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Sonntag, 21. Mai 1933

Genoffen und Genoffinnen!

Ohren.

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Sorgen wir dafür, daß der Einfluß der bürger­lichen Presse gebrochen wird und die Presse der Arbeiter zur Geltung kommt! In die Wohnung des arbeitenden Menschen das Arbeiterblatt!

lebte vor Blut am Körper. Frühmorgens fünf| Verbandes erreicht nicht einmal Immunitätsangelegenheit. Die Sigung hat wohl Uhr wurde ein neues Opfer eingebracht, einen Umasaß von 800 Kč monatlich, hauptsächlich den Zweck, etwaige Regierungsvor in die Folterkammer geführt und ebenso miß über 50 Prozent des Gewerbestandes haben lagen, bezw. Beschlüsse des Abgeordnetenhauſes handelt wie ich. Der junge Mensch, um den es nicht einmal ein Einkommen von 5000 K. Son auflegen und zuweisen zu können. fich handelte, brüllte wie ein Stück Vich, und kurse und Ausgleiche sind die Folge, die Verstei noch heute liegt mir sein Jammern in den gerungen führen zur Verschleuderung der noch vorhandenen Mittel des Schuldners. Der Ver­Gegen acht 1hr wurde ich in die Schreib- band unterbreitet daher dem Miniſterpräsidium ftube des Sturmführers gerufen. Sie werden den Entwurf zu einer Regierungsvorlage, wo um neun Uhr zur Standarte nach G. gebracht nach in Exekutionsangelegenheiten gegen Klein und von da gehen Sie vier Jahre ins Konzen gewerbetreibende und Kleinkaufleute der Verfauf trationslager" wurde mir erklärt. Jest wußte( die Feilbietung) beweglicher oder unbeweglicher ich, was mir bevorſtand: Ich sollte ins Braune Sachen erst nach dem 31. Dezember 1933 Surch Haus nach Görlitz , was dort geschehen sollte, geführt werden soll. war mir zur Genüge befannt, nämlich abermals furchtbare Mißhandlung und wenn ich dann noch gelebt hätte, ins Konzentrationslager.

Erfolgreiche Betriebsausschußwahlen bei Mannesmann in Komotau . Samstag, den 20. Mai fanden im Mannes mannwerk die Betriebsausschußwahlen statt, bei Karlsbader Kreissekretär der Nazis denen der Internationale Metallarbeiterverband einen glänzenden Erfolg zu verzeichnen hatte. berhaftet. Troß der wütendsten Agitation der Nazis gewann Karlsbad , 20. Mai. Freitag wurde auf er ein Mandat und eroberte damit die Mehrheit Grund der Erhebungen der Gendarmerie der im Betriebsausschuß, die Nationalsozia= nationalsozialistische Streisfefretär Richard Glaser listen verloren 58 Stimmen und ein und dessen Kanzleiangestellter Ernst Wihl unter Mandat. Sie sind von fünf Mandaten auf dem Verdacht staatsfeindlicher Umtriebe verhaftet vier heruntergejunken, während die Lohn- und Bezirksgericht Starlsbad überstellt. Seimarbeiter bei gleichbleibender Stimmenanzahl Samstag früh wurden sie in die Untersuchungs wiederum ein Mandat erhielten. Der Senat wurde für Freitag, den 26. Mai haft des Egerer Kreisgerichtes überstellt. In um 15 Uhr zu einer Plenarsizung einberufen. den Wohnungen der Verhafteten und im Karls Ernst Zimmer , der an der sozialdemokratischen Lieber tot, als noch einmal so furchtbares erleben müffen! Ich fann auf Flucht. Während der Tagesordnung steht der Regierungsent- bader Kreissekretariat der Hafenkreuzler wurden„ Volkswacht" den Gewerkschaftsteil bearbeitete, Auf des Frühſtüds der Fascisten( ich habe weder zuwurf über die Finanzprokuraturen und eine Durchsuchungen vorgenommen.

Die ausländiſchen Urteile über die Reichstagsfraktion

Schäriste Ablehnung durch die belgische Sozialdemokratte.

war sein Nachfolger nach der Spaltung; also mußte auch er zur Zwangsarbeit. Gen. Ale= xander ist ebenfalls lediglich Gesinnungs" ver brecher"; er war Sekretär des Reichsbanners am Ort, so wie Gen. Surielczynski seit einein­halb Jahren Parteisekretär. Der Fall Ruficlczynski ist allerdings

effen noch zu trinken bekommen) ging ich ins Klosett. Dort war ein fleines Fensterchen, durch daß ein Mensch mit starkem Körperbau nicht hätte schlüpfen fönnen. Durch diefes kleine en fterchen bin ich blitzschnell geflüchtet. Die Flucht verleiht dem Menschen Windeseile und so fam cs, daß, trotzdem mir die Verfolger wenige Le Peuple", das Zentralorgan der Soder übrigens die Abgeordneten des linken Flügels ein Sonderfall, denn hier wird offensichtlich per Minuten später auf den Fersen waren, die zialdemokratie Belgiens , schreibt über die Haltung zum Großteil nicht anwesend waren, weil ge fönliche Rache gekühlt. K. war im Vorjahre in Flucht glückte. Einige Kugeln, die mir meine der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion folfangen oder auf der Flucht oder weil sie selbst einen Landfriedensbruchprozeß verwickelt, der von Beiniger nachsandten, verfehlten ihr Ziel. Durch gendes: die Möglichkeit eines Stompromisses mit Hitler dem jeßigen stellvertretenden Polizeipräsidenten die Solidarität meiner Genossen bin ich dann rasch über die Grenze gebracht worden.

Wie in Wahrheit die Dinge liegen...

Die Jung- Fascisten fäufeln wie Hitler . Die Troppauer Neue Zeit", die sozusagen als Ersatzblatt des„ Tag" erscheint, ist über die Hitler- Rede vor Freude ganz aus dem Häuschen geraten und benüßt deren Wiedergabe, sich wieder cinmal dasselbe Unschuldskleid umzuhängen, das Jung schon so oft trug und Hitler nun ebenfalls umgehängt hat.

Die Hitler Rede ist ihr Beweis für alles, was Hitler behauptet; es genügt ein Wort des Führers, und schon ist nicht mehr daran zu deuteln, daß die SA und die S militärisch höchstens der Wach- und Schließgesellschaft eben­bürtig sind. So ist es nicht verwunderlich, daß fie das Hitlersche Lügengewebe weiterspinni und, über die Unterdrüdung der sudetendeutschen Nazis flagend, fein Wort für jene findet, die in Dritten Reich wie Sklaven und Hunde behandelt werden:

Wenn die gesamte sozialdemokratische Frat- suridwiesen die Forderung, der Reichstags- Patschowski, ehemals politischer Staatsanivalt, tion" offiziell Sitler zugestimmt und seine Neso- itung fernzubleiben, erbittert verteidigt wurde, vorbereitet worden war. Trotz einem Riesenauf lution mitbeschlossen hätte, so hätten wir wir daß aber die Mehrheit der Anwesenden sich zu gebot gefinnungstreuer Zeugen und einem Straf zögern nicht, das auszusprechen diese Geste als gunsten der Unterwerfung entschied. Schließlich antrag auf zwei Jahre Zuchthaus wurde Genosse Sukielczynski damals vom Sondergericht(!) frei­null und nichtig erachtet, denn wir wissen, daß erschien ein stark reduzierter Teil der Fraktion unter den Bedingungen blutigen Terrors, unter bon den einen auf 50, von anderen auf 70 gesprochen. Das konnte nicht ungefühni bleiben; denen die Sozialdemokratie in Deutschland lebt,( von insgesamt 120) geschäßt in der Reichs also rin ins Stonzentrationslager. Der Oberlan ihre Handlungen nicht der Ausdruck thres freien tagssigung und vervollständigte die desgerichtsrat Peschke ist weder Jude noch So­Willens sein können, sondern vielmehr die Wir traurige Rapitulation vor dem Terror zialdemokrat. Aber Pazifiſt, also verurteilt zur fung gewöhnlichen physischen Zwangs im wahren oder vor der Demagogie Hitlers . 3wangsarbeit, zum Rörbeflechten oder Stachel Sinn des Wortes. Wenn ein Abgeordneter, der Weder die Sozialdemokratie als Partei, noch Draht zichen. Daß man die wenigen kommuni nicht diese oder jene Saltung einnimmt, mit die Barlamentsfraktion als von der Partei eritischen leitenden Funktionäre Schlefiens nicht bestialischem Tod bedroht ist, dann steht es mächtigte Gruppe sind schuld an diesem Verrat. verschonte, nimmt nicht wunder. Die Internie­seinen Freunden im Ausland nicht zu, über die Was die anderen anlangt, jo werden die rung des Dr. Korn aber ist ein Skandal, der Partei und die sozialistischen Arbeiter Deutsch zum Simmel stinkt. Storn ist zwar auch Sozial­Handlungen abzuurteilen, die jener unter solchen lands über sie richten. Was uns betrifft, so ist demokrat und als solcher Versammlungsredner ge Bedingungen seßen darf oder nicht. Das Win alles, was wir über diesen Gegenstand in diesem wesen, doch der Anlaß zu seiner Internierung deste, das man da tun muß, heißt, vollständige Augenblick zu sagen haben, dies, daß sie uns nicht dürfte ein anderer sein. Er war nämlich seinen Aufklärungen abzuwarten, che man sich äußert. mehr interessieren und daß wir jede Solidarität Kollegen im Streis Breslau als ehrenamtlicher Aber das ist es ja gar nicht, was sich im mit Männern abschwören, die, sei es auch unter Vorsitzender der Ortskrankenkasse des Kreises und Reichstag abspielte. Wir wissen, daß der Partei den bevorstehenden Vorwänden, sich dazu her durch einen Prozeß gegen den Aerzteverein, in vorstand beschlossen hatte, die Fraktion habe sich geben, das Prestige Hitlers und seines Regimes dem allerhand Praktiken der standesbewußten an der Reichstagssigung nicht zu beteiligen. Wir der Barbarei, der Morde und der Kriegsvorberei- Aerzteschaft zu Tage treten fonnten, unbequem wissen auch, daß in der Fraktionssitzung in tung wieder zu erhöhen." geworden. So etwas darf nicht vorkommen, also ab ins Konzentrationslager.

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All dies find nur Einzelfälle. Aber sie festzu­halten ist interessant, denn ihnen erhellt sich, daß Dritte Reich Herr

„ Und wenn Hitler erklärt, daß gerade das junge nationale Deutschland für die Rechte der anderen Völker aus derselben Gesinnung heraus Zu den zahllosen Meldungen über die Zer- festzustellen. Die Tastaturen sind mit Haden zerschaftsprinzip erhoben und die Zwangsarbeit für Verständnis habe, so ist das nicht etwa ein " Tarnen", sondern das reititellen einer Tatsache ſtörungen proletarischen Eigentums in Deutsch schlagen, Hebel abgebrochen, Gleitschienen heraus- iene eingeführt hat, die diesem oder jenem Staats ... der Deutsche aber ist auch in der Politik land erhalten wir folgende zwei weitere Berichte, gerissen und die elektrischen Heizungen zerstört anwalt, diefem oder jenem Standesklingel aus offen und steht zu dem, was er jagt.. Wird die wiederum mit aller Deutlichkeit zeigen, was worden. Im ganzen Gebäude ist feine Fenster persönlichen Gründen unbequem find. Nationalsozialismus bedeutet. Das proletarische scheibe mehr ganz. Auf dem Hofe liegen zwei Eigentum iſt vogelfrei- das Eigentum der Autos, davon ist eines vollkommen schrotfertig; Unternehmer ist, wie Hitler in seiner Regierungs - das andere kann durch eine Reparatur vielleicht erflärung noch unterstrich, heilig. Und das nennt noch als invalid umherfahren. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 35.000 sich National- ,, Sozialismus“! bis 45.000 RM."

Arbeitereigentum im Dritten Reich ! oh had priffe Redo bie as iffär zum bert

man sich endlich dazu verstehen, eine Bewegung, Die wahre Natur ein ganzes Volt nicht nach den zuweilen romantischen Aeußerungen und Hand­des Fascismus. lungen unverantwortlicher unter­Die allermeisten bürgerlich- fapitalistischen geordneten kämpfer zu beurteilen, son Zeitungen, darunter auch die landbündlerischen dern nach den allein maßgeblichen Erklärungen des verantwortlichen Führers?" Blätter, unterstützen die Niederknüppelung Die Deutschen , deren Sprachrohr die Neue Ein Besucher der Vogtländischen Druckereis Das Gebäude des„ Volksblatts" in Dessau des reichsdeutschen Marrismus durch die Haken­Zeit" ist, haben schon des öfteren bewiesen, wie und Verlagsanstalt G. m. b. S. in Blauen im wurde von A mit flingendem Spiel erobert" frenzler dadurch, daß fie alle von diesen began wenig sie zu ihrem Worte stehn; in jeder Rede Bogtland schildert den Zustand des Betriebes nach und beseßt. Ueber die weiteren Vorgänge wird genen Greueltaten einfach abstreifen.

Nun die beiden Berichte: Plauen im Vogtland .

uns berichtet:

Dessau .

Was sie aber nicht abstreiten fönnen, sind widerruft Jung die vorhergegangene. Und wie der Juvasion der SA wie folgt: die blutrünstigen Reden der Nazihäupt­verlogen die Gesellschaft ist, die so moralisch tut, ,, Die Büros, insbesondere die Redaktions- Im Zeitraum von etwa einer halben linge Deutschlands vor ihrem Sieg. Die Ableug­geht daraus hervor, daß die Handlungen Hitler- büros, sind mit Beilen und Spaten bearbeitet Stunde wurde dann ein Teil der Inneneinrich­Ezels in schreiendem Widerspruch zu seinen worden, Stühle zerschlagen, Telephone, Uhren, tung des Gebäudes in en seßlicher Weise dento- nung wäre in diesem Falle um so schwieriger, als Worten sind. Er spricht von Gleichberechtigung, Türen und Fenster demoliert worden. Alle For- liert. Aus der Buchhandlung warf man durch Aus der Buchhandlung warf man durch viele fapitalistische Zeitungen die hetzerischen während die Braunhunnen Arbeiter schlachten, mulare, Zeitungen, Borräte usw. aus den Behäl- das zerschlagene Fenster Bücher, Schriften und Aeußerungen von Sitler und seiner Unterläuft prügeln, auf der Flucht erschießen und ihr Eigen- tern geriffen und umhergestreut worden. Ein andere Gegenstände auf die Straße. Aus den mit Wonne abdruckten, ging es doch gegen die tum stehlen. Für die Neue Zeit" sind das ganzer Teil der Schreibtischinhalte wurde geſtoh- Redaktionsräumen wurden Bücher und Einrich verhaßten Sozi! Eine Anzahl dieser hatenfreuzlerischen Stui­romantische Aeußerungen und Handlungen un len. Im Maschinensaal sind die zwei Schnell tungsgegenstände auf den Hof geworfen. Fahnen, berantwortlicher untergeordneter Stämpfer" und pressen und eine Tiegeldrudpresse schwer beschädie man im Gebäude fand, verbrannte man auf turblüten entnehmen wir der sehr interessanten Broschüre Blut- Mär;"( Hafenkreuzbanditentum Sie hat sie nicht zu tadeln. bigt. Die Maschinen wurden zum Laufen gebracht der Astanischen Straße. Und doch: wie man dazu steht, so ist man. und dann mit Gewalt angehalten. An der Am schlimmsten wüteten die Eindringlinge in und Enthüllungen zum Reichstagsbrand). Die 48 Solange die Blätter der Nationelsozialisten, so- Rotationsmaschine und an einigen Buchbinderei den Redaktionsräumen. Die Türen wurden teils Seiten starke Broschüre ist im Verlage des Ber­lange bie Jungpartei überhaupt nich abrüdt von maschinen sind verhältnismäßig wenig Schäden zerbrochen, teils zerschlagen. Schreibtische demo- faffers Dr. Theodor Strämer in Luremburg er den blutigen Methoden, die Hitler im Innern en standen. Sämtliche Druckregale wurden zer- lier, die Bestandteile des übrigen Inventars ver- chienen und foftet zwei französische Franken, Nachstehende Aussprüche Hitlers und seiner anwendet, solange wird man weder seine Ti- tört. Die bereits fertigen Drudiachen liegen im wüstet. Bilder von Ebert und Karl Marg wur- Unterführer beweisen, daß es ihnen von Haus raden über die Außenpolitik glauben, noch die Maschineniaal und allen angrenzenden Zimmern den nach der Zertrümmerung der Rahmen zer­demokratischen Lodtöne der„ Neuen Zeit" ernst sowie im Hofe umher. Das Papierlager ist aus- riffen. Aber auch in den im Vordergebäude liegen- aus darauf anfam, mit brutalster Gewalt nehmen, Deutschlands Ruf stellt man nicht her, einandergeriffen worden. Papiervorräte wurden den Räumen der Geschäftsleitung, der Werbe- den Marxismus auszurotten: indem man die romantischen Aeußerungen" bil zum Teil unbrauchbar gemacht. Am wüsteten leitung, der Telephonzentrale usw. mußten die Es werden Stöpfe rollen, ja es werden Köpfe ligt, sondern indem man sie verdammt. ficht die Setz.rei aus. Rein Regal steht mehr auf schlimmsten Verwüstungen festgestellt werden. rollen. Adolf Hitler in zahlreichen Keden. Darum wird man gut daran tun, allen bem ursprünglichen Platz. Alle Kästen, Satz- Scheibentüren sind zersplittert, Schranktüren auf­bretter, Regale uiw. sind entleert. Der ganze gebrochen, Schreib: ischkästen entzweigeschlagen und gehängt wird doch! Joseph Goebbels Segeriaal ist ein einziger Schutthaufen. An der und übereinandergestürzt. Sämtliches Schriften­Bis an die Knöchel wollen wir im Blute waten. Vorderseite der Sehmaschinen sind schwere Schäden material wurde wahllos zerstreut." Gregor Strasser . ( siehe Francesco Fausto Nitti Iuch t"), son- Wir werden der Hanfindustrie zu tun geben. dern tatsächlich eine unbegrenzte Zwangsarbeit Stöhr, Vizepräsident des Reichstags. Der Verband der Gewerbetreibenden und Raufleute hat an den Ministerpräsidenten ein dar, zu der man auf rein administrativem Wege Es ist nicht schlimm, wenn einige zehntausend verurteilt wird. Ein besseres Zeugnis, daß margiftische Funktionäre zu Schaden lommen. Memorandum gerichtet, in welchem zunächst Dr. Frid. Deutschland kein Rechtsstaat mehr ist, erscheint darauf hingewiesen wird, daß sich die wirtschaft­wohl kaum denkbar. Es war das Verhängnis der reichsdeutschen liche Lage des Kleingewerbes und des Kleinkauf­Noch frasser zeigt sich dies, wenn man die Arbeiterklasse, daß sie den vollen Ernst der blut­mannstandes so verschlechtert hat, daß, wenn Namen derjenigen betrachtet, die nach dem Bericht gierigen Pläne der Hakenkreuzler nicht rechtzeitig nicht in fürzester Zeit Hilfe gefunden wird, mit der B. N. N.( Chefredakteur und Hauptinhaber erkannte und entsprechend darauf antwortete. Das einem Zusammenbruch dieses Standes Wie aus Euren Berichten hervorgeht, stellt der Ostjude Tugendhat) in Breslau inter muß uns veranlassen, rechtzeitig und mit rechnen ist. Der Umfats ist derartig zurüdge­gangen, daß an eine Rüdzahlung von Darlehen das Konzentrationslager keine Verwahrung, niert wurden. Der in den Tod getriebene Gen, allen mitteln gegen die hafenfreuzlerische oder sonstigen Verpflichtungen nicht zu denken deren Anschein selbst auf den italienischen Ber. Edstein war schuldig". lange Fabre Funttio Mord und Raubpolifif vorzugehen. Die wahre it. Ein Viertel der Mitglieder des bannungsinsein noch gewahrt zu werden pflegt när und Vorsitzender der SPD gewesen zu sein Natur des Fascismus ist eben blutige Brutalität.

Nazis mehr auf die Hände und weniger aufs Maul zu sehen.

Für den Schutz der Kleinnewerbe­treibenden und Kaufleute.

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Warum Zwangsarbeit? Bemerkungen zum Breslauer Konzentrations­lager.

Zu unseren Zitaten Breslauer Blätter über das dort errichtete Konzentrations. lager( Sozialdemofrat" vom 12. Mai) wird uns geschrieben: