Nr. 107
Sonntag, 7. Mai 1933
Seite 3
Im Werbe- Monat Mai
gotis
muß jeder Genosse und
Jede Genossin einen neuen Leser für unser Parteiblatt werben.
Das ist der beste Kampf gegen den Fascismus!
Herabsetzung des deutschen Ansehens im – Inland“:
Die braune Greuelpropaganda.
„ Gummifnüppel, Stahlruten, Messer
und Dolche."
Am 19. März berichtete der ,, Tag" über eine Versammlung in Altstadt bei Tetschen , bei der es zu Zusammenstößen gekommen sei: " Zwei Nationalsozialisten wurden verlegt, ob. es sich um sehr schwere Verlegungen handelt."
Mit wüsten Schauermärchen und phantastischen Denunziationen ohne genauer feststellen zu können, gegen die sudetendeutsche Arbeiterklasse.
Wir haben fürzlich an Hand einer ganzen Reihe unividerlegbarer Dokumente nachgewiesen, daß die sudetendeutschen Nationalsozialisten seit Monaten bemüht sind, die deutsche Sozialdemo fratie bei den tschechoslowakischen Behörden als Partei des Bürgerkriegs und des Terrors zu Denunzieren, die eine militärisch ausgerüstete, illegale Wehrformation besitze und wahrschein
städten."
Völlig paralytische Formen nahm die braune
Leider werden wieder die Namen der beiden Märtyrer verschwiegen, so daß man nicht einmal feststellen kann, ob es sich überhaupt um Verlegungen handelt.
Ordnern machte den margistischen Plan zu nichte."
Also zwanzig nationalsozialistische Ordner haben ein ganzes Heer von roten Terroristen in Schach gehalten? Das heißt tüchtig gelogen! Was aber taten die Marristen?
... indem sie ihren entmenschten Trieb rücksichtslos freien Lauf ließen... so wurden alte 70jährige Leute niedergeschlagen und andere mit Schlagringen und Stöden bis zur Bewußtlosig leit geschlagen. Ueber das Verhalten der Gendarmerie und Polizei enthalten wir uns jeder Kritik, um nicht konfisziert zu werden."
Welche Ziele und Pläne die roten Rowdies berfolgten, geht daraus hervor, daß fie mit Zaunlatten, Messern, Gendarmerie und Polizei waren also im Dolchen, Gummiknüppeln und Bunde, die Sawjetfahne ausgerechnet cuf Stahlruter bewaffnet waren... Den der Ascher Turnhalle zu hissen! Der Tag" aber sozialdemokratischen Angreifern wurden zwei geht noch weiter und schreibt im Zusammenhang Stahlruten und ein mit Stahl ge- mit den Ascher Vorfällen: füllter Gummischlauch abgenommen ... Das rote Mordgesindel... handelte es fich bei den Angreifern zumeist um auswär tige, zum Teil sogar um reichsdents sche Sozialdemokraten, bezw. ches malige Reichsbannerleute... Es wäre hoch an der Zeit, daß dem Tun des roten Mordgesindels endlich Einhalt geboten
wird."
Als die sozialdemokratische Presse einmal die Behauptung erhob, es gäbe bewaffnete Stoßtrupps der Nazis, da belegte sie diese Feststellung
,, Die Lehre des Tages fann sich jeder Den lende selbst ziehen. Berlin wurde erst aufgeschreckt, als das Reichstagsgebände in Flammen stand. Die gesteckten Ziele der Marristen weisen darauf hin, daß auch die Stadt Asch von solchen Taten nicht weit entfernt ist, noch dazu, wo dieses margistische Unter menschentum hierzulande durch die jest von jenseits der Grenze vertriebenen Elemente neuen Zuzug und Antrieb erhalten hat." Also eine sudetendeutsche Auflage des Reichs
macht, auch die Bodenbacher Polizei und anstatt die Angegriffenen zu schüßen oder fie in die gefahrloſe Bräuhausstraße abzudrängen, trie ben sie die Nationalsozialisten mit gefälltem Bajonett, mit Gewehrkolbenstößen und Gummi= fnüttelhieben gegen das Theater zu, der Roten Wehr in die Hände, lich ganz im Sinne des berüchtigten Paragraph 2 die nunmehr bestialisch wütete... zwei Verletzte... Stich am Kopfe... des Schutzgesetzes mit ausländischen Faktoren in Verbindung ftehe. Wir haben nachgewiesen, Messerstich am Halse... einen Bewußts daß diese bübische Denunziationsfampagne nicht losen... auf das Polizeiamt flüchten"... usw. etwa von untergeordneten Funktionären der naUnd das alles unter tätiger Mithilfe der tionalsozialistischen Partei besorgt wird, sondern, Gendarmerie und der Polizei. Wenn es umgedaß sie in den Händen der verantwortlichen Füh kehrt wäre, fönnte man beinahe meinen, der rer und der Redaktionen des Zentralorgans Der Borfall hätte sich im Amtsbereich des Hern Gö Tag" ruht. Diese Darstellungen wollen wir heute ring abgespielt. Es ist ein reines Wunder, daß durch einige weitere besonders drastische Beispiele der Tag" nicht auch noch berichtet, wie nach ge aus dem politischen Tageskampf ergänzen, um schlagener Schlacht, Gendarmerie, Rote Wehr und darzutun, welche irrsinnigen Formen der maß Polizei gemeinsam die Internationale sangen. lose saß der judetendeutschen Hitler Fascisten Reichsbanner wütet in unseren Grenzgegen die sozialistische Arbeiterbewegung ange nommen hat und daß insbesondere der„ Tag" schon seit Jahren eine systematische und vollfommen hemmungslose Greuelpropa- Greuelpropaganda in den letzten Wochen an. So auch sogleich mit Beweisen, indem sie eine ganze ganda gegen die sudetendeutsche Arberichtete der Tag" vom 19. März 1933 unter Sammlung von Gummifnüpel, Dolchen u. dgl., tagsbrandes, nicht mehr und nicht weniger toin beiterklasse betreibt, deren politische Orga- dem Titel Reichsbanner wütet in unseren die man nationalsozialistischen Raufbolden abgeschen sich unsere Sudeten Nazi! Mit den skrupel nisationen vor der tschechischen Oeffentlichkeit als Grenzstädten" aus Bodenbach folgende Schauernommen hatte, in photographischer Ab- losesten Lügen, Berleumdungen und Denunzia bildung veröffentlichte. Beim Tag" freilich tionen versuchen sie, die Deffentlichkeit und die beritable bis an die Zähne bewaffnete Räuber- nachricht: und Mörderbanden diffamiert werden sollen. Mit ,, Reichsbannerleute, aus Deutsche wird man auf solche Veröffentlichungen lange Behörden in eine Panitstimmung zu bringen und welcher Rücksichtslosigkeit und Gemeinheit, aber land in den letzten Tagen geflüchtet, verbrc= warten fönnen, denn er zieht es vor, sich auf gegen die deutsche Sozialdemokratie dieses Landes auch mit welcher Dummheit und Ungeschicklichkeit cherische Elemente, meist Unter- dunkle Verdächtigungen und Den- aufzuputschen. Die sudetendeutschen Arbeiter werden als Rowdies und Wegelagerer, dabei vorgegangen wird, mögen einige Beispiele, menschen, die in der Zeit margistischer nunziationen zu beschränken. bewaffnete Banditen und Mörder, die jederzeit noch beliebig vermehrt werden fönHerrschaft in Deutschland politische Geg- Sowjetfahne auf der Ascher Turnhalle." brutale Sadisten und Brandstifter ge ner ermordet haben, durchstreifen scharennen, beweisen: Ueber eine Versammlung der Nazi in Asch schildert, Ueberfälle erfunden und Greuel erdich weise unsere Grenzstädte und glauben, ihren berichtete das Denunziantenblatt vom 15. März iet, nur um die Schandtaten der eigenen SpießDetulantenblatt az in d Terror auch bei uns freien Lauf gesellen vergessen zu machen. lassen zu können. Am Donnerstag, dem 16. März, abends gegen 8 Uhr fam es in der Rähe des Elbtinos in Bodenbach zu einem Ueberfall auf zwei Nationalsozialisten. Der Ueberfall war zweifellos organisiert. Drei reichsdeutsche Sos zialdemokraten provozierten vorerst ein Hand- Sachsen verpflichtet. So wurden Mel= gemenge und riefen dann durch Signal= pfeifen Verstärkung aus der in der Nähe befindlichen Voltshalle. Auf diese Pfeifsignale hin waren die beiden Nationalsozialisten bald Trotzdem verzichtete die Ascher Nazi darvon ungefähr dreißig sozialdemokra auf, die bayrische und sächsische SA zu verstän tischen Rowdies umringt und wurden digen, welche die Grenze sperren und die reichsmit Fäusten und schweren Gegenständeutschen Genossen hätte zurückhalten können. den mißhandelt. Es steht außer Zweifel, daß dabei auch Messer verwendet wurden Die beiden Pg. begaben sich noch am Abend in ärztliche Behandlung."
Deutsche Sozialdemokraten erschlagen einander selbst!
Am 17. Dezember 1930 hielt der Abg. Jung in Saaz eine Versammlung ab, die auch von Sezialdemokraten besucht war. Obwohl man den Sozialdemokraten volle Redefreiheit zugesichert hatte, versuchte dennoch der Vorsitzende, nachdem Gen. Jatsch bereits dem Sudeten - Djaf gründlich heimgeleuchtet hatte, einen zweiten sozialdemokratischen Redner am Reden zu hin dern. Es kam zu Unruhen, über die der Tag" am 20. Julmond folgendes zu berichten wußte:
,, Wutverzerrte Gesichter der Bonzen, gro her Krach bei ihren Nachläufern. Schimek winkt feine Raufbolde heran und stürzt sich selbst auf unseren Versammlungsschuß... Biergläser und Tassen fliegen, von Sozihänden geworfen, durch den Saal. Schon werden von derselben Gesellschaft die schweren Stühle geschwungen und wahllos in den Haus fen hineingeworfen... prattische Betätigung durch Rotmordbanditen..."
Leider vergaß der Tag" in begreiflicher Empörung, seinen Lesern auch die Namen der Uebeltäter, aber auch die Namen der beiden Also ein regelrechter Ueberfall entfesselter| berleßten, g." zu verraten und hat so die nette Rotmordbanditen" auf eine ahnungslose Ver- Greuelnachricht starf in ihrer Wirkung verringert. fammlung biederer Nationalsozialisten. Seltsamer weise wurden aber mehrere Sozialdemofraten im Verlaufe der Versaminifung nicht unerheblich verletzt. Das versucht der Tag" so zu erklären:
"
1933:
,, Es war den Nationalsozialisten schon am Vortage bekannt, daß diese Kundgebung von der neuhergestellten Einheitsfront" der Margiften auf alle Fälle unmöglich gemacht werden wird. Zu diesem Zwecke hatte man sich die Genossen aus Bayern und
dungen abgelauscht, daß allein aus Selb hundert Genossen zu erwarten wären."
,, Es war geplant... das Mobilar der Turnhalle zu demolieren, gegen recht viele Versammlungsteilnehmer recht gewalttätig vorzugehen und schließlich als Krönung des ganzen, auf der Turnhalle die rote Sowjetfahne zu hissen. Der Führer der Ascher Ortspolizei mit zwanzigl st
Mittelalter!
Berlin , 6. Mai. Im Auftrage des Hauptausschusses Wider den undeutschen Geist" der Deutschen Studentenschaft setzten sich heute voreiner Säuberung" zu unterziehen. Zuerst wurde mittags fünf ſtudentische Stoßtrupps in Bewe gung, um fámtliche Volksbüchereien in Berlin
Angeberei und Denunziation, maßloje Be schimpfung und Diffamierung Hunderitan jender Sudetendeutscher sind von den Natio nalsozialisten zum Prinzip sudendeutscher Minderheitenpolitik erhoben worden! Und feines jener deutsch - bürgerlichen Blätter, die sonst vor„ Deutschbewußtsein" nicht das Wasser halten können, hat sich zu einem Wort der Abwehr aufgerafft, sondern alle haben diesen beispiellosen Gemeinheiten die Mauer gemacht. Nun, wir sind bereit, den Kampf gegen diese erabseßung des deuts schen Ansehens im Juland" aufzunehmen: Und wir sehen dabei keinen besseren Weg zum Erfolg als den rüdsichtslosesten Kampf gegen den Nazafascismus hüben und drüs ben, die Mobilifierung aller Kräfte bis zur völligen Vernichtung der braunen Schmach und ihrer indirekten Helfershelfer!
824 Millionen Arbeitsanleihe
In dieser Woche 185 Millionen gezeichnet.
Trotzdem scheint der Bodenbacher Berichterstatter nichts verabsäumen zu wollen, denn am 23. März veröffentlichte er unter dem Titel Zahllose Ueberfälle in den Grenzstädten" " In blinder Wut werfen die Raufliche Wüten der deutschen Flüchtlinge. Wir wol Arbeitsanleihe für die abgelaufene Woche weist einen neuerlichen Greuelbericht über das angeb Die Zeichnung für die 5prozentige Staatliche legen ihre eigenen Leute. So befommt len dieser endlosen Legende von überfallenen und das Institut für Serualwissenschaft besetzt, das ein erfreuliches Resultat auf. Es ist dies um so bolde des Herrn Schimet um sich und ver Haupistänferer, von einem seiner Ge, aber ebensowenig genannt werden wie die der zogen worden war. Aus der Büchersammlung tigen Staatslassenscheine, die am 1. Mai 1933 Angreifer, nur charakteristische Tempera- Hirschfeld, sondern auch die Sonderdrucke klei- den Werlauf hatte. In dieser Woche war bereits mentsausbrüche entnehmen:
Schwer blutend zieht er sich zurüid. Ein wohlgezielter Wurf eines Stuhles, zugedacht einem unserer VS- Lente, trifft, o weh, den Sozi- Stadtrat Czerny an den Kopf..."
Welch seltsame Säufung unglücklicher Zufälle! Während die Musterknaben vom V. S. zur Besonnenheit mahnten, schlugen die„ Rotmordbanditen" einander die Köpfe ein. Frecher und ungeschickter wurde noch niemals verleumdet! Nächtlicher Ueberfall auf unschuldige Nazi- Ordner.
Am 2. Mai 1931 famen fünfzig gänzlich un fchuldige Nazi- Ordner mit einem Autobus von Teplitz nach Bodenbach um nichts zu suchen, das war ihr Sinn und veranstalteten hier in findlicher Ahnungslosigkeit einen nächtlichen Spaziergang. Wie nicht anders zu erwarten, wurden die Braven, denen jede Provokation ferne gelegen mar, von roten Wegelagerern tüdisch überfallen. Der Tag" von 5. Wiai 1931 erzählt darüber:
Ernst Edistein tot!
Im ganzen wurden in der vergangenen Woche 185,943.100 Kč gezeichnet, so daß bis zum gestrigen Tage im ganzen an 5prozentiger staatlicher Arbeitsanleihe 824,297.800 Kč gezeichnet und eingezahlt wurden.
nehmen auch die Ueberfälle nerer Schriften, Zeitschriften und Arbeiten an das Anwachsen der Zeichnungen zu fühlen, die auf" wehrlose Nationalsozialisten derer Autoren ausgeschieden und auf Laſt aus den Attionen der Aktiengesellschaften resul zu... von drei roten Wegelagerern autos verladen. Die Bücher ſollen am kom- tieren. Noch viel intensiver wird sich dieser Umangefallen... schwer mißhandelt... menden Mittwoch auf dem Opernplatz verſtand in der kommenden Woche fühlbar machen. nicht unerhebliche Augenverleßung... mit brannt werden. schweren Gegenständen und Dolchen derart bearbeitet... sofort zum Arzt gebracht... itarte Meute roter Untermenschen, Wie eine Korrespondenz meldet, ist Genosse kommunistisches und sozialdemokratisches Ge- Dr. Ernst Edstein, eine der führenden Persönsindel... hicher geflüchtete Verbrecher lichkeiten der SAP., welche sich seinerzeit von aus Deutschland ... Sie lauerten nun einzelne der SPD. abgesplittert hatte, gestorben. Eckstein Nationalsozialisten ab und fielen über soll sich selbst das Leben genommen haben.- Kommunistische Niederlage in dem größten sie her... Hiebe mit Stahlruten... Edsteins Wirkungsfeld war Breslau , wo der Prager Betrieb. Freitag fanden die Wahlen in von einer Gruppe Sozialdemokraten über- Verstorbene Rechtsanwalt gewesen ist. Vor seinem den Betriebsausschuß der Böhmisch- mährischenüberfielen in Tetschen Sozialdemo- Austritt aus der SPD . war Edstein Vorsigender Stolben Daněk- A.-G. statt. In den Vysočaner traten einen Nationalsozialisten mit der Breslauer Bezirksorganisation der sozial- Betrieben wurden 1655 Stimmen abgegeben, schweren Gegenständen eine erhebliche demokratischen Partei Deutschlands gewesen. Die davon erhielt der Metallarbeiterverband( freigeVerlegung am Kopf... cin Nationalsozialist SAP. hatte auch ihre stärkste Anhängerschaft in werkschaftlich) 565 Stimmen und 5 Mandate( int in seiner Werkstatt überfallen... Breslau , dort erschien auch die Sozialistische Vorjahre 538 St. und 4 M.), die Nationalüberfielen vier Sozialdemokraten am Stadtplaß Arbeiterzeitung". sozialisten erhielten 683 Stimmen und 5 Man„ Ein Pfifferscholl, das Signal vor in Bodenbach einen Nationalsozialisten Im Jänner l. J. wurde gegen Eckstein cin date( im Vorjahre 687 St. und 5 M.), die die vor der Boltshalle befindliche Rote Wehr Diese Neberfälle beweisen, daß durch den Zu Bombenattentat verübt. In seine Wohnung, die Kommunisten 280 Stimmen und 2 Mandate( im und die hinter dem Autobus stehenden Sozial- zug reichsdeutscher Banditen, die zu ebener Erde lag, wurde eine Bombe geworfen. Vorjahre 523 St. und 4 M.), die Gelben 127 demokraten stürzten sich nun auf die Na- wegen irgendwelcher Verbrechen aus Wie durch ein Wunder blieb Edstein unverleßt, Stimmen und 1 Mandat( im Vorjahre 119 St. tionalsozialisten und hieben aufficcin." Deutschland geflüchtet sind, auch bei uns die während die Möbel demoliert wurden. Nach dem und fein Mandat). Die Kommunisten haben also Ueberfälle überhand nehmen." Reichstagsbrand wurde Edstein sofort verhaftet zwei Mandate verloren, die Freie Gewerkschaft In feinem Indianerbüchel kann es besser flappen. Seltsamerweise aber hatte sich auch die Und in diesem ganzen, infamen Lügenbericht und es ist auch während der Jnhaftierung zu hat ein Mandat gewonnen. Auch in den Liebener Gendarmerie und die Bodenbacher Polizei den nicht ein einziger Name, der die Ueberprüfung wißhandlungen gekommen. Als Edstein dann Betrieben desselben Unternehmens haben die toten Wegelagerern angeschlossen und unterſtüß- der erhobenen Anschuldigungen ermöglichen ins Konzentrationslager überführt wurde, hatte Kommunisten schlecht abgeschnitten. Es erhielten ten die Rote Wehr mit ungeahnter Perfidie: Tönnte! Mit ügen und Verleumdungen er dort Furchtbares zu leiden. In einem Anfall dort die Nationalsozialisten 6 Mandate, die Freie Sofort erschien die an dem Theater po will man die sudetendeutschen Arbeiter denun von Verzweiflung scheint er sich das Leben ge- Gewerkschaft 3 Mandate, die Kommunisten gleich nommen zu haben. falls 3 Mandate und die Gelben 1 Mandat. ftierte Gendarmerie und durch diese mutig ge- zieren und in Verruf bringen!