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Donnerstag, 8. Juni 1933

aus, lieber gemeinsam mit unseren tschechi Was vorliegt, ist also eine teilweiſe ſie wird nach wie vor einer katastrophalen schen Genossen auf eine Regierung Einfluß Aenderung in der Technik des Regierens für Wirtschaftslage und einer bürgerlichen Wehr­haben, die mit außerordentlichen Ermäch die nächsten Wionate, an dem Inhalt des Re- heit in der Koalition soviel Schutz der Arbei tigungen ausgestattet ist, als einer ,, antimar- gierens ändert sich nichts. Darum ändert sich terinteressen abzwingen, als in ihren Kräf­xistischen" Regierung mit Ermächtigungen auch nichts an der politischen Position und an ten steht. gegen uns ausgeliefert zu jein! der politischen Haltung der Sozialdemokratie:|

Die Opposition wird freilich über ihre Ausschaltung wehflagen. Aber da steht es doch

dafür, fich einmal anzujeben, was für eine Alle Gewerkschaftssekretäre und-Angestellte werden bis zum 1. Juli entlassen.

Auch die, die sich gleichschalten ließen, illegen hinaus.

Nr. 133

Die Bankrotterklärung Deutschlands unvermeidlich!

Berlin , 7. Juni. Ein deutsches Morato­rium für die ausländischen Schulden wird, wie an kompetenter Stelle behauptet wird, morgen abends verlautbart werden. Das Moratorium foll fein vollkommenes sein, d. h. es wird nicht für alle Auslandsschulden gelten. Die weiteren

Peinliche Fragen.

1. Aus welchen staatlichen Fonds wird die ungeheuere Braune Armee" bezahlt?

Opposition da wieder einmal für den Para lamentarismus in die Schranken tritt! Da sind die prinzipiell antiparlamentarischen Nationalsozialisten, die das Debattieren und Paris , 7. Juni. Zur Frage der Weigerung Abstimmen grundsäglich für eine Sünde gegen den Geist des Führerprinzips halien talsfäufer und Mann dunkler Ge- Mitglieder mit 3wangsmaßnah Artikel die Paris - Télégrammes", man Berlin , 7. Juni. Ehren- Ley, der Quar- freige wertschaftlich organisierten Deutschlands , feine auswärtigen Schulden zu be­sablen, fordern in einem offenbar offiziösen und die daher-von Adolfs Ermächtigungs: fchäfte, hat die Anordnung getroffen, daß allen men begegnen wird. Da die Mitglieder der müsse, bevor man zu den Plänen des Herrn gesetz gar nicht zu reden- keinen Anlaß Gewertschaftssekretären und Angestellten der freien Gewerkschaften mit vollem Recht sich weis haben, sich zum Debattieren und Abstimmen freien Gewerkschaften bis zum 1. Juli dieses gern, Beiträge in die geivaltiam fascifierten Ge- Schacht sich äußert, die deutsche Regierung als zu drängen. Da ist die Arbeits- und Wirt Jahres zu kündigen ist und daß sie durch wertschaften zu zahlen, weshalb der Dalles in den Bankerotteur zunächst einmal zwingen, zu folgenden Punkten eine klare und eindeutige schaftsgemeinschaft, die dem Ermächtigungs absolut zuverlässige Nationalsozialisten erseßt der fascistschen Arbeiterfront" bereits groß ist, Antwort zu geben: geses dankbar sein sollte, daß es sie einigemal verden würden. Als zuverlässig gelten in diefem geht man jezt mit Drohungen gegen die Arbeiter der Notwendigkeit entheben wird, die Wider Sinne vor allem die Mitglieder von 1 bis vor und erklärt ihnen, daß Verweigerung des 100.000. Dieser Hinauswurf trifft auch für die Gewerkschaftsbeitrages eine Pflichtverleßung sprüche zwischen ihrer antisemitisch- antimar­ristischen und ihrer jüdisch- liberalen Gruppe jenigen Personen zu, die sich der Gleichschaltung gegenüber dem Staate sei(!) und daß dagegen und die Auswechselbarkeit der demokratischen gestellt hatten. Diese Maßnahme wird noch ber der Gewerkschaften freiwillig zur Verfügung mit allen Maßnahmen vorgegangen werde. So sieht es also mit der Freiheit" in den Grundsäße innerhalb jeder dieser Gruppen zu härst durch die Anordnung, daß die in den An- oleichgeschalteten Gewerkschaften aus und die manifestieren. Da sind die deutschen Christ stellungsverträgen vorgesehenen Abfindun- Mitglieder der gleichgefchalteten Gewerkschaften lichsozialen, die nur nörgeln, weil es feinen gen oder Wartegelder nicht gezahlt des Saargebietes, also der Christen, der Hirsch aftiven deutsch christlichsozialen Minister gibt, werben dürfen. Dunder und der Gelben wiffen nunmehr, daß und die, wenn es um Ermächtigungen geht, Zu gleicher Zeit wird bekannt, daß man sie ihre fauren Nerbandsgroschen in das Fasci durch den bloßen Namen Dollfuß zum Schwei - dem passiven Beitragsstreit der stenfaẞ ohne Boden zahlen! gen gebracht werden müßten, der ja nicht von Ermächtigungen, sondern von ihrem Wiß­brauch lebt.

Stimmt das?

Wir Sozialdemokraten haben die Funk- Aeußern Sie sich, Herr Reichskanzler! tion der parlamentarischen Opposition intmer Aus Berlin geht und folgende Meldung zu: sehr hoch gewertet, aber die Opposition, mit Die Zahl der Todesfälle in den so der wir es im Prager Parlament zu tun genannten Ronzentrationslagern haben, erweist nur immer wieder aufs Neue häuft sich; fie beträgt nach zuverlässigen Schäßun cine Grundtatsache des gegenwärtigen Stoaligen( amtliches Material wird nicht veröffentlicht) tionssystems: daß die wirklichen politischen heute schon 270. Die Tatsache, daß die Todes Gegensäge innerhalb der Koalition ausgefoch opfer zur Untersuchung nicht freigegeben werden ten werden müssen, weil es außerhalb ihr und den Angehörigen oft erst nach bereits er feine Politif gibt, sondern nur Demagogie. folgter Beiseßung Kenntnis von dem Tode ge­geben wird, hat den übrigens auch durch Nicht zur Rechtfertigung vor einer Geg andere Momente bestärkten Verdacht auftoms nerschaft, die eine Auseinanderießung nicht men lassen, daß die Gefangenen entweder auf verdient, sondern um uns selbst über die gewaltsamem Wege oder durch Beimischung Dinge Rechenschaft zu geben, müssen wir bon Gift bei der Nahrung beseitigt wor­schließlich noch feststellen, daß selbstverständ den sind und beseitigt werden; für diesen Ber­lich von einer Ausschaltung des Parlamentes dacht spricht unter anderem auch, daß die Er durch das Ermächtigungsgesetz nicht geredet krankungen in den Konzentrationslagern im all­werden kann. Dafür gibt es eine Reihe von gemeinen die gleichen Symptome auf weisen. Es ist selbstverständlich daß diese Garantien. Vor allem die ziemlich enge zeit- Dinge, die in Deutschland offenes Geheimnis liche Umgrenzung: die Regierungsvorlage find, wenn auch niemand wagt, aus Furcht vor stellt die Ermächtigung auf das heurige Jahr, Strafe davon zu sprechen, einen Zustand außer nach einem Antrage der Mehrheitsparteien ordentlicher Erregung geschaffen haben, vor allem wird sie aber bereits am 15. November er in jenen Streisen, deren Angehörige sich in Haft löschen. Dann die sachliche Begrenzung: eine befinden." Uebertragung politischer Kompetenzen von der Gesetzgebung auf die Regierung ist vorweg ausgeschlossen, aber auch auf wirt­schaftspolitischem Gebiete ist deutlich gesagt,

Die Nazi- Bestien

im Konzentrationslager.

daß er ein schweres Maschinengewehr verstect halte. Da die Haussuchung erfolglos war, woll. ten die SA - Banditen durch bestialische Mißhand­lungen aus dem Gefangenen ein Geständnis her auspressen. Ta Kumpert aber nicht gestand, endeten die Folterungen mit seinem Tode.

2. Sind vor dem Regierungsantritt des Herrn Hitler der nationalsozialistischen Partei staatliche Mittel zum Aufbau der SA zugeflos­jen? Aus welchen Fonds? In welcher Söhe?

3. In den letzten anderthalb Jahren ist das deutsche Eisenbahn- und Straßennes in gewalt­gem Umfange ausgebaut worden; hierbei handelt es sich in der Hauptsache um Linien und Straßen, die für die Wirtschaft bedeutungslos, für den Fall eines Krieges nach Westen und Osten aber von außerordentlicher Wichtigkeit sind. Aus we!. chen Fonds wurden diese Bauten finanziert?

4. Aus welchen staatlichen Finds wurden die Subventionen in Höhe von rund 400 Millionen Reichsmark genommen, die feit dem Regierungs. antritt des Herrn Hitier den Flugzeug und Kraftwagen - Fabrifen zugefiaffen sind?

5. Aus welchen Fonds wurde der jett dret Monaten geradezu forcierte Ausbau des angeblich privaten Flugverfehrs bezahlt?

Attentat auf Venizelos .

In einer Nacht wurde auf dem Grundstüc der Bößowbrauereien in Berlin , von unbekann ten Tätern eine rote Fahne mit Sichel und Hammer gehißt. Die Feuerwehr holte die Flagge Diese Fragen, so erklären Paris- Télé. am andern Morgen herunter. Diefer Borfall grammes", feien nicht nur jetzt für die Gläubte war der Anlaß, daß nunmehr ein ungeheuer- ger Deutschlands von Wichtigkeit, sondern sie licher SA- Terror einsetzte. Der Nazisturm 88 bilden auch die elementare Grundlage für die ließ den roten Betriebsrat R. Raudies und bevorstehende Londoner Konferenz. mehrere Arbeiter verhaften und schleppten sie nach der Folterkammer am Waffertor, einer der berüchtigsten Berliner SA- Mordhöhlen. Dort be findet sich ein Konzentrationslager. Die Verhaf teten wurden in vichischer Weise gefoltert. Der Betriebsrat war nicht wieder zu erkennen. Ge­ficht und Schädel waren gänzlich zerfest und auf geschwollen. Ein anderer der verhafteten Arbei fer wurde so zugerichtet, daß er wie ein lebloser Fleischklumpen auf dem Stroh liegen blieb. Strafentrag im Gereke Prozeß berschüsse gegen das Auto ab. Frau Venizelos .. Prozeßurde durch mehrere Schüsse verlegt. Venizelos Sechs Jahre Gefängnis und 100.000 Mart blieb unversehrt. Geldstrafe

Berlin , 3. Juni. Im Gercke- Prozeß bean. tragte der Staatsanwalt gegen Dr. Gerefe wegen Betruges und wegen fortgesetzten Betruges eine Gesamtstrafe von sechs Jahren und 100.000 Mark Geldstrafe, unter Aberkennung der bürger

London , 7. Juni. Nach einer Meldung aus Athen wurde auf den im 70. Lebensjahr stehen­den griechischen Staatsmann Venizelos in den gestrigen späten Abendstunden ein Revolver­attentat verübt. Als Venizelos mit seiner Gattin im Auto von Kiphissia nach Athen zurüdfehrte, feuerte ein unbekannter Mann mehrere Revol­

Zu dem Anschlag wird weiters gemeldet: Dir Anschlag wurde etwa 6 bis 7 Rilometer von Athen entfernt verübt. Die Täter feuerten Kraftwagen auf das Auto des ehemaligen Minister­präsidenten. Frau Venizelos wurde durch vier zu welchen Zwecken die Ermächtigung benüßt Berlin , 7. Juni. ( Insa.) Letzter Tage erlag Wagen durchbohrten. Ein persönlicher Sicherheits Schüsse verlegt, die die Beine trafen und den werden darf. Dazu kommt die Witfertigung der Arbeiter Fris Stumpert aus Heidenau der Verordnungen durch den Präsidenten der bei Dresden den Verletzungen, die er durch die lichen Ehrenrechte auf die Dauer von fünf Jahren. beamter des ehemaligen Ministerpräsidenten Vent­Republik, was gerade in unserem Lande sicher grauenhaften Mißhandlungen durch die SA Der Haftbefehl soll aufrechterhalten bleiben. Ge- zelos wurde getötet. Der Führer des Wagens Republik, was gerade in unserem Lande sicher Bachmannschaften des Konzentrationslagers Rögen den Angeklagten Freigang beantragte der wurde schwer verwundet, hatte jedoch noch die eine demokratische Garantie ist, und schließnigsstein erlitten hatte. Stumpert wurde auf Staatsanwalt wegen Beihilfe zum fortgefeßten Verbrecher find entkommen. Venizelos selbst hat lich die Pflicht der Regierung, ihre Verord: Grund einer gemeinen Denunziation eines Staatsanwalt wegen Beihilfe zum fortgesetzten raft, den Wagen bis nach Athen zu steuern. Die nungen dem Parlamente vorzulegen, das sie Sturmführers, der früher Mitglied der KPD Betruge eine Gefängnisstrafe von sechs Monaten nur einige Schnittvunden durch Glassplitter erlit außer Kraft setzen kann. gewesen war, unter der Beschuldigung verhaftet, unter Anrechnung der Untersuchungshaft.

KARL

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Nachdruck verboten.

UND DAS 20. JAHRHUNDERT

Roman von Rudolf Brunngraber Copyrigth by Societäts- Verlag, Frankfurt am Main 1933

SA­

Jeinidhlägigen gejeßlichen Bestimmungen die Indu strielle Bezirkskommission aufgelöst und mit ihren Aufgaben eine dreigliederige Verwaltungsfom­miffion betraut.

Das Kleine und das Große stehen sich gegen über. Unmittelbar. Ueber einem Gesuch um die Suerkennung der Notstandsaushilfe( A. U. III.).

1931

Die Welt geht weiter. Drei Zeitungsausschnitte bom 23. Feber 1931

ten; im übrigen blieb er unverlegt.

falls hinter den beiden her. Mittlerweile haitc Sarl Ratner den Betrunkenen auf dem Bahna übergang beim Arsenal erreicht und gestellt. Als auch die M. L. auf die Brüde lam, hörte sie dent Mann in hochster Angst rufen: Meine Kinder! Da sei Karl Latner wie ratlos zwischen ihnen stehen geblieben. In diesem Augenblid kam aber der

Auf der einen Seite steht der siebenunddreißig In der heutigen Selbstmordrubrik nimmt der Mitternachtszug von der Station Favoriten Am Neujahrstag erzählen die Lautsprecher, daß jährige Karl Lalner, und mit ihm stehen die Fall des arbeits- und unterstandslosen Karl herab und starl Lakner schwang sich über sie Präsident Hoover 2464 Gratulanten die Hände Sorgenjahre seiner Mutter da, sein schwieriges Lakner eine eigene Stelle ein. Die Aussagen der Brüstung, che man ihn zurückhalten fonnte. geschüttelt hat und daß ein Arbeitsloser in Amster- Studium, der Krieg und die Gefangenschaften, Prostituierten M. 2., die dabei auwesend war,

Sam das Rembrandtbild: Anatomischer Unterricht feine Schwedenirrfahrt und seine ganze Bereit- leuchten trop ihrer Stnappheit augenscheinlich tief Nach Angaben des Dr. Charles H. Maye in des Dr. Johann Dehmann, zerstört hat. Nachher willigkeit, die vom Schüßengraben bis Spit in ein Menschenschicksal hinab. Wie die M. L. Rochester ist ein Mensch nicht mehr und nicht entziffert Starl Patner an der Wand der Stephans bergen gereicht hat, und auf der anderen Seite erzählt, lam Karl Latner, den sie von einer Be- weniger wert als vier Mart, wobei Dr. Mohe firche eine Grabschrift aus dem Jahr 1641:

Der Du jeßt bist/ war ich

Sier lieg ich/ wart auf Dich War schön und wohlgestalt

Nicht zu jung auch nicht zu alt

*

steht mit dem Regierungskommiffär Versailles gegnung im Herbst her kannte, mit der Bitte um die Bemessung craft auf Grund der Verwerthar­1920 über dem Gesuch. Genf 1922, stehen dar- Geld auf ihren Standplay. Er hätte, beteuerte er, barfeit der in einem Menschen enthaltenen Roh­über ein Staatsbudget, eine Rationalisierungs- seit Tagen nichts gegeffen. Da die M. 2. sah, daß stoffe vornimmt. So reicht das Fett eines Men frise, eine Absatzkrije und eine Kreditkrise. Steht er weder einen Mantel, noch ein Hemd unterm schen zur Herstellung von sieben Etüd Seife. Aus barüber der Weltwinter 1931. Die Konfronta Rod anhatte, dauerte er sic. Aber sie hatte noch dem Eisen eines Menschen läßt sich ein mittel­tion geht für den Karl Lakner abermals nichts verdient und bat ihn also, zu warten. In großer Nagel machen. Der Buder langt für ein Der Tod alles zu nichts hat gemacht schlecht aus. dieser Zeit redete Karl Lakner ununterbrochen halbes Dußend Faschingstrapfen. Mit dem Kalk Vertraue Gott/ Dein End betracht. Am 2. Jänner holt er sich die endgültige von seiner Kindheit. Vor allem erzählte er, daß fann man einen Südenstall weißen: Der Phos Aber am Abend hält Karl Lakner den Abweisung aus dem Arbeitsnachweis. hm die Gegend sehr vertraut sei, da er als phor liefert die Stöpfe von 2200 Zündhölzern. Atem an. Aber da weiß er auch, daß sein Ultimatum Snabe tagelang auf dem Partgitter in der Nähe Das Magnesium ergibt eine Dosis Magnesia. Die amtliche Nachrichtenstelle meldet: wieder nichts anderes als ein Gelübde gewesen gesessen hätte. Nun gestand er auch, daß er das mit dem Schwefel tann man einem Hund die Unter Hinweis auf die katastrophale Wirtschafts- ist. Er kann nicht böse sein, weil er nicht die Kraft Geld nicht für Ekwaren aufwenden, sondern ver- Flöhe vertreiben. Und das Stalium reicht für lage verlangen feit Monaten die Unternehmerver- hat, die Isolierung zu ertragen, die das mit sich trinken wolle. Er hätte, sagte er, wie jeden Tag einen Schuß aus einer Kinderkanone. treter in der Industriellen Bezirkskommission eine bringt. Das Bewußtsein von der Einmaligkeit feine Klostersuppe gehabt, aber er hielte es mit Einschränkung der Notstandsaushilfe( A. U. III.). feines Daseins liegt erbrüdend auf ihm. Er seinen Gedanken nicht mehr aus und er spüre Wie aus Kapstadt berichtet wird. bemerkten Bekanntlich werden die Kosten der Notstandsaus- fann nur mit der Welt leben und nicht gegen fic. überdies furchtbare Stiche in der Lunge. Nach Regierungsbeamte, die kürzlich das Gebiet des hilfe, die für das Jahr 1981 mit rund 44 Mil- Nun erst bricht er unter der Tat zusammen, die einer Weile dann kam ein Mann vorüber, mit Cathrin Beat in Natal bereisten, auf einent fionen Schilling veranschlagt find. zur Hälfte im Haus des Professors geschah. Er schleppt sich dem die M. 2. ins Hotel ging. Er war betrunken Hügel, auf dem sich jährlich die Störche der Ge­durch Beiträge der Unternehmer und Arbeiter, zu hin. Verzeihung zu erbitten. Allerdings enthält er und begleitete sie nachher wieder zurück. Nun gab gend zu ihrem Flug nach Europa versammelten, einem Sechstel vom Staat und zu zwei Sechstel sich dabei nicht der Bemerkung: Die Welt will fie Start Lafuer eine der beiden Fünffchilling- große weiße Flachen, die sie zunächst für Schnee von den Ländern gedeckt. Heute nun fam es durch mich unbedingt zum Verbrecher haben. aber ich noten, die sie erhalten hatte, wobei sie die Bemer. hielten. Als fie näherlanten, stellten sie feſt. daß die Beantragung einer entsprechenden Reform zu bringe lein Talent dazu mit. Der Professor tung machte, der Mann müsse nach dent, was er es viele tausend tote Störche waren. Die Vögel cinem schweren Konflikt, der schließlich dazu übergibt ihn nicht dem staatlichen Ordnungs- in der Brieftasche trage, ſein Geschäft verlauft waren von einem Hagelsturm überrascht und zu führte. Dak die Arbeiter- und Angeftelltenver- apparat. Diesmal fommit seine Weisheit Start haben. Die Bemerkung machte die M. 2. in ihrer Boden geschmettert worden, wo sie nun mit ge­treter die Kommiffion verlicken und sie dadur Latuer zugute. Aber auch das ist nur von Nach- Freude über den verhältnismäßig hohen Wer- brochenen Flügeln und Beinen und übereinander beschlußunfäh a machten. Um die ordnungs- teil. Eine Anzeige hätte Karl Lakner in den dienst. Aber sie hatte den Satz laum ausge- gehäuft dalagen. Ueber ihnen treisten Wolken von aemäke Fortführung der Geschäfte der Indu Bänden der Gerichtsbarkeit aufacfangen, in Bel- sprochen, als Karl Lakner binter dem Betrunke- anderen Störchen, die ihre toten Stameraden zu striellen Bezirkskommiffion ſicherzustellen. hat der len und Häftlingsspaziergängen. Die Toleranz nen herrannte. Nun begann die M. 2. zu schreien, betrauern schienen. Minister für Soziale Berwaltung im Sinn der überläßt ihn wieder den Straßen. weil sie Scherereien fürchtete, und rannte gleich

Ende