Stile- gaatUa^, 13. 1933 -tt 153 PBACEB ZEITI1WO. MuBlaubtrnusporte. Lit eMevzielle Bervichtuvg einer Rußlanvfahrers vor Gericht. trügei, anberfeitt sei Berzehent gegen- 33 derI AnSwanbemngrgejetzer.©jgtnjtanb bis I Verjährens ist I bie t«MWM  »rstische Srrtasf M» 9a4n*nbcirra »ach sotojtltnglanb. um jein« gesamten Ersparnisse kam. Nachdem dieA i f(t! t o x R o m u n a" sm Herbst 1925 ben er st en TTQnIpoxt abaefertigt hatte, organisierte sie sogleich ben poriten, zu dem sich auch der Schmied Anton H r u s£ a mtibtte. Ter Angeklagte ZrbenL, mit welchem HruLka verhan- belte, wies ihn zunächst ob, ba für ihn keine Ler- wrnbung sei. Als aber HruLka nachwies, daß er 22.000 K Ersparnisse besitze, ließ der Angeklagte mir sich reden. Ter Interessent mußt« zunächst zwei Genossenschaftsanteile von zusammen 10.000 K kaufen, ferner 2600 K für Reise­kosten erlegen und schließlich gewährt« er noch dem kommunistischen   Agenten ein Privatdorlehen von 3000 K. Unter der 5anb lieh er noch weitere Beträge an angeblich mittellose Genossenschaft-Mitglieder aus. Es versieht sich von selbst, daß ihm die Derhälrnisse im rosigsteAich.» gr'chi.'bert würben Man er< die Teilnehmer der ersten Expedition znm Teil bereits enttäuscht und verarmt heimkehrten. richtete arme Teufel<unb er ist ja keine Ctnjef- In seiner übermäßigen LertrauenSseligkeir har er sich seinerzeit nahezu aller rechtlichen Mittel frei, willig begeben Bezeichnend ist der von ihm in seiner grenzenlosen Gutgläubigkeit unterzeichnete Revers, durch den er erklärt, auf die Hilfs der tschechoslowakischen Konsularbehör« den in Towjeirußland zu verzichten. Mao  sieht, wie umsichtig die Unternehmer dieser Aktion alle Möglichkeiten erwogen haben. Tag unter solchen Umständen die Erfüllung des Betrug«. Paragraphen lnämlich dielistige Borspiege- lang" zum Zweck der Verursachung von Der» mögenSnachteilen) nicht schlüssig nachzuweisen ist, kann nicht weiter in Erstaunen fetzen. So wurde der Angeklagte Srben^ gerichtlich sreigesprochen. Aber die Anklage gegen ein S y st em, dos solche Erscheinungen zeitigt, muß vor einem anderen Forum abgeurteilr werdent vom Proletariat selbst. rd. Sport Spiel' KBrperpnege Niederlage Norwegens  in der Kuroparneisterschait! Tie Urberrafchung in ber Rorbzone. In Kopenhagen   trugen am Sonntag vor mehr als N>00 Zuschauern die Auswahlmannschaften von Tönemark und Norwegen   ihr erster Spiel in der Europameisterschaft der Arbeiterfuß- baller aus. Dir Tönen schlugen dir Gäste 412 <211), ein Erfolg, den niemand erwartet Härte. Die Tönen erlitten im Jahre 1931 durch Norwegen   in LSlo eine 71»«Niederlage, auch im Rückspiel in Kopenhagen   wurden fie 3:1 besiegt. 2m vorigen Jahre blieben die Norwegen   1610 siegreich! An­gesicht; dieser Ergebnisse versetzte der Tieg die Zu­schauer in grenzenlose Begeisterung. Beide Mann­schaften waren in ausgezeichneter Lerfassung. Tie Norweger hatten im allgemeinen mehr vom Spiel, doch waren sie von großem Tchußpech verfolgt. Turch das ausgezeichnete Spiel beider Mannschaften wurde in Kopenhaaen für den Arbeitersport wertvolle Werbearbeit geleistet. Tie Ty-ele in der nördeuropöischen Zone wer- den aus wtrtschaftl'chrn Gründen in zwer Unter­abteilungen ausgerrogen. 2n einer Abteilung spie­len Tönemark, Schweden   und Norwegen   und in der andern Lettland  , Finnland   und Estland  . Tie Gruppensiegcr werden im Herbst in Oslo   das Ent- scheidungssptel um die nordische Meisterschaft aus­tragen. Ter Tabellensland in den beiden Abreilun« gen laut»' wie folgt: Erste Abteilung: Tönemark ein Spiel, zwei Punkte, Schweden   kein Spiel, Nor­ wegen  «in Spiel, kein Punkt; zweit« Abteilung: Lettland   jtoei Spiele, drei Punkte, Estland   ein Spiel, «in Punkt, Finnland  , ein Spiel und kein Punkt. Tie Alpenlünbermeisterschaft der Arbeiterkraft- iportlcr wurde am Sonntag in Linz   vom Landes­verband der Arbeiterkraflsparivereine von Lberöster- reich und Salzburg   zum erstenmal durehgeführt. Ten Kämpfen wohnten 4000 Zuschauer bei. Es starteten auch Diener, de sich namentlich im Boren große Erfolg« holten Meister im Boxen wurden im: Fliegengewicht: Scheszik(ABC. Dien), Bantam« 9®i&: Enirr<Sinz>. Federgewicht: Melkus-Wien  ),> Vrerr). Xal Srevrmenj n- AftFinänn fiten) 295 H2. On: R n 0 rn firatc Tie Auswahlmanntchasl der nieberösteneichischen Arbeiterfußdaller, die. m'< reichtet wurde, am Tie Sieger waren den Tschechen be<> Aus der Partei Bezirtsorgauisation Prag. «.«. SIS. Neuer Platz am Pohorelee> (schanzen) TTF.-Turnplatz(Irr Elektrisches,! jeden Montag und Donnerstag ab 5 Uhr für uns frei. Tonnerstag Pflrchtdc- s u ch. Montag, den 17. Z u l i, pünktlich 7 Uhr alle Führer auf den Platz gestellt.' Jugendbewegung. 2J. L J'tastet, den 1. d., General­versammlung. Lokal: Ldborovy dum. Beginn 8 Uhr abends. Erscheinet alle pünktlich und voll- zShklg! Eedraunter Penttub. Im P e n k l u b hat es schon einigemal gegoren; nach der stürmischen Tagung von R a a u so ist es jetzt wieder in Dien   zum Konflikt gekommen, als ein« Kundgebung für die in den Konzentrationslagern zurückgehaltenen freiheitlichen Dichter und Schriftsteller vorge- schlagen wurde. Nach stürmischer Tebalte über die Recht« jener Männer deutscher Feder, deren Mentalität noch nicht von der aufgestiegenen Nazisonne angebräunt wurde, sind die einschlä­gigen Helden und Frauen deutscher Federfuchserei auSgxtreren und haben an das Präsidium des Diener Penklubs folgendes Schreiben gerichtet: Tie Zumutung, daß wirin Kerkern Schmachtende" nicht Tichter, sondern politische Agitatoren wie Ossietzky, Mühsam usiv., die stän­dig zum Bürgerkrieg aufgefordert haben und die sich zu«ns weltanschaulich wie menschlich in schroffem Gegensatz befinden, grüßen, ja ihnen unsere Sympathie ausdrücken sollen, betrachten wir alt politische Aktion, gegen die wir uns gerade aut Gründen des jede Politik ausschließen- den Penklubgedankent entschieden wenden müssen." Gezeichnet: Bruno Brehm  , Gras Egon Corri, Tr. Emil Ertl, Hans Freiherr v. Hammerstein, Enrieo Freiin v. Handel-Manzetli. Baron Vladimir Hart, lieb, Robert Hohlbaum  , Tr. Mirko Ielusich, Franz Rahl, Erika Sponn-Reinsch, Dr. F. Spunda, Tora Stockert-Meynert(Präsidentin des Vereines der Schriftstellerinnen), Tr. Karl Hans Strobl  , Grere v. Urbanitzky(Gründerin des Die­ner Penklubs und Präsidialmitglied). Aut   dem Freundeskreise des Diener Penklubs: Rechtt- anwalt Tr. Karl Peter Novotny. Unentgeltliche Beratung s- Sun»en ver Arbeitersürsorge finden zeven Samstag von 57 Uhr im Verein Deutscher   Arbeiter, Smeökagaffe Nr. 27, statt. Daß«s unpolitisch fei, geistig« Gegner grau, sam zu quälen, der Freiheit zu berauben, ihre Existenz zu vernichten, dagegen politisch sich da­für einzufetzrn, daß man Männer wie Ruß. b ü l t, r. f s i c tz k y oder T s ch u v p i k menschlich behandle, dieser Schluß ist den Vertretern deut­scher Kultur Vorbehalten geblieben. Uns inter­essiert von den Unterzeichneten vor allem der italienische Adlige" Graf Egon Corri, den wir als Autor der R o t h s ch i l dbiographie gerade unter jene Volksgenossen einreihen, deren oberste Repräsentanz eben der von Corti oer» berrlichre Rothschild-Urvater ist. Es ist gar kein besonderes Geheimnis, daßConte Egon Corti  " ungefähr ebenso nahe zum Teutoburgerwald und der dorr lebenden arischen Großmutter har, wie etwa der Magier des Tritten Reichs Hanus- s« n»2 t«i n i ch n e i d e r, der mittlerweile schon nach gut deutscher Sitte um die Ecke in den Grünewald gebracht wurde. Sehr fein nimmt sich auch der Jglauer Karl Hanns Strobl in der Liste aus. den wir in den Literaturgeschichten in der RubrikPhantasten" zwischen Paul Scherrbart und Gustav M e y r i n ck unmittelbar Himer dem grandiosen Schöpfer de: Alraune H. H. Ewers   finden; Strobl hak sich etwa in feinemGesellschafts­roman"Ter b r e n n e n d e B e r g" mit jener Produzenkenklasse intensiv beschäftigt, denen jetzt die praktische Durchführung der Brechung der Zinsknechtschaft sehr zustatten kommt; soviel bis jetzt verlautbart wurde, hat Strobl gegen den Verschleiß seiner Werke durch und an Juden nichts einzuwenden. Emil Ertl   wird wohl jetzt über seinemNcuhäuselhof" das.Hakenkreuz anbringen müssen. Das allerdings die zutiefst katholische Handel»Manzetti mit ihren historischen Romanen anzufangen gedenkt, muß abgewartet werden; vielleicht wird ihrJesse und Maria" alsAdolf und Maria" neu erscheinen.\V. L. n das tzeiw des NMevbenwßlen Melkers gehört d. Zenkralorgmi. I I Lrntsivkn sotlatvcmokr. Arbeiterpartei 11 Sozialdemokrat-II Die richtige Brille Optiker Deutsch Prag IL, PHkopy, Palais Koruna. Danksagung. Für die uns anläßlich des Ablebens der Gen. Rudolf ISottak langjähriger Prokurist des GEE-Berbandes. aus genossenschaftlichen und anderen Kreisen zugekonnnenen Beileidskundgebungen sagen wier hiernit unseren herzlichsten Tank. See Produktions- und Großeinkaussverband für Erwerbs- u. Dirtschaftsvereinigungen. tzabeu Sie etwa; verloren? Ein Mann mit auita Augen.   Gefundene Kleinigkeiten. Vergangenen Montag, es war noch sehr Zeitlich am Morgen, durchstreifte ich die dichten Auen um Klosterneuburg  , die nun eine volle Woche wieder Zeit hatten, sich ein wenig zu er­holen und ihre niederaetretenen Gräser wieder aufpirichten. Ter Nebel hing noch im satt­grünen Laub, seine Schleier zogen mit dem Wind und schimmerten in der hcraufsteigenden Sonne wie gesponnenes Glas. Dor mir ging«in Mann mit einem Spazier­stock, mit dem er da und dort wie beiläufig herum­stocherte, fast spielerisch, um sich gelegentlich zu hüchrn und etwas in seinen geräumigen Taschen verschwinden zu lassen. Kreuz und quer ging er, ohne Hast, pfiff vor sich hin, bog schließlich zum Strand ein, folgte eine Weile dem sandigen Tamm, an dem graugrün die Welleit der Tonau hochsprangen und setzte sich dann ins verstaubte Usergras, vermutlich um den Inhalt seiner Taschen zu Prüfen. Was konnte der Alte ausgelesen haben? Beeren? Wuchert hier nicht. Blumen waren es auch keine, vielleicht bestimmte Gräser für seine Kanarieiwögel? Ich trat grüßend näher. Der seltsame Unbekannte sah mich stumm an, er­widerte nicht meinen Gruß und schien mir sogar ziemlich erschrocken. Eine Zigarette machte ihn zutraulicher. Er schob den verwitterten Hut in den Nacken und erwartete gelassen meine fragen. ,^ch. beobachte Sie. schon den ganzen Mor­gen was suchen. Sie eigentlich?" «Nix Entfchuldiaen Sie'chon. ich habe doch ge­sehen, wie Sie sich alle Augenblicke gebückt haben und etwas in die Tasche steckten. Ah, des fcho. Ma find: halt so aller­hand..." Darf ich wissen, was Sie finden?" Na, wanns Jhna gar so interessiert heut hab t Urscht des Ärtterl da a'funden", er zog ein schmales Armkettchen hervor, dessen zierlichen Glieder hell in der Sonne funkelten, b glaub scho. daß's Gold iS", ließ er es durch seine rissigen Finger gleiten. Seine.Hand tauchte wieder in den Rock und kam mit einem blauen Beche^chuh zurück... Ten Patschen hab i da am Strand auf­klaubt. durt neben dem Stein i» er glegn. Zs no fast neu!" Zärtlich schwang er den Schuh an den langen Bändchen hin und her. Was fangen Sie denn mit einem et'n.jc(nen Schuh an der ist doch wertlos?!" Schaun S'-Herr wertlos ist gar nix. Vielleicht find i amal den zweiten dazu«.'_ Es muaß ja net grad derselbe sein... Vorläufig kummt er in meine Sammlung." Zn was für eine Sammlung?" ,-Z'haus! Wann S' wolln, können S' mit­kommen, iS eh net weit," Und im Gehen erzählte er mir:Mei liaber -Herr,®e haben ja gar keine Ahnung, was die Leut alles verlieren! Besonders am Sonntag. Schirme, Geldtafcherln(mit und ohne Inhalt), Hüte und dergleichen, das is das häufigste. Aber i hab auch schon Hosen gfunden, letzte Wochen ein Paar Schuhe, leider sans mir z'klein. Macht nix;i wer scho an Käufer finden!... Sie werd» natürlich sag», das iS Fuudverheimlichung. Recht habn S' ja, aber ob S' mirs glauben oder net: De Leut kümmern sich gor net um ihre 'Sachen! Dissen S', früher einmal hab i immer olles.zur Polizei Iraan, ober glauben S' es hält sich einer g'meü)l?.' Fallt denen net ein. Monatelang is dann die Hosen aus dem Fund, büro herumkugelt, bis schließlich die Schaben (Motten) neinkommen lan und man Hais weg- wersen müassen. Dokumente und andere Wert­sachen liefer ich selbstverständlich immer ab. Skber die andern Klanigkeiten nimm i z'haus, verkauf's oder tausch sie ein, gegen Lebensmittel. I bin nämlich scho lang ausgsteuert und mei Frau geht hie und da in d' Bedienung. Trum: alles, was man sindt, kann ma brauchen!.. I waß net, andere Leut gengan dran vorbei und sehgns net i brauch nur a bisserl umadum schaun scho stach i was!" Dir überquerten die Straße und er führte mich in ein verwahrlostes Zinshaus, in dem es nach Moder und ungelüfteten Zimmern roch. Im ersten Stock öffnete mein Führer eine abge­scheuerte Tür und hieß mich eintreten. Ein arm­seliges Zimmer, unaufgeräumt, aus dem Tisch stand noch das Frühstücksgeschirr, Kleider und Bettzeug lagen dort, wo man sie beim schnellen Aufstehen hingeworfen hatte. Ter Alte schloß die Gangtüre vorsichtig ab, holte einen großen Schlüssel aus der-Hosentasche und sperrte ein zweites Zimmer auf. Tort bot sich mir ein wahrhaft seltsamer Anblick.?ln de» Wändet: hingen Röcke,-Hüte. Schirme(männlichen und weiblichen Geschlecht?, elegante und altntodische), auf dem Fußboden standen die verschiedensten Schuhe(aber meistens nur halbe Paare), in Reih und Glied nebeneinander, jedes Stück war mit einem Zettel versehen, aus dem Ort mtd Zeit des Fundes mit ungelenker Schrift verzeichnet war. In der Ecke lehnten'Skistöcke, zerbrochene, lange, kur«, daraus baumelten bunte Fäustlinge, Schnee­brillen. Kompasse, Landkarten, Teile-von Stiern usw. Auch ein halbe: Rodel. Tie Regale an den Wänden waren angefüllt mit Flaschen, Sor- dinenbüch'en. Konserven, Löffeln, Taschenmessern, Spiegeln, Aktentaschen- Umhängetüchern, isiotiz» blocks und anderen Kleinigkeiten. Meist wert­loses Zeug, aber jetzt glitt das goldene Kettchen dazu. Einträgen tu ichs nachmittag. Wann i Glück hab und des is ein Andenken, schaut a Fin­derlohn dabei raus!", meinte befriedigt der Be­sitzer dieses Museums der gefundenen(oder ver­lorenen?) Sachen. Kopfschüttelnd stieg ich wieder die Treppe hinab. Wir gingen in die Auen zurück. Am ergibigften san die Montäg. Und der Sommer is natürlich besser als der Winter, im Schnee find! ma de Sachen net so leicht und dann is das Suchen auch unangenehmer... I muaß heut no fleißig sein", plauderte der Mann un­gehemmt darauf los. Hch mußte lächeln über -oen Ernst, mit dem er sein Geschäft betrieb. Die Eisenspitze.seines Stockes hüpfte schon wieder suchend deit Boden entlang. Plötzlich beugte er sich nieder:Schauen S'! Ta hat einer einen Schilling verlor«..." und hob das verstaubte Geldstück, das halb in die Erde getreten war, auf. Es verschwand in der unersättlichen Tiefe seines Rockes.*Mir scheint, Sie haben mir a Glück bracht!", rief er erfreut, beim Weggehen. Nicht ohne Neid blickte ich ihm nach und kebrte langsam zum Bahnhof zurück. Den Blick sest auf den Boden geheftet. .HannS Leo Reich. »nd Ä-.. ftoa-»»« Druck»«renlwortlich: Otto fcolij, ict durq äi< cmiams Hi_16.,»UriritLhrÜch M rf.y p,««,»,«»«« etttfrtU tot.<d«Irr»»lt«»v SUbdai Huiao.«!«rtMw-uNchcr Jtrtriteut. Dr.«mit Street,«re,. Druck! ,A°><>' A.-S. für At üt. Die Atltunglmatttntuntatu wirt«>n Ex,«öft. a. ttiegtaMiirtmran an trink Rt. 13300/vnnseo dewillt,t.«r,»s»»rti»»im,«»: Sri Zickellime int Hau« obet dr: e>r»ug  »urq«:« Colt meeamch Hi.,»Und, 0 W&M H<1 Mau* nm Im HUM taMtMk M Mmi MMiMM IwÜMAUti» hMMmv mi BaMWMf««WH** M kn