatas Hauses, Herr Noury, sticg in ein Boot, das sich während der Ebbe auf Grund geraten war, gerade in der Nähe befand, und schaute ebenfalls, wurde von chinesischen Piraten ein Feuer- was geschehen sei. Die Dame fchrie aber noch überfall ausgeführ. 3wei englische immer. Offiziere und ein chinesischer Inge. nieur wurden getötet und einige Mann der Bejagung verletzt. An die Ueberfallstelle entlandte Schiffe und Flugzeuge fanden von dem über fallenen Schiffe feine Spur mehr, weshalb man annimmt, daß sich die Piraten des Schiffes be­mächtigten, das Eintreten der Flut abwarte en und mit ihm davonfuhren.

Was soll man tun?" fragte Herr Noury ratios, was tun?"

Er machte sich daran. die Stride, mit denen das Boot befestigt war, zu lösen, doch er tat dies febr behutsam und überlegte dabei. Je länger er aber überlegte, desto langsamer löfte er den Strid. Sollte er es wagen, den Ertrinlenden aus dem Wasser zu ziehen? Wie leicht fann man sel­Demonstrationen in Wiener Kinos. Sonntag ber bei einem derartigen Abenteuer umfommen. nachmittags pfiffen if Ronacher.Varieté in Wien Zwei Schritte von ihm stand der Arbeiter Nationalsozialisten eine jüdische Revue aus. Zur und verfolgte scharf das sich abspielende Drama. gleichen Zeit demonstrierte das Publikum in: Plötzlich rief er:

Zu Hitlers Geburtstag.

Eine Festrede.

Th

Ich hab's ja gefagt." schluchzte sie, wollte aber nicht hören!... Ach, meine unglid. fichen Rinder, meine unglüdlichen Rinder!

wo

Was für ein Unglück: zwei Opfer auf ein mal. Dort ein Familienvater und Ernährer von Seche Stindern, und hier...?"

Forderungen der Streifenden waren folgende: bei 4 Streifs Nichtkürzung der Löhne( 2650 versäumte Arbeitstage), bei 3 Streiks eine Lohn­erhöhung( 2006), in einem Falle wurde eine Nicht­

entlassung von Arbeitnehmern( 86), in einem Balle

die Entlassung von Arbeitnehmern( 60) gefordert, bei einem Streit betraf die Forderung den Rollektiv­vertrag( 840), in einem Falle eine Nichteinführung des Zweistuhlsystems gefordert( 17) und bei 2 Streits Durch das Schweigen der Dame in Staunen ist die Forderung noch unbekannt( 864). Das Er. verfest, fragte er weiter: War das ein Mit- gebnis der Streits für die Arbeitnehmer war n lied hrer Familie? Gewiß der Herr Gemah! 7 Fällen ein Teilerfolg( 860), in 8 Fällen ein Miß­oder ein Sohn?" erfolg( 893) und in 3 Fällen ist der Erfolg noch unbelannt( 1602). Nach Ländern gegliedert entfallen auf Böhmen 11 Streife( 5609), auf Mähren und Schlesien 1 Streif( 180) und auf die Slowakei 1 Streit( 666).

Die Dame aber, sichtbar böle, daß die Net­tung mißglidt war, legte ihr Gesicht in vorwurfs volle Falten und fagte ftolz:

Das war fein Verwandter von mir fon­dern mein Schoßhund." Drehte sich um und ging Ausfperrungen gab es im Wärz eine ihres Weges. ( Einzelaussperrung), und zwar in Böhmen . Diese Ein Hund!... Ein Hund!... Wegen Aussperrung betraf einen metallverarbeitenden Ve eines Hundes mußte ein Mensch sein Leben las- trieb; nähere Angaben fehlen noch).

Unsere Gedanken schweifen zurüd in die trost worden( Zuruf: Röhm!), bald wird es ganz für feine ,, Weifen von Zion" fomponierte, Tommt vor Hitlers Regierungsantritt: warm sein, bald wird der Sommer g.tommen eine Abordnung der Polen zu ihn und bittet, damals hatten wir, da ja die Bürgerlichen nicht fein. Und im Herbst werden die Blätter sowieso daß Hitler die Rüdgabe Oberschlesiens und des mehr mitspielen wollten, den Glauben an uns alle braun. Und fallen tot zu Boden. Korridors gnädigst gestatten möge; eine Stunde Unser Radio- Sonderdienst meldet uns selbst verloren, und ohne die treuen Hebammen Unser Staat ist sauber geworden. Die roten später trifft ans Prag das telegraphische Erfu folgende Rede, die der SA- Führer Sinter. Dienste des Herrn von Papen( Zwischenruf: Parteibonzen Gerede und von Hippel find beseichen ein, die fudetendeutschen Gebiete in Deutsch huber heute Abend in Buxtehude anläblich Mitwisser müssen beseitigt werden! Bell! Bell! tigt; die fommunistischen Großindustriellen La- land einzuverleiben( als Sühne jolt fortab auf des 44. Geburtstages von Adolf Hitler ge Bell!) wären wir heute mit Virlaub zu husen, die die Frechhei besaßen, uns mit ihren der Burg das Hakenkreuzbanner gehigt werden!); halten hat. Die Redaktion. fagen am Abend, wie schon Göy von Ber - gestohlenen Millionen groß zu füttern, find aus Frankreich bietet Elsaß- Lothringen und den ge SA Männer und SA Frauen! lichingen in seinem Goethe" so schön und so der Haft wieder entlassen worden. An die Stelle weihten Boden von Berdun an, Dänemark die Stillgestanden! Richt Euch! Augen richtig gejagt hat. Doch dann fam, gleichsam der marxistischen Beamten haben wir braune ganze Halbinsel Jütland . Doch unser Führer, gerade aus! über Nacht, die Erfüllung, für die wir vierzehn Bonzin gefeßt: so dienen wir dem Ge start wie er nun einmal ist, hat diese würde Euch Allen, die Ihr heute gekommen feid, Jahre gelogen, gehebt und g: mordet haben. danken des Berufsbeamtentums. losen Offerten abgelehnt! Ein echter Deut. um in Demut und Liebe Eure blonden Häup- Das Ziel, Pg.'s, ist erreicht! Das Vertrauen zu Deutschland ist drinnen scher läßt sich nichts schenfen, am ter vor Adolf Hitler zu beugen, Euch Allen ent- Wir haben die Macht in Deutschland ! Unser und draußen in einem Umfange hergestellt, daß wenigsten vom Erbfeind, von den Poladen oder bietet der erhabene Führer durch mich herzliche, herrlicher Göring sprint Feuer und Morphium selbst der glorreiche Wilhelm der Zweite vor den Böhmen ! Ein sitter nimmt sich, deutsche und vor allem- braune Grüße und unser unvergleichlicher Goebbels treibt an- Neid erblassen muß. Außenpolitisch was er braucht! Und er wird es sich aus allerhöchst seinem braunen Saus. Der Füh- dere Spiele, auf daß das Volk fatt reibt sich ein grandioser Erfolg an nehmen! rer, auf den sveben ein seit Wochen von uns werde. den anderen: der Erbfeind Frankreich liegt Pg.'s! Es läßt sich überhaupt nicht mit bestelltes Attentat programmgemäß gescheitert ist. Der Kapitalismus ist zertram- sitternd vor uns auf den Knien und winselt um dürren Worten ausdrücken, was wir in diesen weilt nicht unter uns; wichtige Staatsgeschäfte mert! Arbeitslosigkeit und Not Gnade, der Ver'ailler Schandvertrag, den Hitlers erhabenen drei Monaten erlebt baben. Im halten ihn ab, er fonferiert zu diefer Stunde gehören der marxistischen Vergan and zerrissen hat, ist nicht mehr. Unsere herr- nüchternen Zustande begreift man's nie; mit den Pg.'s Reichsbankpräsident Schacht und genheit an. Allen ist geholfen, wie unser liche Armee, unser herrlicher Stafernenhof mit der Verstand, der, wie Goebbels einmal erklärte Bantier Baron Schröder über die beste Form Programm es verheißen hat: der Bauer bekommt feinem noch herrlicheren Unteroffizier. daß und Goebbels muß es schließlich - der unmittelbar bevorstehenden Enteignung der höhere Preise für seine Erzeugnisse und der alles ist wieder da. Die ganze Welt hält ihren wissen!- die Hure des Teufels" ist, genügt Bank- und Börsenfürsten. SA- Männer und Städter fauft seine Lebensmittel sum halben verruchten Atem an und bublt um uns; alles nicht, um unser drittes Reich zu fassen und zu e- Frauen. Ihr seht, felbst an diefem der Breis; der Hausbesiver streicht die doppelte blickt auf Sitler, ein leifes Stirnrunzeln des erfassen. Und darum tun wir gut, diesen Ver. Nation heiligen Tage arbeitet der Führer an Rente ein und der Mieter wohnt schon beinahe Führers genügte, und das Parlament Seiner stand und alles, was dazu gehört, wegzutun; der Verwirklichung des Programms, das er umsonst; der Landarbeiter hat Grund und Bo- Majestät des Stönigs von England und Staisers was wir brauchen, das ist Glaube und Ver­beschworen hat. den in Bülle und Fülle und der Großgrund von Indien entschuldigt sich de- und wehmütig trauen, ganz gleich zu wem oder zu - Was wir brauchen, das ist Liebe( das Ich habe ferner den, ehrenvollen Auftrag besit gebeibt: die treuen Beamten werden beför bei Adolf Hitler , weil ein marristischer Stonser was. braune Grüße unieres geliebten Stabschefs dert, haben die höchsten Gehälter und der vativer im Unterhaus an uns Stritit zu üben sich hat mit Röhm nichts zu tun) und das ist der Röhm zu übermitteln; auch Pg. Hauptmann Staatshaushalt ist entlastet. Und vor allem: un crdreiftet hat. Und die Juden liegen allesamt Suff: damit fommen wir am besten über die Röhm ist heute nicht unter uns er empfand den fere Ausfuhr ist in den wenigen Wochen um ein auf dem Bauch, wie dunnemals Adolf Hitler vor Nüchternheit hinweg und hinüber ins Dritte unwiderstehlichen Drang. über Ostern nach ta- Vielfaches gesteigert, während wir bekanntlich der Feldherrnhalle , als die nationale Revolution Reich. lien zu fahren und er feiert in dieser denkwür überhaupt nichts mehr einführen, nachdem der im Münchener Bierhaus zum ersten Male ge- Darum Pg.'s! Es lebe der TeufeI. digen Stunde Frühling am Bo". Führer die Autartie hat ausbrechen laffen. siegt hatte. der den Verstand verhurt! Es lebe Rührt Euch! Ueberall sprießt neues Leben; feit dem 30. Wie gesagt, wir habens geschafft! der Suff. Hitler und das Dritte Jänner hat sich sogar die Natur grundlegend| Um noch ein Beispiel zu nennen: gestern, am Reich! verändert, es ist in Deutschland wärmer ge- heiligen Osterfest, als Hitler gerade die Melodie Heil Heil Heil!

Pg.'s! Wir begehen den Geburtstag unferes Führers im dritten Monat des Dritten Reiches .

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