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Verkürzung der Arbeitszeit schafft Arbeit
Washington , 23. Oftober.( Reuter.) Der Präsident des amerikanischen Arbeiterverbandes Green erflärte gestern, seit März d. J. hätten 3,600.000 amerikanische Arbeitslose Beschäftigung gefunden; 10,089.000 jeien aber noch immer ohne Arbeit. Aus diesem Grunde müsse eine Verkür zung der Arbeitszeit in allen Industrien durchgeführt werden. Die Kaufkraft der Arbeiter habe sich von März bis September um 30.7 Prozent verbessert; allerdings bedeute dies infolge des Steigens der Preise im prari nur 20.5 Prozent.
Dienstag, 24. Oftober 1983.
Der Reichstagsbrand
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gung, daß im Plenarsaal mit einer selbstent zündlichen Flüssigkeit gezündet worden ist, deren Natur ich noch belannigeben werde, und daß zur Ausbreitung des Feuers eine Lösungsflüssigkeit gedient hat.
Der Sachverständige bittet darauf das Gericht, lichkeit auf furze Zeit ausschließlich, in der er die int Interesse der allgemeinen Sicherheit die Offent Brandflüssigkeit bekanntgeben werd:. Der Vorsigende schlägt vor, sogleich ohne nähere Bezeichnung. nur von Flüssigkeit" zu sprechen.
Der Sachverständige schildert dann seine befonderen Beobachtungen mit der Verrußung und betont, daß die starke Nebelbildung, die bei dem Arbeitslosigkeit läßt sich nicht Brande beobachtet worden sei, besonders charakteri beseitigen mit den alten fapitastisch für die Anwendung der Flüssigkeit wäre. listischen Mitteln, sondern nur vier bis fünf Liter disser Flüssigkeit hätten durchmit planmäßigen Eingriffen in aus genügt, die starke Brandwirkung hervorzurufen. das tapitalistisch anarchische Er sei überzeugt, daß man bei der Brandlegung im Wirtschaftsleben. Die verantwortlichen Plenarjaal Rohlenanzünder mit der selbstentzündFaktoren in der Tschechoslowakei sollten ihre lichen Flüssigkeit getränkt und sie auf eine mit Hoffnungen nicht auf eine Wiederbelebung der Petroleum oder Schmierbenzin getränkte Unterlage, etwa geriffene Vorhänge, gelegt habe. Auf diese Weltwirtschaft allein jetzen, sondern jene Maßweise würde innerhalb von 20 Minuten bis eineinnahmen treffen, die geeignet wären, unserer balb Stunden eine Binnenwirtschaft zu helfen. Das wäre nur möglich, wenn wir unsere Produktion und uns
Selbstentzündung
Vir. 249.
Dérer und Hodža über die Slowakei
Zur flowakischen Frage nahmen am Sonn. tag zwei Mitglieder der Regierung in Reden Stellung.
Der Minister für Schulwesen Genoffe Dr. Dérer erklärte in Olmüß, daß weder in der slowakischen Literatur noch in nationalen Rundgebungen jemals auch nur die Spur des Gedan
emes selbständigen staatlichen Lebens der Slowafen zu finden war. Im früheren ungarischen Staat haben die Slowaken niemals etwas gefordert, was als politische oder staatliche Selbständigkeit anzusehen war, auch in Zeiten nicht, wo einer solchen Geltendmachung fast nichts im Wege stand. Die im Auslande arbeitenden Slowaken haben nie an einen eigenen slowakischen Stant gedacht, nicht einmal als Un garn zertrümmert wurde. Am 1. Mai 1918 wurde in Lipt. St. Miklas die Forderung nach der tschechoslowakischen Einheit erhoben, ebenso im Oftober 1918 in Ture . Sv. Martin. Auch heute führt jede Abweichung von der nationalen und staatlichen Einheit die Slowakei zum Vers derben. Slowaken, die im Ausland gegen die Republik arbeiten, fämpfen nicht für die Selb. ständigkeit, sondern für den Anschluß ant Ungarn .
Landwirtschaftsminister Dr. Hodža stellte in einer Versammlung in Spišsta Nova
Bes feft, daß das Einschreiten der Regierung in der Slowakei einen größeren Erfolg hatte, als
fortschreitende Feuer von einer höheren Stufe nadh tagsgebäude mit dem Hause des Reichstagspräsi- man erwartet hat, denn die Vertreter der slowaeiner tieferen. Die anderen Brandstellen in den umgängen usw. seien ganz anderer Natur.
Der Verbindungsgang zu Goering seren Handel planmäßig organisieren und die eintreten, ohne daß ein Mensch einen Finger Im Reichstagsprozeß fand ein Lokaltermin in vorhandenen Arbeitskräfte auf die Arbeits- trümmt. Für diese Entzündungsart spreche das dem unterirdischen Gange statt, der das Reichsmöglichkeiten aufteilen. Nur die Verfür zung der Arbeitszeit würde es mög lich machen, auch diejenigen zur Arbeit her anzuziehen, die schon jahrelang arbeitslos sind und das Elend der Krise genug ausgekostet baben. Eine derartige Wirtschaftspolitik aber liegt das muß gerade im gegenwärtigen Augenblid gesagt werden auch im Inter esse der tschechoslowakischen De mofratic.
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. Auf weitere Fragen sagt der Sachverständige, die Flüssigkeit habe einen larbolähnlichen Geruch, den man schwer los werden könne.
Lubbe nur Sündenbock!
fischen Volkspartei erschienen im Parlament mit einer Erklärung der Treue und Ergebenheit. Die Staatstreue muß aber auch durch Taten bewiesen werden. Die Slowakei war von einem fritischen Fieber befallen, das Fieber ist zurückgegangen; die Slowakei war schwer frank, es ist aber bereits besser. Der Minister schloß mit den Worten, daß eine schwere Verantwortung auf diejenigen falle, die Zerrüttung hervorrufen.
Die Vorbereitung des Brandes im Plenarjaal könne nicht von einer Person in der von van der Lubbe angegebenen Zeit vorgenommen igkeit in der fürzesten Zeit in Aktentaschen usw. in werden. Nach der Selbstentzündung müßte eine den Reichstag habe hineingebracht werden können, Person im Plenarjaal mindestens zwanzig bis erwiderte der Sachverständige: Es hätte genügt, fünfundzwanzig Minuten Zeit gehabt haben, wenn man die im Reichstag vorhandenen and vorausgeseßt, daß das Brandmaterial bereit stand. tücher mit der Flüssigkeit begossen hätte oder die zerschnittenen Vorhänge dazu verwandte. Die führenden Staatsmänner unseres Auf Fragen des Vorsitzenden erklärte der SachLandes haben in den letzten Monaten wohl verständige, daß die von ihm erwähnte Zündflüssigalle die bedeutungsvolle Tatsache erkannt, daß feit verhältnismäßig leicht zu beschaffen sei. die werftätigen Schichten des deutschen Volkes Auf die Frage des Oberreichsanwalt, ob die Flüsbereit sind, die demokratische Verfassung dicses Landes und die demokratische Republik selbst vor dem Ansturm des Fascismus von außen und von innen mit jener Straft zu verteidigen, über die die deutschen Arbeiter dieses Landes verfügen. Die deutsche Arbeiterklasse der Tschechoslowakischen Republik erkennt vollfommen die Pflichten, die sie gegen die tschechoslowakische Demokratie hat. Aber die tsche= choslowakische Demokratic muß sich auch ihrer Pflichten gegen die deutschen Arbeiter dieses Landes bewußt sein, die unter den furchtbaren Wirkungen der Krise am meisten leiden. Die Demofratie der Tschechoslowafei muß für jene klassen sorgen, auf die sie sich verlassen kann. Sie darf die Kräfte, auf denen sie ruht, nicht selbst zer stören, sie darf die deutsche Arbeiterklasse dicses Landes nicht der durch die Krise hervor gerufenen Verzweiflung anheimfallen lassen. Die politische Demokratie unseres Landes muß auch in wirtschaftlichem und sozialem Sinne schöpferisch sein. Die echte Demokratie", so sagt Masaryk in seiner Weltrevolution", wird nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich und sozial sein."
Wie die Reichenberger Zeitung " mitteilt, wird sich die deutsche Bevölkerung Reichenbergs über Aufforderung des Stadtrates an dem Der Sachverständige betont nochmals, tage gewesen. Kann nach der Art der Vorberei Tschechoslowakischen Republik am Freitag stattläßlich des fünfzehnjährigen Bestandes der daß er die Angabe van der Lubbes über die tung Torgler als Täter in Frage kommen? Inbrandseßung für ganz ausgeschlossen halte. Der Sachverständige erklärt, daß der Zeit findenden a delzug beteiligen. Es werden In dem Umgange habe er wahrscheinlich gar nach die Möglichkeit besteht. Eine längere Erör die deutschen Vereine, darunter die Turnvereine, feinen Brand beabsichtigt, sondern zufalterung entspinnt sich darüber, ob man, wenn geschlossen an der Veranstaltung teilnehmen. lig die Zündungsmittel verloren. Auf einen Torgler mit dem Brand befaßt war, am Bortal Neben dem. Garnisonskommandanten, dem OberEinwurf Dr. Sads erwidert Dr. Schatz, daß II beim Verlassen des Hauses den Geruch ſten Ing. Kostat, wird der Bürgermeister er aus dem Verhalten van der Lubbes den wahrnehmen konnte. Der Sachverständige von Reichenberg, Herr Senator tosta, cine Schluß gezogen habe, daß bestimmte Dinge läßt da verschiedene Möglichkeiten offen." Ansprache halten. Der Stadtrat lädt auch zur
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in das Wissen van der Lubbes gesetzt waren, Dr. Seuffert: Wenn van der Lubbe ge- feierlichen Teilnahme an der am Samstag starte denn das Verhalten auf dem Balton sei nicht tränkte Lappen auf den Pläßen vorfand und an- findenden Truppenschau ein, der Deutsche normal gewesen. zündete, mußte er doch selbst den Geruch an Stadtbildungsausschuß wird am Samstag eine eigene Gedenkfeier im Stadttheater sich haben, als er festgenommen wurde. veranstalten.
Van der Lubbe müsse beim Einsteigen schon gewußt haben, daß bereits andere Vorgänge in den Räumen sich abspielten und er nur die Schuld durch sein eigenartiges Verhalten auf sich zu ziehen hatte.
Ciriaci auf Urlaub
Sachverständiger: Jawohl, deshalb bin ich der Meinung, daß van der Lubbe da nichts zu suchen hatte und im Plenarjaal nichts getan hat. Flüssigkeit ein Geruch auftritt, erklärt der SachAuf die Frage, ob beim Verbrennen der verständige, daß mur ein leichtes Prideln zu bes Prag , 23. Oftober. Amtlich wird gemeldet: merken sei. Arbeiter, die in der chemischen In- Der päpstliche Nuntius Msgr. Pierre Ciriaci dustrie tätig sind, Studenten aus Laboratorien, ist heute auf Urlaub abgereist. Mit der provisoApotheker usw. wüßten Bescheid darüber. Die rischen Leitung der Nuntiatur wurde der Auditor Vorkenntnisse der Angeklagten fenne er nicht. Die Verhandlung wird dann auf Diens Msgr. Jean Panico als charge d'affaires ad interim betraut.
Oberreichsanwalt: Der Angeklagte Torgler ist bis zu einer gewissen Zeit 7 Uhr bis 8 ühr 20, wahrscheinlich aber bis 8 Uhr 40 im Reichs tag vertagt.
Ios.
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Mit einem Sprung war Did über dem Bach. Nach einigen Metern war er auf der Lichtung. Erschöpft mußte er sich an den Palmstamm vor ihm lehnen. Seine Augen irrten den Strand entlang hinüber zu den Baumgruppen.
Schon glaubte er, ihr graugelbes Dach zu sehen. I sein. Dunkel standen ihre Fächer vor weißblen Er legte die Hände an den Mund und schrie: Auf die drei Palmen zu war damals ein denden Wolfen. Es lag eine herrliche Lebens Lilith!" Lilith , Lilith ," äffte ihm von drüben schmaler Pfad gegangen. Dieser Weg war nicht fraft in diesen hochgewachsenen Palmstämmen. das Echo höhnisch nach. Sonst betam er feine mehr da. Er war verwachsen und überwuchert. Dick begann, diese Insel im Urwald lieb zu Antwort. Oder doch eben war das nicht ihre Stimme! Hatte sie wirklich„ Did" gerufen? der raufende Jams an den Reihen der Dort, wo der See seine fleinen glitzernden Sicher hatten ihn seine erregten Sinne getäuscht. Ein abenteuerliches, modernes Buderrohrstäbe hochgeklettert war, dort wuchs Wellen in den Sand warf, stand der silbernglän- Vielleicht war es auch ein Paradiesvogel geMärchen von Kurt Doberer Alang- Alang, das Steppengras. zende Aeroplan. Leise hob das Wasser die Ma- wesen! Nun merkte Dick, wie froh er war, daß er schine auf und nieder. Er mußte Gewißheit haben! Mit langen Würde er es auch tun? Und der dumme Gedanke das Tal so einsam fand. Er war ganz allein mit „ Ob Lilith wohl noch schlief?" Did schob Schritten ging Did den Weg zurück. Solange er verhin ar dieses kleine braune Mädel. War ez Lilith in diesem wunderschönen Fleckchen Erde . das Prismenglas vor die Augen. Vielleicht hatte noch die Maschine am See jah, fonnte er sich darum nun hier? Warum war er nur gelandet? zusammennehmen. Als ihm jedoch Gestrüpp die Schön war es hier! Dieses Tal war doch sie das Fenster offen. Diese Palmen da draußen waren ihm jetzt so größer, als er beim Landen angenommen hatte. Aber es war eine ganze Sabinentür, was da Aussicht versperrte, packte ihn die wahnsinnigste fremd. Es war besser, gar nichts zu denken. Er war in den länglichen Sessel nur quer herein offen stand. Dick ließ erschroden das Glas sinken. Furcht. Seuchend rannte er vorwärts. Zweige Doch Lilith sah ihn immer noch fragend an. geflogen. Rechts vor ihm stand der See direkt Nun sah er es mit dem bloßen Auge. Die Tür schlugen in sein Gesicht seine Hände wurden von scharfem Alang- Alang- Gras zerschnitten. Er ,, Wir sind eben gelandet sagte Did mut- an der Felswand. Es war auch nicht der schmalste stand offen! Streifen Ufer dazwischen. Dort war die stillste Zuerst suchte er sich einzureden, daß er achtete auf nichts. Lilith!" war sein Gedanke. Did hatte se: ne Jade ausgezogen und stand schattigste Stelle. Vor ihm, weit drüben, die selbst es war, der diese Tür offen gelassen hatte. Er durfte sie nicht verlieren, jetzt nicht, nein! an der Kabinentür. Du kannst ja noch schlafen" andere Seite, lag im grellen Sonnenlicht. Auch Aber es war ein zwedloses Beginnen. Er wußte sagte er so nebenbei. dort fiel die glatte Wand senkrecht in das Was genau, daß er sie sehr sorgfältig zugemacht hatte. Dann öffnete er die Türe und kletterte die fer. Ueber weißem Gestein zitterte heiße Luft. Einen Augenblick hatte er doch sogar daran geAluminiumsprossen hinunter. Von der Spine Doch hier unten, in der Nähe des Sees, war die dacht, abzusperren. Nur damit niemand in das des Schwimmers fonnte er bequem an den Luft lau. Ein leichter Luftzug zog tausend gerade Flugzeug fonnte während sie schlief. Streifen quer über das Wasser. Nur drüben vor Und nun stand die Tür offen war nun Strand springen. Es war ganz feiner weißer Quarzsand. dernis. Ein grünes Inselchen lag da. Ein paar weise oder was war los? der Wand zerknickten sie an einem kleinen Sin doch jemand oder war Lilith leichtsinnigerEine graugrüne Grasart hatte Inseln in den Palmen standen darauf wie ein Federbusch auf fonnenblendenden Streifen gebaut. Vom Strand einem Sut. Dort trennten sich die langen Wel doch warten können. Sie mußte doch wissen, daß Wenn sie an Land gegangen war, sie hätte sollen! schoben sich strahlenförmig die Sandstreifen in lenstreifen und gingen in zwei Richtungen. Da er gleich zurückkommen würde. den leicht ansteigenden Vegetationsgürtel hinein. mit war ihre Straft zu Ende. Vor der steilen Sein Verstand lachte das Herz aus. Warum Der Quar; fnirschte unter Dids Stiefeln. weißen Wand drüben stand der See bewegungs- sollte sie nicht an Land? Sie würde morgen und Er ging in der Richtung zum Hügel. Dort war los übermorgen öfters ein Stüd allein gehen müssen. Schlank in ihrem grauen Kleid stand sie die kleine Hütte und dort waren auch die so Dick sah zurück. Hinter dem Hügel stürzten Hier war doch sonst niemandtein Mensch- an den Stamm einer Palme gelehnt. Sie blidte fauber verpflanzten Jams- und Tarofelder gele- die Felswände aufeinander zu. Doch sie besannen kein Tier. über den See, hinüber zur Sonne, die rot im gen. Noch kaum zweihundert Schritte, dann war sich noch einmal. Kaum hundert Meter vonein- Dids Angst wurde nicht fleiner. Trotz all Dunstkreis des Abends stand. Ein glißernder er am Bach. Er war also auf dem richtigen ander machten sie halt und zogen ein fief gefurch feiner vernünftigen Ueberlegungen. Es fonnten Streifen lag auf dem Wasser. Der ging von den Wege. tes Tal. Durch das dumvfe Brummen der weiß Eingeborene hier sein! Und die Tür stand offen Palmen auf dem Inselchen gerade herüber zu Die rotblühenden Sträucher hatten ihm die und grünen Fruchttauben, zwischen den flötenden sie hätte doch die Tür nicht offen gelassen! dem matt aufglänzenden Aeroplan. Aussicht versperrt. Aber nun sah er die halb- Lockrufen der Paradiesvögel und dem Lärmen Seine Hände zitterten leicht, als er mit dem Der feine Sand hatte den Laut von Dicks mondförmige Erhöhung. Am höchsten Punkt der weißen Rafadus glaubte Dick das Rauschen Prismenglas den Strand absuchte. Er sah sie Schritten verschluckt. So konnte er hinter Lilith standen noch die drei großen Kokospalmen. eines Wasserfalls zu hören. Es konnte aber auch nirgends. Eine dumme Furcht packte ihn am treten, ohne daß sie ihn gehört hätte. Etwas rechts hinter ihnen war die Hütte gelegen. der Wind in den Kronen der Palmen über ihm Hals, ließ ihn nicht mehr los.
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Dort sah er sie dann stehen. Seine Furcht war lächerlich, findisch gewesen. Es war nichts geschehen. Garnichts! Was hätte denn geschehen Aber sein Herz schwieg ſtill. Er wäre sehr, sehr Sein Verstand zerfaserte diese dumme Angst. einsam ohne Lilith gewesen. Ganz allein!-
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Fortsegung folgt.)