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Prager Zeitung.

Sonntag, 16. Juli 1933

Arbeiter wandern!

Staatsautomobilverkehr ins Riefengebirge. Ab 16. Juli bis 31. August 1933 hat der Schnellzug Vor Jahrzehntenjahren kannte die Masse der ses nicht auch Organisationen gäbe, die vornehmlich Brag- Trautenau  ( ab Prag   Wilsonbhf. 7.24 Uhr) in schaffenden Menschen weder Ferien noch Ferienreisen. den Zweck verfolgen, dem Arbeiter eine Urlaubsreise Martini täglich Anschluß an den Autobus nach Ihr Leben verlich durch fünfzig und sechzig Jahre zu billigem Preise zu ermöglichen, die ihm immer Starkenbach( at 10.58 Uhr) und Samstag und in eintöniger, durch feinen Glücksstrahl unter und immer wieder in Erinnerung rufen, daß das Sonntag sowie am 15. Auguſt bis nach Benezko brochenen Folge. Tagtäglich zwölf und vierzehn höchste Glück, das dem Menschen werden könne, im ( an 11.25 Uhr). Zu dem Schnellzug Trautenau  - Stunden harter Arbeit, wenig Lohn und schlechter Wandern und Schauen besteht. Zwar hemmt die Prag  ( an Wilsonbhf. 22 Uhr) besteht von Starken Behandlung von seiten ihrer Vorgesezten. Dann kam Wirtschaftskrise den Wandertrieb der Arbeiter und bach( ab 18.30 Uhr) täglich und von Beneßzko( ab das graue Ringen um die Menschwerdung des Ar- Angestellten ungemein, aber es gibt dennoch keine 17.50 Uhr) nur Samstag und Sonntag sowie am beiters. Rampf um fürzere Arbeitszeit, mehr Lohn, Gegend unseres Landes oder irgendeines Gebietes 15. Auguft eine Autobusverbindung. ordentliche Behandlung, um sozialen Schuß. Die das Schönheit birgt, in dem nicht während der Som­ungeheuren Opfer waren nicht nuglos. Der Arbeiter mermonate Arbeiter aller Berufe anzutreffen wären. wurde Mensch. Er lernte langsam das Leben und Ohne den Arbeiter und Angestellten ist der Frem eine Schönheiten kennen. Der Wandertrieb er- denverkehr und die Fremdenindustrie weder denkbar wachte aufs neue in ihm, er wollte die Welt schauen, noch lebensfähig. Der Arbeiter hat sich durch seinen er wollte genießen und lernen. So schuf er sich Kampf einen Teil der Schönheit der Natur erobert, feine großen internationalen Naturfreundeorgan:- ler wird die Welt bezwingen, denn ihm ist das Reisen sationen, so wurden die Urlaubs- und Reiseorgani- nicht Vergnügen in erster Linic, sondern inneres sationen der Arbeiterklasse. Gebot in seinem Drange alles zu kennen, alles zu Heute gibt es kein Land der Erde mehr, in dem wissen und alle Schönheit zu beſigen.

Kunst und Wissen Wissen

Die Meštrovič- Ausstellung schließt Sonntag, den 16. Juli. Die Bevölkerung hat die Bedeutung der Ausstellung durch einen so zahlreichen Besuch zu schäßen verstanden, daß in dieser Richtung selbst die Pariser   Oeffentlichkeit übertroffen wurde. Der Hauptteil des Prager   Ausstellungskomplexes wurde nach Prag   aus Paris   übergeführt, wo er über ein­einhalb Monate im Museum Jeu de Paume aus­gestellt worden war. Die Pariser   Ausstellung wurde in dieser Zeit von 40.000 Personen besucht. Meister Meštrovič schätzte mit Befriedi­gung während seines Prager   Aufenthaltes diesen Rekordbesuch hoch ein. Die Prager   Ausstellung hat aber diesen Rekord übertroffen, denn hier betrug die Zahl der Besucher 42.000. Die Ausstellungs­besucher kamen aus allen Teilen der Republik   und auch aus dem Auslande. Nach der materiellen Seite hin gehört die Meštrovič- Ausstellung zu jenen wenigen Ausstellungen, die vollständig autark find. Ivan Meštrovič   ist obwol ein hervorragender slawischer Künstler bisher mit seinen Werken in den tschst. öffentlichen Sammlungen noch nicht vertreten und es ist eine erfreuliche Nachricht, daß aus dem Reinerträgnis der Belvedere  - Ausstellung einige Ausstellungswerke für diese Sammlungen an­gekauft werden. Auf der Ausstellung wurden für Privatbesitz die Bronzestudie zum St. Paul und sechs Original Rötelzeichnungen angefauft. Außer diesen Werfen und dem bronzenen Moses, den König Alexander dem Präsidenten der Republik zu seinemt 80. Geburtstag schenkte, verbleiben in der Tschecho Slowakei   auch das große Bronzewerk Frau ohne Arme". Die Meštrovič Ausstellung schließt daher mit einem Erfolg.

Genossen, leset und verbreitet die

Arbeiterpresse.

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Keine staatliche Unterstüßung des Arbeitersports in der Schweiz  . Der Nationalrat hat es endgültig abgelehnt, dem Arbeiter- Turn- und Sportbund   eine Bundesjubvention zu gewähren. Der Verband er­

hielt bisher jährlich 27.000 Franken an Subvention zur Durchführung seiner technischen Lehrgänge. Die Ablehnung erfolgte, obzwar der Vertreter des Mili­tardepartements das Kurswesen des Satus als vor­bildlich bezeichnete. Als Antwort auf diese Ableh. mung hat der Satus eine Werbeaktion einge­leitet, die durch eine illustrierte Sportzeitung wirk jam unterstüßt wird. Die sozialdemokra tische Fraktion des Nationalrates hat für den Satus ein sehr anerkennenswertes Opfer gebracht, indem sie auf zwei Taggelder verzichtete. Im Zuckmantel  , Schlesien  . ganzen wurden an die Geschäftsleitung der SP. Erstklassige, physikalisch- diätetische Heilanstalt für innere, 5000 Franken überwiesen, von welchen der größere Nerven- und Stoffwechsel- Krankheiten, Mäßige Pauschalkuren. Teil dem Satus zugute kommen wird.

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Amerikas Arbeitersport weist im allgemeinen Fortschritte auf. Fast in allen Bundesvereinen gibt es schon Kinderabteilungen und das Frauenturnen be­findet sich in guter Entwidlung. Die englischen Set­tionen entwickeln sich nicht so gut wie die deutschen, die tüchtige technische Leiter besiven. Innerhalb fünf Jahren wurden drei gutgehende Abteilungen ge­schaffen. Seit drei Jahren besigen die amerikani. schen Sportgenossen ein großes Waldgrundstück mit Gebäuden( Camp), die Kosten betrugen 6000 Dollar. Die neue Schwimmbahn erforderte einen Aufwand von 4000 Dollar ohne Arbeitslohn, da die Mitglieder freiwillig und selbstlos ihre Arbeitskraft zur Ver­fügung stellen. Die Verbindung mit der sozialisti­

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zufriedenstellend. Ueber die Vorgänge in Deutsch­ land   sind die Genossen sehr erbittert und empfinden das ganze als eine Kulturschande.

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Noch ein Kind? Dann ist's mit dem Kredit aus!

Beitrag zum§ 144.

Prag, 15. Juli. Aeußerlich betrachtet, glich Angst zu haben. Vermutlich hat er auch fein schlech­dieser vor dem Senat Nedvěd verhandelte Abtes Geschäft gemacht, denn in solchen Fällen pflegt treibungsprozeß völlig dem üblichen Schema. Die der Kaufmann, auch wo er offiziell feine Zinsen ver­Familie eines Kurzarbeiters, die schon drei langt, durch Preisaufschlag oder schlechtere Ware hungernde Kinder zählt, droht um ein für einen entsprechenden Profit zu sorgen. viertes vermehrt zu werden. Die Frau merkt, Als nun die Schwangerschaft bei der Angeklag daß sie schwanger ist, sucht Hilfe bei der Hebamme, ten sichtbar zu werden begann, entging sie auch bekommt Blutvergiftung, entgeht mit Inapper Not nicht den Blicken des kreditgebenden Lieferanten. Er dem Grabe und wird nach unsäglichen Leiden ſtuzte und wurde, bedenklich. Dann aber legte er ſchließlich nach§ 144 angeklagt alles ganz nach los. Was sie denn eigentlich glaube? Noch einen den Regeln einer Gesellschafts- und Rechtsordnung, Esser mehr in der Familie? Das gehe auf teinen die es recht und billig findet, das Elend noch au zu Fall. Wenn das Kind zur Welt käme, würden die bestrafen. Wer zu arm ist, um das erwartete Kind kleinen Wochenraten noch kleiner werden, vielleicht zu ernähren oder eines der Luxussanatorien in An- ganz ausbleiben. Nein, er ſei kein Narr! Wenn spruch zu nehmen, wo derartige offiziell verpönte sie das Kind zur Welt bringe, sei es Eingriffe in aller Ruhe und Sicherheit vorgenommen mit dem Kredit aus! werden, der muß die Folgen eben in Kauf nehmen.

Aber dieser heutige Fall erhält seine besondere Note durch die Verteidigung der Angeklagten, die auf Befragen des Vorsitzenden erzählte, auf welche Weise sie veranlaßt wurde, zur Hebamme zu gehen. Diese Episode ist eines jener grellen Streiflichter, wie sie vor Gericht hie und da in die dunkeln Tiefen des Zeitelends fallen. Diese Schilderung ließ auch die an starke Effekte gewohn ten Richter aufhorchen und der Staatsanwalt jah fich genötigt, die Dinge, die da vorgebracht wurden, zum Gegenstand einer neuen Untersuchung zu machen. Man höre selbst!

Der Mann der Angeklagten ist, wie erwähnt, Kurzarbeiter und bringt oft genug nach der Lohnauszahlung nicht einmal 50 K nach Hause. Die Frau hilft mit allerlei Gelegenheitsarbeiten nach, aber auch im günstigsten Fall reichen die Einnahmen nicht aus, um fünf Personen satt zu machen. Es ist begreiflich, daß im Haushalt dieser Familie der Kredit, den der Krämer einräumt( natürlich macht er dabei kein schlechtes Geschäft), von größter Bedeutung ist. Ist kein Geld im Haus, so müssen die notwendigsten Lebensmittel auf Borg genommen werden, wenn die Familie nicht hungern soll. Ueber dieses System des kleinen Händlerkredite s mit allen seinen üblen Folgen ließe sich vieles sagen. Obwohl er durch die Konsumgenossenschaften wirk­sam bekämpft und beträchtlich zurückgedrängt wurde, ist er dennoch in proletarischen Siedlungen häufig genug anzutreffen, besonders in Zeiten der Not und des Geldmangels.

Sport- Spiel

Körperpflege

Aus dem Wild- Westgau des DFV. Unglaubliche Roheitserzeise. Schiedsrichter werden geprügelt.

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Am Sonntag voriger Woche wurden im Eger­lank einige bürgerliche Fußballwettspiele absolviert, bei denen sich unerhörte Standal. ssenen ereigneten, um die sich der Großteil der bürgerlichen Presse sowie der DFV., wie gewöhnlich, jchweigend herumbrücft.

" In Altrohlau   gab es beim Spiel der Sport­brüder Altrohl au gegen DS. 3 wodau den ersten Zwischenfall. Zirka 20 Minuten vor Schluß beim Stande 4: 3 für Altrohlau   stürmte der Ersaymann der Altrohlauer Röhr in Fußballaus rüstung in den Play, würgte den Karlsbader  Schiedsrichter Fakler und warf ihn zu Boden mit den Worten:„ Wirst du Hund einen Elfer geben?" Funktionäre und Spieler von Altrohlau   befreiten jojort den Schiedsrichter, aber ein einwandfreies Spiel war nicht mehr möglich...

in Taschentüchern, Wäsche, Krawatten usw. empiehlt: jeden Montag und Donnerstag ab 5 Uhr EDUARD KOHN, MARIENBAD  , Schloß Miramare  . für uns frei. Donnerstag Pflichtbe= such, Montag, den 17. Juli, pünktlich 7 Uhr

Dieses Ultimatum war eine Katastrophe für die alle Führer auf den Platz gestellt! arme Frau. Denn die Entziehung dieses armseligen Stredites hätte erbarmungslos Hunger für dies SJ. I. Dienstag, den 18. d., General Familie bedeutet. Dem mußte vorgebeugt werden. versammlung. Lokal: Odborovh dum. Beginn und so fam alles, wie es fommen mußte: Der Weg 8 Uhr abends. Erscheinet alle pünktlich und voll­zur Pfuscherin, das übliche Martyrium, Operations- zählig! tisch   und Spital, Strafanzeige und Anklage. Im Namen des Gesetzes!

Braune Seelentäuser.

wollen.

Eine wohlwollende Auslegung des Gesetzes wie die Nazis aus Sozialisten Lumpen machen könnte in einem solchen Fall vielleicht eine schuld­ausschließende 3wangslage als gegeben erachten. Doch kam es gar nicht zur Urteilsfällung. Die Nazis, Spezialisten im Expropriieren, Staatsanwalt Dr. Svoboda kündigte auf Grund allerdings nur, soweit es sich um Arbeitereigen­des Vorbringens der Angeklagten an, daß er Er- tum handelt die Geldschränke der Großbour­hebungen gegen den Kaufmann cin- geoisie hat der Führer des„ Dritten Reiches  " leiten werde, da Verdacht bestehe, daß er durch seine bekanntlich soeben heilig gesprochen haben, Drohung das eingeklagte Delift veranlaßt habe. Auf wie es sich ja versteht, auch die Arbeiter­seinen Antrag vertagte sodann der Gerichtshof das wohlfahrt gleichgeschaltet", das heißt, fic Verfahren gegen die Angeklagte auf unbestimmte haben ihre Büros besest, ihr Vermögen be­schlagnahmt und die verantwortlichen Funktio näre und Funktionärinnen hinausgejagt oder eingesperrt.

Zeit.

rb.

Beim Spiele Wehedit gegen Dallwit bekam der Drahowißer Schiedsrichter Weiß soviel Prügel, daß er blutete!

Das Unerhörteste aber ereignete sich in Eger  beim Spiel Sportverein Eger gegen Fran zens bad.

Aber dieser geglückte Raubzug auf Arbeiter­groschen genügt den braunen Knackern noch nicht, sie wollen das sozial einst so verdiente Unternehmen, ein grandioses Wert proletarischer Opferwilligkeit, in ihrem Sinne" weiterführen. Die bayrische Nazi- Pressestelle fordert die­Der Egerer Schiedsrichter Hollinka wurde vom jenigen, die in den Orts- und Bezirksausschüs­Spieler des Sportvereins Eger Schnurrer so ge- sen der ehemaligen Arbeiterwohlfahrt beschäftigt schlagen, daß er feine Stimme verloren hat und waren" auf, unter Angabe ihrer früheren und in schwerverleßtem Zustande ins Krankenhaus jeßigen Tätigkeit" ihre Adresse an einen nament­geschafft werden mußte, wo sich die Aerzte um ihn lich aufgeführten Nazivertrauensmann zu über­senden. Und das nennt sich Körperkultur"! Ein ihr angegliederte Berliner   Arbeiterwohlfahrts­Sowohl die Arbeiterwohlfahrt als auch die Kommentar ist da wohl überflüffig. schule sollen, so heißt es in dem offiziösen Be­richt, unter„ Erweiterung ihres Aufgabenge­biets" fortgeführt werden. Eigentum, sie wollen auch die bestohlenen und Sie stehlen den Arbeitern nicht nur ihr davongejagten zu Lumpen machen.

bemühen."

Die internationale Studienwoche für Turnen und Gymnastik, arrangiert vom Technischen Haupt­ausschuß der SASI., die vom 17. bis 22. Juli in Zürich   stattfinden sollte, wurde aus technischen Grün­den auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Die Leichtathletikmeisterschaften des Astö für termords, und diese Judasarbeit durchgeführt Arbeiter ,, wohlfahrt", im Dienste des Arbei­1933 finden am 29. und 30. Juli in Wien   statt. von Arbeiterfunktionären, das ist es, was der Aus dem Ausland haben sich bereits ungarische Arperversen Phantasie der Menschenjäger vom beitersportler zur Teilnahme angemeldet. Hakenkreuz vorschwebt.

Der zweite Fall ereignete sich in Chodan. Die Danziger Arbeitersportler, deren Ausschei­Bei einem Spiel der Karlsbader Slavia" dung aus dem deutschen Arbeiter Turn- und Sport­fam es anläßlich der Verlegung eines Chodauer bund und Eingliederung in die SAS3. wir vor Spielers zu Standalen. Schiedsrichter Trinks aus furzem meldeten, haben sich dem deutschen   Arbeiter­Karlsbad wurde fürchterlich geschlagen und die Turn- und Sportbund in Polen  ( Siz Königshütte) Chodauer Funktionäre mußten nach Abbruch des angeschlossen. Die Danziger Genossen werden be­Spieles den Schiedsrichter mit einem Auto nach reits als gleichberechtigte Mitglieder an den Mei­Karlsbad schaffen, da bereits der Chodauer Bahn- sterschaften dieses Verbandes teilnehmen. Das ab­hof von Leuten umlagert wurde, welche dem Karls. aeschlossene Arbeitsverhältnis wird sich gut auf die bader Schiedsrichter wahrscheinlich noch mehr zu- Entwicklung des Arbeitersportes in Danzig   aus­gefügt hätten. wirten.

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In unserem Fall war der Lieferant der Familie ein Kaufmann namens åjet, der den Leuten Kredit bis zu hundert Kronen einräumte und dann seine Forderung in wöchentlichen Raten eintrieb. Er kannte seine Kundschaft als ehrlich und verläßlich und brauchte um sein Geld feine Derausgeber: Siegfried I au b.- beltebattest: Bilhelm Niebaer.- Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strank. Brag. Drud: Rota... für Seitung und Buchdrud, Brag für den Drud verantwortlich. Otto volit, Brag.- Die Beitungsmattenfrantatur wurde von der Boft Telegraphenbirektion mit Erlaß Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt. singungen: Bei Bustellung ins Sous oder bet Bezug durch die Bost monatlich Ke 16.-. bierteljährlich K 18, pelajari Ki 96,- ab 19anjerate werden laut Tarif bila berechnet. Bei öltezen Rikus reisnahlah.- Südsteuung von Manuftripten erfolgt aus bei Einsendung der Retourmartes,