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Samstag, 30. September 1938

PRAGER ZEITUNG.

Hundertjahrfeier der Prager   Nikolanderrealschule.| Vorankündigungen eines Stüd. oder Darsteller­

Die Einladungen zu dieser vom 3. bis 5. November I. J. stattfindenden und mit einer Festakademie der Schule am 11. November abschließenden Feier wer den in den wächsten Tagen versendet. Die Matura jahrgänge 1918-1927 bezw. die altersgleichen ehe­maligen Schüler werden dringendst ersucht, ihre Adressen an Herrn Juwelier Oswald Riemer, Prag   I., Brifopy 33, mitzuteilen, da gerade aus diefen Jahrgängen die wenigsten Adressen befannt find.

Kunst und Wissen

Lohengrin  ,

Erfolgs, wie jetzt im Falle der von Berlin   herbei. geholten Elsa, wenn man der Berechtigung hiezu und 2. G. der Wirkung nicht durchaus sicher ist.

Pension Schöller  "

Die Aufführung des alten Schwankes( von C. Laufs   und W. Jacoby  ) beweist, daß Julius Gellner   zu den wenigen Regisseuren gehört, die um Notwendigkeit, Möglichkeit und Methode einer Erneuerung und Aktualisierung alter Theaterstücke Bescheid wissen. Pension Schöller  " ist zwar in sci­nem Thema, daß unter bestimmten Umständen alle Menschen als verrückt erscheinen können, zeitlos wie eine Aesopsche Fabel, aber in der Schwanktechnik, im Dialog, in den Figuren ist es so veraltet, daß es an sich unaufführbar ist. Der Ausweg der Rein­hardt und Piscator war in solchen Fällen die At­tualisierung( Herr Mordo hat es ohne Not an Offenbech und Suppé   erwiesen, wie banal derartige Modernisierungen sind). Gellner macht es umge fehrt. Er betont das Altmodische an dem Mileu, er spielt den Schwant, wie man vor einem guten Menschenalter noch Theater spielen konnte, völlig stilecht und nur wenig, gerade ausreichend für den Zwed, überspißt, outriert. So wird aus dem harm losen Schwank unter der Hand des zielbewußten Regiffeurs eine Groteste. Man lann über die Wise von anno Gartenlaube wieder lachen, indem man über die Zeit lacht, in der sie möglich waren, man amüsiert sich über Schwankfiguren und fomische Situationen, indem man die gesellschaftliche Situa tion unserer Großeltern und die Gestalten, die durch diese versunkene Welt geisterten, höchst merkwürdig, komisch und amüsant findet.

187 Z

Sport Spiel Körnernilege

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Sozialistische Elternt

Körperpflege, daß ihre

Die schnellste Läuferin der Welt Zwischen Offenbach   und Sternheim ist hier eine Form gefunden worden, der zur Vaudeville   nur eine Stella Walasiewicz  , die polnische Olympia geeignete Dujit fehlt und die nach dieser Mujit ge- Siegerin, zeigte in Warschau   abermals eine groß radezu schreit. Da vor jedem Aftbeginn im Brosseartige Leistung. Es gelang ihr, den Weltrekord im nium ein wenig musiziert wurde, verstärkte noch CO- Meter- Lauf auf 7.3 Sefunden herabzudrücken. Amtliche Refordhalterin war die Tschechin Mezlilova mit 7.6 Sefunden.

in der zu Ende der vorigen Spielzeit mit Recht begeistert aufgenommenen Neuinszenierung, startete jest mit mehrfacher Neu, Gast- und Aushilfs­besehung. Ohne eine der so verpönten Kritiken der Kritik liefern zu wollen, erscheint es mir in diesem Falle als Pflicht, ausdrücklich festzustellen, daß ich dabei von der Festspielbeseßung" und der glanz vollen Aufführung", die von den Rezensenten des Tagblatt" und der Bohemia" verzeichnet wird, aber auch von den Ovationen", die darnach den Darstellern bereitet wurden, nur wenig bemerkte. Stünstlerisch bedeutsam erschien mir, neben dem ein­prägsamen Künstlerbild und den stimmschönen Chören lediglich der König Heinrich des Wiener   Staats­opernsängers Manowarda, seine mühelose Meisterung dieser gefürchtetsten aller Baßpartien, die beispielgebende Noblesse seines Vortrags und seine stellenweise bezaubernde, weiche und runde Phrasierung. Im übrigen hatte ich den Eindruck, daß das Publikum den ersten Akt und seine Elja, Elisabeth Friedrich von der Charlotten­burger Oper( statt des erfrankten Fräulein Rohne) - eine Durchschnittsstimme von geringer Trag fähigkeit und zweifelhafter Tonreinheit ziemlich fühl aufnahm, beim Zwiegefang Ortrud- Telramund dieses Gefühl. Den Helden des Schwanks, den Rentier Klapp­sich geradezu langweilte und erst beim Kirchgang zu regerer Anteilnahme kam; Frau Kindermann roth, der die Familienpension Schöller für ein Irren­ist, wie die meisten Altiſtinnen, als Ortrud stimmhaus hält und am Ende von den anderen für ver­lich nicht überzeugend und gesanglich ohne das ent- rädt gehalten wird( bis sich alles in Verlobungen sprechende Ausdrucksvermögen, Herr Scheid zwar auflöſt) spielte mit deutlich erkennbarer Passion für ein stimmwuchtiger, aber in der Höhenlage allzu das Fach und mit gutem Erfolg Herr Harprech: mühsamer Telramund. Herr Fischer( Lohengrin  ) Im Mittelpunkt des Interesses stand aber Walter lämpfte, allerdings mit imponierender Selbst- Taub, der den Mann ohne", den bühnenbegei disziplin, eine schwere Indisposition nieder, der er sterten Commis gab, der fest an seine Aehnlichtet: jogar einzelne prachtvoll gejungene Stellen abrang. mit Nerbinsky und an seine Berufung zu Othenno, Stimmgroß, wie immer, Herr Hotter( veerrufer). Winhem Tenn und Samnet glaubt. I'm zweiten Für den erkrankten Prof. Szöll hatte Kapellmeister und im dritten Atte hatte Taub mit seiner Charat. Kienzl   die Leitung der Vorstellung übernommen errolle stärksten Erfolg. Die Herren Ströhlin, und sorgte für rhythmische Präzision und dynamische Dude!, Mujit, Sötzlin, die Damen Warn holy, Mot, Greiner und vor allem als Schrift, ſtellerin Krüger Annie Reiter dienten mit Eife dem Experiment, einem alten Stück dadurch zu neuem Leben zu helfen, daß man es mit allem Staub des chrwürdig komischen Alters auf die Bret­E. F. ter bringt.

Dämpfung zugunsten der Gefangsstimmen.

Es ist wahrhaftig durchaus kein Unglück und bei jedem Theaterbetrieb unvermeidlich, daß einmal eine Vorstellung unter dem Niveau zu liegen fommt. Aber wir halten es für unsere Aufgabe, Schwächen schon deshalb nicht zu beschönigen, weil sonst das andermal restlos überzeugt gespendete Lob an Wirkung und Werbekraft für unsere deutsche Bühne verlöre. Und aus derselben Auffassung wenden wir uns neuerdings gegen vielversprechende

Mitteilungen aus dem Publikum.

Licht bringt Stimmung. Strahlender Glanz Künstlicher Beleuchtungsquellen hat schon seit jeher, - so berichtet die Geschichte der Kultur- dem geselligen Beisammensein von Menschen eine beson­dere, festliche Note verliehen. Immer ist ein heller Lichtkreis und wenn es nur ein Schimmer des offenen Herdfeuers war die niemals zu entbeh­rende, magische Umrahmung für alle feierlichen Anlässe, ja selbst für die Stunden der Erholung und des freundschaftlichen Gedankenaustausches gewesen. - Darin hat sich bis heute kaum etwas geändert. Auch wir brauchen den abgegrenzten Bezirk des Lichtes, um uns wohl zu füylen. Allerdings ist die grelle Strahlenflut moderner Beleuchtungsanlagen, mit denen wir unsere Arbeitsstätten erhellen, recht wenig dazu geeignet. In Amerika   und in den west­europäischen Ländern, vor allem in England und in

Disraeli  "( A A).

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Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Samstag, halb 8 Uhr: Mamsell Nitou de ,, ( E1). Sonntag, 2 Uhr: Welhilm Tell"; 8 Uhr: Tiefland"( T2). Montag, halb 8 Uhr: Dienstag, halb 8 Uhr: " Ball im Savoy  "( A1).- Mittwoch, halb 8 Uhr: Mantel, Hut und Handschuhe", Erstaufführung( B1).- Donnerstag, halb 8 Uhr: La Boheme  "( C2). Freitag, 8 Uhr: Ma m fell Nitouche( D1). Samstag, halb 8 Uhr: Mantel, Hut und Handschuhe".

Arbeitsfront der westeuropäischen

Länder.

Für die westeuropäischen Landesver­bände der Arbeiter Sport Internatio

Kinder im Geiste der Arbeiterklasse er­zogen werden müssen und

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beirat.

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Str. 229

ARBEITER ELTERN!

Vereinsnachrichten

TOURIST

Ortsgruppe Prag  . Sonntag, den ISTENT 1. Oftober 1933. Abfahrt vom Vysočaner Bahnhof um 8.21 Uhr. Wanderung int Elbe  - und Jsertal. Legitimationen mit­nehmen. Führer: Rapuschinski. Don. nerstag, den 5. Oftober 1983, Vereinsabend im Ge. wertschaftshaus am Perštýn.

DIE NN

Der Film

Der Revisor.

Je besser ein Theaterstück ist, desto schwerer ist es zu verfilmen. Die dramatisch gesteigerten Auf­tritte, die in wenige Szenen verdichtete Atmosphäre, die in Sprachstil und Gebärde fest umrissenen Gestalten, all das läßt sich nicht leicht in jenen Fluß beweglicher und wechselnder, beobachtender und berichtender Bilder auflösen, die uns auf der Lein­wand das Leben malen.

Daß dem tschechischen Regisseur Mac Frie mit der Verfilmung von Gogols flassischer Komödie eine gute Nacherzählung gelungen ist, die den Wiß und die Wirkung ihres Vorbildes nicht zerstört, ist er. freulich genug. Hätte Frie sich entschlossen, von der filmischen Freiheit mehr Gebrauch zu machen, hätte er statt der knappen stilisierten Straßenszenen ein ale wurde durch die Vernichtung des deutschen reicheres Bild vom Leben im russischen Zarenreich gegeben, dann hätte der Film auch noch jenen Rest Arbeitersports die gute Verbindung mit den anderen Ländern eingeschränkt. Um nun die technischen Ar­von Enge und Starrheit verloren, der ihm anhaftet. beiten weiter gut fortzusehen, kamen die Vertreter Denn was Gogol   in seiner Komödie dargestellt hat, von Frankreich  , Belgien   und Holland   sollte nicht als zufällige Privataffäre gelten. Er traf in Brüssel   zu einer Tagung zusammen. Von den ein ganzes System mit seiner Verspottung der ver­Schweizern lag ein Schreiben vor, in dem sie lotterten Beamten, die in Untertanenfurcht ersterben, sich mit den Schritten der Verbände dieser drei Län- wenn der falsche Revisor erscheint, die zu schmunzeln der einverstanden erklärten. Bei der Zusammenkunft beginnen, wenn er sich noch bestechlicher zeigt als wurde unter andern ein Festkalender für die vier sie selbst, und die zum zweiten Male entsetzt sind, ander beschlossen; es finden 1934 in der Schweiz  , wenn sie erfahren, daß der so teuer erlaufte Gönner 1935 in Frankreich  , 1936 in Holland   und 1937 in ein Schwindler war. Belgien   internationale Arbeitersportfeste statt.

Der Film loftet diese Symphonie von devoten Berbengungen und verschmittem Grinsen genießerisch aus. Er führt den Reigen subalterner Dummheit in gelungenen Typen vor. Und er macht die Bestechungs­szene und das Festgelage zu eindrucksvollen Höhe­punkten der Regie und der Darstellung.

-cis­

Wie wir schon seinerzeit berichteten, haben auch die nordeuropäischen Verbände eine Arbeits­gemeinschaft geschaffen Mag der Fascismus auch ein­zelne Teile der Arbeitersportbewegung mit Erfolg angegriffen haben, so steht die internationale Arbei­tersportbewegung doch fest. Die österreichischen Arbei­Vlasta Burian spielt die Hauptrolle. Zurück­tersportler haben sich heuer bemüht, durch Entsen­dung von Sportlern mit den westeuropäischen Verhaltender als sonst, mit einer Routine, die sich bänden in nähere Fühlung zu kommen. Hoffentlich immer wieder durchsetzt, mit vielen eindrucksvollen kann diese Verbindung im nächsten Jahr noch ver- Momenten, aber doch ohne jene gestaltende Fähigkeit, stärkt werden und auch auf andere Sportzweige als die nötig wäre, um aus dem geschmeichelten Gauner Schwimmen und Radfahren ausgedehnt werden. Die eine große satirische Figur zu machen. österreichische Arbeitersportbewegung bildet ein wich­Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Samstag. tiges Bindeglied zwischen dem westeuropäischen 8 Uhr. Die Trafit Ihrer Erzellen;". und dem ost und nordeuropäischen Arbeitersport. Sonntag, 3 Uhr: öchste Eisenbahn"; 8 Uhr: Sie hat jett so viele internationale Aufgaben wie Bension Schöller".- Montag, 8 Uhr: fein andres Land der SASI. Die österreichischen Mamselle Nitouche"( Bankbeamten). Arbeitersportier haben das erkannt, die große Dienstag, 8 Uhr: Pension Schöller  ". Aktivität, die sie heuer nach innen und außenhin Mittwoch, 8 Uhr: Mamselle Nitouche". befundeten, wird daher nicht geringer werden, jie Donnerstag, 8 Uhr: Pension Schöller  ". wird zumindest im g.eichen Ausmaß aufrechterhal Freitag, 8 Uhr: Die Trafik Shrer Erzelten en 3". Samstag, halb 8 Uhr: Bezaubern des Fräulein"."

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Frankreich  , hat ſich deshalb die Zitte eingebürgert, Vorträge und Veranstaltungen

bei Abendgesellschaften und in den Mußestunden, man plaudernd im Kreise der Familie verbringt, wieder Kerzen zu brennen. Mildes, weiches Kerzen. licht bringt Stimmung und verbreitet eine nerven. beruhigende, zauberhafte Atmosphäre der Behag­lichkeit.

Qualitätsunterschiede. Beim Einkauf von Eß­waren und Gebrauchsgegenständen ist meistens die

werden, wie bisher.

Unser Blatt der Sozialdemokrat" ist in Prag   in folgenden Berschleißstellen zu haben: Bahnhofsbuchhandlung, Wilsonbahnhof, Masaryk.

bahnhof, Denisbahnhof. Barták, Trafik, Prag   II., Tyšnov 2. Burok Hugo, Trafik, Prag   I., Staroměstské ná­městí 32.

Hodrova, Trafik, Smíchov  , nábř. legií 13. Jelinkova, Trafik, Nusle II., Mostné domy Re­formy".

ská 1511.

Der österreichische Bundesmeister im Zweierrad­Kotyza Jan, Trafik, Smíchov  , Zborovská. 13. ball, Freiheit Hernals  , der erst vor kurzem in Krausova A., Trafik, Karlin  , Královská 14. Teplitz das Länderspiel gegen die Tschechoslowakei Krejčik A., knihkupectví, Prag  - Lieben, Králov­gewann, wurde eingeladen, im Oktober in NeaKroupa Jindř., Trafik, Prag   II., Rašínovo nábř stánek 114. titschein anzutreten. Es sollen Spiele in Löwensohn Karl, Trafik, Prag   II., Nekazanka 8. Dreierradboll ausgetragen werden. Mareš Josef, knihkupectví, Prag  - Bubenč  , ul. Dr. Monik, Trafik, Prag   I., Parlament. Bráfa 24. Mráčkova, Trafik, Prag   L., Josefská.. stánek 127. Orbis A.-G., Zeitungsverschleiß. Praha XII.. Fo­Mráz Jan, Smíchov  , Radlická. 43.

Kinderkunstkurs, Zeichnen, Malen, Modellieren und angewandte Techniken, Methode Prof. Ciset, Ungarische Arbeiterschwimmer nach Wien  . Am Wien  , Leiterinnen: Mauanne Lederer. Jie Vompe, 8. Oftober veranstaltet der Wiener   Arbeiter aladem. Bildhauerin und Assistentin Prof. Ciseks. turnverein sein siebentes Schwimmfest im Beginn 11. Oktober von 2-4 und 4-6 Uhr, Uranianeubau. Informativer Vortrag am 4. Otto­Amalienbad, an dem auch ungarische Schwim­ber, 5 Uhr nachmittags bei Photo- Lederer, Vaclavste MT E. einen Vereinskampf im Schwimmen, Sprin­mer starten werden. Die Wiener   tragen gegen den gen und Wasserball aus.

nam. 15, Tel. 23526.

Aus der Partei

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Bezirksorganisation Prag   Wegstädtl  - Fahrt. Abfahrt Wilsonbahnhof 14.40 Uhr. Treffpunkt 14.30 Uhr Abfahrthalle Ankunft Mělnik   15.50 Uhr, Marsch bis Wegstädtl  . Nachzügler fahren direkt bis Weg

Qualität entscheidend für die Wahl oder sollte es wenigstens sein. Man weiß doch, daß Ware guter Qualität, obgleich im Preise höher, letzten Endes vorteilhafter ist als solche minderer Qualität. Des­halb auch die Bevorzugung von Markenwaren, bei denen der Ruf einer Firma für die Güte einsteht. Bei einem heute so wichtigen Bedarfsgegenstand, wie es die Glühlampe, unsere unentbehrliche Lichtspen derin ist, sollte man ganz besonderen Wert auf hohe Qualität legen und deshalb Osram- Lampen laufen. Der Markenname Osram" verbürgt höchst erreich bare Lampenqualität. Dank der auf wissenschaft- städt licher Grundlage fundierten sorgfältigen Herstellung Sozialdemokratische Frauenorganisation, Prag  . und gewissenhaften Prüfung. Je besser die Glüh Montag, den 2. Oktober, um 8 Uhr abends lampe, desto wirtschaftlicher die Beleuchtung. Die im Monopol" Frauen und Mädchen Verwendung von Osram   Lampen bedeutet demnach abend mit Vortrag des Genossen Josef Hof­gute und billiges Licht. 2105a

Niederösterreichs   Arbeiterfußballsport macht von Monat zu Monat große Fortschritte, obwohl sich die Bürgerlichen, namentlich flertale Stretje, sehr bemühen, den bürgerlichen Fußballsport in Niederösterreich   zu fördern. Den niederösterreichischen Abeiterfußballern sind in der letzten Zeit sieben Veceine beigetreten.

chova. 62.

nám. 23.

Praga  ", Zeitungsverschleiß. Prag   II.. Havličkovo Sedlák Václav. Trafik, Dejvice  , Svecova. Skrabkova Anna, Trafik. Dejvice. Hennerovy úřednické domy 280. Taussig E., Zeitungsverschleiß Prag II., Václav­Strouhal Artur, Trafik, Prag   III., Mostecká 40. ské nám. 45.

hotel.

Ungermann Rudolf, Prag   II., Panská bei Paiast­Üstřední děln. knihkupectví, Svěcený. Prag   II.,

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Zemann, Trafik, Prag   I., Perštýn. und bei Straßenverkäufern: Wenzelsplatz Fenzl, Zeitungsverschleiß, Prag   II., Smečky 8-10. Masarykbahnhof Wilsonbahnhof.

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Die richtige

im Oktober einen Kurs für männliche und weibliche Müstek Kurse für Sportfunktionäre. Der Askö führt Sportfunktionäre durch, der zwölf Abende umfassen wird. Die Sportler jollen vor allem mit den admi nistrativen Arbeiten in den Bruppen vertraut gemacht werden. Mitte Oktober beginnt auch ein urs der sportärztlichen Untersuchungs­0- bauer über das Thema: 2iteratur aufstelle für Physiognomie, Hygiene und Anatomie dem Scheiterhoufen." der Leibesübungen. Berausgeber: Stepfried Tanb Ebefrebatteur: Wilhelm ichner. Berantwortlicher Rebatteur: Dr. Emil Straus, Brag. Brag Die Zeitungsinartentranfatur murde von der Post. u. Telegraphenorrektion mit Erlaß Nr. 13.800/ VII/ 1980 beminigt. balbjahrig 96.-, ganzjabrig Ko 192.-- Jnjerate werden laut Tarif billigit berechnet. Bei ofteren Einschaltungen Preisnachlag.

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