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Sonntag, den 8. Oftober 1983

reich spielt, während sie innerhalb dieses weise viel stärker waren und deren Wesen sich[ Staates für die Bewahrung der demokratischen von dem des Hakenkreuzlertums gar nicht Verfassung einzutreten vorgeben? mehr unterschied. An Klarheit und Entschie

Nr. 286

Volkssport- Uricil gemildert

Auch von den Landbündlern ist schwer zu denheit hat es jedenfalls der Kampf der sagen, daß sie bisher vollwertige und verläß- Landbündler gegen den Hakenkreuzfascismus liche Kämpfer gegen das Hakenkreuzgeschmeiß bisher fehlen lassen, ja die Parteileitung war gewesen sind. Noch sind in den diversen Bera- bisher nicht einmal fähig, in den eigenen Rei tungszimmern die Sessel warm, auf denen hen, in der eigenen Presse Ordnung zu hal­die Vertreter der Landbündler mit denen, die ten. Herr Spina unterziehe sich einmal der Brünn , 7 Oktober.( CPB.) Der Oberste jie heute als unverantwortliche Politiker" zu Aufgabe, etwa einen Jahrgang der landbünd- Gerichtshof in Brünu fällte heute um 9 Uhr in bezeichnen geruhen, gesessen sind, um über den lerischen ,, Heimat" durchzulejen, er wird dann Angelegenheit des Vollssport" das Urteil, burch welches der Nichtigkeitsbeschwerde der Angeklag Volksrat zu beraten und zu beschließen. Nur überrascht? wahrnehmen, was in seiner ten Rudolph Haider, Paul Jlling, Adolf Tage ist es her, daß sie es mit ihrem Aktivis- Partei alles möglich war und wie sich in ihr Mesner, Friedrich Palliege und Anton mus und ihrer demokratischen Ueberzeugung ungehindert fascistische Tendenzen ausbreiten Schwab teilweise stattgegeben wird. vereinbarlich fanden, mit Elementen, von konnten.

Die DNSAP als staatsfeindlich und irredentistisch erkannt

Auf Grund dieses Erkenntnisses werden die Strafen der Angeklagten herabgefeßt, und zwar: Für Haider, Jlling und Meßner von drei Jahren Staatsgefängnis und 3000 auf zweieinhalb Jahre und 3000 oder weitere 30 Tage;

für Palliege von 15 Monaten und 1200 auf 13 Monate und 1200 oder weitere 12 Tage;

für Sch to a b von einem Jahr und 1000 auf ein Jahr Staatsgefängnis.( Eine Geld­strafe wurde nicht auferlegt.)

Das angefochtene Urteil wird aufgeho denen sie heute sagen müssen, daß sie dem Es find die Landbündler, die von allen ben, insoweit es die Angeklagten Haider, Jl­deutschen Volke unnennbaren Schaden zuge- Parteien unter der wüsten und vor feinem ling und Meßner schuldig erkennt, daß sie einen fügt haben und feige Deserteure geworden Mittel der Infamie zurückscheuenden Agita Anschlag gegen die Republik anstrebten und find, indem geplanten Volksrate zusammen- tion der Nazis am stärksten gelitten haben. direkt oder indirekt mit ausländischen Faktoren zusißen, um mit ihnen deutsche Belange" zu Der Großteil der Landjugend ist von dieser in Beziehungen traten. Ferner werden alle Angeklagten zum Ver schüyen, das heißt in nüchternes Deutsch über- Propaganda vergiftet und nicht zuletzt des- Der Gerichtshof erkannte dagegen die Ange- I ust der bürgerlichen Ehrenrechte jetzt: um gegen die deutsche Sozialdemokratie halb, weil es die Landbündler an einer ziel- lagten Haider, Palliege und Schwab jedoch für und zur Tragung der Kosten des Verfahrens vor eine antimarxistische Front zu schaffen. Eben klaren und energischen Abwehrfront haben seh- schuldig, daß sie Anschläge gegen die Re- dem Kreisgericht verurteilt. Die Kosten des Ver­dieser Antimarxismus", diese liebevolle Anen lajien. Sie versprechen nun, sich zu än- publit unternahmen, Wehr- und fahrens vor dem Obersten Gericht hat der- - Angeklagte Dr. näherung an bornierten Arbeiterhaß und dern und gegen alles Hajardieren und alle Silfskräfte fammelten, organisier nach Deutschland entflohene­ten und ausbildeten. Petermichel zu tragen. Spießergesinnung, um womöglich bei der Un- Zwiespältigkeit vorzugehen. Wer ehrlich die Das Urteil über Palliege und Schwab Allen Angeklagten wird die Untersuchungs­tergrabung sozialpolitischer Einrichtungen den Bewahrung der Demokratie will, wird dies wird insoweit aufgehoben, als es den Angeklag haft eingerechnet. Bedürftigen ein paar Kronen abzujagen, ist begrüßen. Nur mögen die Landbündler nicht ten zur Last legt, zu demselben Zwecke bewaff- Troß dieser teilweisen individuellen Erkul­es, der die Landbündler noch stets in die Nähe glauben, daß sie den Gegner am besten be- nete Silfskräfte gesammelt, organisiert pierung von fünf Angeklagten ist das Urteil in der Soldknechte der deutschen Kapitalisten- tämpfen, wenn sie seinem Arsenal etliche der und ausgebildet zu haben." seinem allaemeinen Teil für die Politik der na­Mlasse gebracht hat. Von einzelnen Herren in Schlagworte entnehmen und ihm nach dem Die übrigen Teile der Nichtigkeitsbeschwer- tionalsozialistischen Partei geradezu ver­nichtend. der Führung der Landbündler glauben wir Munde reden. Man wird sehen, ob es ihnen den werden abgewiesen. gerne, daß sie demokratisch orientiert waren. mit der Ankündigung ,,, unentwegt auf dem Neben ihnen aber wirkten Einflüsse, die zeit- Boden der Demokratie" zu verharren, ernst ist.

Der fascistisch belastete Konrad Henlein bie

Gestern gegen Parlamentarismus und Parteiwesen heute ,, Demokrat"

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Die DNSAP im Lichte des Urteils

Das Erkenntnisgericht stellte mit Sicherheit fest. daß die Tätigkeit der Angeklagten auf die Abreißung cines Teiles der Republik und Einverleibung dieses Territoriums zu Deutschland abgezielt hatte.

Bereits am 1. Juli hat das Oberste Gericht deren wirklichen Zielen auch eingehend und verläß­die formalen Einwände gegen das Urteil des lich vertraut waren. Kreisgerichtes nach nicht öffentlicher Verhandlung abgewiesen und in der Begründung dieser Ent scheidung die Illegalität der national fozialistischen Partei eindeutig fest Die Prager Presse" bringt ein Senlein. Gründen offensichtlich belastet sind", so gestellt. Auf die Abänderung des Urteils hinsichtlich Bitat, das als Ergänzung unserer gestrigen ist darum nicht anders denn als geringzuschätzen­In der heutigen mündlichen Begründung der einzelnen Angeklagten eingehend, bemerkt der Am 17. Oftober 1931 der Opportunismus und als Ausfluß der des Urteils, die zum Teil eine Wiederholung des Vorsitzende, daß die Verbindungen, die Haider, Ichrieb Henlein in einem Heft des Prager Angst zu werten. Henleins Loyalitätskund- Erkenntnisses vom 1. Juli darstellt, heißt es Meyner und Illing mit Deutschland hatten, nicht Bezirksverbandes des Bundes der gebungen, demokratische Bekenntnisse und Tren- u. a.: Deutschen in Böhmen u. a.: nungsstriche zwischen sich und den Naziführern bedeuten nicht mehr und nicht weniger, als daß der Henlein jetzt aus der Not eine Tu gend machen möchte.

Die neue Turnbewegung ist feine Leibes übung schlechüveg, sondern die völkische Rampftruppe unseres Sudetenlandes. Sie ist ein Heer von Freiwilligen, die auf Gedeih und Verderb, auf Tod und Leben ver bunden sind mit dem Schidsal unserer Heimat. Als Mittel zur Erhaltung unserer Wehrhaftig­feit dienen uns die Leibesübungen. Niemals find sie uns Selbstzwed.... Statt Verwal fung wollen wir Führung. Der selbst gewählte Führer erhält Befehlsgevalt. Nur fo find wahrhafte Männerbünde führbar.... Wir wissen es alle, daß der

undeutsche Parlamentarismus, das undeutsche Parteiwesen- das unser Volk in unorganische Teile spaltet - einst niederbrechen wird und muß. Solange uns vom Gesetz Parlament und Parteien vorgeschrieben sind, wollen wir uns derer bedienen, der Volkseinheit zu helfen.

Wer von den bisher für die Hakenkreuz­politit Verantwortlichen abzurüden ent­schlossen ist, der muß auch von Henlein abrüden!

Senlein ist, wie wir gestern an Zitaten aus seiner Turnzeitung" nachwiesen, durch die fascistische Saltung des Verbandes, dessen Turnwart er noch vor wenigen Tagen war und auf dessen Mit­glieder er sich heute noch stüst, politisch so fürchterlich belastet, daß kein Tar­nungsversuch, feine Lippenverleug nung seiner Vergangenheit ihn dem anti­fascistischen Urteil des demokratischen Voltes ent ziehen kann!

Die ,, Neue Zeit" eingestellt

So schaut der politisch llnbelastete" Das letzte, noch erscheinende Parteiblatt der Senlein aus, der jetzt von Demokratie redet! DNSAP , die Neue Zeit" in Troppau Wenn er nun, in einem neuerlichen Auf- wurde gestern auf sechs Monate eingestellt, ob ruf ,,, bon allen Organisationen und Personen wohl das Blatt in seiner letzten Nummer erklärte, deutlich abrüdt", die Verantwor- nicht mehr nationalsozialistisches Parteiorgan zu tungsträger der bisherigen natio fein. Der Herausgeber dieser Zeitung war der nalen Politik waren oder aus solchen Abgeordnete Jung.

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Die Verteidigung verwendet für die Betonung Verdacht irredentistischer Tätigkeit begründen, ihrer Behauptungen Argumente politischen und daß ferner die Funktion Palieges und Charakters, das Oberste Gericht beschäftigt sich Schwabs so geringfügig war, daß ihnen die Orga­jedoch bloß mit der rechtlichen Seite der An- nisirung bewaffneter Sträfte nicht zur Last gelegt gelegenheit.

Ebenso ist auch die Feststellung des Erkennt nisgerichts über die antistaatlichen Ziele der Par tei der deutschen Nationalsozialisten vollauf berech tigt und überzeugend.

Die Behauptung der Verteidigung, daß für das Gericht auch die offiziellen programmatischen Beschlüsse der Partei und nicht vielleicht die Tä­tigkeit von Einzelnen richtunggebend sein sollen, fonnte feineswegs die Feststellung des Erkenntnis­gerichts erschüttern.

werden fann.

Schließlich ist das Gericht zwar der Ansicht, daß die Verurteilten kein Anrecht auf das Staatsgefängnis haben, doch kann das Urteil des Kreisgerichtes in diesem Punkte nicht abgeändert werden, weil es vom Staatsarivalt diesbezüglich nicht angefochten worden war..

Klubsekretär Posner verhaftet

Beim Sekretär des Abgeordnetenklubs der DNSAP . Karl Posner wurde eine Haus­Diese Frage hat übrigens das Oberste Gericht durchsuchung vorgenommen und angeblich am 1. Juli entschieden, das darauf verwies, daß zahlreiches, fompromittierendes politische Parteien, die im Staate tätig sind, sich material gefunden. Sekretär Posner wurde nicht offiziell und offen zu einer antistaatlichen vorgeführt und nach langem Verhör ver. Tätigkeit bekennen fonnten und sich dazu auch nicht haftet. Gegen Posner, der nach Pankrat bekennen können, denn sie würden sich dadurch im eingeliefert wurde, wird die Strafanzeige wegen selben Augenblid um ihre Existenz bringen. Aus des Verbrechens nach§ 2 des Schutzgesetzes er­diesem Grunde besize auch das offizielle Programm, stattet werden. das von der Partei verkündet wird, für das Gericht nicht jene Wichtigkeit und jenes Maß von Ueber­zeugungskraft, wie ein Verhör jener Personen, die an der Spike der Partei standen, sie leiteten und Imit der wahren Beschaffenheit der Partei und mit

ließ er ihn zur Probe einmal ein bißchen loss| Enva fünfzig Meter vor dem Haus begann Dick heulen. Er brüllte ausgezeichnet. seine Schritte noch zu beschleunigen.

Die großen Tore mußte Did noch selber aus einanderziehen, che er auf der Schneckenbahn hin

er überhaupt nicht gehabt, daß ihm jetzt noch waren Striche neben seinen vier Radreifen. Er jemand Unterschlupf gewährt hätte.

Did hatte jedoch eine Fährte entdeckt. Von einem Angestellten Matasjanis hatte man er fahren, daß dieser die letzten Wochen umfangreiche Arbeiten auf dem Landsiz in den Vorbergen hatte ausführen lassen. Es waren große Rechnungen für Stahl und Beton bezahlt worden.

sah vor sich nur die graue blanke Betonfläche. Das Heulen seines Motors ließ alle anderen Ge­räusche nur wie eine ferne Brandung an das Ohr dringen.

Erst weit draußen an einer Straßenkreuzung lick Did feine Maschine einen Augenblick ver schnaufen. Er verglich die Straßenziffer mit feiner Karte und fah dann, daß er kaum eine Viertelstunde auf der Seitenstraße zu fahren hatte, um an das Landhaus Matassanis zu kommen.

Knirsch unter Polizeiaufsimt

Abgeordneter Hans Knirsch , der in Dur wohnt, wurde unter Polizeiaufsicht gestellt.

von einer Frauenstimme gerufen zu hören. Aber es konnte auch eine Sinnestäuschung oder ein fauler Trid sein. Did gab Vollgas und begann, dem blauen Wagen nachzurasjen.

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Lilith Jedoch, eben als er um die Ede biegen wollte, da raste ein blauer Wagen von der an und der Komet unter auf die Straße ſauſen konnte. deren Seite vor und die Abfahrt hinunter. Er hatte sehr gut aufgemerkt, daß das blaue Did spranz zurück. Etwas Interessantes Fahrzeug rechts den Weg nach Babel nahm. Nun Ein abenteuerliches, modernes Er lenkte das Fahrzeug hinüber zur West­Märchen von Kurt Doberer aben und gab Vollgas. Er hatte die Linke leicht hielt aber seinen Blick noch einen Moment feſt. war es zwar außer Sicht, Did hoffte aber, daß am Steuer, mit der rechten Hand warf er den Im Berghang gähnte ein Loch. Stahlrippen, seine Maschine die größere Geschwindigkeit er­dritten Gang hinein und dann nahm er das Gas Träger, Zementfäcke, lagen umher. Matassanis reichen fonnte. In seinen Zimmern auf der Warte hatte eine Stunde lang keinen Moment mehr weg. Die Privatbetonkammer war erſt dreiviertel fertig. Als Dick Douglas wieder auf der großen man Macaſſani nicht mehr gefunden. Bei seinen Straßenkarte hatte er vor sich eingeklemmt. Säu- Seine Arbeiter hatten ihn im Stich gelaſſen. Ueberlandstraße war, ließ er den Gashebel auf Freunden war er nicht. So gute Freunde hatte ferreihen, Bäume, Fahrzeuge und Menschen Vielleicht hatte er nun selber versucht größte Deffnung stehen. Heulend flog das Fahr­ten. Man hatte ihn gehört, als er so nahe her- dahin. Aber es war jetzt keine Zeit zum Nachden zeug auf dem schnurgeraden Asphaltstreifen anfuhr. Nun versuchte der Kerl, auszureißen. Die Augen auf dem Geschwindigkeitsmesser, bei schossen ihm neue Gedanken durch den Kopf: lieren. Auf, zu, mehr auf, mehr zu- Did begann, den Hang hinabzurennen. Da begann Did sorgfältig die Luftzufuhr zu regu­Wo mocht nur Lilith stecken? War sie im Haus? drehte er den Heber, bis er das Gemisch für die war sie im Wagen?" höchste Geschwindigkeit auf dieser geradeit Strede. Inzwischen hatte sich die Situation nochmal hatte. geändert. Der blaue Wagen hielt an der Kreu Dann gingen seine Augen suchend über das zung. Eine Gestalt sprang berauf und begann Straßenstid da vor ihm. Dreiviertelstunden fuhr den Berg heraufzulaufen. er nun bereits! Bald war die ganze Strecke Aber es war keine Frau, es war ein Mann. durchfahren und er hatte den blauen Wagen noch War es Matassani? Was wollte er? Plöglich nicht einmal in Sicht. Aber es war unmöglich, Es ging jetzt eine starke Steigung los. Auch begriff Dick. Man hatte es auf seinen Wagen auf eine höhere Geschwindigkeit zu kommen. fein fräftiger Motor brauchte den zweiten Gang, abgesehen. Did griff nervös nach dem Lufthebel. Ein um hinaufzufauchen. Dann tamen Kurven und Nun begann er zu laufen, wie er schon Rud von einigen Millimetern- und schon Kehren. Als er um einen Vorsprung bog, fah lange nicht mehr gelaufen war. Als er um einen Vorsprung bog, sah lange nicht mehr gelaufen war. Er war noch begann die Fahrgeschwindigkeit um mehrere er lints einen Weg abgehen. Dort mußte es hin- gut in Form und es schien auch, als würde er Stundenkilometer zu fallen. Erschredt schob er aufgehen. Auf halber Söhe teilte sich der Weg. der Sieger in diesem edlen Wettstreit werden. den Lufthebel sorgfältig zurüd auf den alten Did bog nochmals fints ab. Er bemerkte aber das entdeckte auch der andere. Darum machte Strich. dann, daß das bereits die Auf- und Abfahrt zu er Kehrt und begann zurückzurennen. Als Did Matassanis Villa war. Nun stoppte Did sofort an seinem Wagen war, breschte der andere los. famkeit kurze Zeit von der Straßenfälche vor ihm Dieser Zwischenfall hatte Dicks Aufmeri­und stellte den Motor ab. Droben unter Bäumen Es war eine verdammt enge Straße. Dick abgelenkt. sah er die weißen Mauern hervorlugen. hatte die Wahl, entweder ein umständliches Als er jetzt wieder weiter vorlugte, fah ev Wendemanöver zu machen, oder den Berg weiter auf der Chauffee einen dunklen Punkt liegen. hinauf zu fnattern, um die normale Abfahrt zu Dieser wurde rasch größer und größer. Es schien benußen. Er wählte das Lettere. ein haltender Wagen zu sein. Aber dann kam wieder Leben in das Ding da vor ihm. ( Fortjegung folgt.)

,, Sab ich Dich, Schurke!" dachte Douglas, als ihm ein Beamter diese Ermittlungen funkte.

Dann begann die Jagd. Dick fuhr sofort in die Garage hinunter. Heute ging ihm das rasende Tempo der Aufzüge noch nicht schnell genug. Da­bei mußte er nirgends warten, denn die Aufzüge waren merkwürdig leer. Das fiel ihm aber erst cin, als er auch in der Garage feinen der sonst so diensteifrigen Angestellten antraf.

Did hatte sich schon immer allein zu helfen gewußt. Zuerst wollte er einen schweren Touren­wagen auswählen. Aber er dachte zeitig genug daran, daß er mit dem Fahrzeug vielleicht auch querfeldein klettern müßte.

Deshalb nahm er einen der leichten, offenen Wagen mit hochpferdigem Motor. Der war wen­dig genug und kletterte überall hinauf.

Did schob das schön weißgestrichene Luder­chen vor und gab ihm Benzin zu faufen. Dann

Er mußte schon Glück haben, wenn man ihn nicht heranbrummen gehört hatte. Dick sprang heraus und eilte den Berg hinauf.

Die Straße schien rückwärts zwischen dem Gebäude und dem Berghang vorbeizuführen.

Als er um das Haus furvte, vermeinte er, seinen Namen durch das Knattern des Motors)