Nr. 237.

Mitunter...

Mitunter aber stürzt fich irgendeine Bon irgendeinem überhängenden Ballon

Und liegt dann auf dem Pflaster, einem toten

Schweine

Bergleichbar oder einem leergèquetschten

-

Luftballon.

-

Und viele Menschen stehn umher und gaffen Und alle gloßen feiner weiß und geht Indessen tausend Hände eifrig schaffen, Damit schon morgen alles in der Zeitung steht. Zum Frühstück liest es dann der feiste Abonnent ( Tut Zucker in den Kaffee oder keinen) Und meint, daß er das alles längst schon kennt Ich hörte nur von wen'gen, welche weinen Joachim Lazz.

Das Ergebnis der Arbeit.

Dienstag, 10. Oktober 1935.

Der Schöpfer der Volksoper. Was ist der VDA?

3um 120. Geburtstag Berbis( geb. 9. Oftober 1813).

Von Walter Jacob.

Seite 5

In einer Werbeversammlung des Verbandes für das Deutschtum im Ausland in Berlin sagte ein Lehrer als Redner:

Der Begriff Volksmusik" ist immer von| Dramas zur Zeit der Renaissance­,, Sie werden sich wundern, daß unser Verband spätge­besonderer Wichtigkeit für die historische Ein- borenes Bastardfind einer großen Kunstentwid Das hat eine besondere Bedeutung. Der Vda ist zu1 nicht gezwungen wurde, der Hitlerjugend beizutreten. ordnung und Abschätzung einer musikalischen lung. Höfe, Mäzene hatten sich dieser teuren besonderen Aufgaben auserfchen. Es fann sein, daß Entwicklungsepoche gewesen. Die Beteiligung Belustigung" angenommen. Und es war ein

das Genie Verdis,

Läßt Hitler ein gefälschtes Braunbuch verbrenen?

aller Volksschichten oder zumindest doch breiter Wunder, eine Ueberlistung der Realitäten, daß ihm durch die Reichsregierung Anweisung gegeben Massen an der Musiffultur einer Zeit ist der auf diesem Boden Meisterwerke wie Glucks wird, im Auslande unter dem Deckmantel für das sichtbarste und untrüglichste Beweis ihrer ful- phigenien", wie Mozarts" Figaro", Deutschtum" etwas zu tun, was zu Verwidlungen turellen und fünstlerischen Wertigkeit. Jene wie Beethovens Fidelio" wachsen fonnten. mit dem betreffenden Lande führen kann. Dann Zeiten, in denen die Volksmusik" eine Selbst- Eigentlich gibt es, einige sporadische Erscheinun muß die Reichsregierung die Möglich. verständlichkeit war, in denen sich die Grenzen gen ausgenommen- man denke etwa an die feit haben, sagen zu können: Der VDA zwischen Volksmusik und Kunstmusik verwischten, englische Bettleroper", die Kurt Weill als hat das ohne Willen und Wissen der da das Volkslied Element der Kunstmusik Vorlage" für seine" Dreigroschenoper " Reichsregierung getan. Wenn wir aber der wurde, die Kunstmusik auf die Bildung des dienen konnte, oder an die Brüsseler Revolu- Sitlerjugend angehören, die doch auch dem Führer Volksliedes oder doch des volkstümlichen Liedes tionsnacht nach einer Aufführung von Aubers untersteht, dann könnte unsere Handling als offiziell bestimmenden Einfluß nahm, waren sicher die Stumme von Portici" angesehen werden!" Der arbeitslose Brüsseler Me gesündeſten im musikalischen Völkerleben. Am hanifer Jean Pierre Hennen hat in viel- veitesten von diesem Idealzustand entfernte fich nur ein Land und eine Epoche, in der Volk monatiger unermüdlicher Arbeit eine Nachbildung wohl das Musikschaffen der beiden letzten Jahr. und Oper sich begegnet sind. des Mailänder Doms geschaffen. Wir haben die zehnte vor dem Weltkrieg, das als Hochzüchtung Es ist die Zeit vor der Einigung Italiens , Kopie des Jean Pierre Hennen gesehen; sie ist erflufiver Orchestermusik in der Musikgeschichte und es ist ein Meisterwerf menschlicher Geduld; mit wieviel fortleben wird. Die höchste Steigerung der Der Kampf, der seit einigen Wochen mit zu einfühlender Liebe hat der Brüsseler Mechaniker äußeren Mittel wurde erreicht, die Zahl der ver- das in dieser Zeit seinen Aufstieg beginnt, das buch geführt wird, nimmt immer sensationellere nehmender Heftigkeit um das bekannte Braun­die herrliche Bielfalt des berühmten Doms nach wendeten Orcheſterinstrumente, die Verfeinerung, den Typus Volksoper" in seiner bisher gültig Formen an. geformt, mit welcher Treue und Intensität ist verschiedenartige Aufteilung und Zusammenfassten Form ausgeprägt hat. Nicht, daß in seiner Herausgeber wurden in den letzten Wochen wieder­Zur größten Ueberraschung der dieser fünstlerisch beschwingte Stopist am mühung der Instrumentalklänge wurde auf einen Schreibweise Beschränkung auf eine nationale holt Satze von der fascistischen Presse aus dem Gipfel getrieben. Die Orcheſterkunst eines Bindung, auf eine soziologische Schicht gelegen Braunbuch zitiert, die nicht darin stehen. An­samen Werk gewesen. Wieviel Wochen, wieviel Monate hat Jean dieser Vorkriegsepoche, dem auch in unserer so bas Theater der Welt, und feine Stoffe, die er mißverständliche Zitate handle. Die Sache be­Richard Strauß, eines der Ueberlebenden hätte; im Gegenteil, er schrieb für Europa , für fänglich glaubte man, daß es sich eventuell um Pierre Hennen mit dieser Arbeit zugebracht? gänzlich gewandelten Zeit der Erfolg treu geoft Hat er den Dom und sein tausendfältiges Leben blieben ist, ist als Spezialistenleistung faum noch oft wenige Monate vor den vertraglich festgeleg kommt aber durch den folgenden Vorfall eine nicht neu geschaffen? Wuchs diesem enthusiasti zu überbieten. Aber von einer Volksmusik dieser find faum an Nationales gebunden, so daß uns ten Uraufführungsterminen erst zu Gesicht befam, andere Bedeutung. ichen Nachbildner die Arbeit nicht aus dem Kon Beit wird die Geschichte wenig zu vermelden Seutigen die Schikanen der Zensur, die Verdi sept heraus, bekam sie nicht im Drang bildneri haben. Die Kunstmusik hatte alles Bodenständige, über sich ergehen lassen mußte fein Masken icher Besessenheit ihr eigenes, individuelles durch alles aus dem Boden des Volkstümlich Elemen ball" spielt deshalb heute noch in Boston (!) geglühtes Geficht? Gewiß, die Treue seiner Nachtaren Kommende zugunsten einer höchsten tech­bildung ist gerade photographisch exakt. Die über nisch- artistischen Verfeinerung, die für den Ein- völlig unverständlich find. Verdi hat niemals strömende Buntheit des Meisterwerks flammt auf geweihten" bestimmt war, verlassen. Zwar gab politische Aktualität in Muſik gesetzt. Wohl aber den Nachbildner über, den man förmlich Tag und es Touschöpfer einen Gustav Mahler mag seine zündende Melodik ein Echo im Frei Nacht über seinem Werk ſizen und meißeln sieht. etwa die das Volkslied suchten, von ihm sich beits und Einigungskampfe eines Volkes ge­Hier vergißt er die würgende Sorge seines zived neue schöpferische Befruchtung versprachen; aber funden haben. entblößten Lebens, hier erfaßt er, dieser Mensch dahinter stedte cher die suchende Angst des ohne Wurzeln und Hoffnung, wieder den Sinn Dekadenten als die selbstverständliche Kraft des Daseins, den ihm die gewalttätige Anarchie großer, primitiver Volkstümlichkeit. des mitleidlosen Alltags längst grausam erstict hat.

Dieser Mechaniker, den das Erlebnis der Arbeit vorwärtspeitscht, dieser Mechanifer, in dem das Leben brachliegt, weil ihm der Wider­finn unserer Zeit das Werkzeug aus der Hand schlug, ist nur einer von den vielen, vielen Sie alle stehen an der Peripherie und möch­ten ins Zentrum zurüd, sie alle sind Menschen, während die mordende Gesellschaft sie in das Rückwärts des Nicht stößt... Menschen liegen brach, Sträfte liegen brach, Begabungen liegen brach... Scht diese arbeitsbefeffenen Arbeitslosen an und denkt einmal darüber nach, was sein könnte,

wenn...

Ja, wenn diese Welt nicht auf dem Kopf Ais.

stände...!

Erst die auf gänzlich andersgeartete, neue soziale und fulturelle Grundlagen gestellte Nachkriegszeit entdeckte die ,, Volksmusit" neu.

Denn alles, was er schrieb, war ja volks­tümlich und volksverständlich im besten Sinne,

Die Oper des Volkes

Donnerstag, den 28. September, bringt in großer Aufmachung die Mitteilung, daß die Ufa Ton­Der Dortmunder Generalanzeiger" vom woche ihren Zuhörern eine Aufnahme von einem Arbeiter Karl Vainceur bietet. Dieser Mann spricht nach Mitteilung des Dortmunder Generalanzeiger" in der Ufa- Tonwoche die Worte:

Wie wir hören, hat der Verlag des wirklichen Braunbuches beschlossen, um eine Stlärung in dieser mehr als mysteriösen Angelegenheit herbei zuführen, die Ufa- Tonwoche zu verklagen.

Nach dem Braunbuch soll ich auf der Flucht erschossen sein. Wie Sie sehen, lebe ich und kann täglich meiner Arbeit nachgehen." Der Dort­munder Generalanzeiger" erklärt dazu, daß dies ein neuer Beweis für die Lügenhaftigkeit des Braunbuches sei, das bekanntlich in allen tradi es fette nichts voraus als die Fähigkeit, sich von tionell deutschfeindlichen Kreisen des Auslandes großer, vollendeter Stunst begeistern und be noch immer das Lexikon des Hitlerterrors" jei. glüden zu lassen. Es war die menschlich ste und deshalb vielleicht die universalste aller Das Ueberraschende und geradezu Unglaub­Die Volksmusikbewegung, die Bewe- Operngattungen, die Verdi schuf. Seine Texte liche an dieser Behauptung ist nun die Tatsache, gung der Sing- und Spielscharen, der mochten primitiv sein, oft die Grenze des für wovon sich sofort hunderttausend Käufer des Jugendmusik, der neuen Chorschudie Bühne überhaupt noch möglichen berühren, Braunbuches überzeugen können, daß in dem lung, der Volksmusikerziehung sind die Musik, in die er sie zu betten verstand, die offiziellen, wirklichen Braunbuch die Behauptung in wenigen Jahren aus dem Boden geschossen. Melodiebögen, die Gesangsstimmen, die er aus der Erschießung des Arbeiters Karl Vainceur Eine Volkslied- Renaissance, eine ganze ihnen hervorzauberte, machten sie zum ewigen überhaupt nicht aufgestellt wurde, wie überhaupt neue Volkslied literatur, die in innig Abbild aller Leiden und Freuden der Menschen- der Name eines Arbeiters Karl Vainceur in dem ster Wechselbeziehung zu der neuen, der Vor feele. Musikalische Form und leidenschaftlich Buch gar nicht vorkommt. Das aber läßt nur friegsmujit ganz gegenfäßlichen Kunstmusik un singende Menschenstimmen gingen einen Bund einen Schluß zu, daß die Hitlerregierung in ihrem serer Tage steht, ist entstanden. Was Wunder, ein, der neben der gewaltigen Krise, die die beispiellasen Kampf gegen ein Buch zu der bisher daß auch für die Oper, dieses komplizierteste gleichzeitige Erscheinung Richard Wagners für in der Geschichte einzigartigen Methode gegriffen und, wenn man will, paradoreste Gebilde der das musikalische Theater bedeutete, die Opern hat, eine Fälschung des Braunbuches in Deutsch musikalischen Entwicklungsgeschichte, die Forde funst nicht nur noch einmal retten, sondern auch land herzustellen, diese Fälschung als das wirk­rungen nach Volkstümlichkeit aufgestellt, die zu einem neuen Gipfel führen konnte. Alle liche Buch zu bezeichnen und die von ihn hinein­Volksoper" als Zeitaufgabe gefordert wurde. Nationen, alle Volksschichten konnten sich im gebrachten Fälschungen zu zitieren und als väl. Das muß ein schöner Schmarrn sein! Goeb bels Propagandaministerium hat die für gestern, Die Opernproduktion unserer Zeit hat die erste Verständnis, in der Bewunderung dieses Kunstschungen im wirklichen Braunbuch auszugeben. dem Geburtstage Horst Wessels, angefagte Ur- Antwort darauf mit dem Lehrst i d" gegeben, werkes finden. aufführung des neuen Horst= Wessel - das mit einer gänzlich erneuerten und veränder Films verhindert und will außerdem dafür ten Opernszene( soweit man davon im Falle Sorge tragen, daß dieser Film in seiner gegen Lehrstück" überhaupt noch reden kann) eine war von einem zukunftsweisenden Genie geschaf­wärtigen Form nicht in der deutschen Oeffentlich neue Beziehung zu einem primitiv mitspielenden fen, ehe sie das Volk selbst aus neuen fulturellen feit erscheint, Das Contibüro führt dazu aus: Publikum schaffen will. Aber auch der reprodu- und sozialen Voraussetzungen forderte. Und es Der erste Sorst- Wessel- Film ist die Arbeit einer zierende Opernapparat soll im Sinne der ,, Bolts war eine jener zeitgeborenen Selbstverständlich ziemlich obituren ad hoc gegründeten Film- oper" eingesetzt werden. Altes und Neues soll, feiten, daß Franz Werfel sich in dem Augen­neſellſchaft, die in dem als donjunttur er in zeitnaher Form geboten, versuchen, den Anblicke, da die Frage der Volksoper" akut wurde, dem Harburger Vorort beimfeld steht ein fannten nationalsozialistischen Film einen guten schluß an die Forderung nach Volkskunst oder bereit fand, durch seine Mittler- und Deuter Denkmal" für den bei einer politischen Rauferet Platz zu belegen hoffte. Daß dabei Gel dinter doch volkstümlicher Kunst zu finden. Daß hierbei tätigkeit die Blide auf einen bereits vollendet um das Leben gekommenen SA- Führer Bert cjjen cine erhebliche Rolle gespielt haben. Grenzen im Stofflichen sehr bald zu beachten geschaffenen Typus bester volkstümlicher Opern hold. Eines Nachts war der Stein mit In­sein würden, war vorauszusehen. Nur was funst hinzulenken, ja als Uebersetzer, Romancier, schriften gegen Sitler und die SA bemalt wor ſtändlich" auch den beteiligten Nationalsozialisten lebendig im zeitverbundensten Sinn iſt, kann in Nachdichter und Briefeſammler die Totalität ben. Darüber geriet die SA in große Aufregung - das Propagandaministerium hat sich dankens. die Breite wirken. Sei es nun zeitverbunden aus Verdi, den Menschen, den Dramatiker, den und schritt zur Einleitung einer Rachcaftion, über werterweise von vornherein abwartend verhaleiner Zeitlosigkeit, aus seiner nie versiegenden Musiker, die gewaltige volkstümliche Gesamt deren nächtlichen Verlauf das Nazi organ don ten der gute Glaube und die gute Absicht fünstlerischen Jugendfrische Händel , GIud, erscheinung Verdi überhaupt erst zu entdecken. Harburg einen Siegesbericht veröffentlichte, in Es bleibt zu hoffen, daß die Gegenwart und nicht abzusprechen ist. Das jetzt vorliegende Er- Mozart), aus primitiver Spielfreudigkeit( das gebnis hat die Erwartungen enttäuscht. Der aanze Gebiet der komischen Oper) oder aus die nächste Zukunft allen politisch und ökono- dem es u. a. wörtlich wie folgt heißt: Gegenwartsaktualität( Sindemith, renet, mischen Nöten zum Troßz eigene, zeitgeborene Film ist minderwertig, der mit unzueil D). Der Stunst der Romantit, die gipfelnd Antworten auf die alte Frage der Volksmusik" Weil). reichenden Mitteln und unzu- in reichenden Leuten- maßgebender Manu- in Wagners Gesamtkunstwerk recht eigentlich und die neue, erst in unserer Zeit erhobene For­eine opernbetonte Stunst war, stand in der anti- derung einer Volksoper" geben wird. Steine striptverfasser war Hans Heinz Ewers - romantischen Gesinnung unserer Zeit und ihrer Zeit aber wird mehr das Werk dieses Riesen unternommene Versuch ist fehlgeschlagen. Massen ein schweres" Hemmnis entgegen. Die Verdi vergessen oder umgehen können, der zu Ein gelungener Zeitungswiß fursiert im große" Oper in ihrer Gebundenheit an einer Zeit, da faſt die ganze übrige europäische Reiche Hitlers . Man fragt: Ausstattung und theatralischen Pomp schied von Musik, vor allem die gesamte musifdramatische Welches ist die größte Zeitung Deutsch selbst aus, wie vieles gerade typisch Opernmäßige Produktion, einem immer volksfremderen Spezia für den Begriff Volksoper" ausscheiden mußte. liftentum verfiel, aus seinem volksverbundenen lands?" ,,???" Denn Oper, das war ja bis dato ein Lurus Künstlertum, das nichts anderes als sein Men= " Die Fresse. Sie wird von 60 Millionen ge- funstwert, ein aus einem Mißverständnis dem schentum war, die Volksoper einer gan­Wunsche nach Wiedererweckung des antiken zen Welt geschaffen hat.

-

fann man ruhig unterstellen, wenn selbstver

halten."

Auf die

Lichtleistung kommt es an

Je höher die Lichtleistung einer Glühlampe bei bestimmtem Stromverbrauch ist, desto hoch­wertiger ist sie für den Lichtver braucher. Die Lichtleistung ist messbar. Der Osram- Lichtmes ser beweist jedem Lichtverbrau cher die unübertroffene Güte der

Osram- Lampe.

!

OSRA

Weisen Sie minderwertige Lampen zurück.

Der Osram- Lichtmesser­

ein unbestechliches Lichtmessgerät.

,, Erziehungsarbeit" der SA Aus Harburg wird uns geschrieben: In

,, Die bekanntesten Harburger Rotgardisten wurden zum Schrubben aus dem Bunt­farrierten" geholt. Als Werkzeug diente jedem seine eigene 3ahnbürste. Gegen Morgen hatten sich so viele dieser roten Brüder eingefunden, daß nicht alle mehr Platz am Steine hatten. Aber der Sturmführer Großpietsch wußte Rat. ,, Exerzieren" hinter der Heimfelber Mittelschule, in der die Bertholdmänner derzeit eingeschlossen und teilweise ermordet wurden. Die schweigsame Nacht wurde unterbro chen durch Heulen und Zähneflap­pern"..."