Scite

Sonntag, 30. April 1986

So haben sie uns denunziert!

pbilo Presse

Das sind die politischen Kampfmittel der sudetendeutschen   Nationalsozialisten! Wird die fascistische Bürgerpresse auch darüber in Aufregung geraten?

über wiederholtes und ausdrück.

linken Aermel!)

,, Alles militärisch!!"

zu

in

Uniform.

Nr. 102

Die widerstandslose Unterwerfung unter die Gebote des Hitlerkommissars im Berliner   Mosse­Haus hat dem Berliner Tageblatt" Die Enthüllungen der sozialdemokratischen So sieht das Verbot" der Uniformierung| juden aus der Redaktion der Bohemia", des Aus der Sonntagsnummer ist die dort immer einen ständig wachsenden Rüdgang gebracht. Presse über die Zusammenarbeit der judetendeut­politischer Parteien aus! schen und reichsdeutschen Nazi- Fascisten, die erst Brünner Tagesbote", die Provinzfascisten mitgeteilte Auflageziffer verschwunden. Als vor In voller Kriegsbemalung!( Mit Rappe, Schul- Eget up. diesen beiſpielloſen Berleumdun einigen Wochen das Gerücht umlief, Moffe habe liches Ersuchen des nationalsozia­liftischen Zentralorgans, des Tag", ter- und Bauchriemen und Distinktionen am gen und Denunziationen sudetendeutscher Bolts- verkauft, mußte das B. T." kategorisch demen­erfolgte, hat in der völlig fascisierten Bürgerpresse genoffen", die mit einer Berserkeriut, auf die tieren; dieser Tage teilte es mit, daß Lachmann­dieses Landes einen Sturm schlecht gespielter Maiaufmarsch 1932 in Ita ute tau mit sem sein tönnte, den tschechischen Behörden ausgelie geben" hat und daß er auf 5 Jahre Berzicht auf Und ferner ein Bild der Roten Wehr beim jeber nationaldemokratische Staatsanwalt stolz Woffe den Verlag, seinen Mitarbeitern über Empörung" hervorgerufen. Man versucht nun, Katastrophentitel: Sa es der hiesigen Hitlerfiliale an den Kragen fert werden sollten? Vergeblich wird man da auf jeden Anteil am Ueberschuß zugunsten eines geht, uns deutsche Sozialdemokraten als Denun Sundgebung der Empörung warten, obwohl die Kriegsopferfonds leiste. Die Lefer sagten dazu zianten zu diffamieren, obwohl niemand als hier zitierten Denunziationen nicht bloß vor dem nur, daß er damit wohl auch den Anteil am gerade die nationalsozialistischen Führer besser zur Wehr zu setzen, haben unsere Razi ihre wich mal nach dem Urteil des Brünner Kreis­Statt sich gegen die tschechische Bürokratie Boltssport- Brozeß, sondern auch ein zweites Defizit losgeworden sei. weiß, mit welch völlig unverdientem Maß von tigste Aufgabe immer darin erblidt, diefe Büro- gerichtes und nach dem militärischen Volkszeitung", einst gar sehr radikal, hält Das andere Mosse- Blatt, die Berliner  Ritterlichkeit die Sozialdemokratie den Kampf fratie den deutschen   Sozialdemokraten auf den Gutachten im Brünner Prozeß von den Nazi fich noch einigermaßen, da ihr Abendblatt als gegen die Todfeinde der sudetendeutschen   Arbeiter als zu heben. Denn wie reagierten fie regel veröffentlicht wurden. flaffe geführt hat. Wir halten es für überflüssig, mäßig auf die Verbote ihrer Veranstaltungen? einziges nur 5 Pfg. fostet. uns vor einer politisch auch nur einigermaßen Als ihnen im Juli 1932 ein Boltsfest in Spodem Bollssport- Prozeß nicht, gar nichts gelernt hat die Deutsche Allg. Beitung". Einst Denn die Nationalsozialisten haben auch aus Den Gewinn vom Verfall des Hauses Mosse  informierten Oeffentlichkeit gegen den Vorwurf rit im Bezirk Romotau verboten wurde, entgeg- und auch nach dem Urteil ihre Denunziationen von Stinnes aufgetauft und regeneriert, vertrat des Denunziantentums zur Wehr zu fegen, aber neten sie darauf: wir wollen troßdem nicht ermangeln, nachzu fröhlich fortgefest. Schon während des Prozesses weisen, mit welchen Methoden die Rationalsozia listen ihren Kampf gegen uns führen, daß sie es find, die den größten Teil ihrer antifozialistischen Propaganda mit den schäbigsten und feigsten Denunziationen bestreiten, daß es die Herren Jung, Krebs und Konsorten und vor allem die Redaktion des Tag" waren, bie Denunziation und Naderertum zum Brinzip erhoben haben:

Sogleich nach der behördlichen Auflösung des Sogleich nach der behördlichen Auflöſung des fascistischen Volks Sport seßte die Denunziations kampagne der Nationalsozialisten ein. Am 8. War 1932 nahm der Abg. Jung im Tag" zur Auf­lösung des Vereines Stellung und schrieb:

Die deutschen Sozialdemokraten hingegen erzählte der Hauptverteidiger Dr. Start in feinem sie jahrelang die Interessen der Schwerindustrie, dürfen mit verbotenen Fahnen, mit Plädoyer dem Staatsanwalt von der Eristen; machte immer mehr Propaganda für Hitler und Spielmannszügen, in nicht be toil cines gemeinsamen Felblagers der Roten Wehr wurde fräftig von der Reichsbahn fubventioniert. ligten Uniformen, ja jogar mit und des Reichsbanners bei Graupen und knüpfte Jeßt aber ist sie beinahe das einzige Blatt, das ihren reichsdeutschen Genossen an diese Darstellung die rhetorische Frage: Wann immerhin nochmal in einer Ueberschrift, im aufmarschieren, ohne daß die Behörden lommen bie bran." Und dies, obwohl es ein Kommentar, in der Gruppierung der Nachrichten daran einen Anstoß nehmen..." solches Lager der Roten Wehr niemals gegeben zu zeigen wagt, daß noch nicht alle Scham zu den von den politischen Behörden verboten werden, Also sogar die roten Fahnen sollen uns batte. Hunden entflohen ist. Freilich wird das alsbald Aber selbst nach dem Urteil hörten die De durch Artikel gegen Marrismus und Gewer wenn es nach den Wünschen der nationalfozia nunziationen nicht auf. Am 24. September schrieb schaften ausgeglichen. So ist es denn bisher bei liſtiſchen Befreier der sudetendeutschen   Minder- der Abg. Schubert im Tag": einer Verwarnung geblieben. bett ginge. Aber man höre noch weiter und staune, was in der nationalsozialistischen Preffe möglich Wir dürfen nicht marschieren, und verbietet man das Wanderkleid, unsere Leute fißen auf den

Auch Ullsteins Bossische Zeitung", die durch Freilieferung die Flucht der B. T.". Abonnenten für fich einzufangen sucht, ristiert ab und zu noch, leiseste Bedenken zu äußern. Man behauptet, daß Voß und Frankfurter  

angelichts des fozialdemokratijom Genossen, fragt unermüdlich die kommunistischen   Arbeiter: ng" unter dem beſonderen Schuß bes

munistischen Terrors immer bedürfen, wird durch das Berbot nicht berührt, da ja ber

Barteivorstand schon vor Monaten allen Bartei- Warum will Moskau   nicht über die Welteinheitsfront verhandeln?

gliederungen den Auftrag erteilte, nirgends mehr Bolfssportleute zum Versammlungsschutz heran­auziehen, sondern überall Versammlungsordner bestimmte.

Diese werden zwar nicht das Vorrecht der Roten Wehr genießen, welche tros an­geblichem allgemeinen Uniformber bot unter den Augen der Behörden feelenruhig in Uniform herumläuft... usw."

Also statt eines Protestes gegen das ver­meintliche Unrecht war die erste Gegenmaßnahme des Herrn Jung eine Denunziation der Roten Wehr", und zwar ganz im Sinne jenes fleinen Moris, der, mit einem schlechten Zeugnis aus der Schule fommend, mit den Wor ten ins Zimmer tritt: Bater, der Maher ist auch durchgefallen."

Das Beispiel des ,, I. Parteivorsipenden" fand natürlich begeisterte Nachahmer. Als einige Tage später das Verwaltungsgericht in einer Entschei dung aussprach, daß das Tragen von Uniformen und Abzeichen nicht an eine vorherige behördliche Bewilligung geknüpft sei, schrieb der Tag" am 11. März 1932 dazu:

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,, Troßdem werden die politischen Behörden nach wie vor mit Bestrafung gegen Träger von Uniformen und Uniformstüden" vorgehen auch dann, wenn es nur ein paar Lebergamaschen sind, wenn diese auf nationalsozialistischen Beinen fteden. Bei den Rote Wehr- Leuten, bie mit Windjacken à la Barmat und Stlaret ausrüden, die Mühen und Offi sier Briemen auf den Schultern tragen, gi das natürlich nicht."

Abermals wird nicht für die Beseitigung eines vermeintlichen Unrechts, sondern für dessen Anwendung gegen die deut iche Sozialdemokratie eingetreten, die außerdem natürlich gegen besseres Wissen- in Verbindung mit Barmat und Sflaref gebracht wird.

Aber wo Jung und der Tag" jo wader denunzieren, fann auch der Bize- Olaf Krebs nicht schweigen und so erzählt das nationalsozialistische Zentralorgan, daß sich in einer Rede, die Krebs am 20. März 1982 auf einer Tagung der D. N. S. A. P. des Wahlkreises B.- Leipa gehalten hatte, folgendes abgespielt hätte:

Und dann schildert er die Tätigkeit der V.S."- Leute. Sie hätten die Funktion der Ord­ner in den politischen Versammlungen übernom men, beim Rommen der Redner Spalter gebildet, auf dem Bodium Ehrenwache gehalten, und sogar Angehörige anderer Parteien, die dem Redner nicht zustimmten, mit Gewalt aus der Versamm­lung entfernt.

Wir fragen: Was machen denn die Rote- Wehr. Leute in den Bersammlungen?( Stür. mische Zustimmung.) und wo ift ba der Herr Innenminister?"

Wir aber fragen: Ist das nicht eine ganz eindeutige Denunziation? Warum hat sich benn ber Herr Krebs in B.- Leipa nur auf vage Ber dächtigungen der Roten Wehr" beschränkt, anstatt ton frete strafbare Tatbestände

Kommunistische Arbeiter, wie reimt sich das?

Richtangriffspalte mit imperialistischen Staaten, feinen Waffenstillstand mit den Sozialdemokraten!

Kommunisten, ist das internationale Solidarität? Wegen einiger Meiner Lumpen führt Stalin   Wirtschaftskrieg mit England, den Rertermeistern von fünf Millionen deutschen   Kommunisten stattet indessen Lit­winov Freundschaftsbesuche ab. Sind 200 Millionen neuer Russentredite der Hitlerregierung mehr wert, als Leben und Freiheit des deutschen   Proletariats?

Auswärtigen Amtes ständen und daß man sic ungeschoren lasse, damit man sie dem Ausland als Gegenbeweis gegen angebliche Pressefnebelung borhalten fönne. Das wäre allerdings die dent bar naibste Spekulation.

Uebrigens haben auch die liberalen Blätter die meisten Juden aus ihren Redaktionen entfernt. Bei solcher Will. fährigkeit fönnte die Terrorregierung vielleicht sogar auf die Nachahmung des italienischen Re gisters verzichten. Dieses Register enthält nämlich alle, die Redakteure oder Mitarbeiter an inlän dischen Zeitungen oder Zeitschriften sein fönnen -wer da nicht drinsteht, darf eben nicht! Da fann man sich dann schon den Wiz erlauben, ,, volle Preßfreiheit" zu verkünden, womit man

Kommunistische Arbeiter, wer ist in Moskau   hotfähig? auch schon begonnen hat, und was ja auch in

Ein Sowjetminister hat schon den Papst besucht, die Sowjetflotte war zu Gast in Mussolinien, Litwinov hat am Tage der Auflösung der KPD   mit dem Hit Ter- Minister Neurath gefrühstückt- warum will Moskau   nicht mit Friß Adler und der Züricher Internationale verhandeln???

ist! Am 16. und 17. Juli 1932 fand in Bensen] ein Aufmarsch des ATUS und der Roten Wehr statt, über welchen der Tag" am 25. Juli be richtete:

...

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talien selbst auf dem geduldigen Papier der Verfassung steht.

Jedenfalls wirft dieses Register seinen Schatten voraus. Da hatte z. B. gleich am An­fang dieser großen Zeit die Münchener Orts­gruppe des Reichsverbandes der deut­Anllagebänken, unsere Vereine und Verfamm- chen Presse den Pressechef Hitlers  , einen lungen werden aufgelöft und auf der anderen gewissen Dietrich, ausgeschlossen, weil dieser Ecite trommeln rote Falten, mar den Reichsverband wegen seines Eintretens für schiert Rote Wehr, trifft sich im Ladic Preßfreiheit beschimpft hatte. Darauf fiel die ser bei Geländespiel mit der roten allerhöchste Ungnade auf den Reichsverband, er ..sozialdemokratische Wehrforma Garde Deutschlands  , läßt sich Sturmfahnen wurde boykottiert und das fonnte er nicht ers tionen in voller Ausrüstung, mit schenken, wo wir unsere Wimpel einrollen müssen." tragen. Zwar hat der Reichsverband bisher Windjade, Schulter und Koppel riemen, mit russischer Tellertappe immer seine Ausgaben aus seinen Einnahmen Und auch Herr Jung schlug wieder eifrig immer feine Ausgaben aus und unter Borantritt eines, mit allen Abzeichen gegen unsere Organisationen los. In einem Be ohne Staatszuschuß gebedt, zwar war es der ciner einheitlichen Uniformierung richt an die nationalsozialistische Gesamtleitung" Marxist Severing, der ihm das Palais an der bersehenen Spielmannszugs... mit einem befaßte er sich mit dem Verhältnis des national Tiergartenstraße als Haus der Presse zugewendet, ganzen Sanitätszuge,, der auf Tel- sozialistischen Jugendverbandes und anderer seine Einrichtung und Erhaltung ermöglicht hat, und vielen anderen fermüßen und Armbinden das Randorganisationen zur Partei und versuchte zwar haben in Berlin  berbotene Sanitätsabzeichen trägt. abermals nachzuweisen, daß die Nazi noch lange Städten gerade auch Sozialdemokrat den Reichs ... Autos mit flatternden Sanitäts nicht so schlimm seien wie die bösen Sozialdemo- verband mit aufgebaut aber als Goebbels wimpeln rafen von dort zum Festplas traten. Die fritische Stelle des Berichtes wurde verlangte, daß Marristen und Juden ausgeschlos roten Wehr formationen"... damals im Tag" tonfisziert. Sie ist uns trop sen oder mindestens zu Mitgliedern zweiter Ueberall die Anzeichen streng militäri- dem bekannt und befagt von den nationalsozia Klasse degradiert werden, die keine Funktionen schen Drills, uniformen, die der listischen Randorganisationen: ausüben dürfen, da klappten die bürgerlichen militärischen Ausrüstungin nicht s ,, Sie haben nicht einmal zu unseren Partei. Führer des deutschen   Tagesschrifttums wie die nachstehen, Hornsignale, Trom= tagen stimmberechtigte Bertreter entfendet, während Taschenfeitel zusammen. Wie gewünscht, io meln, Pfeifen... Mitten in den Wehr­das bei den Sozialdemokraten gang und geliefert. Auf einmal waren die Nazis, die formationen marschieren in voller Aus­gäbe ift, wie die gerade jest in der fogialbemo größtenteils bis dahin nicht Mitglieder gewesen rüstung die Vertreter des Reichsban­fratischen Presse, verlautbarte Einberufung des im waren, also feine Beiträge gezahlt, feine Arbeit ners", also Angehörige einer reichsbeut Oktober stattfindenden Parteitages erweist, too geleistet haben, im Verband, besetzten die Aemter schen politischen Wehr- Forma­unter Berufung auf das Organisa  . und berauben so und soviele alte, bewährte tätige tion, ohne daß dies einen Anlaß tionsstatut Gewerkschaften, Genos. Mitglieder ihrer Rechte. zum Einschreiten gegeben hätte... fenschaften, der Jugendverband, Diese Umstellung des Reichsverbandes der Rein Genbarm ließ sich auf der Straße Turn, Sport und Radfahrerdereine, deutschen Presse wird für seine Kartellverbände bliden... tein Regierungsbertre Sänger und Abstinentenbünde, ja im Ausland wohl nicht ohne Interesse sein. ter war bei dem Meeting" am Marktplaße selbst die Freidenfer und Rundfunk. zu sehen, troßdem die gehaltenen Reben nichts, Wenn nur eine Gruppe Journalisten hörer stimmberechtigte Vertreter entsenden." aber schon gar nichts mit einem unpolitischen nämlich die ausländischen Korrespondenten in Es gibt buchstäblich faum eine sozialdemo Berlin   gewagt hat, Widerstand zu leisten, als Arbeiter- Turn- und Sportfest zu tun hatten, fondern politische besarbeit erster fratische Bereinigung, von den Roten Fallen an man von ihnen die Absetzung ihres Präsidenten, Klaffe waren... Und die vielen gefangen bis zu den Gewerkschaften, die von den des Amerikaners Mowrer  , forderte, fo ent­Rinder im Festzuge und beim Meeting?... Nationalsozialisten nicht denunziert worden wäre. spricht das dem Rechtszustand im erwachten Rinder dürfen aber, nach wiederholten in ein Mittel der Lüge und Verleumdung, der Be- Deutschland: Nur der Ausländer bai Erinnerung gebrachten Erläffen, bei politischen pigelung und Denunziation war diesem Gesindel noch eine gewisse Rechisicherheit. Rundgebungen und Umzügen auf keinen Fall fchlecht genug, um die deutsche Sozialdemokratie Der Schuß seiner Gesandtichaft bewahrt ihn- mitgeführt werden... Eatsache ist, daß zu schädigen. Die feinen Pläne find allerdings wenn er nicht Oftiude oder Kommunist ist vor 32 qulpligtige Rinder ben poli banebengelungen. Aber wenn ihre Urheber icht Verschleppung, bestialischer und sadistischer Mik­dischen Reben zuhörten und dann den Auf- aufschreien, weil wir uns dagegen wehren die handlung, vor Erschlagenwerden. Prominente blutigen Sitlermethoden auch bei uns importieren Am 26. Juli feste der Tag" feine unge- laffen, weil wir ihnen einen fleinen Teil bes Journalisten wagt man auch nicht auszuweisen. belastenden Materials auf Wunsch ins Haus Geschicht dies aber doch einmal, so werden liefern, dann wollen wir ihnen und ihren four gewiß nicht jene Vertreter des Horthy- Landes marschierten als Ia la Rote nalistischen Selfershelfern ihre eigenen davon betroffen werden, die gegen den Wider­Wehr Soldaten" mit dem Vertreter des Sch a ndtaten, ihre eigenen Vernade- stand in Sachen Mowrer aufgetreten find. Reichsbanners" aus Sachfen an der rungen und Berleumdungen fo lange Freilich sind das Persönlichkeiten, bei deren Spise in Bensen herum... spielten um die Ohren schlagen, bis sie sich, mit dem Serannahen schon seit längerer Zeit das Ge­regelrecht Soldaten... usw." Schandmal des Denunziantentums gezeichnet, sprächsthema gewechselt wird Was sagen die in bezug auf die tschechoslo feinem anständigen Menschen mehr unter die wakische Innenpolitik so empfindlichen Hitler  - Augen trauen.

marsch mitmachten...

zu schildern? Und wo ift da die fudetendeutsche beuerliche Denunziation fiber Bensen fort:

Bürgerpresse, die über die vorliegende tatsächliche Denunziation in Empörung geriete?

Und ist es ferner nicht auch eine infame Denunziation, wenn der Tag" ein Bild der Noten Wehr vom Egert Waiaufmarich 1932 brachte und es mit folgenden Titeln und Unter­

titeln bersah:

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