Nr. 118

..Am Geist der sozialistischen Internationale

Samstag, 20. Mai 1933

versündigt." Léon Blum   über die Haltung der Reichstagsfraktion.

alles niedertrampeln, was sich ch nicht zu ihnen

bekennen will.

Wir haben es in den letzten Wochen erlebt, das Funktionäre der Arbeiterbewegung zu Hunderten ihrer Freiheit beraubt und in einer Weise mißhandelt wurden, die man im 20. Paris  , 18. Mai. In der heutigen Ausgabe schaft und zur Propagierung ihrer Ziele möglich Jahrhundert für unmöglich gehalten hätte. Alie bes Populaire" schreibt der Führer der ist. Durch ein Sandelsgeschäft und Burch Anpai- demokratischen Errungenschaften, auf denen das franzöfifchen Sozialisten, Léon Blum  , folgen fung an die nationalsozialistische Diftatur haben politische Leben Deutschlands   in den letzten Jahren folgen- fung pes über die Teilnahme sozialdemokratischer Abfie fich ihre Bewegungsfreiheit retten wollen! geruht hat, alle Errungenschaften politischer und geordneter an der gestrigen Reichstagsfibung: Enva fünfzig jozialdemokratische Abgeord Barteidisziplines lag ein klarer Beschluß des treuzfern vernichtet und die Verbrennung von Daß sie sich in schwerster Weise gegen die geistiger Freiheit wurden von den Deutschen Halen nete haben der Reichstagsjißung beigewohnt. Parteivorstandes vor!- vergangen haben, das Büchern der bedeutendsten Geister der deutschen  Und sie haben die Erklärung des Reichsfanzlers geht nur ihre Partei an. Daß sie sich aber am Nation hat gezeigt, daß es sich hier um Hitler gebilligt. digt haben, das offen auszusprechen hat jeder von Geist der sozialistischen Internationale versün ein geistloses Regime handelt, welches die mensch uns das Recht und die Pflicht. Ich, für meine liche Stultur um Jahrhunderte zurückschrauben Person, sage es unumwunden mit aller gebo will. Der Geist der Hakenkreuzlerei in Deutsch  land ist auch der Geist, der die deutsche   national. tenen Klarheit: sozialistische Partei in der Zschechoslowakei und Abgeordneten sich außerhalb der Reihen der Die Versuche der deutschen   Nationalsozialisten, hier­Ich fümmere mich nicht darum, ob diese alle ihre Vertreter belebt. deutschen sozialdemokratischen Partei gestellt zulande jede Verbindung mit ihren Gesinnung haben, aber ich erkläre, daß sie durch ihr Ver- genossen in Deutschen   Reiche abzuleugnen, müssen halten dem Geist und der Solidarität der Inter  - Das schwerste Mißtrauen der gesamten Oeffentlich nationale des Sozialismus die letzte Treue ge- feit hervorrufen und werden nirgends Glau­brochen haben!"

Doch weder Otto Wels  , der Parteivor jizende, noch Breitscheid  , der Fraktionsfüb rer, noch Herz, der Fraktionssekretär, waren unter den Anwesenden.

Die Frage der Teilnahme der Sozialdemo Iraten an der Reichstagssitzung war das Thema der Konferenz des kürzlich neugewählten Bartei vorstandes; diese Konferens, die am vergangenen Sonnabend stattfand, sprach sich einmütig gegen die Beteiligung jozialdemokratischer Abgeordneter aus. Und man hätte auch schwerlich einen ande­ren Entschluß fassen fönnen! Die Teilnahme an der pompösen, von Herrn Hitler   inszenierten Parade im Reichstag wäre in einem einzigen Fall zu rechtfertigen und zu verstehen gewesen: wenn man die Gelegenheit hätte benutzen fön nen, um ins Gesicht des Herrn Hitler   in aller Deffentlichkeit ein tropiges Nein zu schleudern und um die Ablehnung und die Revolte der deutschen   Arbeiterschaft zu proflamieren.

Wo keine Freiheit ist, ist kein Vaterland."

da

ben finden. Das Bekenntnis zur Demokratie, welches der Führer der nationalsozialistischen Partet Herr ung unlängst abgegeben hat, steht in schärf stem Widerspruch zu allem, was diese Partei bisher getan und gesagt hat.

Diejenigen, welche die Demokratie vergewaltigen, die Vertreter der Demokratie mißhandeln und morden, haben kein Recht sich zur Demokratie zu bekennen, sich auf die Demokratie zu berufen und von der Demokratie geschützt zu werden. Deshalb haben wir leidenschaftlichen Protest erhoben gegen das Auftreten des Herrn Landesvertreters Gebauer in dieser Körperschaft und wir erklären, daß wir gegen die Vertreter der Nationalsozialisten in der böhmischen Landesvertretung und außerhalb dieser Körperschaft den schärfsten Kampf füð. en werden, der nicht enden wird, bis diese kultur­feindliche und den demokratischen Fortschritt der Menschheit und insbesondere der arbeitenden Klassen schädigende Betvegung mit Stumpf und Stiel aus­

gerottet ist.

Zahlen

Seite 3

sprechen

für

Ceres

SPEISEFETT

Ein erwachsener arbeitender Mensch braucht täglich 3100 Ka­lorien. Um diese zu erhalten, müßte

man nehmen:

KRAUT

KALORIEN

3100

MILCH  

KARTOFFELN

3100

000

EIER

3100

2,3

3100

BROT

SCHOKOLADE

1,15

3100

0,62

3100

CERES

0,34

3100

In der Arbeiterzeitung" schreibt Olberg über die Reichstagsabstimmung: Eine solche Demonstration war aber praf demokraten die Abstimmung vom 17. Mai Wenn die große Masse der deutschen   Sozial­tisch unmöglich für die sozialdemokratische raf nicht verstehen tann, so nicht deshalb, weil tion. Man täuſche sich nicht: die Führer der sie ihrem Verständnis zu hoch wäre, sondern, weil Partei find in ihrem Verhalten nicht beſtimmt sie ein Abrüden von der lebendigen Wirklichkeit worden etwa durch die Furcht vor den Gefah­ren, die sie hierdurch für ihre Person heraufbe­in den toten Formelkram voraussetzt, das sich schworen hätten, denn ohne jeden Zweifel ohne inneren wang zum Selbstbetrug nicht voll­hätten sie diese heroische Geste mit ihrer Frei ziehen kann. Nur als Notausgang aus einer ver­heit, vielleicht sogar mit ihrem Leben bezahlt. zweifelten Lage wählt das Denten so verschlun­Rein; aber sie wußten, daß sie nicht allein ge- gene und so unflare Wege. Diese Wege haben die opfert würden. Die Massen der Parteigenossen rattion weit weg geführt von der Masse, die find in Deutschland   geblieben und können gar- Deutschlands   Feind da sieht, wo er steht: im nicht daran denken zu fliehen; und auf diese Herzen des Landes und nicht an der Grenze. vielen Tausende von örtlichen Führern, auf die Aus lauter Besorgnis, unpatrio- Zum zweitenmal unterbrochen. Vertrauensleute, auf die Funktionäre der Partisch zu scheinen, hat die Fraktion tei und der Gewerkschaften wäre ein wahres im höchsten Sinne unpatriotisch gefprechen. Als jedoch die Landesvertretung diesen Gebauer bersuchte jezt nochmals zu Trommelfeuer blutigster Verfolgungen hernieder- handelt. Wo keine Freiheit ist, ist kein Vater- zweiten Verfuch bemerkte, seßte der Sturm von geprasselt. land. Die Masse fühlt das mehr oder weniger Aus allen diesen Gründen gab es für die flar; ihre Wortführer sollten es aussprechen. Da- daß der Vorsitzende nach faum einer Minute die neuem und mit einer derartigen Heftigkeit ein, fozialdemokratischen Abgeordneten eine einzig mit hätten sie die Fahne von neuem erhoben, um Sigung zum zweiten Male unterbrechen mußte. mögliche Haltung, diftiert von dem Gewissen die sich die Sozialdemokraten sammeln fonnten. Die tschechischen Bürgerlichen nahmen diese Ente der sozialistischen Internationale: durch ihre Was immer die Fraktion beabsichtigt habe, scheidung mit dem Gesang der Staatshymne auf. Abwesenheit die Hitlersche Komödie für null erreicht hat sie nur, jede Verbundenheit Es mußte eine Beratung der Klubobman. und nichtig zu erklären, das Theater im mit der Masse zu zerreißen, das Aus ner einberufen werden, um die Wiederaufnahme Reichstag   als das bloßzustellen, was es ja in land zu verblüffen und dem inneren Feind als der Sigung zu ermöglichen. Die deutschen  Wirklichkeit ist, eine spöttische und erbärmliche gering zu schäßender Gegner zu erscheinen. Sie bürgerlichen Parteien verhielten sich dem Staatsgericht in Brünn   gegen Robjinel und Parodie, an der die deutsche   Arbeiterschaft mag es sehr fein ausgeflügelt haben, daß aute fich nicht beteiligt. Worte Zustimmung verdienen, aber die Masse Der Parteivorstand hat dies auch vollkom men begriffen. Doch eine gewisse Zahl von Ab hinter der Maske, die Taten hinter den Reden. blidt auf den, der sie aussprach. sieht das Gesicht geordneten hat sich in Berlin   zusammengesetzt man mag ihr banae machen vor dem Feind im und hat sich anders entscheiden zu dürfen ge- Westen und dem Feind im Often: fie sieht den glaubt. Sie haben den kategorischen Anweisungen Feind in der Regierung und versteht ihre Ab­des Parteivorstandes Trop geboten!

-

Ihre Beweggründe sind leicht anzugeben: geordneten nicht, die mit ihm paftieren.

Sie haben nicht auf die Illusion verzichten wol- Die von der sozialdemokratischen Fraktion. len, daß im Rahmen des Hitler- Systems eine gegebene Unterschrift ist ungültig. Die Partei, legale Aktion zur Organisierung der Arbeiter- die Internationale wird sie nicht ratifizieren.

Lektion für Hakenkreuzler.

Die Sitzung der böhmischen Landesvertretung zweimal unterbrochen.

Die Landesvertretung will Hakenkreuzler nicht anhören.

Größte Nährkraft bei kleinstem Quantum gibt Ceres.

Robfinet will nicht aussagen.

Der Brünner Fascistenprozeß. wie schon vorher, vollkommen paffib. Brünn  , 19. Mai.  ( Tsch. P.-B.) Jm Prozeß vor Genossen wurden heute die Verlesung der Protokolle Alle anderen Parteien erklärten auf das be. stimmteste eine Rede eines deutschen   Halen über die Aussagen Robfinets beendet. Bei der Ver­treuzlers nicht anhören zu wollen. handlung waren auch heute die beiden Psychiater Dr. Papirnik und Dr. Jelinek anwesend. Der An­Die Halenkreuzler, welchen nun langsam der geflagte Robsinet verweigerte heute Ernst der Situation zu Bewußtsein fam, erklärten Die Antwort auf alle Fragen unter jezt, daß Gebauer auf das Wort verbinweis auf seine Nervenverfassung. ichte.

Ein würdelo'er Abgang.

Gebauer legte eine Erklärung vor, in wel, cher er den Wortverzicht begründete. Als die tschechischen Parteien den Text nicht billigten, änderte ihn Gebauer so lange ab, bis auch die tschechischen Parteien sich mit ihr einverstanden ertlärten. Der Hakenkreuzler wich ohne Zwang denn er hätte ohne weitere Erklärungen auf das Wort verzichten können dem einmütigen Willen der sozialistischen   und demokratischen Parteien in der Landesvertretung.

Bürgermeisterwahl in Teplit. Protokoll gab, richtig sei, daß er das Bestreben

Bereits während der Verlesung der Protokolle ver weigerte Robinet die Antwort auf eine Frage des Vorsitzenden, indem er darauf verwies, er sei bereits vollkommen zermürbt und mit seinen Nerven fertig und er fühle einen derartigen Drud im Kopfe, daß Mengen Brom   zu sich nehme. Desfenungeachtet wird er bereits durch drei Tage ungewöhnlich große Robsinet seitens des Vorsitzenden, der Verteidiger und der Beisiger mit Fragen überschüttet, von denen hauptsächlich der Beisitzer Dr. Slabý ihn auf die ernsten Unstimmigkeiten seiner Aussagen mit den Behauptungen der Zeugen aufmerksam macht, wor über Aufklärungen notwendig seien. Kobsinek bleibt jedoch hartnädig bei seinem Verhalten und erklärt immer wieder in gleicher Weise, er sei nicht imstande, seine Gedanken zu konzentrieren, daß das was er Nur der AWG.- Vertreter, Wünsche aus Die bisher vollkommen ruhig verlaufene) Tagung der böhmischen Landesvertretung wurde Reichenberg, stellte sich an die Seite der Dr. Walther Bürgermeister, Genosse Russy gehabt habe, wahrheitsgemäß auszusagen und zu gestern durch Sturmszenen unterbrochen, Satenfreuzler. Einen Augenblick lang erster Stellvertreter. schildern, wie er dies durchgemacht habe, aber daß wie sie das Haus noch nicht erlebt hat. Der waren die sozialistischen   Parteien im Zweifel, ob er nicht behaupte, daß alles zu 100 Prozent wahr Tepliß- Schönau, 19. Mai. Nach Eröffnung sei. Heute fönne er auf die Fragen nicht antworten, deutsche   Nationalsozialist Ing. Gebauer, ein diesem überraschenden Auftritt des in der Lan­Gesinnungssteund der Beute, die in Deutschland   desvertretung sonst nicht sehr bemerkbaren De- durch den amtierenden Bürgermeister Fachlehrer er habe einen Nervenzusammenbruch erlitten und Sozialdemokraten und Kommunisten aus den mokraten" mit Heiterfeit oder mit Entrüstung Genossen Josef Russy übernahm der älteste Stadt- feine Aussagen hätten feinerlei Wert. Auf die Mit­Volisvertretungen ausschließen und die erst vor aufnehmen sollten, dann aber wurde Herrn vertreter, Bechert, die Leitung des Wahlafts. Jm teilung des Borsigenden, er wolle wenigstens einige wenigen Tagen die sozialdemokratische Minderheit Wünsche eine Belehrung zuteil, die ihm nicht Auftrag der sozialdemokratischen Fra   l- Konfrontationen Angeklagter mit Stobfine! vor­tion gab Genosse Kremser die Stoppelung nehmen, verwahrt sich dieser energisch dagegen und aus dem Münchener Stadtrat mit Gewalt ver- sehr angenehm gewesen sein dürfte. trieben haben, versuchte in der Landesvertretung Nach einer Unterbrechung von 15 Minuten unserer Partei mit den tschechischen Sozialdemo- erklärt, er würde nicht antworten fönnen und allem den Schutz der Demokratie auszunüßen und wurde die Sigung wieder eröffnet, worauf Ge- fraten, tschechischen Nationalsozialisten und tsche beipflichten. Bei dieser Sachlage erklärt Borsigender chischen Nationaldemokraten bekannt, worauf mit Dr. Božický, daß er das Verhör Kobsinets nicht fort­nationalsozialistische Belehrungen zu erteilen. noffe Se rejoi im Namen des Klubs eine 13 Stimmen Genosse Russy als erster Vize- setzen werde und eventuelle Stonfrontationen auf cine Diese Kühnheit überstieg aber doch die Grenzen bürgermeister gewählt wurde. Bei der spätere Zeit verschiebe, bis sich der Angeklagte der Geduld der sozialistischen   Parteien. Wahl des Bürgermeisters wurden im ersten Wahl- beruhige. Raum hatte Gebauer zu sprechen begonnen, Angesichts der Rede, die der Herr Landesver gang zwölf Stimmzettel leer abgegeben, zwölf als die Empörung der Sozialdemokraten in treter Gebauer in dieser Körperschaft halten fielen auf Dr. Ernst Waither, je eine auf Schind­Gutachten der sachverständigen Psychiater einem Sturm von Zwischenrufen ausbrach. wollte, haben sich die der deutschen   sozialdemokrati- ler und Fleischer. Da emerseits feiner etme ab­Jm nächsten Augenblid standen fast alle Anichen Fraktion in der böhmischen Landesvertretung solute Mehrheit erlangt hatte, andererseits aber heißt es u. a., daß obsinet zwar ein patho­wesenden vor der Rednertribüne und verlangten angehörenden Mitglieder veranlaß: gesehen, ihre auch zwei Kandidaten mit der größten Stimmen logischer, feineswegs aber ein geistestranter Mensch erregt, daß Gebauer erst sagen solle, ob er lebhaftesten Protest zu erheben und ich fühle zahl fehlten, wurde der Wahlgang wieder. fei. Er fei ein unausgeglichener Charakter, ein die Schändlichkeiten Ser Hitler: mich verpflichtet, mit ein paar Worten diesen holt. Nun entfielen von 27 abgegebenen Stim- Choleriter und Abenteurer. Die Sachver Fascisten billige oder nicht. In dem unseren leidenschaftlichen Protest zu begründen men 14 auf Dr. Walther, zwei auf Fleischer, elf ständigen erklären, daß sie bei Sobsinet tein An­riesigen Tumult, der im Saale   herrschte, war Herr Landesvertreter Gebauer gehört einer waren leer. Damit war Walther zum Büreichen einer Geistestrantheit feſtgeſtellt nur zu hören, daß Gebauer die deutschen   Balen Partei an, die weltanschaulich aufs engste verknüpft germeister gewählt. Bei der Wahl des zwei haben und daß auch die Blutprobe eine Geistes. erhielt im frankheit ausschließe. Sein Verstand ist nicht trenzler zu verteidigen versuchte. Vergeblich be. ist mit einer Bewegung, die im benachbarten Deut- en Vizebürgermeisters mühte sich der Vorsitzende, die Ruhe wieder schen Reich die Herrschaft an sich geriffen hat und ersten Wahlgang von 26 abgegebenen Stimmen vollkommen ausgeschaltet, sondern nur geschwäch t. herzustellen. Mehr als zehn Minuten lang ver­in diesem Lande alter Stultur in einer Weise Schindler( Arbeits- und Wirtschafts- Gemeinschaft) Seine leste Tat bilde den gleichen Ausfluß seiner hinderte die Landesvertretung den Hakenkreuz wütet, die den Abschen nicht nur aller demokrati. 13, Fleiſcher( christlichsozial) 7, Ziesch( Nazi) 5, geistigen Fähigkeiten wie das ganze Milicu, in dem ein Stimmzettel leer. Der zweite Wahlgang er- er lebte. Es war dies eine Atmosphäre, in der der ler am Reden, bis Bizepräsident from fichenschheit aller übrigen Länder waggerufen hat. einer leer. Das Präsidium ſezt ſich demnach wie Beset der Maſſenſuggeſtion bildete das den Nähr­Elemente, sondern der gesamten Kultur­gab 13 Stimmen für Schindler, 12 für Fleischer, Umstur; ständig in der Luft hängt und nach dem gezwungen fah, die Sißung zu unter. brechen. Galt früher das deutsche   Volk als das der Dichte folgt zusammen: Bürgermeister Dr. Ernst Wal boden für die Autosuggestion Robsinets. Die soge­Während dieser ganzen Zeit standen die und Denker, als das der großindustriellen und her( deutschnational), erster Stellvertreter Fach- nannte Massensuggestion lönne bloß ein mildernber deutschen bürgerlichen Parteien wortlos da, ohne proletarischen Organisatoren, als das Land eines lehrer Ernst Russy( Sozialdemokrat), zweiter Umstand im Sinne der Bestimmungen des Straf­Gebauer zu Hilfe zu lommen. Auch sein hochentwickelten Schulwesens und einer hochen Stellvertreter Emil Schindler  ( D. A. u. gejezes sein und es sei Sache des Gerichtes, darüber W. G.). Der Christlichsoziale Oberst zu entscheiden. Bei Kobsinet habe es sich zur Zeit Seier, unternahm nicht den geringsten Versuch, der Name des deutschen   Volkes beschmußt von Fleischer ist hiemit aus dem Präsidium aus der Tat nicht um intermittierende Sinnesverwir­Gebauer zu unterstüßen. rung gehandelt.

abgab.

Erklärung

Menschen, die mit einer unerhörten Brutalität geschieden.

In dem