Ecite 4
,, Die role Sau beim Kopie packen und abstechen."
Hakenkreuzführer Adolf Deimer spricht in Schönlind.
halen
Welcher vichischen Ausdrudswetje freuzlerische Versammlungsreferenten in der Tschechoslowakei fähig sind, lebrt folgendes: Jn Schönlind bei Graslit, einem ausgesprochenen Arbeiterort veranstalteten, wie wir dem Karlss bader„ Volkswille" entnehmen, die National sozialisten eine Versammlung nach Baragraph 2 des Versammlungsgesetzes, für die sie Gendarmerieschuß( den Schuß der tschechoslowafi. fchen Gendarmerie!) ansprachen und erhielten. Die Versammlungsteilnehmer hatten sie sich rest los mitgebracht und als Redner trat ein Neudeker Kaufmann und Hafenkreuzführer namens A do: f Deimer auf. Die ortsansässigen Arbeiter konn ten, da ihre Gegenwart unerwünscht war, ledig lich in der Gaststube neben dem Versammlungsraum sich die Rede anhören. Aber diese Stube ist nur durch eine einfache Glaswand vom Verjammlungslokale abgetrennt, weshalb man auch von dort alle Vorgänge in der Versammlung sehen und jedes Wort deutlich verstehen konnte. Herr Deimer nun erging sich sogleich in h.ftigen Angriffen gegen die Deutsche sozialdemokrati sche Arebiterpartei und gebrauchte dabei folgende Aeußerungen:
,, Troß dem roten Straßentorror in Schöns lind freue ich mich, in einer so gut besuchten Versammlung zu sprechen.
Wenn die marristischen Parteien glauben, durch Mord, Brand und Terror unsere Bewegung aufhalten zu lönnen, jo bedeutet dies die letzten Zudungen eines verendenden Kadavers.
Dann ist es nicht wunder zu nehmen, wenn man die rote Sau beim Kopfe padt und absticht.
Wir müssen den deutschen Brüdern die Hände reichen, damit auch in unserer Republik die Methoden zur Durch führung gelangen, wie im Deuts schen Reich e."
Daß sich der Arbeiter, die diesen hafenfreuzleri schen Roheitsausbruch hörten, eine gewaltige Em pörung bemächigte, fann man verstehen, und als der Gemeindevorsteher aus Sicherheitsgründen die Versammlung aufgelöst hatte, begaben sich die Safenkreuzler für ihren Heimweg in den Schuß der tschechoslowakischen Gen darmen nach dem Anrufen der Diktatur und der Messer gegen ,, die rote Sau" unter die Fittiche der Gendarmerie einer demokratischen Republik !
Sie fürchteten sich. Noch ist ja hier fein ,, Drittes Reich ", noch fann man nicht, abstechen", wie drüben, noch hat die rote Sau" hier Möglichkeiten der Wehr und des Angriffs gegen die Gefellen, die nach den Methoden wie im Deutschen Reiche" lüstern sind. Noch fönnen unsere" Safenkreuzler nicht, wie sie wollen; aber es
ist hoch an der Zeit, ihnen deutlich zu machen, daß sie es niemals können werden!
Lehrer und Pfaffen gegen den ATUS.
Unter diesem Titel schreibt die ArbeiterTurn- und Sportzeitung" u. a. folgendes:
In der letzten Zeit gehen uns verschiedentlich Meldungen zu, daß ein Teil der Lehrerschaft ihre Autorität und Einflußnahme dazu mißbraucht, den nationalistischen Turnvereinen Zutreiberdienste zu leisten und die Schüler, die unseren Abteilungen angehören, zu sektieren. Abgesehen davon, daß es ein trauriger Mut ist, auf Grund seiner amtlichen Stellung, Kinder nur wegen der Zugehörigkeit zu einer Turnabteilung zu verfolgen, ist die Frage aufzuwerfen, ob denn von den Schulbehörden mit zweierlei Maß gemessen werden darf.
Wenn flerifale und hafenkreuzlerische Lehrer glauben, daß wir uns das ruhig gefallen lassen, so sind sie auf dem Holzwege. Wir werden jeden einzelnen Fall, der uns, mit den nötigen Unterlagen versehen, übermittelt wird, an der geeigneten Stelle anhängig machen und mit allen uns zu Gebote stehenden Mitteln dafür sorgen, daß dieser Art von Lehrern die Lust genommen wird, Kinder sozialistischer Eltern zu schikanieren, ihnen die Freude am Turnen in unseren Abteilungen, in denen auch mancher Lehrer auf dem Gebiete des Kinderturnens noch etwas zulernen könnte, zu nehmen, oder ihnen in fleinlicher Rachsucht mit einer Sittennote" zu beweisen, daß Objektivität eine Tugend ist wenn man sie besitzt. Den Lehrern, die da meinen, daß sie die Naziturnvereine protegieren und die Kinder unserer Vereine offen und heimlich auf Grund ihrer autoritären Stellung in der Schule bedrücken können, sei gesagt: Damit wird Schluß gemacht! Mit allen Mitteln!
Diesen Auslassungen können wir nur zustimmen. Auch der sonstigen Propaganda in den Schulen zugunsten der Sakenkreuzler wird ein Ende gemacht werden. Wir sind nicht imt Land der Sunnen!
Vom Rundfunk Samstag.
Freitag, 21. April 1933.
Vom Wüten der Hunnen.
Nr. 94.
ment an Rassen und Nationen, das die alie österreichische Monarchic aufwies, auch dem Stamme der Hitler eßliche frende Ingredien zien beigemischt wurden, das ist wohl noch nicht völlig geflärt. Wie weit nach Osten die Wurzeln eines arischen Stammbaums reichen können und welchen Spielraum die Phantasie gewährt, die sich an einem Namen entzündet, das beweist aber ein Zufallstreffer, den ein aufmerksamer Leser des neuen Adreßzbuches der Stadt Tepliß Schönau gemacht hat. Der stöberte im Adreßbuch nach allerhand Merkwürdigkeiten, stellte fest, wieviele Müller und wieviele Kohn es in Teplitz gebe und interessierte sich endlich auch dafür, ob in der alten Badestadt nicht auch der Namen Hitler borfomme. Und seine Mühe ward belohnt. Denn siche er fand zwei Vertreter des geheiligten Namens. Eine leber raschung besonderer Art waren jedoch die Bornamen, denn der eine Hitler hieß Salomon, der andere Schaindl... Obzwar es sehr wahrscheinlich ist, daß beide Wert auf die Feststellung legen, daß sie mit dem Kanzler des Dritten Reiches weder iden tisch noch verwandt sind, müßte man dessen Stammbaum doch einmal gründlicher unterjuchen. Wer weiß, ob nicht auch seine Ahnendesregierungen aufgelöst und die Verburg in fernem Land, unnahbar unseren mögen dieser Gane sind beschlag- Schritten, liegt und ob sein Aelter- Vater Parnahmt" worden. Was heißt beschlag jifal nicht eigentlich Schaindl hieß! nahmi"? Das rechtmäßige Eigentum zehntausen
Bild von der Beseßung des Breslauer Ge werkschaftshauses. Zwet Sozialdemokraten wurden bei der hunnischen Amtshandlung getötet. Wir vergessen nicht!
Tagesneuigkeiten
Was tan mer jezt?
Weg und Ziel des nationalen Sozialismus. Als der Chef der braunen Horden endlich Kanzler war geworden, ließ er vor des Thrones Stufen alle seine Räte rufen
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und, nachdem sie sich gesetzt, fragte er: Was tan mer jetzt?" Daraufhin, so wird erzählt, fagte wer: Jetzt wird gewählt!" Bei dem Vorschlag ist's geblieben und die Wahl ward ausgeschrieben. Doch da kamen die Bedenken: Wird sie uns die Mehrheit schenken? zuletzt?
Bringt fie uns die Macht zult
Goebbeles, was tan mer jetzt?"- Ein Gedante brach sich Bahn: 3ünden wir den Reichstag an!" Oh, das war ein schönes Feuer! Und die Wut war ungeheuer. Moskau hat die Hand im Spiele!" schrie der Spießer, im Gefühle auf das Gröblichste verletzt. Immerhin! Was tan mer jeẞt?"
ebt das liegt doch auf der Hand wird noch Karl Mary verbrannt!" Der Marrismus bringt Verderben Darum darf er nicht mehr werben! Der Fascismus fonnte bellen auf des Schundfunks braunen Wellen, bis er sich hat durchgesetzt.
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5. März Was tan mer jetzt?" Noch ist nicht ganz braun das Haus Rotten wir bie Roten aus!" Seil die Nacht der langen Messer cher wird's ja so nicht besser Laßt uns stehlen, foltern, morden, es gilt, Deutschland aufzunorden! Als sich die SA. ergößzt, fragte sie: Was tan mer jest?- ,, Nunmehr schalten wir auf gleich und hernach auf drittes Reich!" Der Verfassung war potsdämlich bald zumut'. Sie wurde nämlich immer wenigerweimarisch. Man regierte kommissarisch, Bögte wurden eingesetzt. Diktatur! Was tan mer jest?"- Jeßt? Der inn 're Feind ist tot, jetzt beginnt der Kampf um's Brot!" Und die braune Adelssippe drängte hin zur Futterkrippe:
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Endlich soll der Kampf sich lohnen!" Hemter, Stellen und Funktionen, alles ist im Nu besetzt. Fabelhaft! Was tan mer jetzt?" Jezt? Nach dem Vierjahresplan tommen noch die Juden d'ran!" Sauft bei Deutschen !" Gelbe Flecke, Sprechchor:„ Alljuda verrede!" Doch es ging der Schlag daneben und man hat es aufgegeben. Juda wurde unterschäßtGroßer Gott ! Was tan mer jetzt?"- Jezi? Jezt sind wir an der Macht!-- Damit ist das Werk vollbracht!" 5. 2.
Es wird weiter gestohlen!
Es ist alles in Ordnung! Nicht wahr, Ihr Herren Berichterstatter der bürgerlichen Preffe? Vielleicht wird diese Presse noch besonders beto nen, daß in Hitler Deutschland Diebstahl kein Diebstahl ist, wenn die Diebe die Erneuerer Deutschlands und die Bestohlenen Arbeiter sind:
der idealistischer Arbeiter und Arbeiterinnen, Todessturz eines Zimmermeisters vom Kirch turm. Auf dem Stadtplatz in lattau wollic die die Kunst der Poesie, der Musik und des Gefanges gepflegt, die Beethoven , Wagner, Dienstag der zweiundvierzigjährige Zimmermei Haydn , Mozart , Schubert, Liszt und alle anderen ster Karl Meier vom Turm der alten Kirche Herven auf dem Gebiete der Tonkunft im Volfe ein mehrere Zentner schweres Kreuz abnehmen, haben weiterleben lassen, das Eigentum dieser das herabzustürzen drohte. Das zu dieser schwie Kulturmenschen ist ihnen von modernem Diebsrigen Arbeit notwendige Gerüst hatte Meier gesindel gestohlen worden. selbst gezimmert. Dienstag Nachmittag war er mit den vorbereitenden Arbeiten fertig und ging daran, das Kreuz herabzunehmen. Das schwere Streuz gab jedoch plötzlich nach und stürzte aus einer Höhe von 60 Metern samt dem Zimmermeister zur Erde. Unter den Trümmern des Kreuzes wurde Meier völlig zerschmettert hervorgezogen. Beim tödlichen Sturz sah eine Reihe von Zuschauern zu, die sich angesammelt hatten, um der ungewöhnlichen Arbeit zuzusehen. Hamburg . 20. April. In Lotstedt brach Einbruch. In der Nacht auf den 20. ds. in einem Lagerschuppen einer Tauwerkfabrik brachen unbekannte Täter in die Kanzlei der Feuer aus. Aus dem brennenden Schuppen Filiale der Zidenicka občanská záložna in Čerstürzte ein 12jähriger Knabe, dessen Kleider in nowiß ein, wo sie eine feuerfeste Stassa erbrachen, Flammen standen. Wit schweren Brandwunden aus der sie 4077 Ke in Seleingeld und staatliche mußte der Knabe ins Krankenhaus gebracht wer- Baulose im Werte von 10.470 Kč entwendeten. den. Dort ist er seinen Verlegungen erlegen. Die Leiche eines zweiten Knaben wurde verkohlt aus dem eingeäscherten Schuppen geborgen. Man vermutet, daß die Kinder mit Streich hölzern gespielt haben.
zwei anaben verbrannt
Hungerstreif der Karwiner Bergarbeiter.
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Mähr.- Ostrau, 20. April. Die Polizeiforre sponden; teilt mit: Heute führte die Belegschaft des Johann Schachtes in Rarvinna einen ungerensbad, Marienbad , Konstantinsbad und Sirschberg streit durch. Die Frühschicht verblieb in der Grube und die Nachmittagsschicht fuhr mit einer halbstündigen Verspätung ein. In der Grube befinden sich zur Zeit 585 Berglente. Die Ursachen dieses Streikes sind in den Forderungen der Bergarbeiter u. zw. Widerruf der Restriktion, Einstellung der Bergarbeiterentlassungen überhaupt, besserer Beschäftigungsgod usw. zu suchen.
Siehung der lotterie
vom 20. April.
60.000 K: 94.574. 30.000 K: 6.793. 20.000 K: 43.608. 10.000 K: 96.688.
5.000 K: 4.044, 6.176, 20.661, 33.060, 40.707, 41.691, 50.609, 52.385, 56.875, 57.189, 58.610, 61.782, 72.394, 74.303, 79.158, 81.545, 84.439, 90.388, 93.820.
Nic sollst Du ihn, befragen...! Woher er kam der Fahrt, noch wie sein Nam und Art... ist zwar eine im Dritten Reich wenig beliebte Parole, denn man forscht befanntlich bei den Kandidaten für jeden Nacht wächterposten bis ins dritte Glied nach Rajje 2.000 K: 1.162, 1.297, 3.586, 4.588, 5.575, 7.945. und Herkunft, aber für Adolf den Großen 9.762, 11.084, 11.331, 13.191, 15.178, 16.291, 17.380, scheint das Gebot des Lohengrin doch zu gel- 32.971, 38.130, 37.020, 37.822, 41.309, 43.368, 43.567, 19.259, 21.011, 25.181, 27.575, 29.323, 30.244, 82.461, ten. Daß er aus Braunau fam, von wannen 47.020, 47.036, 48.137, 51.432, 54.652, 53.248, 61.216, ihm ein bajuvarischer Ton in der Kehle ge- 61.371, 63.365, 65.371, 66.615, 66.775, 67.667, 68.850, blieben ist, der sich im Rundfunk so schön an 69.134, 71.878, 72.207, 73.131, 79.105, 80.623, 81.989, hört, das ist männiglich bekannt und wird in 82.231, 82.398, 85.352, 89.813, 90.926, 92.218, 92.301, den Heldensagen des Heunenstaates genugsam 98.751, 94.130, 95.673, 95.785, 98.056, 98.211, 98.506, 99.188, 100.492, 120.206, 103.491. betont. Ob im dritten Glied nicht andere als 1.200 K: 7.872, 9.161, 15.643, 25.278, 27.189, bayrisch- österreichische Blutmischung zu ver- 32.319, 33.505, 37.723, 44.650, 64.348, 67.571, 67.635, zeichnen ist, ob nicht aus den reichen Sorti- 71.430, 74.667, 81.568, 104.090.
Mord im Baumgarten.
Ein 19jähriger Mechaniker erschießt seine Geliebte und verwundet eine zweite Frau.- Der Täter Der Täter verhaftet und geständig.
Nach Mitternacht in der Nacht auf Don- der damit endete, daß Stumštát die Kodytef. c. nerstag hörte der wachthabende Polizeiposten im schoß und sodann die Flucht ergriff. Auf einer Baumgarten in Prag Silferufe. Als er an die Bank, die etwa 100 Meter von der Mordtat entIm Reiche der Hitlers natürlich. Wo denn Stelle eilte, von wo die Rufe tamen, fand er fernt ist, saß die Marta Ertlová, die nach sonst? Man ist beim Stehlen nicht gerade wähle- wei auf dem Bodenliegende Frauen, dem Schuß aufstand. Stumštát war nach allem risch und rafft zusammen, was irgendwie wert von denen eine durch Schüsse getötet, Auschein der Meinung, daß ihn die Ertlová an voll ist. Da hatten sich die Arbeiter in Deutsch - die andere verletzt war. der Flucht hindern wolle, und gab auch gegen ste land eine Sängerbewegung geschaffen, die Die Untersuchung der mitternächtlichen einen Revolverschuß ab. Sie wurde am Fuße einzig in der Welt dastand. Die künstlerisch hoch- Bluttat im Baumgarten brachte bis zu den schwer verwundet. Die Kobytková wurde Brag: 6.15 Gymnastik 11.00 Schallplatten 18.25 pertigen Leistungen der deutschen Arbeiterfänger gestrigen Morgenstunden bereits im ganzen und bereits tot aufgefunden und die Ertlová ins Deutsche Sendung. Dr. Mühlberger: Neue find allgemein anerkannt. Dieses Kulturleben großen Licht in dieses mysteriöse Verbrechen. Krankenhaus gebracht. fudetendeutsch: Lyrif 19.35 Borklassische tschechische und die Kulturtaten eines Arbeiterfänger Allen Anzeichen nach ereignete sich die Bluttat Sumštát, der in der Nacht nicht mehr nach Preßburg : 16.10 Orchefterfongert 17.40 bundes fönnen Gewaltmenschen nicht ertragen folgendermaßen: Unweit des Einganges in den Hause zurüdfehrte, wurde gestern gegen 10 Uhr Marionettentheater 2000 Bunter Abend. Brünn : und so wird gegen die Arbeitersängerorganisa- Baumgarten, von der Ovenecká ulice bei der in Smichov verhaftet. Er wurde auf die 12.30 Orcheſterfonzer: 18.25 Deutsche Sentionen im Reiche der Henker das unternommen, Malerakademie, weilte zu dieser Zeit die in der Polizeidirektion gebracht, wo er den Mord eindung: Stonzert 21 20 2ob des Tanzes Königs was gegen andere Organisationen schon so er- Veletržni trida angestellte ausgehilfin gestand. Er erklärte, er habe gemeinsam mit berg: 16.00 Unterhaltungskonzert. Leipzig : 22.05 folgreich" angewendet worden ist. Die Gaue Anna Kodytková mit ihrem Liebhaber, der Geliebten in den Tod gehen wollen, doch Orcheſterfonzeri München: 16.35 Mutterliebe Braunschweig , Medlenburg und Badem 19 Jahre alten Mechaniker Miroslav habe er nach Vollführung des Mordes den Mut Wien : 18.55 Mandolinenfonzert. 20.00 Stonzert aus den mit zusammen rund 20.000 attiven tumštát aus Dejvice . Zwischen dem Liebes- zum Selbstmord verlopen. dem Dom zu St. Stephan. Mitgliedern sind von den zuständigen Lan- paar tam es wahrscheinlich zu einem Streite,